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Wie es dazu kam 02

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"Ich denke gerade an deine Worte als wir zusammen im Wasser standen und ich dich berührte", sagte ich

Ihr Körper in meinen Armen zitterte. Dann lag ihre Hand auf meinen Schritt, mein Zustand ließ sich nicht verbergen.

Sie lehnte sich zurück und sah mir in die Augen."Willst du es, überleg es dir genau,...willst du wirklich mit mir, obwohl es eigentlich verboten ist, obwohl ich deine Mutter bin?"

Ich nickte; "ja ich will es und du, willst du es auch?"

Sie nickte, "ja, ich will es auch, quälen wir uns nicht länger, komm gehen wir hinüber in mein Schlafzimmer."

Spontan stand sie auf, reichte mir ihre Hand und zog mich von der Couch hoch und ich folgte ihr als sie voran ging.

Sie schloß hinter uns die Türe, knipste die kleine Lampe auf ihrem Nachtisch an und löschte die Deckenbeleuchtung.

"Zieh dich aus,....ganz."

Sie knöpfte ihre Pyjamajacke auf, streifte sie ab und stieg aus der Hose.

Auch bei mir ging es schnell, nackt standen wir uns gegenüber, lächelnd blickte Ma auf meinen steifen, steil nach oben gerichteten Schwanz dann drückte sie ihren Körper an mich, legte ihre Arme um mich und ich spürte die Wärme ihres Körpers, spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper und presste meinen Schwanz gegen ihren Unterleib.

Ihr Mund lag an meinem Ohr und ich vernahm ihr Flüstern:

"Heute Nacht bin ich für dich die Margit. Alles was nun zwischen uns passieren wird, passiert nur einmal, nur heute Nacht Werner."

Sie schlug die Bettdecke zurück, dann setzte sie sich aufs Bett, mein Schwanz zuckte als mein Blick über ihren nackten Körper glitt, an ihrem behaarten Dreieck hängen blieb.

Sie bemerkte es und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte.

"Du siehst, ich bin bereit für dich, komm etwas näher, ich möchte dich berühren."

Ich stand unmittelbar vor ihr, als sie mit einer Hand meine Hoden anhob, mit der anderen Hand meinen Schwanz streichelte, die Vorhaut ganz zurück schob.

"Gut fühlst du dich an", sagte sie, beugte sich hinab und küsste meine Eichel.

"Bevor ich ihn in mir aufnehme, würdest du bei mir auch mal so wie Alfred heute Nachmittag bei mir, ....ich meine mit dem Mund?"

"Ja, wenn du es möchtest Ma.....Margit, gerne, ich hab ja gesehen wie gut es dir tat, als Alfred es bei dir machte."

"Du solltest wissen, dass es für eine Frau etwas ganz Besonderes ist wenn man sie leckt, willst du es wirklich für mich tun?"

"ja Ma,....Margit, sehr gerne sogar." "Dann knie dich hin, tu´s einfach."

Sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, legte sich mit dem Rücken auf´s Bett, ihre Beine hingen die Bettkante hinab und als ich mich zwischen sie kniete, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

Einen Moment lang betrachtete ich im Licht der Nachttischlampe, ihre für mich geöffnete Muschi, rosig und feucht glänzend, von dichten, dunklen Haaren umrahmt, lag ihr intimster Körperteil vor mir und ich musste an eine geöffnete Auster denken.

Dann neigte ich meinen Kopf nach unten, legte meine Lippen auf sie.

Ma seufzte über mir, "ja, schön, jetzt mit der Zunge, leck mich, jaaaa,.... genauso, du machst es gut."

Es war ein schönes Gefühl sie mit der Zunge zu erforschen und ihr schien es unheimlich gut zu tun, ich hörte ihr Stöhnen über mir und plötzlich zuckte ihr Unterleib.

"Ja genau dort, bleib mit der Zunge drauf, das ist der Punkt, ja leck mir den Kitzler!"

Mit der Zungenspitze berührte ich den kleinen Knubbel, umkreiste und leckte, während Margit lauter stöhnte, ihren Unterleib gegen meinen Mund drückte.

Es war unheimlich geil für mich sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken, ihr Stöhnen zu hören, während mir gleichzeitig ein erregender Geruch in die Nase stieg und ihr Schlitz, nicht nur von meinem Speichel, immer nässer zu werden schien.

Immer heftiger rieb sie ihren Unterleib an meinem Mund, ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, ich wurde auch immer geiler, konnte nicht anders, mit einer Hand griff ich nach ihren Brüsten, mit der anderen wichste ich meinen Schwanz.

Margit schien es zu bemerken, "hör auf damit,.....nicht so, komm hoch jetzt, du kannst ihn in mir reiben, ich möchte das du mich jetzt fickst."

Ich richtete mich auf, jetzt war er also da der Moment, so, wie ich es mir immer vorgestellt, gewünscht hatte, jetzt würde es wirklich geschehen."Schön steif ist er", lächelte Margit, "leg dich auf mich steck ihn mir rein, ganz tief und dann fick mich."

Ich beugte mich über sie, auf den Händen aufstützt blickte ich sie an.

Margit hatte meinen Schwanz ergriffen, brachte ihn in die richtige Position und als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, flüsterte sie lächelnd; "jetzt rein mit dir, langsam und ganz tief."

Das Gefühl war unbeschreiblich als ich meinen Schwanz mit sanftem Druck so tief es ging in sie schob, dann regungslos über ihr verweilte.

"Ist das schön, ist das geil", stöhnte ich, "danke dir, ich liebe dich Ma.....Margit,"

"Ich dich auch mein Sohn, oh schön wie du mich ausfüllst, leg dich auf mich, küss mich und dann beweg dich in mir, fick mich richtig aber nicht zu hastig, du kommst sonst zu schnell, wir wollen es möglichst lange genießen."

Ich tat was sie verlangte, meine Brust lag auf ihren weichen Brüsten, dann küsste ich sie auf ihren halb geöffneten Mund, drängte meine Zunge ihrer entgegen.

Als ich fühlte, wie sich ihre Beine um meine Hüften legten, bewegte ich mich. Langsam hob und senkte sich mein Hintern und an meinem Schwanz fühlte ich die Reibung ihrer Schamlippen, fühlte das Zucken ihrer Vaginalmuskeln als ich ganz tief in sie hinein tauchte.

Das erste Mal das ich eine Frau fickte, dass es meine Mutter war auf der ich lag, die sich mir hingab, deren nackter, vor Erregung zitternder Körper war, machte alles noch ungewöhnlicher, noch erregender, wie oft hatte ich es mir, wenn ich onanierte so vorgestellt, nun war es Wirklichkeit

Das Gefühl war unbeschreiblich, ich hörte mich stöhnen, stieß schneller und heftiger in sie hinein.

Ja, zum ersten Mal fickte ich eine Frau, nicht nur dass, ich fickte die Muschi, aus der ich vor über 18 Jahren entschlüpfte, lutschte an den Nippeln, an denen ich damals auch saugte.

"Oh Gott, du machst es gut, es ist so schön, jaaaa,.....fick weiter so,....jaaaa,.....fester, tiefer, oh Gott, ich komme.....jetzt,....ooooh!"

Ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi immer und immer wieder und ich kam, kam mit ihr zugleich, laut aufstöhnend ließ ich mich fallen, fühlte wie mein Schwanz zuckte, als mein Samen in sie spritzte.

Dann war es vorbei, jedoch mein Schwanz in ihr zuckte immer noch obwohl ich längst leer war.

"Oh Gott war das schön, war das geil, wie war es für dich mein Schatz?", flüsterte sie mir ins Ohr, als ich schwer atmend auf ihr zur Ruhe kam.

"Unbeschreiblich schön Margit,....ich danke dir."

"Du musst mir nicht danken, es war für mich genauso schön, außerdem wollte ich die erste Frau sein, mit der du es erlebst."

"Wirst du es Alfred erzählen das wir....?"

"Das muss ich nicht, er weis es auch so, heute Abend, als du mal kurz draußen warst sagte er; tu´s doch, ihr wollt es doch beide."

"Du meinst ich sollte ihn lassen,....mit ihm ficken, so wie mit dir, würde es dir nichts ausmachen?"

"Mir würde es nichts ausmachen, du willst es, er will es, also tu es einfach, niemand wird es erfahren."

"Danke Margit", flüsterte ich ihr ins Ohr und legte mich neben sie, streichelte zärtlich ihre Brüste.

"Wenn du möchtest darfst du heute Nacht bei mir schlafen, heute bin ich noch die Margit für dich, morgen nicht mehr, verstehst du das?"

Ich verstand was sie meinte, blieb in dieser Nacht, eng an sie gekuschelt bei ihr und noch einmal, gegen Morgen taten wir es erneut, nochmals kamen wir beide fast zugleich.

Margit saß auf mir, sie ritt mich bis zum gemeinsamen Orgasmus.

Danach küsste mich zärtlich, "jetzt schlaf noch ein wenig mein Sohn, die Nacht ist nun vorüber, aber, es ist noch dunkel.".

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Gerne mehr!

Sehr anregend zu lesen und gut geschrieben!

Dass der Onkel seine Schwägerin mit ihrem Sohn teilt, kommt nicht so oft vor, aber falls er eine Bi-Veranlagung hat, sollte besser er der Empfänger sein, aber ganz ohne wäre auch in Ordnung und die enthemmte Mutter bleibt im Mittelpunkt und die sexuelle Erfüllung für ihre Männer. Wie offen wird sie ihre neue verruchte Seite nach aussen zeigen?

witfor51witfor51vor fast 8 Jahren
Auch der 2. Teil geil geschrieben

Auch der 2. Teil geil geschrieben, die Spannung reißt nicht ab. Die Geschichte ist aber hoffentlich noch nicht zu Ende. Vielleicht kommen sich die beiden Männer noch näher, fände ich pers. gut.

Schnell den nächsten Teil schreiben bitte.

In solch einer Fam. müßte man leben und nicht nur im Traum.

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Einfach .........

Eine wunderbare, total heiße Fortsetzung - eine weitere Steigerung - sie geniessen, geben sich ihrer Lust, Geilheit hin - Einfach .........

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