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Wie Helga zum Mann wurde 02

Geschichte Info
Wie wir uns im Urlaub alle noch besser kennenlernten.
10k Wörter
4.26
46.8k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/04/2008
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Handelde Personen:

Ich -- Helga T.: 40++ Jahre

Marianne -- meine beste Freundin und Nachbarin: 40++Jahre

Sven -- ihr Sohn: knapp über 18 Jahre

Dennis -- sein Freund: fast 19 Jahre

Wie Helga zum Mann wurde 02

Helga und Marianne gehen auf`s Ganze.

So eine versaute Nacht mit seiner besten Freundin ist eine sehr feine Sache, aber wie geht es am nächsten Morgen weiter? Kann man sich noch in die Augen sehen? Ist alles Vorbei? Oder war es vielleicht erst der Anfang?

Ohne allzuviel zu verraten: Alles entwickelte sich prächtig.

Als ich die Augen nach dieser Nacht wieder öffnete, ging draußen die Sonne gerade unter, ich hatte den Tag verschlafen.

„Schlecht riechen“ war für meine Ausdünstungen nicht der passende Ausdruck, ich habe gestunken, ich musste dringend unter die Dusche. Das Bett war leer, Marianne war also schon vor mir aufgestanden. Der Plastikschwanz hatte sich in der Nacht gelöst, den Latexslip hatte ich noch an. Das Zimmer der Jungs sah aus, als hätte eine Granate eingeschlagen; das Bett war leer, das Bettzeug mit Flecken übersäht und der Boden war nass wie ein Schwimmbad. Den prüfenden Blick in den Badezimmerspiegel habe ich mir verkniffen, denn wenn ich nur halb so schlecht ausgesehen habe, wie ich mich fühlte, dann wollte ich mir diesen Anblick ersparen.

Die Dusche belebte mich wieder. Mit jeder Schicht Sperma, Gleitcreme und Gesöff, die ich mir abgewaschen hatte, kamen die Bilder der letzten Nacht wieder -- so wurde aus einer gründlichen Reinigung meines Intimbereichs zügig ein schöner selbstgemachter Orgasmus. Mariannes kühlende Feuchtigkeitscreme auf der Haut bewirkten, dass ich wieder so frisch und geil war wie gestern bevor mich Dennis in den Pool geschmissen hatte. Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und machte mich auf den Weg nach unten um zu sehen wie wir mit der Situation umgehen werden.

Marianne machte sich in der Küche zu schaffen, sie hatte einen fast durchsichtigen Morgenmantel an. So wie sich ihre Nippel und die tiefe Furche ihres Po`s durch den dünnen Stoff drücken, war klar, dass sie darunter nackt war.

„Hallo, guten Morgen!“ grüßte sie als sie mich entdeckte. Ich ging auf sie zu: „Wie geht`s dir denn so?“, dabei strich ich ihr durch ihren Haarschopf. „Na ja, so lala“, antwortete Marianne. „Warum höre ich denn nicht -- Super?“ wollte ich besorgt wissen. Marianne stellte sich auf die Zehenspitzen, legte ihren Mund an mein Ohr und flüsterte: „Weil ich noch genauso geil bin wie gestern! Ich will endlich richtig schön ficken, sonst komme ich noch um!“ Dabei schnappte sie sich meine Hand und schon lagen meine Finger auf der dampfenden Möse meiner besten Freundin. „Wahnsinn, was?“, zischelte Marianne. Und wirklich, aus ihrem Spalt troff der Saft. Jetzt war ich an der Reihe: „Fühl` mal!“, dabei ließ ich das Handtuch vorne auseinandergleiten, Marianne legte mir ihre Hand zwischen die Beine: „Und ich habe es mir unter der Dusche gerade selbst gemacht!“

Marianne sah mich ungläubig an: „Was machen wir da? Wie lange hast Du denn noch Urlaub?“, wollte Marianne wissen.

Ich musste nicht lange nachdenken: „Das ist mir soetwas von Sch...egal! Ich habe eine Idee: Wir fliegen „Last Minute“ irgendwo an`s Meer!“

„Zu zweit? Was machen wir mit den Jungs?“

„Dummerchen!“, antwortete ich lächelnd: „Zu viert!“

„Nein, das können wir doch nicht machen!“, Marianne war beinahe empört, „Wenn Sven dabei ist, ..., nein, er würde ja dann sehen wie ich...., das kann ich doch nicht machen!“

„Also meine Liebe,“ antwortete ich schelmisch lächelnd, „Für solche Überlegungen ist es schon zu spät. Wo glaubst Du denn waren dein Sohn und sein Freund als wir beide, .... , also ich dich....“

Marianne sah mich ungläubig an. „Die haben uns zugesehen?!“

„Und ich sage dir: Es hat ihnen sehr gut gefallen! Und außerdem, wenn ich mir gestern „Das kann ich doch nicht machen“ -- gedacht hätte, wäre uns beiden doch ziemlich was entgangen, oder? Lass uns sehen was sich ergibt!“ Ich küsste sie auf den Mund, als Zustimmung zu meinem Plan schnellte mir Mariannes Zunge entgegen. Wenige Augenblicke später fiel mein Handtuch zu Boden und wir fingerten uns stehend in der Küche.

Mariannes Sinn für`s Praktische brachte uns wieder auf den Boden. „Wenn wir aufhören `rumzumachen, könnten die beiden schon mal anfangen im Internet eine Reise zu suchen, wenn es klappt, könnten wir schon morgen weg sein.“

„Und was sagen wir deinem Mann?“

„Nichts!“ war die kalte Antwort meiner Freundin.

„Wir beide, wir werden einen Nachmittag zu zweit an einem sehr einsamen Strand verbringen!“, flüsterte ich Marianne zu „Darauf bestehe ich!“

„Oh jaaaa“, hauchte sie.

„Wer sagt es ihnen?“

„Das übernimmst besser du!“, meinte Marianne.

Sven und Dennis war es im Haus zu heiß geworden, sie hatten die Nacht, oder besser den Tag, im Garten auf den Sonnenliegen verbracht. Sven lag, merkwürdig verkrümmt auf der Seite, Dennis lag schlafend auf dem Rücken, die Konturen seines Pimmels drückten sich deutlich durch die dünne Decke. Ich setze mich mit einer Backe auf die Liege und legte zärtlich meine Hand auf seinen Schwanz. Wie vom Blitz getroffen schnellte Dennis in die Höhe: „Oh -- bitte nicht, das geht heute sicher nicht!“, dabei schob er meine Hand zurück.

„Was ist denn los?“, fragte ich verstört.

Kommetarlos zog Dennis die Decke zurück. Zum Vorschein kam sein knallroter, angeschwollener Pimmel. Seine Vorhaut spannte sich um die Eichel wie ein Gummiring und als Ganzes betrachtet sah Dennis` Schwanz aus wie ein Wiener Würstchen das kurz vor dem Platzen war.

„Das war ihm wohl ein bißchen zu viel, heute Nacht?“, meinte ich voll Mitleid und gebe gern zu dass ich gleichzeitig einigermaßen stolz auf meine Leistung war.

„Oh ja, das kann man wohl sagen!“ war Dennis` leidende Antwort.

Sven meldete sich zu Wort: „Meiner sieht nicht viel besser aus!“ Und wirklich, wegen Sven`s heller Haut wirkte die Rötung und die Schwellung noch schlimmer, auch konnte ich mir beim Anblick seiner dicken Hoden gut vorstellen, dass sie schmerzten.

Um den beiden nicht unabsichtlich Schmerzen zu bereiten legte ich meine Hände in den Schoß: „Also ihr zwei, ich hätte einen Vorschlag: Wie wäre es denn wenn wir noch ein paar Tage an`s Meer abhauen?“

„Na klar -- super Idee!“, meinte Sven freudenstrahlend.

„Wir zu dritt?“ fragte Dennis etwas nachdenklich.

Ich wandte mich um und sah Sven in die Augen: „Nein -- zu viert!“

Sven war sein Erstaunen leicht anzusehen: „Wie soll denn das gehen?“, danach blieb ihm der Mund offen stehen.

„Keine Ahnung.“ meinte ich wahrheitsgemäß: „Aber Dennis und deine Mutter...heute Nacht, also...“

Endlich beendete ein wissender Blick Svens mein Gestammel.

„Schon gut, ich habe mitgekriegt, was mit ihr los war.“ Sven machte eine kleine Pause: „Und Mamma macht da echt mit?“

„Entzückend!“, dachte ich, denn Sven lief jetzt purpurrot an.

Ich zuckte mit den Schultern als wäre der ganze Plan die normalste Sache der Welt: „Natürlich, wir haben schon alles besprochen!“

„Wahnsinn! Na dann nichts wie los!“

Dennis mischte sich jetzt ein: „Ich hätte da einen Vorschlag: Mein Vater hat eine Finka auf Mallorca!“

2

Amor -- falls dieser nette kleine Gott mit dem ewig gespannten Bogen nicht nur für die Liebe, sondern auch für hemmungslosen Sex zuständig ist -- war uns sehr gnädig. Kaum 24 Stunden später saßen wir vier im Touristenjet nach Mallorca -- eine Taxifahrt später standen Marianne, Sven und ich mit offenem Mund vor der „Finka“. Marianne und ich sind sicherlich einigen Luxus gewöht, aber was wir hier sahen schmiss uns aus den Schuhen. Die Finka lag in einem schattigen Tal, weit und breit keine Nachbarn, dafür mit ungehinderter Sicht auf`s Meer in dem gerade die Sonne unterging. Das Haus hatte ein Stockwerk -- oben die Schlafzimmer unten ein großer Wohnraum. Davor lag der 15 Meter Swimmingpool, das Poolhaus, eine kleine Liegewiese, Grillplatz, Essplatz, in der Garage ein Jeep; hier fehlte nichts.

Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen: „Was machen denn deine Eltern so, Dennis?“

„Die haben eine Sexshopkette, sie sind gerade in Las Vegas auf einer Messe.“

Sven wusste das natürlich, Marianne und mir fiel die Kinnlade herunter.

Nachdem wir drei das Haus ausgiebig bestaunt hatten war uns rasch klar, dass wir erst mal unsere Kräfte sammeln und ausschlafen mussten; Marianne und ich bezogen das größere Schlafzimmer, Sven und Dennis verdrückten sich in das kleinere.

Marianne nimmt diese Sachen genauer, so brauchte sie mit dem Einräumen ihrer Wäsche um einiges länger als ich und als sie ins Badezimmer ging, lag ich schon geduscht auf meiner Seite des riesigen Doppelbettes und wenig später fielen mir die Augen zu.

Entspannt und erholt wachte ich am nächsten Morgen auf. Der Wind spielte mit den Vorhängen, kein Auto war zu hören -- nur die Geräusche der Natur und, nachdem ich etwas genauer hingehört hatte, ein leises rythmisches Schmatzen. Ich öffnete meine Augen ganz und sah mich im Zimmer um und bemerkte rasch woher das mir gut bekannte Gräusch kam. Halb hinter dem Vorhang versteckt, stand Marianne und sah angespannt aus dem Fenster und bearbeitete ihre Muschi so intensiv, dass sie mich erst bemerkte als ich hinter ihr stand. Sanft legte ich eine Hand auf ihre Schulter und sah über sie hinweg. Nachdem ich gesehen hatte was Marianne so heiß machte, fasste ich sie um die Hüften, verdrängte ihre Hand von ihrer Möse und begann sie zu streicheln. Was es zu sehen gab konnte allerdings jedes Frauenherz zum Schmelzen bringen. Sven und Dennis sonnten nicht absichtslos in der weichen, spanischen Vormittagssonne, sie lagen da wie gemalt. Sie waren natürlich nackt und mussten gerade aus dem Pool gekommen sein, denn das Wasser perlte noch von ihrer glatten Haut. Die Augen waren geschlossen und die Arme hatten sie hinter dem Nacken verschränkt damit ihre Brust- und Schultermuskel deutlich hervortreten konnten, ihre Sixpacs waren in dieser Haltung ebenfalls beeindruckend. Und erst ihre Schwänze -- glattrasiert, jugendlich und unverbraucht lagen sie halbsteif auf der Seite und reichten ihnen beinahe bis zu den schlanken Hüftknochen.

Ich möchte hier noch einmal bemerken, dass unsere beiden Begleiter schon über 18 Jahre waren, und trotzdem um gut 30 Jahre jünger als wir.

Um mir den Zugang zu erleichtern hatte Marianne ein Bein auf einen Stuhl gestellt, hielt mich mit einer Hand am Nacken und rubbelte mit der anderen an meinem Kitzler. Als wir aufs Bett fielen, stöhnten wir beide schon heftig.

„Jetzt will ich sehen, wie du unter mir kommst!“, sagte Marianne lächelnd und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Über Mariannes Lippen habe ich schon so manche Zeile geschrieben, aber was jetzt kam spottet jeder Beschreibung. Ich sage nur soviel: Mick Jaggers Lippen zum ersten Mal an meiner Fotze; mehr gibt es nicht zu sagen. Wie gerne hätte ich zugesehen was Marianne mit mir schon am Vormittag anstellt, aber ihre Haarpracht verhinderten jeden Blick. So konnte ich mich nur ihrer Zunge und diesen herrlichen Lippen hingeben.

Verstohlen sah ich mich nach einigen Minuten im Zimmer um, ich suchte etwas, wusste aber noch nicht was. Marianne bemerkte meine Ablenkung, nass von meinem Mösensaft sah sie mich an: „Suchst du etwas?“

Naturgemäß, so dachte ich mir plötzlich, sollte man im Schlafzimmer eines Sexshopkettenbesitzers einen Dildo, einen Vibrator oder ähnliches finden. In der zweiten Nachtkästchenlade links war er -- und was für einer, ein echtes High-tech Ding. Er war beängstigende 25 cm lang, ziemlich dick und so durchsichtig, dass man die Mechanik sehen konnte. Eigentlich war so ein Ding nicht mein Geschmack aber die drei Regler am anderen Ende machten mich neugierieg. Da wir Frauen technisch gar nicht so unbegabt sind wie es die Männer gern haben möchten, fanden wir rasch heraus wozu diese Regler gut sind. Der Erste steuerte den Vibrator, der Zweite eine korkenzieherartige Drehung und der Dritte die Intensität; unser Forscherdrang war geweckt.

Ich lehnte mich zurück, spreizte meine Beine so weit ich konnte und überließ alles andere Marianne. Prüfend hielt sie eine Hand an das Teil und justierte mit der anderen die Einstellung.

„Komm endlich, sonst ist es zu spät!“ drängte ich und zog dabei meine Schamlippen weit auseinander. Mit dem Daumen spielte Marianne an meinem Kitzler während sie den Dildo an den Eingang meiner Möse dirigierte. Doch in dieser Stellung war das Ding echt zu groß für mich. Ich drehte mich um und streckte Marianne meinen Arsch entgegen, so war alles viel einfacher. Immer tiefer trieb Marianne den High-tech Schwanz in mich und je tiefer er in mir war, umso unglaublicher wurden die Bewegungen. Als die gesamten 25 cm in mir steckten, konnte ich meinen Unterleib gar nicht mehr ruhig halten, es war als ob ein ganz langsamer, sehr zärtlicher Dampfhammer in mir arbeiten würde. Marianne beschleunigte noch das Rein -- Raus und wenige Minuten später kam ich laut wimmernd und schwitzend zu meinem ersten spanischen Orgasmus.

Als wir frisch geduscht aus dem Haus kamen grinsten uns unsere beiden Begleiter derart unverschämt an, dass gleich klar war, dass sie, zumindest akustisch, alles mitbekommen hatten.

Ich hatte nur ein Bikinihöschen an, Marianne hatte mir zuliebe diesen unheimlich sexy-durchsichtigen Morgenmantel mitgenommen.

„Ihr müsst gleich in den Pool!“, meinte Sven, als er endlich sein Grinsen unter Kontrolle hatte.

„Ich muss mir noch den Badeanzug holen!“ meinte Marianne.

„Ach was!“ antwortete Dennis „Denkst du wir ziehen uns extra etwas an?“

Wie zur Bestätigung war ich sofort aus dem Höschen geschlüpft und sah Marianne fragend an.

„Na dann!“ meinte meine beste Freundin und stand im nächsten Moment splitternackt vor uns. Mit federnden Schritt und leicht wippenden Brüsten ging sie zum Pool. Ich beobachtete Sven. Seit er zugesehen hatte -- war es wirklich erst vor zwei Tagen gewesen? -- wie ich es seiner Mutter in den Arsch besorgt habe, sah er in Marianne nicht nur mehr die Frau, die ihm einst das Leben geschenkt hatte; das habe ich seinem Blick angesehen und ihn unvermittelt in den Pool geschmissen. „Eins zu Eins!“, rief ich ihm hinterher. Er war echt überrascht, als er wieder an die Oberfläche kam hustete er sich beinahe die Lunge aus dem Leib, so viel Wasser hatte der arme Kerl geschluckt. Ich bin gleich zu ihm ins Wasser gesprungen, habe ihn unter den Armen geschnappt und an den Poolrand gesetzt. Gäbe es soetwas wie Mund-zu-Schwanz Beatmung, hätte ich ihm sicherlich das Leben mehrmals gerettet. Sven war kurz davor zu kommen und ich wollte auf jeden Fall auch etwas davon haben. Elegant sprang ich aus dem Wasser, nahm Svens Hand, ging zu einer Sonnenliege und beugte mich quer darüber. Sven griff mich an den Hüften und brachte sich und mich in eine bequeme Stellung. Als es soweit war steckte er mir sein Ding nicht hinein, nein, ich hatte vielmehr das Gefühl, dass er sich meine Fotze regelrecht über sein knüppelhartes Rohr stülpte. Svens Griff um meine Hüften wurde immer fester und er schob mich auf seinem Prügel auf und ab, zum ersten mal hat er mich richtig hart gefickt. Ich lag mit dem Gesicht auf der Liege, habe alle Muskeln entspannt und ließ mir diese ruppige Behandlung mehr als nur gefallen. Dann öffnete ich zufällig die Augen und entdeckte Marianne und Dennis am anderen Ende des Pools; die beiden waren ein wenig weiter als wir. Marianne kauerte zwischen Dennis` Beinen und war schon dabei sich sein Sperma mit der Hand aus ihrem Gesicht zu wischen und danach sorgfältig abzulecken. Dennis beobachtete meine Freundin dabei und wichste seinen immer noch steifen Schwanz kräftig. Ich hatte genug; ich habe heftig gegen Sven gestoßen und er war davon so angetan, dass er nach wenigen Stößen seinen Schwanz aus mir zog und mir stattdessen zwei Finger in meine Fotze und den Daumen in den Arsch steckte.

Als die schweren Tropfen seines Saftes in meine Ritze klatschten war es um mich geschehen.

Nicht dass es in unserer kleinen Reisegruppe gleich Pärchenbildung gegeben hätte, aber diese Zusammenstellung hielten wir zunächst bei. Der Nachmittag verging genauso wie man sich einen schönen ersten Urlabstag vorstellt: Wir lagen im Schatten herum, plantschten im Pool, lachten viel und hatten nebenbei ein bißchen Sex.

So fand ich auch Zeit dafür, unsere Situation ein wenig zu überdenken. Hätte uns ein Spanner beobachtet, dann hätte er gedacht, dass die beiden alten Weiber ziemlich reich sein müssen, wenn sie sich so junge Liebhaber in so einem Luxuslandhaus leisten können. Aber hätte er gewusst, dass hier die Mutter zusieht wie ihr Sohn ihre beste Freundin leckt und ihr Sohn wiederum das Muskelspiel seines bisexuellen Freundes dabei bewundert, wie dieser seine Mutter von hinten fickt, (Sven hatte übrigens recht, Dennis`Muskeln waren beim Ficken wirklich beeindruckend schön) dann hätte sich der arme Spanner sicherlich um den Verstand gewichst.

Auf Dennis Anweisung hatte der spanische Hausmeister noch vor unserer Ankunft die Kühlschränke randvoll angefüllt, dann bekam er eine Woche Urlaub. Um Einkaufen oder ähnliche Aktivitäten mussten wir uns also keine Sorgen machen. Das Abendessen war rasch zubereitet und gegessen. Nach der zweiten Flasche Rotwein waren wir alle schon ganz gut beschwippst und ich wollte mich mit Sven zurückziehen. Er hatte nichts dagegen, nur Dennis wollte noch einen „Gute Nacht Kuss“ von seinem Freund. Für mich war das, was jetzt kam nichts Neues, für Marianne dagegen sehr wohl.

Wir waren schon fast durch die Tür als Dennis Sven zurückgerufen hatte: „Und was ist mit mir?“ Dabei hielt er die Hand nach seinem Freund ausgestreckt. Sven ist die paar Schritte zurückgegangen und die ausgestreckte Hand von Dennis landete durch das weite Hosenbein der Shorts direkt auf Svens Schwanz. Sven beugte sich zu seinem Freund hinunter und schon aus 15 cm Abstand streckten sie sich ihre Zungen entgegen. Marianne saß gleich neben Dennis, ihr Gesichtsausdruck war eine perfekte Mischung aus Überraschung und purer Geilheit. Dennis knetete Svens Schwanz in der Hose und Marianne zog ganz verschämt ein Bein zu sich auf die Sitzfläche. Dennis, später erfuhr ich warum er der versauteste von uns war, zog Svens Schwanz durch ein Hosenbein, streckte seine Zunge heraus, leckte einmal genüßlich vom Schaft bis zur Eichel und verpackte ihn dann wieder. Mariannes Hand war mittlerweile vom Tisch verschwunden und durch das Glas konnte ich sehen wie sie am Slip vorbei ihre Möse bearbeitete. Überraschend beendete Sven das Spiel, beugte sich zu seiner Mutter küsste sie mit seinen verschmierten Lippen auf den Mund: „Gute Nacht Mamma -- viel Spaß noch!“

Ist es nicht schön, wenn sich Mutter und Sohn so gut verstehen? Das dachte sicherlich auch Marianne, denn ihre Augen glänzten vor lauter Mutterliebe; die sollte sich aber erst in zwei Tagen manifestieren.

Dennis Zimmer war eigentlich ein eigenes Appartment: Eine kleine Küche, ein Luxusbad, auch hier fehlte nichts. Schon beim Einseifen unter der Dusche zog mir Sven seinen steifen Riemen durch die Pofalte dass mir hören und sehen verging. Dennis Bett war groß wie ein Tennisplatz, aber die Überraschung waren die Laden, die sich darunter befanden. Hier fand sich alles was in das Sortiment eines Sexshops gehört. Fein sortiert lagen hier Dildos, Vibratoren, Fesseln, Kondome und was weiß ich noch alles in Reih und Glied. Ich bin eine Frau - ich liebe die große Auswahl. So lag ich also am Bauch auf dem Bett und machte eine Lade nach der anderen auf, während Sven auf mir saß und mir den Rücken mit Feuchtigkeitslotion eincremte. Ich hatte mir seinen steifen Schwanz zwischen die Beine geklemmt, er drängte, aber noch ließ ich ihn nicht rein, mir schwebte Größeres vor.

„Lass` dir noch ein bißchen Zeit, ich möchte mal sehen, was es da alles so gibt.“

„Ich bin so geil!“

„Auf einmal?“, fragte ich schnippisch.

„Das bin ich ja immer“, meinte er kleinlaut „Aber wenn ich daran denke, wie Dennis und Mamma am Nachmittag...“