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Wie Helga zum Mann wurde 02

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Das inspirierte Sven, synchron zum Geschehen auf der Bühne schlug er mir, jedesmal wenn Marianne einen Schlag erhielt, mit der flachen Hand auf meine weit geöffnete Ritze. Beim ersten mal hätte ich ihm beinahe vor Lust in die Schulter gebissen, aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.

Regelmäßig klatschte die Katze auf Mariannes Spalte und sie wimmerte schon vor Geilheit, auf einmal brüllte sie: „Jetzt hör endlich auf mit dem Scheiß und fick mich anständig durch!“

Wow -- noch vor wenigen Tagen hätte ich nicht gedacht, dass ich diesen Satz jemals von meiner besten Freundin hören würde, aber was soll`s - sie hatte Recht.

Ich zog meine Beine an, klemmte sie zusammen und hockte mich zwischen Svens weit gespreizte Schenkel. Ich brachte mich über Svens Schwanz in Position und führte mir seinen Prügel ein. Sein Rohr verdrängte die Flüssigkeit aus meiner Möse und zwischen meinen Beinen bildete sich ein Rinnsahl das bis hinuter bis zu Svens Eiern reichte. In dieser hockenden Stellung entging uns beiden nichts vom Geschehen auf der Bühne.

Dennis hatte es nicht eilig den Befehlen Mariannes nachzukommen, er kniete zwischen ihren Beinen und hatte sein Gesicht bis über die Nase in Mariannes Möse vergraben. Marianne zerrte an ihren Fesseln, so gern wollte sie den Beine weiter spreizen. Einen Finger hatte Dennis schon in Mariannes Arsch stecken, die andere Hand bearbeitete ihre Möse und dazwischen leckte und saugte er was das Zeug hielt.

Sven hatte mittlerweile seine Hände unter meinem Hintern geschoben und so ließ er mich auf seinem Schwanz auf und ab wippen. Wie oft ich gekommen bin kann ich gar nicht mehr sagen, aber auf jeden Fall war mein Kreislauf schon lange Zeit im Roten Bereich und vor meinen Augen drehte sich alles.

Auf der Bühne hatte Dennis einen speziellen Vibrator in der Hand und seinen Schwanz schon tief in Mariannes Fotze. Ihr Saft rann ihm über die Schenkel als er ihr das Ding, es war in der Mitte dicker als an den Enden, auf der einen Seite hatte es eine Platte und es war gut 15 cm lang, in den Arsch steckte. Marianne stöhnte laut auf und als sie es drinnen hatte, hat es sie derartig geschüttelt, dass die Fesseln ihren Widerstand aufgaben. Mariannes Beine waren jetzt frei und sie hat sie nach hinten um Dennis` Hüfte geschlungen. Dennis hielt sie von unten fest und fickte sie beinahe brutal.

Als Sven gekommen ist, dachte ich, dass er mir seinen Saft durch mich hindurch bis direkt in das Hirn spritzt, wir explodierten beide gleichzeitig.

Schreiend warf ich meinen Kopf nach hinten und sah im selben Moment drei Sternschnuppen gleichzeitig vorbeifliegen, aber was sollte ich mir noch wünschen? Ich war in dieser Woche wirklich vom Himmel gesegnet.

Sven und ich waren einige Minuten vom Geschehen auf der Bühne abgelenkt und als wir wieder hochsahen, hatte Dennis die verbliebenen Fesseln gelöst und Marianne wollte gerade durch die Tür verschwinden. Da bemerkte sie, dass sie den Analvibrator noch drinnen hatte. Sie nestelte an ihrem Loch herum, dann beugte sie sich ein wenig nach vor und das Ding flutschte heraus.

Das nächste, dass wir von Marianne hörten war der laute „Platsch!“ mit dem sie sich auf der anderen Seite des Hauses in den Pool fallen ließ.

Dann hatte ich meine Umwelt komplett vergessen, ich blieb auf der Sonnenliege und sah mir die Sterne an, ich fühlte mich ganz einfach -- um es mit Nina Hagen zu sagen - „Unbeschreiblich weiblich“.

Irgendwann wurde mir kalt, die Kerzen waren alle verlöscht und ich ging ins Haus. Im oberen Stock war aus Dennis Zimmer deutlich das rythmische Knazen der Matratze und die Stimmen der Jungs zu hören, ich ging also zu Marianne. Sie lag nackt auf dem Bauch und hatte eine dicke Schicht Lotion auf den Hintern geschmiert. Ich fand die Tube und habe nachgecremt, leise murmelte sie: „Aber nirgens anders hinfassen!“, dann schlief sie weiter.

4

2 volle Tage und Nächte blieben uns noch als ich am nächsten Morgen aufwachte.

Ich hatte die Augen gerade erst geöffnet als Marianne aus dem Bad kam. Ich war natürlich unglaublich neugierig darauf, mir ihre haarlose Muschi aus der Nähe anzusehen.

„Und, wie fühlt es sich denn an, so glatt zwischen den Beinen?“

Marianne lächelte.

„Komm her!“

Ich krabbelte an den Bettrand und Marianne hielt mir ihre Möse zur Inspektion vor`s Gesicht.

Ich war echt beeindruckt! Nicht dass sie mir vorher nicht gefallen hätte, ihre seidigen Haare machten mich echt an, aber rasiert sie sah sie um etliche Jahre jünger aus, und wer will das nicht? Marianne trocknete sich, scheinbar ungerührt, weiter ab und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Als ich ihr ein wenig mit der Hand zwischen den Beinen schrubberte, konnte ich sehen, wie ihre gut durchbluteten Schamlippen jede Bewegung meiner Finger mitmachten, als ich ihr den Mittelfinger durch den Spalt gezogen habe, entging mir kein Detail dieser Bewegung.

„Ne, ne! Erst kommst du dran!“, stöhnte sie und ging einen Schritt zurück.

Ich verstand, legte mich auf den Rücken und stellte die Beine auseinander: „Und Los!“

Auch Damen reisen mit Rasiersachen und rasch stand alles auf dem Bett. Es ist natürlich ein Unterschied, ob man sich selbst die Beine, oder einer anderen Frau die Schamhaare rasiert. Marianne probierte ein bißchen herum und kam dann zu dem Schluß, dass es am Besten geht, wenn sie sich verkehrt rum über mich kniet.

Als sie über mir war, sah ich prüfend auf ihre Backen: „Man sieht gar nichts mehr von Gestern!“

„Danke für`s Nachcremen!“

„Hat Spaß gemacht, oder?“

„Oh jaaa!“, hauchte Marianne in Richtung meiner Möse.

Wie sehr es ihr gefallen hat, sah ich an den Tröpfchen, die sich durch ihre glattrasierten Schamlippen drückten. Mit einer Schere schnitt sich Marianne durch die längeren Haare. Ich wollte sie nicht ablenken, daher beschränkte ich mich darauf, mir genauestens anzusehen, wie ich selbst in wenigen Minuten aussehen werde.

Ganz in diesen Anblick versunken, wurde ich stutzig; es war eindeutig - 4 Hände machten sich an mir zu schaffen. Und wem die Finger gehörten, die meine Arschbacken auseinanderhielten und meine Schamlippen schützend zur Seite drückten wusste ich nur zu gut, es war Sven; Mutter und Sohn rasierten mir also gemeinsam die Scham. „Morgen Sven!“, grüßte ich.

Wenn man, wie Sven, nie ein Haar am Sack hat, geht man naturgemäß sehr geschickt mit dem Rasierer um. Da mich Sven rasierte, konnte ich Marianne von nichts mehr ablenken. Ich leckte tief durch ihren haarlosen Spalt und überraschte sie damit einigermaßen, einen kurzen Moment lang drückte sie ihre Backen zusammen um mir gleich darauf ihre Möse über Zunge zu stülpen.

Sven rieb mir meine, kurze Zeit später ebenfalls haarlose, Möse mit Babyöl ein, dann belohnte er sich für seine Mühen selbst. Sehen konnte ich ja nichts, daher dachte ich zuerst es ist ein Dildo, mit dem mich Sven fickt, denn ich hatte seinen Schwanz noch nie so hart und dick erlebt. Ich tat bei Marianne was ich konnte und wenig später hob und senkte sich ihr Oberkörper, dann überschwemmte ihr Saft meinen Mund. Das hat sich auf Sven übertragen, denn gleich war sein Schwanz draußen und seine milchige Spur zog sich über Mariannes Busen, ihrem Bauch, meinem Hals, meiner Brust bis zwischen meine Beine.

So sind sich damals Mutter und Sohn auf mir erstmals näher gekommen.

Atemlos sagte Marianne zu Sven: „Bis später!“

Sven kroch aus dem Bett und war verschwunden.

„Hilfe!“, keuchte Marianne als er aus dem Zimmer war und ließ sich ins Bett fallen „Was mach` ich bloß mit ihm?“

Das war die Frage, die sich irgendwann stellen musste, auf die ich allerdings keine Antwort hatte.

(Außer, dass das ein weiterer guter Grund für meine Kinderlosigkeit ist - das habe ich aber nicht gesagt, nur gedacht.)

Grübeld lagen wir im Bett, irgendwann sagte ich: „Ich habe neulich einen Satz gelesen.“

„Und?“

„Lebe dein Leben ehrlich, das ist das Wichtigste.“

Marianne dachte nach, dann murmelte sie: „Nicht schlecht!“

Mit einem Spiegel habe ich noch ausgiebig mein neues Mösendesign betrachtet und ich war äußerst zufrieden mit dem was ich sah. Gemeinsam duschten wir und gingen runter. Sven schwamm im Pool, lächelnd grüßte er uns.

Wahrscheinlich schepperten wir zu laut mit dem Geschirr, aber auf jeden Fall war wenig später auch Dennis wach und kam, frisch wie der Morgentau, die Treppe runter. „Wie sieht`s denn aus bei euch?“, fragte er fröhlich in die Runde: „Wollen wir heute an den schönsten Strand der Welt fahren?“

Das war keine richtige Frage und wir waren natürlich alle sofort dabei. Dennis brauchte hier keine Uhr um zu wissen wie spät es ist, er hat nach dem Stand der Sonne gesehen und gemeint: „Wenn wir in zwei Stunden losfahren ist es optimal!“

Wir frühstückten noch, tauschten Erfahrungen über unseren „Schönsten Strand der Welt“ aus, ließen die Sonnencreme einwirken und waren dann irgendwann soweit.

Nun stand ich vor einem echten Problem -- und das hieß Jeep Wrangler. Ich hasse solche Großwildjägerautos noch mehr als Motorräder, aber die Jungs hatten keinen Führerschein dabei und an Marianne war nicht zu denken. Also wuchtete ich dieses Machospielzeug aus der Garage und ließ die anderen einsteigen. Dennis musste vorne sitzen, er kannte den Weg.

Das Auto war ein Wrack, es hatte keine Rückspiegel, eine ausgeschlagene Lenkung, kaum Bremsen und keine Blinker, aber es sollte uns ja nur an den Strand bringen.

Auf der normalen Straße fanden Marianne und Sven hinten auf der Sitzbank die Fahrt noch ganz lustig, aber als wir auf dem Feldweg richtung Meer fuhren, wurde es immer holpriger. Jeder der schon einmal auf einer schlechten Straße in einem Wrangler hinten gesessen ist, weiss worum es geht -- man wird bei jeden kleinen Hindernis hin und hergeschmissen wie ein nicht angebundener Kartoffelsack. Das einzige Mittel ist, sich aneinander festzuklammern und zu versuchen mit jeder Bodenwelle mitzugehen wie ein Schifahrer.

Wir fuhren schon einige Zeit auf dem Feldweg und hinten wurde es immer stiller. Ich spürte natürlich, dass irgendetwas los war, und dass etwas los war, sah ich etwas später beim Aussteigen am Strand. Sven hatte vorne einen dunklen, nassen Fleck und machte sich recht schnell davon und als Marianne ihrem Sohn nachging, sah ich ihren dunklen, nassen Fleck hinten am Rock.

Wie diese verräterischen Flecken entstanden sind, konnte Marianne mir erst am Abend erzählen, es kam so: Wegen der Rüttelei klammerten sie sich erst an den Armen fest, dann an den Hüften. Mit einem Mal war Svens Hand unter Mariannes weitgeschnittenem Leibchen gelandet. BH hatte sie keinen an, also hatte Sven direkt ihren Busen in der Hand. Lächelnd klemmte Marianne Svens Arm unter ihrer Achsel fest, rückte noch näher und Sven hat begonnen ihren Busen zu kneten, er spielte an ihren Nippeln und Marianne wurde immer heisser.

Wenn ich mir heute beim Schreiben so vor Augen führe, wie oft, und vor Allem wobei, sich Mutter und Sohn in diesen Tagen beobachtet haben, dann hatten sie es wirklich übermenschlich lange ausgehalten, diese geistige Grenze nicht zu übertreten; da war ein bißchen mit dem Busen der Mutter spielen sicher nicht schlimm.

Der Jeep schüttelte die beiden weiter durch und Marianne klammerte sich mit beiden Händen an Svens Oberschenkel, während er sich weiter zärtlich mit ihrem Busen beschäftigte; aufgeregt beobachtete sie, wie Svens Rohr in der Hose wächst. Sven bemerkte den Blick und es wurde ihm ein bißchen unangenehm, er zog seine Hand aus dem Leibchen. Mariannes Nippel standen da schon steil in die Luft. Svens Hand fand keinen besseren Platz als auf dem Oberschenkel seiner Mutter. Jetzt hatte Marianne die Entscheidung getroffen. Langsam und möglichst unauffällig tarnte sie seine Hand mit einer Falte ihres Rockes. Sven war jetzt offensichtlich auch mit sich im Reinen, seine Hand wanderte immer weiter nach oben. Unschlüssig strichen seine Finger schließlich über den nassen Zwickel an Mariannes Slip. Marianne konnte die Augen nicht mehr von Svens Latte nehmen, seine Tröpfchen sickerten schon durch den dünnen Stoff seiner Shorts, sie selbst hatte das Gefühl in einer Pfütze zu sitzen. Marianne erinnerte sich genau: Im gleichen Moment, als sie ihre Hand endlich ganz in seiner Short hatte, waren Svens Finger unter ihrem Slip angekommen; der war jetzt im Weg. Sven ist in solchen Dingen sehr geschickt; Marianne musste nur kurz ihren Hintern heben, da hatte Sven ihr schon das Höschen bis zu den Knien heruntergezogen.

Wie oft hatte sie in den letzten Tagen den steifen Schwanz Svens gesehen, aber berührt hatte sie ihn noch nie, mit pochendem Herzen wichste sie ihren Sohn. Sven ist nicht über Mariannes Spalt hergefallen; trotz der Schüttelei teilte er ihre Schamlippen geschickt mit zwei Fingern und spielte solange an ihren Kitzler herum, bis Marianne mit hochrotem Kopf am Liebsten losgebrüllt hätte. Marianne versuchte noch mit der holen Hand über Svens Schwanz die gröbste Sauerei zu verhindern, aber dadurch verteilte sie den klebrigen Saft nur noch mehr über den Unterleib ihres Sohnes.

Lachend erzählte Marianne mir, wie sie beide krampfhaft versuchten jeden verräterischen Laut zu unterdrücken.

Marianne hatte gerade noch Zeit ihr Höschen hochzuziehen, dann knarrte die Handbremse und wir hatten den Strand erreicht.

So hat es sich also auf der Rückbank zugetragen - als Marianne und Sven zielstrebig auf die andere Seite des Strandes gegangen sind, schwamm ich schon im Meer.

Die kleine Bucht war wirklich sehr schön: Auf beiden Seiten Felsen, es war ein Kieselstrand -- nicht so ein nerviger Sandstrand, Bäume und vor allen Dingen war weit und breit kein Mensch zu sehen.

Dennis lag schon auf der ausgebreiteten Decke als ich wieder an Land kam. Er hatte, genauso wie ich, nur die nassen Flecken mitbekommen und genau wie ich war er begierig darauf zu sehen, wie es zwischen den beiden laufen wird. Daher hatte er die Decke auf einem strategisch günstigen Platz aufgelegt. Wir lagen auf der Seite, Dennis hinter mir und wir konnten unter dem Jeep durchsehen was sich auf der anderen Seite im Schatten eines Baumes abspielte. Hören konnten wir nichts, das verhinderte die Brandung, aber wir sahen dass Marianne und Sven nackt nebeneinander lagen und sich scheinbar gut unterhielten, ihre Oberkörper schüttelten sich vor lachen.

Zu Dennis und diesem wunderschönen Haus drängten sich mir einige Fragen auf, ich fand den Zeitpunkt günstig. Wir sahen also Marianne und Sven bei ihrer Unterhaltung zu und fragte ich ihn: „Dennis!“

Er murrte zurück.

„Sag` mal, das Haus, das kommt mir irgendwie komisch vor.“

„Wieso?“

„Die vielen Spielsachen, der SM Raum..... sind deine Eltern irgendwie sexsüchtig?“

„Ach was! Die wohnen doch nicht in dem Haus! Ist dir das nicht aufgefallen? Die Schränke sind alle leer, die Bücher sind nur Atrappen!“

„Vermieten sie das Haus?“

„Pornofilmproduktionen mieten es. Als Kulisse für ihre Filmchen! Das ist ein Spitzengeschäft!“

Jetzt war mir einiges klar.

„Früher war ich bei den Produktionen dabei, für meinen Vater -- als Aufpasser, Hausmeister, Mädchen für alles!“

Jetzt war mir ziemlich alles klar.

„Im Keller hängen Klamotten wie in einem Kostümverleih!“

„Aha!“, antwortete ich und war doch ein Wenig neugierig geworden.

Marianne und Sven kamen gerade aus dem Wasser, jetzt standen sie in der Sonne und trockneten sich ab.

Marianne rubbelte Svens Körper an jeder ereichbaren Stelle, Sven massierte mit beiden Händen an Marianne das Sonnenöl ein. Sie legten sich wieder hin, Sven lag auf dem Rücken und Marianne kniete daneben, sie verteilte das Sonnenöl am Körper ihres Sohnes. Svens Hand streichelte über den Busen, die Hüfte die Oberschenkel, sein Schwanz lag ihm dick und fett auf der Hüfte.

„Dennis?“

Er war genauso auf das Geschehen fixiert wie ich, seinen Pimmel hatte er mir in die Arschfalte gelegt, seine Hand spielte sich mit meinem Busen: „Was denn?“

„Ich möchte dich was Privates fragen.“

„OK“

„Ich möchte gern wissen...“, die Frage war nicht ganz einfach und ich stotterte ein Wenig: „Du und Sven, wie oft könnt ihr eigentlich .... am Tag?“

„Wir sind doch keine Buchhalter! Du kommst auf Fragen!“

„Ist schon klar, dass ihr nicht mitzählt, .... aber verrate es mir .. wie oft?“

„Wie oft kannst denn du?“

Ich musste lachen: „Das fragt man doch eine Dame nicht!“

„Ja also ... wenn es gut läuft .... „ stotterte Dennis fast entschuldigend, „Dann sind das schon so ... fünf ... sechs..mal. Irgendwann brauchen wir eine Pause, ja, aber ich meine, wir sind noch jung, das wird bei dir auch nicht anders gewesen sein, oder?“

Ich konnte ihm gar nicht erzählen was bei mir damals alles anders gewesen ist.

„Außerdem,“ fügte er noch an, „Haben wir beide heute auf einem Beutel Eiswürfel geschlafen.“

Ich lächelte Dennis an.

„Da staunst du, was? Aber wir Jungen, wir lernen schnell!“

Auf der anderen Seite lag Sven breit da, Marianne hockte daneben und ihre Hand streichelte seinen Sack, sein steifer Schwanz lag ihm am Bauch. Svens Hand tauchte im Spalt Mariannes auf, er spielte lange herum bis zwei seiner Fingr in Mariannes Möse verschwunden sind.

Dennis wurde von unseren Beobachtungen genauso geil wie ich, wir sahen ein, dass wir nicht so lange warten können wie die beiden. Ich griff mir seinen Schwanz und führte ihn von hinten an meine Möse. Neugierig erkundete Dennis mit seiner Eichel meine Ritze.

„Gute Rasur! Ist mir gleich aufgefallen, als du aus dem Wasser gekommen bist!“

„Danke, haben die beiden heute morgen gemacht!“

Als er in mir war, fiel mir auf, dass das letzte Mal mit Dennis schon einige Tage her war, ich hatte ihn schon vermisst. Wie ich, wollte auch Dennis nicht gleich loslegen, ich drehte ein bißchen meinen Arsch, er bewegte ein bißchen die Hüften; Blümchensex in der Löffelchenstellung, das sollte vorerst reichen.

Jetzt lag Marianne am Rücken und Sven kniete neben ihr. Sven küsste Mariannes Stirn, die Augen, die Nase, bis sich ihre Zungen beim geilsten Zungenkuss verschlangen, den ich jemals live gesehen habe. Svens Hand wanderte immer weiter richtung Mariannes Möse. Sven war erst beim Nabel, da reckte Marianne ihm schon ihr Becken entgegen. Sven küsste sie immer weiter abwärts, bis er Mariannes Spalt erreicht hat. Die gesamte Zeit über hielt Marianne Svens Schwanz in der Hand, bei jeder kleinen Bewegung ihres Sohnes bekam sie richtiggehend Angst ihn zu verlieren.

Auf Dennis hatte ich beinahe vergessen, so versunken war ich in meinen Beobachtungen. Wahrscheinlich rammelte er schon seit einigen Minuten, auf jeden Fall richtete er in meinem Spalt eine Überschwemmung an, zum zweiten Mal heute hatte ich nichts davon, ich fürchtete schon, ich werde frigide.

Als ich wieder meine gesamte Aufmerksamkeit den beiden widmen konnte, hielt Marianne ihre Beine unter den abewinkelten Knien fest und Sven lag mit dem Kopf dazwischen; Sven küsste ihre Knie, ihre Schenkel. Als Sven endlich seine Zunge in ihrer Möse versenkte, zitterte Marianne am ganzen Körper. Ans Svens Wangen konnte ich sehen, wie er an Mariannes Kitzler nuckelte, Marianne sah wie hypnotiesiert zwischen ihre Beine.

Völlig in diesen Anblick verloren, hatte ich wohl schon längere Zeit Dennis Schwanz in der Hand.

Auch Dennis war etwas abgelenkt, seine Finger in meiner Möse hatten sich auch schon länger nicht gerührt.

„Weißt du was?“

Ich bin ganz schön erschrocken, „Hä?“

„Ich wüsste gar nicht auf wen von den beiden ich eifersüchtig sein sollte!“

„Du kommst auf Ideen.. na ja, ich auch nicht!“

Zuerst ganz leicht, dann immer stärker hat Marianne mit ihrem Becken gegen Svens Gesicht gestoßen, auch für Sven schien es an der Zeit. Er legte sich Mariannes Beine über seine Schultern, hielt sie fest und kniete sich hin. Kurz hat Sven sein Becken nach hinten gebogen und sich ein Kondom drübergezogen, dann ist er nach vor in die Liegestütz gegangen bis Mariannes Beine dort waren, wo sie jetzt hingehörten. Diese Stellung passte so gut, dass Svens Schwanz ohne herumgestochere in einem Zug in der Möse seiner Mutter verschwand.