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Wie Helga zum Mann wurde 02

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Svens Stimme klang gepresst, so als ob er einen vorzeitigen Samenerguss zurückhalten wollte. Das konnte ich natürlich nicht zulassen, ich öffnete meine Beine um höchstens zwei Zentimeter, schon flutschte Svens Schwanz in meine Möse und begann zu spritzen.

Keuchend lag er auf mir: „Das war wohl ein bißchen kurz, oder? Ich geh` nochmal duschen!“

Auf keinen Fall konnte ich ihn so wieder entlassen, rasch drehte ich mich unter Sven um und rutschte so tief zwischen seine Beine, dass sein verschmierter, tropfender, halbsteifer Schwanz direkt auf meinen Lippen zu liegen kam. Sven griff sich sein bestes Stück und klatschte es mir einige Male ins Gesicht. Sorgfältig leckte ich das Sperma und meinen Fotzensaft von seinem Schwanz, der sich durch die fürsogliche Behandlung meiner Zunge schon wieder ein wenig aufrichtete.

„Lass` mich noch ein bißchen suchen, das wird sich auch für dich lohnen.“

Sven ging unter die Dusche.

Ich stöberte weiter durch die Laden und als er wieder zurückkam hatte ich gefunden was ich suchte. Das Ding war etwas größer als ein Hühnerei und ein Kabel hing dran; mit einem Schieberegler, den ich ja bereits kannte, konnte man die Intensität der Vibration verstellen.

Ich lag auf dem Bett und spielte mit dem Ei herum als Sven aus dem Badezimmer kam.

„Da kann ich dir helfen!“, sagte er freudig als er sah was ich in der Hand hielt, er sprang ins Bett und nahm mir das Ei weg. Genau wie Marianne hielt er das Ding in der holen Hand und justierte mit der anderen die Geschwindigkeit. Die Fürsorglichkeit der Mutter hatte sich also auf den Sohn übertragen -- und unter meiner Möse hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. Sven hielt mir das Ei auf den Kitzler, das war mir im ersten Moment fast zu viel, im zweiten habe ich sofort meinen Plan in die Tat umgesetzt. Ich habe Sven das Ei aus seinen kundigen Händen genommen, mich hingekniet und Sven die Gletcremetube in die Hand getrückt. Ich hatte noch nicht mal die Backen richtig auseinander, da spührte ich schon seine Zunge in meinem Arsch. Davon wurde ich so derartig geil, dass es mir beinahe schon gereicht hätte, aber wie gesagt, mir schwebte größeres vor. Ich gab mich also einige Zeit Svens wühlender Zunge hin, dann kam das Ei zum Einsatz. Nass genug war ich ja schon, also flutsche das gar nicht so kleine Ding in meine Möse. Meine Klitoris wollte ich auf keinen Fall einer Maschine überlassen, da war Handarbeit angesagt. Gerade als ich Sven sagen wollte er soll richtig loslegen, tauchte sein Gesicht dicht vor mir auf: „Und welches Kondom wünschen Madame?“

Mir wäre beinahe das Ei wieder herausgerutscht, so musste ich lachen. Ich schob ihm meine Zunge in den Hals. Als uns die Spucke über`s Kinn und mir der Saft aus der Möse rann hatte ich die passende Antwort: „Diese Frage überlasse ich ganz dem jungen Herrn!“ Sven fiel beinahe aus dem Bett. Als er sich wieder gefangen hatte öffnete er eine Lade die ich bisher nicht entdeckt hatte; hier waren die Kondome einsortiert. Es gab welche die Fransen hatten wie ein Pom-Pom, welche die am Schwanz sicherlich aussahen wie eine Klobürste, welche mit fünf Fingern vorn dran und was weiß ich noch. Sven griff sich eines, das hatte Noppen wie ein Igel Stachel. Sven bemerkte mein skeptisches Gesicht und meinte: „Die sind ganz weich, keine Sorge.“ In dieser Frage konnte ich ihm sicherlich vertrauen, dachte ich mir. Sven kniete sich hin um die Verpackung zu öffnen. So pappte mir sein Traumschwanz fast auf die Nase, gespannt wie ein Bogen stand er vor mir. Blasen wollte ich ja nicht, mir ging es nur darum ihn vor dem Erschlaffen zu bewahren. So habe ich meinen Mund nur so weit geöffnet, dass die Eichel hineinpasste. Sven war zwar mit der Verpackung beschäftig, aber er verstand und führte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich nuckelte an seiner dicken Eichel wie ein Baby am Nippel und wie von selbst kam ich auf den Gedanken einmal mit der Zunge unter seine Vorhaut zu streichen.

„Hör sofort auf damit,“ meinte Sven gespielt zornig: „Zweimal am Tag spritz ich nicht zu früh ab! Was würdest du denn von mir denken?“ Auf diese Frage gab es keine Antwort, ich konnte ihn nur mit strahlenden Augen ansehen.

Wirklich, am Schwanz sahen die Igelstachel nicht bedrohlich, sondern sehr vielversprechend aus. Sven rutschte auf den Knien hinter mich und wenig später war mein Loch dick mit Gleitcreme eingeschmiert.

Aus Sorge das Ei zu verlieren kniete ich mit komplett durchgestrecktem Kreuz auf dem Bett und reckte meinen Arsch so hoch in die Luft wie ich nur konnte. Sven ging hinter mir in die Hocke und ließ sein Rohr in mein Loch gleiten. Die Stacheln machten sich wirklich sehr gut, spielten aber keine so große Rolle wie beim ersten Mal.

Als Sven seinen Rhythmus gefunden hatte, schaltete ich das Ei ein.

Sven hörte auf der Stelle auf: „Das ist ja unheimlich geil, ich spüre es am Schwanz vibrieren!“

Ich glaube, ich brachte nur ein: „Und wie!“ heraus.

In mir vibrierte es, als hätte ich einen Sack krabbelnder Ameisen in meiner Möse. Wenn ich etwas schneller drehte, war es, als ob ich zu Hause auf dem Staubsauger sitzen würde -- nur ohne Sven in meinem Arsch. Ich entschied mich für „Gaaanz Langsam“.

Sven gefiel diese Neuerung so gut, dass er seinen Schwanz gar nicht mehr herauszog, er kreiste mit seinem Prügel in meinem Darm. Kaum hatte ich meine Klitoris berührt, dachte ich, ich hätte einen Stromschlag, aber alles war in Ordnung, das arme Ding war mittlerweile so groß und hart wie ein frisches Lutschbonbon und empfindlich wie eine offene Wunde. Sven hielt es nicht länger aus, er schob mir seinen Prügel wieder rein und raus, es war nur mehr eine Frage von Sekunden bis er kommen würde. Wie ich es schon kannte -- und liebte -- zog Sven seinen Schwanz raus, wurde blitzschnell das Kondom los und spritzte in Hohen Bogen über mich hinweg. Erst der zweite oder dritte Strahl landete auf meinem Rücken, bis sich endlich der Rest für mein offenes Arschloch fand. Der anale Orgasmus löste den vaginalen aus. Meine Scheidewände pulsierten solange bis das Ei endlich gelegt war und rausflutschen durfte. Und das war auch gut so, denn eine Minute länger, und ich wäre Wahnsinnig gewesen. Der klitorale Orgasmus war ein Kinderspiel, ich musste nur die Hand drauf legen und schon ging ich los, als hätte ich in diesem Moment mein Geschlecht entdeckt.

Dann kamen Herzrasen, schwerer Atem und dann Dunkelheit vor den Augen - also mein geliebtes Programm seit ich neuerdings richtig guten Sex hatte. Sven fiel neben mir auf`s Bett und als ich wieder zu mir kam, lag ich mit dem Kopf auf Svens Brust, hielt seinen Pimmel beschützend in der Hand und auf dem Flatscreen lief ein Porno. „Ohne mich!“, dachte ich mir und schlief die nächsten 12 Stunden wie ein Kind.

3

Die mallorquinische Sonne stand schon hoch am Himmel als am dritten Tag unseres Urlaubs wieder Leben ins Haus kam.

Diesmal war ich als erste wach. Ich ging in die Küche um alles fürs Frühstück vorzubereiten. Marianne kam als nächste, sie trug nur ein kurzes T-Shirt ohne Höschen darunter. Ihr kugelrunder Po und ihr wuscheliges Dreieck blitzten darunter frech hervor. Das schönste war allerdings ihr Gesichtsausdruck: Sie strahlte wie ein kleines Mädchen unter`m Weihnachtsbaum.

„Und -- wie war es?“, fragte ich meine beste Freundin und knetete dabei ihre fleischigen Pobacken.

Marianne hielt mir zur Antwort nur die fünf ausgestrecken Finger ihrer rechten Hand hin, ich antwortete mit einer anerkennenden Geste.

„Und bei dir?“ Ich streckte nur einen Daumen in die Luft.

„Was, nur einmal? Du bist ja schon eine echte Genießerin! Ich habe noch Nachholbedarf.“

Ich nickte zustimmend mit dem Kopf.

Wenig später saßen wir stumm am Frühstückstisch und schwelgten, jede für sich, in den Erinnerungen an die letzte Nacht.

Bis Marianne die Stille unterbrach: „Dennis hat mir versprochen, dass es heute noch besser wird!“

Ich war verwirrt: „Was denn, wie?“

„Das verrate ich dir nicht! Aber du und Sven, ihr werdet es heute am Abend miterleben!“

Meine Neugier war geweckt: „Na los, sag` schon, was hat er mit dir vor?“, drängte ich Marianne.

„Nichts da! Ich weiss selbst noch nicht wie es wird, ich habe es noch nie gemacht!“

„Na du bist mir Eine!“, ungläubig sah ich Marianne kopfschüttelnd an.

„Ruh` dich besser noch aus, das wird sicher eine lange Nacht heute!“

Von den Jungs war nichts zu sehen oder hören. Nach dem Frühstück habe ich mir Mariannes Rat zu Herzen genommen, bin eine Runde geschwommen, danach etwas im Schatten gedöst und habe mich später wieder ins Bett gelegt. Sven war noch immer im Land der Träume, der Deckenventilator summte leise und ich gab mich der Wonne eines Nachmittagsnickerchen hin.

Draußen war es schon fast dunkel als es an der Tür klopfte, es war Dennis: „Kommt in einer halben Stunde hinter`s Haus!“ lautete seine Anweisung.

Sven und ich duschten gemeinsam und fummelten ein bißchen herum, dann hatte ich Lust mich nach zwei Tagen Nacktheit wieder einmal zu bekleiden. Sexy Slip und BH, eine leicht schlabbernde, weiße Hotpants und eine durchsichtige weiße Bluse waren meine Wahl.

Zur angegebenen Zeit kam ich mit Sven hinters Haus. Dass das Grundstück auch auf dieser Seite noch weiterging, war mir gar nicht aufgefallen. Von der Poolseite des Hauses konnte man nicht ahnen, dass sich hier noch ein Anbau befand -- und was für einer! Es war die designerausführung einer SM-Kammer! So etwas möchte ich einmal in einer Architekturzeitschrift sehen! Alle Gerätschaften waren auf Hochglanz poliert und sahen echt schick aus. Auf der Längsseite zum Garten hin befanden sich Schiebetüren, die waren komplett geöffnet, so sah dieser „Hobbykeller“ aus wie die Freiluftbühne eines Kurortes, als Beleuchtung dienten mindestens fünfzig Kerzen die über den gesamten Raum verteilt waren.

Als Zuschauersitze waren zwei Sonnenliegen aufgestellt, dazwischen ein Tischchen mit Drinks, Kondomen, ein Vibrator fand sich und eine Schale mit Knabbergebäck. Wir saßen in der ersten Reihe, wir waren höstens zwei Meter vom Geschehen auf der Bühne entfernt.

Wir legten uns hin, griffen nach den gut gekühlten Drinks und mussten dann nicht mehr lange warten. Dennis trat als erster auf, er war mit einem Dreiteiler bekleidet: Ein Paar DocMartin Springerstiefel und eine Augenmaske, sein Schwanz war frisch rasiert und er war von Kopf bis Fuss eingeölt, bei seinem Anblick machte sich wohlige Wärme in mir breit. Brutal stiefelte er über die Bühne und überprüfte den Sitz der Fesseln, die Stabilität des Springbockes und was da sonst noch alles zu sehen war.

Als er damit fertig war, rief er: „Was ist los mit dir, du Schlampe? Komm`, ich will dich jetzt bestrafen!“

„Ja, Herr!“ hörte man aus der offenen Tür, dann trat Marianne auf. Ich hätte sie beinahe nicht erkannt, ihr Haarschopf war an den Kopf gegeelt und im Nacken zu einem Knoten zusammengesteckt. Sie steckte in einem echten „Büßergewand“. Es war aus weißer, roher Baumwolle und hatte vier grob herausgeschnittene Löcher: Zwei für die Brüste, eines im Schritt und eines für den Arsch. Mit gesenkten Augen stand sie vor Dennis.

Dennis ging auf Marianne zu, knetete ihren Busen, zog leicht an ihren Nippeln und tätschelte zufrieden ihren Arsch, dann griff er ihr mit einer raschen Bewegung zwischen die Beine: „Was soll das?“ er zog fest an Mariannes Behaarung: „Wie soll ich dich bestrafen, mit diesem Gestrüpp auf deiner Fotze?“

„Ich weiss nicht!“, war Mariannes schüchterne Antwort.

„Wie heißt das?“, nocheinmal zog er an den Haaren.

„Macht mit mir was ihr wollt, Herr!“

„Ich werde dich erst davon befreien müssen, setzte dich auf diesen Stuhl!“ Marinne ging zu einem Ding, das aussah wie ein Gynekologenstuhl, zog ihr Büßergewand bis zum Nabel hoch und setzte sich. Dennis klappte die Beinstützen unter der Sitzfläche hervor und band Marianne mit weit gespreizten Beinen daran fest. Als auch ihre Arme festgebunden waren, stellte sich Dennis knapp neben dem Stuhl, wühlte mit zwei Fingern in Mariannes jetzt schon triefender Möse und sagte mit drohendem Unterton: „Und wage es ja nicht zu kommen, bevor ich es dir gestatte!“ Mit zitternder Stimme flüsterte Marianne: „Ja, Herr!“

Dennis spielte noch ein bißchen an Marianne rum, wiederholte seine Drohung einige Male, dann holte er ein komplettes Intimrasurbesteck aus einem Schränkchen.

Im Augenwinkel beobachtete ich Sven, er hatte eine Hand in den Shorts stecken und massierte seinen Schwanz. Ich setzte mich breitbeinig hin und deutete ihm auf meine Liege zu kommen. Gleich darauf lehte Sven an meinem Busen, ich hatte meine Hände in seinen leichten Sommershorts und knetete seinen heißen Prügel.

Dennis war ein Künstler mit dem Rasierzeug, nach höchstens fünf Minuten war Mariannes Möse, haarlos und eingeölt, unseren Blicken preisgegeben: Marianne atmete schwer.

Sven lehnte an mir und ließ sich meine zärtliche Behandlung gefallen, hinter seinem Rücken massierte er mir mit dem Daumen, durch Höschen und Slip, meinen Kitzler. Der String des Tangas hatte sich schon tief in meine Ritze gegraben und war komplett nass. Mir wurde heiß, als ob ich in der Sauna sitzen würde als Sven einen Finger unter meinen Slip schob, sich zart mit meinen gekräuselten Haaren spielte und flüsterte: „Mach das doch auch mal!“

Schon beim ersten Blick auf Mariannes glatte Möse war mir klar, dass ich das auch wollte. Ihre nackten Schamlippen sahen aus als würde mich Mick Jagger liegend anlächeln, sie waren genauso fleischig und zartrosa wie Mariannes Lippen, sie verlockten zum Küssen.

„Ja, klar!“, hauchte ich zurück.

Dennis hatte Mariannes Arme losgeschnallt, als meine Freundin einen „Fehler“ beging, sie wollte das neue Gefühl auf ihrer Möse auskosten und griff sich zwischen die Beine.

Dennis bemerkte es, für ihn war das ein willkommener Anlass für die erste Bestrafung, er brüllte fast: „Habe ich dir gestattet dich selbst zu berühren, du Schlampe!“

Marianne erschrak richtig, aber gleich darauf war sie wieder in ihrer Rolle: „Verzeiht! Nein, Herr!“

Er schnallte Marianne wieder fest und brachte eine brennende Kerze und etwas das aus einigen Kabeln und kleinen Klammern bestand und ein Ei, wie ich es schon kannte.

Beim Rasieren sahen wir Marianne genau zwischen die Beine, Dennis klappte die Lehne zurück und drehte den Stuhl, das Gewand hatte er ihr schon zerrisen, so lag Marianne nackt und aufgebahrt wie auf einem Altar vor uns.

Mit einem Eiswürfel brachte Dennis Mariannes Nippel zum Stehen, dann klemmte er die Kabel daran fest und schaltete ein. Mit seiner normalen Stimme fragte er: „Ist das ok?“ Marianne nickte.

„Da ist ganz wenig Strom drin`“, erklärte mir Sven. Ich war beruhigt und sofort schrumpelten auch meine Nippel.

Marianne wand sich vor Lust in ihren Fesseln, ihr Busen wogte von einer Seite auf die andere. Dennis legte das Ei genau auf Mariannes Kitzler, daraufhin tanzte auch Mariannes Becken, ihr Rücken spannte sich durch.

„Du darfst erst kommen, wenn ich es dir gestatte!“ Marianne nickte wieder.

Für Dennis war das nicht genug: „Wie heißt das?“ „Sehr wohl, Herr!“, aber ihrer Stimme war anzuhören, dass sie dem Befehl nicht gehorchen wird können. Dennis zeigte ein Wenig Gnade, er tauschte das Ei gegen einen Eiswürfel den er ihr in den Spalt schob. Marianne sog kräftig Luft ein und versuchte die gefesselten Beine zusammenzupressen, dann wurde sie etwas ruhiger. Jetzt kam die Kerze zum Einsatz. Nachdem er Mariannes Reaktion auf die ersten Tropfen abgewartet hatte, wandte er sich den empfindlichsten Stellen zu. Er begann an der Falte unter dem Busen, Marianne schüttelte es derart durch, dass das Stromkabel zu Boden fiel. Dann kamen die Beine dran, immer weiter näherte sich Dennis den wirklich sensiblen Stellen.

Svens steifer Schwanz spannte seine Hose schon bis zum Zerreissen und mir rannen seine Tröpfchen über die Finger, ich habe ihm aus der Hose geholfen und bemerkte dabei den handtellergroßen nassen Fleck auf meinen Pants; schnell lagen wir beide mit nacktem Unterleibern auf der Liege, Sven steckte mir hinter seinem Rücken zwei Finger rein und ich konnte ihn jetzt ohne Behinderung wichsen.

Dennis hat mit einem einzigen Wachstropfen drei Orgasmen ausgelöst; wo der Tropfen hingefallen ist, konnte ich leider nicht sehen. Auf jeden Fall atmete Marianne schon seit einigen Minuten sehr schwer und bei genau jenem Tropfen drohten auf einmal die Fesseln zu reissen. Der Stuhl wackelte unter Mariannes Orgasmus, sie schrie: „Hör auf, bitte hör auf -- Fick mich!“ und was ihr sonst noch alles gerade durch den Kopf ging. Dennis stand grinsend zwischen Mariannes Beinen und als die erste Woge vorbei schien, versenkte er seine Zunge in Mariannes zuckender Fotze, Marianne legte wieder los.

Bis hierher konnte sich Sven beherrschen, aber jetzt schoss das Sperma aus seinem Schwanz. Ich hatte ihn in der Hand -- an mir lag es, die Richtung zu bestimmen - und ich saute uns beide voll. Ich streckte meinen Kopf über seine Schulter und konnte mir so selbst ins Gesicht spritzen. Svens Finger bearbeiteten meine Fotze wie eine Nähmaschine und ich ließ mich säufzend nach hinten auf die Sonnenliege fallen.

Mittlerweile war Marianne losgeschnallt und als ich einmal kurz Augenkontakt mit ihr hatte, grinste sie mich breit an.

Sven und ich tauschten Plätze, nun durfte ich vorne sitzen.

Der arme Dennis, er ist zwar ein unglaublicher Zuchtmeister, aber er ist kein Profi; sein Rohr spannte sich derartig nach oben, dass es ihm sicher schon Schmerzen bereitet hat, und wirklich...

„Du wirst...du wirst mir“, stotterte er herum: „Du darfst mir jetzt Erleichterung verschaffen!“

Er nahm Marianne an der Hand und führte sie zu einem bereitstehenden Kirchenschemel, Dennis stellte sich davor und Marianne kniete nieder. Ursprünglich hatte es sicher vor, sich von Marianne schön einen blasen zu lassen, aber es ging schneller. Marianne streckte ihren Kopf nach vorn, machte einen „Langen Hals“ und hielt ihren geöffneten Mund genau im richtigen Winkel, sodass Dennis seinen gesamten, wiklich großgewachsenen, dicken Schwanz in einem Zug in Mariannes Rachen versenken konnte. Das konnte er nicht glauben, Dennis` Arschbacken begannen zu zucken und er spritzte sofort los. Marianne schloss die Augen und schluckte eine Ladung nach der anderen hinunter. Als Dennis fertig war hatte Marianne keinen einzigen Tropfen verschwendet, nicht ein Tröpfchen war auf ihren Lippen zu sehen.

Ich lag an Svens Brust geleht da, stüzte mich an seinen Knien ab und er spielte mit dem Vibrator an mir rum; dann kam wieder Dennis` Stimme von der Bühne.

„Was fällt dir ein? Wie kannst du mich so geil machen, du Schlampe? Ich werde dich härter bestrafen müssen!“ „Wie ihr meint, Herr!“ antwortete Marianne devot.

Dennis führte sie zum Springbock, beugte sie darüber und fesselte Marianne mit Händen und Füssen fest. Weit geöffnet zeigte Mariannes Ritze genau in unsere Richtung und wir konnten sehen wie ihr der Saft aus der glattrasierten Muschi tropfte.

Dennis hatte ein ganzes Sortiment an Gerten und Rohrstäben bereit, angefangen hat er aber mit der flachen Hand, die er auf Mariannes feste Arschbacken klatschen ließ. Nach einigen leichten Schlägen legte er zu und Mariannes weibliche Rundungen bebten unter seinen Schlägen, mit mühevoll zusammengekniffenen Arschbacken wand sich Marianne lustvoll unter der Züchtigung, langsam zeigten sich die ersten roten Flecken auf ihrer Haut.

Dann griff Dennis sich eine Reitgerte an der vorne ein Lederfleck befestigt war, ganz langsam strich er damit über die Innenseite von Mariannes Schenkel.

Sven machte es mit seinen Fingerkuppen an meinen Schenkeln nach, reflexartig zuckten meine Beine auseinander; nass und glänzend lag meine Möse weit geöffnet vor uns, Sven steckte mir seine beiden längsten Finger rein und knetete mit dem Handballen meinen Kitzler.

Schon nach dem ersten Schlag mit der Gerte war Marianne klar, dass sie das nicht wollte, dafür war ihre Haut zu zart. Dennis hat das mitbekommen und sofort das Werkzeug gewechselt. Jetzt hielt er in der Hand was in Piratenfilmen „Die Katze“ genannt wird -- das ist ein Griff an dem vorne Lederschnüre mit Knoten befestigt sind. Marianne konnte natürlich nicht sehen was Dennis mit ihrer Rückseite anstellt, aber dieses Ding bereitete ihr große Freude. Langsam und gut gezielt ließ es Dennis auf ihren Arsch und auch genau auf ihre Ritze klatschen und zog es dann zwischen ihren Beinen langsam wieder nach oben, abwechselnd dazu kam noch seine flache Hand zum Einsatz. Marianne genoss die Behandlung, sie streckte in jeder kleinen Pause zwischen den Schlägen die Beine durch und bettelte, auf den Zehenspitzen stehend und mit nach oben gereckten Arsch, um den nächsten Hieb.