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Wie Helga zum Mann wurde 03

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Reisen bildet.
6.9k Wörter
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/04/2008
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Handelde Personen:

Ich -- Helga T.: 40++ Jahre

Marianne -- meine beste Freundin und Nachbarin: 40++Jahre

Sven -- ihr Sohn: knapp über 18 Jahre

Dennis -- sein Freund: fast 19 Jahre

Wie Helga zum Mann wurde 03

Reisen bildet.

1

Trotz der schlechten Bremsen und den heißen Gedanken, die mir im Kopf herumschwirrten, gelang es mir, nicht in die Garagenwand zu krachen, dann war unser Strandausflug beendet. Schnell haben wir beschlossen heute abend mal auszugehen. Dennis und Sven sind in ihr Zimmer gegangen.

Marianne hat sich schon auf dem Weg durch`s Zimmer ausgezogen und war als erste unter der Dusche; ich habe mich auf`s Bett gelegt und beobachtete sie. Dass stille Wasser tief sein sollen, das kennt man ja, aber welche hemmungslosen Abgründe unter der stillen Oberfläche des „Hausmütterchens" Marianne lauerten, erstaunte mich.

Ich bemerkte wieder die Erotik in ihrer barocken Figur: Der Schaum floss im Tal zwischen ihren festen Brüsten in die Mitte über das kleine Bäuchlein und dann über den Nabel in ihre glatte Möse, hinten verschwand das Wasser über ihren geschwungenen Rücken in der tiefen, fleischigen Ritze.

Ich lag auf der Seite, meine Beine hatte ich zusammengeklappt, dazwischen waren meine Hände eingeklemmt; Marianne hat mich ertappt und zu sich unter die Dusche geholt. Wortlos hat sie begonnen mich einzuseifen. Das Gesicht, den Hals, die Schultern, mit beiden Händen massierte sie meine Brüste und nuckelte abwechselnd an den Nippeln. Ich wollte mich an dem Spiel beteiligen, aber Marianne wollte davon nichts wissen. Ich suchte mir in der rutschigen Duschkabine Halt und ließ sie machen. Mit einer Hand seifte mir meine beste Freundin den Po ein, zwei Finger der anderen stecken in meiner Möse, bis sich Marianne vor mich hinkniete und sich eines meiner Beine über die Schulter legte. Als ob sie an einen ihrer Nippeln lecken wollte, fasste sich Marianne mit beiden Händen eine Brust und zog sie weit nach oben. Sie manövrierte ihren Busen zwischen meine Beine und massierte so mit ihrem harten Nippel meinen Kitzler; mein Saft floss in Strömen und ich ging immer weiter in die Knie. Dann spürte ich ihren Mund an meiner Möse, fest presste sie ihre herrlichen Lippen an meinem Spalt und leckte. Mariannes vertrautes Gesicht tauchte zwischen meinen Beinen auf; jedesmal als sie vorne angekommen war, leckte ihre Zunge bis zum vordersten Winkel meiner Möse und ihre Augen lächelten mich mit herausgesteckter Zunge an. Ich bearbeitete meinen Busen und hatte Mariannes rotierenden Daumen in der Möse, ihren Mittelfinger im Po und Mick Jaggers Lippen knabberten an meinen Kitzler wie nur eine Frau es kann. So in die Zange genommen dauerte es nicht lange und ich war am Ende, deutlich spührte ich wie Marianne meinen Saft gierig schluckte.

„Womit habe ich denn das verdient?", wollte ich wissen, als ich meine butterweichen Knie wieder unter Kontrolle hatte.

„Das war nur ein kleines Dankeschön, ohne dich hätte ich mich nie getraut..."

„So ein Blödsinn, es hatte eben sein sollen, aber... wie hat es denn angefangen?"

Schon ab dem ersten Tag waren sie scharf aufeinander. Als mich Sven auf der Sonnenliege auf seinem Prügel auf und ab geschoben hat und Marianne mit Dennis beschäftigt war, haben die beiden ihre Augen nicht voneinander lassen können. In der SM Kammer wusste Marianne gar nicht mehr was sie heißer gemacht hat, Dennis` Spielchen oder dass ihr Sohn dabei zugesieht.

Am Strand hatten sie eine Abmachung getroffen: Sie und Sven werden hier noch Spaß haben wie sie nie zuvor in ihrem Leben hatten, aber auch wie sie später -- zu Hause -- nie wieder haben werden; ich konnte sie gut verstehen.

Als ich mich abgetrocknet hatte, war ich noch immer nass.

Wir lagen auf dem Bett und Marianne erzählte mir, was die beiden auf der Rückbank getrieben hatten. Die Erzählung hat uns beide weiter in Stimmung gebracht. Spätestens als sie mir erzählte - und vormachte - wie Svens Finger den Weg zu ihrem Kitzler gefunden hatten, sahen wir uns gegenseitig gespannt zu, wie unsere Handflächen immer schneller auf unseren Schamlippen kreisten.

Wie gesagt, ich war in diesen Tagen vom Himmel gesegnet, denn -- ob man es glaubt oder nicht -- in diesem Moment stand Dennis in der Tür: „Also Sven meint, wir könnten...." dann stockte er; hat er uns doch glatt beim masturbieren erwischt. Grinsend stand er in der Tür und es hat ihm gut gefallen, in seiner Boxershort wuchs eine beachtliche Beule.

Gleichzeitig klopften Marianne und ich mit einer Hand auf den freien Platz im Bett zwischen uns.

Ich glaube Dennis hätte keine Aufforderung gebraucht, denn im nächsten Moment lagen seine Shorts am Boden und er zwischen uns. Sofort hatten wir seine Hände an den Mösen. Wir machten es ihm so leicht wie möglich, rückten so nahe wir konnten an ihn ran und dann fanden sich unsere Zungen in seinem Mund. Noch während ich an Dennis` Nippeln saugte, hatte sich Marianne schon umgedreht und lag mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel und leckte an seinen Eiern, seinem Schwanz; sie hatte ein Bein angewinkelt und rieb sich an Dennis` Hand. Da konnte ich nicht nachstehen, ich legte Dennis` andere Hand in meine Ritze und wenig später haben sich meine und Mariannes Lippen um den besten Platz auf Dennis Rohr „gestritten". Ich denke, wir haben alles gemacht, was man mit vier Lippen, zwei Zungen, einem Schwanz und zwei Eiern machen kann; Dennis Rohr glänzte von unserer Spucke. Wie ein Pascha lag er mit ausgebreiteten Armen da, an jeder Hand rieb sich eine Möse, er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte, auf die Zungen die um seinen steifen Schwanz wuselten oder in die zwei tropfnassen Mösen die er fingerte. Wieder hatte sich Marianne als erste umgedreht, jetzt drückte sie ihren Hintern in Dennis` Leiste. Ich wollte mich keinesfalls verdrängen lassen, vielmehr übernahm ich jetzt das Kommando. Ich hob ihre Beine an und winkelte sie ab, dann griff ich mir Dennis` Rohr und spielte lange und ausgiebig mit seiner Eichel an Mariannes Kitzler herum. Ich hatte alles genau im Blick, Mariannes Schamlippen bibberten vor Geilheit. Das weckte mein Mitleid, mit zwei Fingern öffnete ich Mariannes Möse, fingerte sie noch ausgiebig während ich an Dennis Schwanz lutschte, dann stopfte ich ihn in Mariannes Möse. Meine Behandlung für die beiden war aber noch nicht vorbei, ich kuschelte mich richtiggehend zwischen ihre Beine und nuckelte so an Mariannes Kitzler und leckte an Dennis` Eiern; ich habe die beiden in den Wahnsinn getrieben. An meiner Nase rauschte Svens Schwanz vorbei und Marianne drückte meinen Kopf so fest auf ihre Möse, dass mir fast die Luft weggeblieben wäre.

Dennis stieß immer fester und ich war nun im Weg.

Egal wie, ich musste es mir auf der Stelle selbst machen. Ich habe mir eine Nackenrolle geschnappt; etwas, dass ich das letzte mal in meinem Mädchenzimmer getan habe. Ich habe sie mir zwischen die Beine geklemmt und bin darauf geritten wie damals auf meinem ersten Pony. Gleich konnte ich mich wieder an die Anweisungen vom Reitlehrer erinnern: „Fest die Schenkel zusammanpressen Helga! Und mit dem Popo schön mitgehen, streck ihn raus! Jaaa, genau so!" Neben meinem Ohr klatschten Dennis` Eier rhythmisch auf Mariannes Arsch und mich überkamen plötzlich längst vergessen geglaubte Kinheitserinnerungen an Turnstunden, an die Zeit im Internat, an die Frau Klavierlehrerin, an den Tennislehrer und was weiß ich noch was und wer mir damals alles feuchte Träume beschert hatte. Das Bett wackelte unter Dennis und Marianne, das war das Letzte das noch gefehlt hat. Ich klammerte mich jetzt fest an den Hals meines „Ponys" und gab ihm die Sporen bis endlich Herzrasen, schwerer Atem und dann Dunkelheit vor den Augen kamen - also mein geliebtes Programm seit ich neuerdings richtig guten Sex hatte.

Als ich mich nach meinem Ritt wieder neu in Zeit und Raum orientiert hatte, lagen Marianne und Dennis keuchend neben mir.

Ich kann nicht sagen wie lange ich auf der durchgenässten Nackenrolle noch gesessen bin, aber irgendwann habe ich mich gefragt, wo Sven eigentlich war; wenn man einmal dringend einen Mann gebraucht hätte..... Aber so kann man sich täuschen, Sven war da: Unbemerkt hatte er sich ein Sofa zurechtgerückt, saß am Fußende unseres Bettes und hatte uns beobachtet. Er hielt seinen halbsteifen Schwanz in der Hand, von seinen Fingern kullerten die letzten Spermatropfen und der Rest seines Saftes war über seiner ganzen Brust verteilt. Auf allen Vieren bin ich zu ihm gekrabbelt und habe ihm seine Finger und den Schwanz saubergeleckt.

„Schön, so ein gestreckter Galopp, oder?", fragte er, als ich bei ihm angekommen bin.

„Ja, wenn das Publikum etwas vom Reiten versteht, macht es doppelt Spaß"

Marianne und Dennis hatten jetzt auch wieder zu sich gefunden: „Oh! Da sind wir ja wieder alle!" meinte Marianne: „Wollten wir nicht essen gehen?"

2

Wir wollten wirklich wieder mal unter Menschen.

Nachdem wir uns alle soweit hergestellt hatten, wartete schon das Taxi nach Puerte de Andraxt. So ganz bürgelich sollte es aber doch nicht zugehen. Dennis legte mir die Hand auf den Hintern, tastete ein wenig herum und hat dann -- wahrscheinlich mehr aus Spaß: „Hast du etwa einen Slip an?" gesagt. „Und du?" wollte ich wissen, griff ihm in die Hose und hatte direkt seinen Schwanz in der Hand. Marianne hatte die Hand in Svens Hose und wir kamen uns schon fast ertappt vor, wir fassten uns an den Schultern, haben uns die Slips ausgezogen und sie in der Küche liegenlassen.

In der Uni bin ich das letzte Mal so rumgelaufen, es war irgendwie eine nette Erinnerung.

Was die mit ihren Andraxt haben? Alle in unserer Nachbarschaft schwärmen von diesem Kaff, dabei stauten sich vor unserem Taxi die Touristenmassen. Dennis war ja nicht zum ersten Mal hier, er hat dem Taxifahrer den Weg zu einem recht netten Restaurant, das ein paar Querstraßen vom Hafen entfernt war, gewiesen.

Der Besitzer hat Dennis wie einen alten Bekannten begrüßt und schon saßen wir an einem Tisch auf der Empore, von der man einen schönen Überblick über das Lokal hatte. Hier war viel lustiges Volk: Eingeborene, Ausländer, die wohl hier in der Gegend Häuser hatten, Hippies usw.; es war echt keine Touristenkneipe.

Fische, Salate und reichlich Rotwein standen am Tisch und wir hatten wirklich guten Apettit. Es musste so kommen, nach kurzer Zeit redeten wir über nichts anderes als Sex. Wie, wann, wo, das erste Mal -- nichts wurde ausgelassen, bis wir auf unsere Phantasien kamen. An der Verwirklichung der meisten Phantasien haben wir ja in den letzten Tagen schon kräftig gearbeitet, aber trotzdem kamen wir auf eine Sache, die in unserer Konstellation nicht möglich war, nämlich schneller, anonymer Sex. Da hatten wir natürlich ein schönes Thema: Wo und mit wem wir ihn schon gerne gemacht hätten, aber uns nicht trauten, mit welchem Promi wir es auf jedefall machen würden, mit welchem nicht; bis uns aufgefallen ist, dass sich Marianne schon länger nicht am Gespräch beteiligt hat.

„Zählt das?" hat sie uns gefragt, als sie bemerkte, dass wir verstummt sind.

Marianne litt unter der Hitze, so hat sie sich unter dem Tisch den Rock nach oben geschoben und wenig später entdeckt, dass dieser Typ, den sie jetzt um den Verstand brachte, die Augen nicht von ihren, unterm Tisch, nackten Schenkel lassen konnte. Die Empore war etwa einen Meter hoch, Marianne hatte sich ein klein Wenig in seine Richtung gedreht und dieser verklemmte Endfünfziger -- vom Typ „Möchtegernyachtbesitzer" mit Lacoste Shirt, Halstuch und Toupè -- saß so mit seiner Nase vielleicht einen Meter vor Mariannes nackter Möse. Was Marianne mit der Hand unter ihrem Rock gemacht hat, konnten wir nicht sehen, viel interessanter war sowieso dieser Fatzke. Schweißüberströmt bemühte er sich zu verheimlichen, dass er einer Frau unter`m Rock in die nackte Spalte kuckt. Sein Yachtmagazin hatte er sich schon in den Schritt gelegt.

Der Spaß war leider kurz, denn als er geschnallt hatte, dass ihm drei Leute beim Spannen beobachten, ist er zum Klo gestürzt und wurde nicht mehr gesehen.

„Natürlich zählt das, das ist anonymer Sex!" war unsere gemeinsame Meinung und als er verschwunden war gratulierten wir alle Marianne.

Wir wollten noch ein bißchen durch die Gassen spazieren, sind noch in die eine und andere Kneipe eingefallen und sind so schließlich, einigermaßen gut betrunken, auf die Hafenmauer gelangt.

Wie die Mäuse vom Speck, oder die Motten vom Licht, so wurden auch wir unweigerlich vom Sex angezogen. Es war einen Augenblick still und wir hörten leise, auf englisch fluchende Stimmen eines Paares. In unserer unmittelbaren Umgebung wollte ein Pärchen gern, aber irgendetwas hat nicht gepasst. Wir haben uns umgesehen und sie schließlich entdeckt. Sie lagen direkt unter uns auf einem schmalen Streifen Sandstrand. Es war ein Pärchen mit Isomatten und Rucksäcken das sich hier für die Nacht eingerichtet hatte und vor dem Schlafengehen noch eine Nummer schieben wollte.

Als sie ihre Bemühungen endgültig aufgegeben hatten, haben wir uns bemerkbar gemacht. Beschwippst wie wir waren, haben wir die beiden armen Rucksacktouristen spontan auf einen „Sundowner" eingeladen, drei Minuten später standen sie mit ihren Rucksäcken bei uns oben auf der Hafenmole. Wie man sich in der Fremde eben bekannt macht, wussten wir bald, dass sie Kathy und er Sam hieß, und wie man an ihrem breiten amerikanischen Akzent unschwer erkennen konnte, irgendwoher aus der amerikanischen Pampa kamen. Kathy hatte blondes, schulterlanges Haar, graublaue Augen, ein freundliches Gesicht und eine burschikose Figur. Sam war ein großer, schlacksiger Typ mit kurzen, dunklen Haaren und buschigen Augenbrauen; die beiden konnten noch keine 20 Jahre alt sein.

Uns sind sofort ihre grauen Leinenklamotten und ihre altmodischen Rucksäcke aufgefallen, die entweder so hipp waren, dass man in Europa davon noch nichts gehört hatte, oder sie waren aus dem vorigen Jahrhundert. In einer Bar haben die beiden eine Geschichte erzählt, die uns die Münder offen stehen hat lassen. Sie beide waren Kinder von „(nenn` ich lieber nicht)" - die urzeitchristliche Gemeinde in Amerika kennt man ja. So weit so gut, was wir nicht wussten war, dass ..... -- Kinder, wenn sie 18 Jahre alt sind, ein Jahr tun und lassen können was sie wollen, nach diesem Jahr müssen sie sich entscheiden ob sie freiwillig wieder ihrer Gemeide beitreten, oder ihr eigenes Leben führen wollen. Die Freunde von Kathy und Sam sind zu Hause geblieben und machten das, was eigentlich alle ..... in ihrem Alter machen, sie fahren nach Florida, besaufen sich eine halbes Jahr, dann kehren sie wieder zu ihren Familien zurück. Nur die beiden wollten was von der Welt sehen und sind -- weil natürlich zu Hause mit vorehelichem Sex nichts läuft und weil sie von den lockeren Sitten hier gehört hatten -- nach Europa gefahren.

Vielsagende Blicke flogen zwischen uns vieren: Das mussten wir uns auf der Zunge zergehen lassen; die beiden waren also schon 18 Jahre und befanden sich auf einer „Liebesentdeckungsreise", die sie als Jungfrauen angetreten haben und was sie jetzt, wie wir vorher auf der Hafenmole mitgekriegt hatten, nicht nicht mehr sind. Bei Gebrauchtwagen nennt man diesen Zustand in Amerika „Good as new". Aufgeladen wie wir waren, mussten wir das Thema nicht lange besprechen, uns war sofort klar, welche Erweiterung sich da für uns ergeben würde.

Wir haben natürlich ganz schön was weggeschluckt, sonst wäre die Nacht niemals so verlaufen wie sie es -- Gottseidank -- ist, aber so besoffen wie Katy und Sam vom Sangria auch waren, die Frage stellten sie Marianne und mir trotzdem: „And where are your husbands? At home?" Logischerweise hielten sie uns bis zu diesen Zeitpunkt für zwei Mütter mit ihren Söhnen. Wie ich es immer mache, wenn ich mich dringend herausreden muss, vermischte ich eine halbe Lüge mit der ganzen Wahrheit: „They are not our Sons, the are our lovers!"

Kathy und Sam blieb die Spucke weg, da sie aber von rein gar nichts eine Ahnung hatten und vor uns nicht als amerikanische Landeier dastehen wollten, die sich über den Altersunterschied mokieren, taten sie so, als ob sie sich darüber nicht wundern würden, sie lächelten bis hinter die Ohren.

Die Sitten am Tisch wurden jetzt lockerer, wir schmusten kreuz und quer ein bißchen herum, dann wollte es Marianne wissen. Sie setzte ihr mütterlichstes Gesicht auf und sagte: „Ihr müsst nicht am Strand schlafen, wenn ihr wollt könnt ihr auch bei uns im Haus übernachten, es ist groß genung!"

Das ist ein Angebot, das Rucksackreisende sowieso nie ablehnen, aber wie uns Kathy und Sam beim Schmusen beobachtet hatten, wollten sie da schon sehr gerne wissen, wie es denn diese sittenlosen Europäer so treiben, besoffen waren sie auch schon einigermaßen, also haben sie dankend angenommen.

Zu sechst benötigten wir jetzt schon einen Kleinbus als Taxi, aber der war schnell gefunden und bald darauf waren wir wieder im Haus.

3

Dennis und Sven haben sich sofort die Kleider vom Leib gerissen und sind in den Pool gesprungen. Unsere Gäste wollten gern duschen, Marianne und ich haben ihnen die Bäder gezeigt. Katy war von den Socken, so ein Bad dürfte sie noch nie gesehen haben. Ich zeigte ihr alles nötige und habe mich dann um den Getränkenachschub gekümmert.

Als ich mit den Flaschen und Gläsern in unser Zimmer gekommen bin, lag Marianne im Bett und als ich im Bad war, ging draußen ein Riesengelächter los. Sven und Dennis hatten sich nicht abgetrocknet und sich einen Spaß daraus gemacht, Marianne mit ihren nassen und kalten Körpern zu ärgern, sie haben sich aufs Bett geschmissen und sind ihr nicht vom Leib gerückt. Marianne hat gern mitgespielt, aus dem Streich wurde langsam eine ziemliche Knutscherei und Fummelei zwischen den dreien.

Sam wurde durch das Gelächter angelockt, er stand in der Tür als ich aus dem Bad gekommen bin. Mit einem Handtuch um die Hüften und vom Alkohol verschleierten Blick hat er das Geschehen auf dem Bett beobachtet, mich hat er nicht bemerkt. Marianne hatte ihn entdeckt und zu sich ins Bett geholt. Sam musste nicht lange nachdenken, mit einer beachtlichen Geilheit in den Augen ist er zu den dreien ins Bett gekrochen, er hat sich sofort Mariannes Lippen ergeben.

Marianne mit drei Männern; obwohl ich bei Sam gern die zweite Frau seines Lebens gewesen wäre, wollte ich mir das nicht entgehen lassen. Das Sofa, das sich Sven vor ein paar Stunden vor das Bett geschoben hatte, stand noch da, ich habe mich gesetzt und die schöne Aussicht genossen.

Sam und Marianne küssten noch immer wie wild und Sams Hand knetete Mariannes Busen als sich Sven unserem neuen Spielkameraden näherte. Bei der ersten Berührung sah es noch kurz so aus, als ob Sam nicht mitspielen wollte, aber er war so von Mariannes Lippen und Busen verzaubert, dass er sofort jede Gegenwehr eingestellt hat. Während Sam weiter in Mariannes Mund und Busen versank, hat Sven begonnen Sam vorsichtig über die Hüften und den Hals zu streicheln.

Wir Mädchen brauchen eben ein bißchen länger, darum ist Kathy erst jetzt aus der Dusche gekommen.

Wie eine blonde Allice im Wunderland stand sie im Türrahmen und starrte ungläubig auf`s Bett in dem sich Marianne und die drei Jungs wälzten. Sie hatte einen Sport-BH an, durch den sich schon ganz leicht ihre Nippel drückten, und einen altmodischen, weißen Baumwollschlüpfer wie ich ihn nur von Marianne kannte.

Dass sie nicht gleich ins Bett hüpfen würde, konnte ich ihr ansehen, darum habe ich ihr gern einen Platz bei mir am Sofa angeboten.

Langsam machte sich in mir eine allumfassende Geilheit breit. Ich habe Kathy zwischen meine Beine gesetzt, sie hatte ebenfalls schon ziemlich einen in der Krone, sofort hat sie sich an meinem Busen geschmiegt.

Sie war gerade rechtzeitig gekommen, so konnte sie sehen wie Svens Hand langsam vorne in Sams Handtuch verschwand. Dennis hatte seinen Kopf verkehrt zwischen Mariannes Beinen versenkt und seine Zunge wühlte in Mariannes weit geöffnetem, nassen Loch.