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Wie Helga zum Mann wurde 03

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Ich konnte meine Finger nicht von Kathy lassen. Als ich nach langem Streicheln ihrer weichen, hellen Haut eine Hand auf ihrem Busen hatte, bemerkte ich, dass sie vor Aufregung Herzkopfen hatte. Beruhigend küsste ich ihren Hals, den sie mir schon entgegenstreckte.

Sven hatte das Handtuch geöffnet und zum Vorschein kam Sam`s behaarter Jungenpimmel. Sam zeigte noch einmal kleine Anzeichen von Widerstand, aber Dennis hatte alles im Blick, er griff sich Sam`s Hand und legte sie auf Mariannes Möse. Sam fehlte noch die Erfahrung, er wollte sofort mit seinen Fingern loslegen; Marianne griff sich sofort zwischen die Beine und zeigte der ungeduldigen Hand wie sie es haben möchte. Sven wichste Sams haarigen, beschnittenen und eher durchschnittlichen Schwanz und hatte mit seiner Zunge schon Sams Nabel erreicht.

Sam kümmerte sich nicht mehr darum, wer sich mit seinem Schwanz spielte, er wollte Marianne lecken.

Meine Hand war unter Kathys BH angelangt, so konnte ich mich mit ihrer handvoll Busen beschäftigen, ihre kleinen Nippel wuchsen rasch, Kathy hob die Arme und der BH war weg.

Als ich jetzt ihren Busen in der Hand hatte, war mit klar, dass ich Bi-sexuell bin. War es bei Marianne noch die Neugier nach Sex mit der besten Freundin, so war es bei Kathy die pure Geilheit.

Ihre Nippel waren nur um eine Spur dunkler als ihre Haut, mit Daumen und Zeigefinger habe ich sie sachte gezwirbelt, ganz entspannt lehnte sie an mir, atmete tief und sah gespannt auf das Bett.

Sam lag jetzt am Rücken und Marianne war über ihm. Sie lag mit dem Gesicht zu uns, so hatte ich sie noch nie gesehen, ihre Wangen waren knallrot, die Augen hatte sie wohl schon seit einiger Zeit geschlossen, ihre Gesichtszüge waren ihr englitten; sie war mindestens so heiß wie ich. Sven wollte sich nicht wegen seiner Mutter von Sams Schwanz verdrängen lassen. Mariannes Ritze kreiste um Sams Zunge, so konnte er nichts sehen und er wird wohl nie erfahren, dass es Sven war, er ihn oral entjungfert hatte.

Kathys Finger streichelten am Slip über ihre Möse, ich habe ihr den Schlüpfer nach unten gerollt, sie hob den Po und ihre zart-blond behaarte Muschi kam ans Licht, der Zwickel des Höschens hatte einen schönen, großen, nassen Fleck.

Abwechselnd lutschten und leckten Mutter und Sohn an Sam`s Rohr, während sich Dennis mit seiner Zunge und den Fingern um Mariannes Arsch und Sam um ihre Fotze kümmerte.

Kathy konnte noch nicht mal große Erfahrung im Masturbieren haben, ungelenk knetete sie mit den Handballen ihren Venushügel, mit einem Finger klopfte sie leicht auf ihre Klitoris, ich konnte nicht zusehen und habe eine Hand unter ihre geschoben; ich glaube, sie hat darauf schon gewartet. Sie legte ihre Hände auf meine Arme und spreizte die Beine. Ich streichelte mit den Fingern entlang ihrer schönen, schlanken Schamlippen bis ich mich mit einem Finger weiter wagte. Wie ich es bei mir selbst auch gern mache, teilte ich ihre Möse vom Po her; Kathy stöhnte unter mir auf und ich hatte meine Finger an ihrer nassen Möse.

Marianne wollte jetzt mehr, sie hat sich auf Sam umgedreht und massierte seinen Schwanz mit ihrer Ritze, wenig später griff sie mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln nach Sam`s Rohr und setzte sich darauf.

So nass und warm konnte sich Sam noch nie gefühlt haben, denn Kathy war so eng, dass ich mich noch keinen zweiten Finger hineinstecken wagte.

Marianne hüpfte auf Sams Schwanz und hielt sich seine Hände an den Busen. Sven kam sich überflüssig vor und wollte sich verdrücken, aber Marianne griff ihn an der Hand und beugte sich gleichzeitig nach vor. Dennis saß am Kopfende des Bettes und hielt Marianne erwartungsfreudig seinen Schwanz vor dem Mund. Sven hatte die Gleitcreme verteilt und brachte sein Rohr hinter Mariannes Arsch in Position. Als sie Svens Schwanz in seiner kompletten Stärke im Arsch hatte, schrie Marianne vor Lust auf.

Kathy hatte schon die Augen geschlossen und ließ sich keuchend von mir Fingern. Kurz hatte Dennis aufgesehen und bemerkt was am Sofa abgeht, er hat sich sofort auf den Weg zu uns gemacht. Kathy hatte die Augen noch immer geschlossen, sie sah nicht, dass Dennis zwischen ihren Schenkeln kniete und darauf wartete, dass ich meinen Finger aus ihrer Möse nehme. Als es so weit war, war Dennis nicht mehr in der Laune Küsschen auf der Muschi zu verteilen, er hat den Mund geöffnet und Kathys Möse in den Mund genommen, als wäre sie ein Big Mäck. Kathy riss die Augen auf und hatte wenige Sekunden danach zuckend und keuchend einen schönen Orgasmus. Noch bevor sie wieder zu sich gekommen war, drehte Dennis sie so um, dass sie auf dem Sofa mit dem Gesicht vor meiner klitschnassen Möse kniete. Keuchend lag ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln, als sie mit geschlossenen Augen Dennis` Schwanz erwartete.

Vor den beiden sitzend, konnte ich gleichzeitig in ihre Gesichter sehen und ich musste lachen, denn als Dennis seinen Schwanz langsam in Kathys Möse steckte, sagte sein Gesicht: „So eng? Das gibt's ja nicht" und Kathy`s: „So groß, das gibt's ja nicht". Auf jeden Fall hat es beiden gefallen, denn schnell fanden sie sich zurecht und ich musste mich nur ein Wenig einrichten, dann lag Kathys Mund genau vor meiner Spalte.

Ich konnte es erst gar nicht glauben, dass sie es wirklich tun würde und wollte mich schon selbst bearbeiten; zuerst war es auch mehr als zögerlich, nur mit der Zungenspitze, aber je heftiger Dennis sein Rohr in Kathy stieß, desto heißer wurde ihr Gesicht und desto mutiger leckte Kathy an meiner Fotze, bis sie mit ihrer Zunge und den Lippen um meinen Kitzler kreiste; sie war ein Naturtalent.

Noch geiler hätte es mich gemacht, wenn ich etwas vom Geschehen im Bett sehen hätte können, aber davor kniete Dennis, der entgeistert seinem Schwanz beim Ficken zugesehen hat. Ich hatte meine Beine über die Lehenen des Sofas gelegt und mein Arsch hing in der Luft, so habe ich mich Kathy entgegegestreckt; im selben Rhythmus, in dem sie Dennis von hinten stieß, schob sich ihr Mund in meine Möse. Viel hätte Dennis gegeben um noch länger das enge Loch Kathys zu ficken, aber trotzdem schien er erleichtert als er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Dennis zog sein Rohr aus Kathy und ohne dass er es nochmal berührt hätte, spritze er seinen Saft in hohem Bogen ins Zimmer. Kathy wollte nicht glauben, dass es schon vorbei sein sollte, sie griff sich beherzt zwischen ihre Beine und steckte sich die Finger in ihre gedehnte Möse. Dennis hatte sich wieder gefangen und das ist ihm natürlich nicht entgangen, sofort kauerte er hinter Kathy, streckte ihre Arschbacken auseinander und steckte seine Zunge tief in ihre Möse.

Als Dennis ihr seine Zunge das erste Mal in ihren Po steckte, erschrak Kathy richtig, aber als sie bemerkte wie gut das tut, wimmerte und keuchte Kathy ihren Orgasmus in mein offenes Loch. Ihr Atem auf meiner triefenden Fotze brachten mir Herzrasen, flimmern vor den Augen und wenig später sank ich keuchend und wimmernd ins Sofa.

Dennis kippte auf den Boden und Kathy kuschelte sich wieder an mich, sie hatte Herzrasen wie eine Marthonläuferin im Ziel.

Jetzt hatte ich auch wieder freie Sicht aufs Bett. Marianne lag auf dem Bauch, atmete schwer und ihr Arsch glänzte vom Sperma der beiden Jungs, die wie bewußtlos neben ihr lagen.

4

Nachdem wir uns wieder eingekriegt hatten, fand in den Stunden bis zum Sonnenaufgang die wirkliche Orgie statt. Euch, liebe Leserinnen und Leser, muss ich leider sagen, dass es darüber fast nichts zu berichten gibt -- denn es wäre keine Orgie gewesen, wenn ich mich an alles erinnern könnte. Einige Bilder sind natürlich unauslöschlich geblieben: Kathy hat uns einmal voll Stolz vorgeführt, wie gut sie schon masturbieren kann - mit weit gespreizten Beinen lag sie im Bett und hatte einen Finger der rechten Hand im Po, mit der linken Hand bediente sie gleichzeitig einen Vibrator in der Möse und mit den Fingern ihren Kitzler; als sie gekommen ist, sprang der Vibrator gut einen halben Meter weit ins Bett.

Sam fand bald keinen Unterschied mehr darin, ob er eine Klitoris oder einen Schwanz im Mund hatte -- was unsere beiden Jungs natürlich sehr anspornte. So fickte Sam mich von hinten und Dennis kniete vor mir und ließ sich einen blasen, dann stand er auf, stellte sich über meinen Rücken hin und hielt den hinter mir knieenden Sam seinen Schwanz in den Mund, und der konnte gar nicht genug kriegen.

Ich hatte einmal alle drei Jungs in meinen Körperöffnungen und konnte gleichzeitig Kathys Hand beobachten wie sie Mariannes fleischige Möse fingerte -- auch sie nahm die Geschlechtergrenzen nicht so eng. Sam hat unsere Jungs dann richtiggehend blamiert, er war der erste, der Marianne zwischen ihre Titten fickte. Kathy und ich hatten da natülich zu wenig zu bieten, darum stritten sich Sven und Dennis fast darum, wer der Zweite sein darf.

Dennis bewährte sich immer mehr als Zerimonienmeister. Man mag es glauben oder nicht, es gab mal einen Punkt, da sah es so aus, als ob die Luft draussen wäre - da hatte Dennis eine Idee. Die Jungs verschwanden für einige Zeit, was uns Damen ganz recht war, denn wir waren einigermaßen derangiert, dann kamen sie als Samantha, Denise und Sweetie zurück. Sie hatten die nuttigsten Dessoues an, die der Pornofundus zu bieten hatte. Sie hatten alle drei Bunny-Ohren auf; gut, auch die kleinsten Körbchen waren leer, aber darunter hatten sie gut etwas zu bieten. Samantha trug eine im Schritt offene Strupfhose, Sweetie halterlose Strümpfe und ein durchsichtiges Tou-tou mit passendem BH und Denise war mit Strümpfen, Strumpfbandgürtel und Bustier unterwegs. Nachdem sie uns eine kleine Show geliefert hatten, ließ sich Samantha von seiner Kathy den Ersten blasen und Denise und Sweetie hatten rasch einen Dildo in den Händen. Das war dann das Letzte, woran ich mich erinnern kann: Dennis streckte mir seinen Arsch entgegen, ich kauere dahinter und bearbeite sein Loch mit einem Vibrator und meines mit den Fingern -- neben uns machte Marianne das selbe mit ihrem Sohn.

5

Wie man sich denken kann, kamen wir an unserem letzten Urlaubstag nur langsam in Schwung. Die jungen Menschen waren natürlich schon früher wach als Marianne und ich, aber auch sie haben sich nicht aus dem Schatten gewagt und waren auch weniger lebhaft.

Obwohl die letzten Tage für mich so viel Neues gebracht hatten, fehlte mir doch noch etwas. Vor sieben Tagen lag ich noch auf meiner Terasse und hatte beide Hände im Höschen -- heute Nacht hatten wir eine Orgie wie im alten Rom -- die Entwicklung war sicherlich beachtlich, und trotzdem war da noch etwas, vorerst Unbestimmtes, das ich in dieser letzten Nacht noch erleben wollte. Am späten Nachmittag stand mein Entschluss fest und mit niemand anders als Dennis konnte ich darüber reden.

Wir verabredeten uns gegen Abend hinter dem Haus. Dennis hatte alles nötige dabei, auch einen geeigneten Olivenbaum hatte er schon ausgesucht; ohne Worte hat er mich an der Hand in den Garten geführt.

Dann stand ich alleine im Garten, mit dem Gesicht zu einem Olivenbaum, die Hände hoch über mir an zwei Ästen gefesselt. Über dem Kopf hatte ich einen leichten, schwarzen Sack gezogen, er war am Hals mit einer Schnur festgebunden, ich konnte gut atmen, aber absolut nichts sehen. Die Füße waren im Abstand von etwas weniger als einen Meter an eine Stange gefesselt, ich hatte keine Chance meine Beine zu schließen.

Das war es was ich wollte - ich wollte allen fünf ausgeliefert sein, sie sollten ihre Geilheit an mir ausleben dürfen -- und sie haben meine Phantasie zur Realität werden lassen.

Es war der denkbar schönste Abend für eine Unternehmung wie diese, ein warmer Wind strich durch meine Ritze, in der es nach wenigen Minuten am Baum schon ziemlich feucht wurde.

Ohne dass ich auch nur einen Laut gehört hätte, spührte ich plötzlich, dass mir warmes Öl über den Rücken gegossen wird. Ich musste erst mal durchatmen, dann bemerkte ich, wie sich die ölige Wärme langsam in meinem Arschloch und dann in meiner Möse breitmachte. Es dauerte nicht lange, und ich hatte zehn Hände auf meinem Körper, die jeden Flecken meiner Haut einölten.

Ich konnte sie nur an ihren Händen, Geschlechtern und Lauten erkennen, gesprochen wurde nichts.

Mariannes Hände bearbeiteten mich am Hals, am Busen, Kathy verteilte das Öl auf meinem Rücken und dem Arsch und die Jungs kümmerten sich von der Möse abwärts um mich. Ich glaube ich kann für uns alle sprechen, wenn ich behaupte, dass es uns allen vom ersten Moment an sehr gut gefallen hat; Marianne und Kathy atmeten schwer und wenn sie sich an mich drückten, bemerkte ich ihre harten Nippel und die steifen Schwänze der Jungs drängten sich an meine Schenkel und meine Ritze.

Aber mehr als dass sich ab und zu ein Finger ganz kurz in meine Möse oder den Arsch verirrt hätte, vergönnten sie mir vorerst nicht.

Wie ein Blitz traf mich der erste Schlag auf meinen Arsch, es war eindeutig eine Männerhand. Dann begannen sich die Schläge zu einem Gewitter zu steigern. Anfangs versuchte ich noch meine Arschbacken, trotz der Fussfessel, zusammenzukneifen, damit die Schläge nicht auf meiner Möse landen, aber je länger der Trommelwirbel dauerte, desto weiter streckte ich meine Fotze nach hinten durch und jeder Schlag brachte mich meinem herbeigesehnten ersten Orgasmus näher. Mein Arsch muss schon rot wie eine Tomate gewesen sein, als sie damit aufhörten und mich mit jeder erdenklichen Art von Dildos, Vibratoren und ähnlichen Lustspendern quälten. Ich sage quälen, weil sie mich alle natürlich schon ganz gut kannten und daher genau wussten, wann sie mit ihren Spielchen aufhören mussten, um mich nicht zu meinem Höhepunkt kommen zu lassen.

Das Öl hatte sich schon lange mit meinem Mösensaft vermischt und war mir bis zu den Knien geronnen, als Marianne ein Wenig Mitleid mit mir hatte. Ich kannte die Schwänze der Jungs schon gut, mir war sofort klar, dass sich da ein Dildo vorsichtig in mein Arschloch bohrte, ich reckte meinen Arsch so weit ab wie es mir mit meinen Fesseln möglich war; als ich dann auch noch Mariannes Bäuchlein an den Backen fühlte, ging ich zum ersten Mal richtig ab. Marianne hielt mich von hinten an den Titten und der Sack über meinem Kopf blähte sich, der Schweiß rann mir in Strömen über das Gesicht und plötzlich packten mich Männerhände an den Hüften. Das konnte nur bedeuten, dass jemand Marianne von Hinten fickte, während sie den Godemichè in meinem Darm kreisen ließ. Ich brüllte bei dieser Vorstellung derart los, dass mir irgendwer die Hand auf den Mund hielt; ganz alleine waren wir auf der Insel ja leider doch nicht. Ich beruhigte mich kurz -- so lange, bis ich Kathys Finger in meiner triefenden Fotze fühlte.

Mit Herzrasen konnte ich danach versuchen, mich wieder in eine bequemere Position zu bringen; am Ende dieser ersten Explosion hing ich mehr in den Ästen als ich gestanden wäre. Ich wollte den Sack loswerden und Dennis hat ihn mir abgenommen. Ich wusste gar nicht ob mir das lieber ist, so sah ich nämlich die fünf nackten Gestalten im Mondlicht um mich herum, die Jungs mit hochaufgerichteten Pimmeln und die Mädels mit glänzenden Mösen und dicken Nippel - und mir waren, im wahrsten Sinne des Wortes, die Hände gefesselt.

Ich stand sicherlich schon über eine Stunde im Olivenhain und musste mitansehen wie Marianne und Kathy am nächsten Baum mit einer Schulter lehnten und sich heftig küssten. Mit dem Kopf auf ihrem Rücken und die Hände an ihrem Busen hing Sven, sein Schwanz stauchte Mariannes Arschbacken mit jedem Stoß zusammen. Dennis war von Kathys enger Möse noch immer so angetan wie beim ersten Mal, nur dass Kathy mit ihrem Arsch jetzt schon kräftig dagegenhielt. Als ich zwischen meine Beine sah, bemerkte ich den dünnen Strahl Mösensaft, der unter mir auf die Wiese tropfte.

Kathy und Marianne keuchten und stöhnten ihren Orgasmen entgegen als in der Astgabel, direkt vor meinem Gesicht, ein Kissen auftauchte -- kurz danach stand Sam grinsend vor mir. Mit einem eleganten Schwung saß er im nächsten Moment auf dem Kissen in der Astgabel und sein steifer Schwanz ragte höchstens zwanzig Zentimeter vor mir in den Himmel. Für diese kurze Distanz hätte ich mir beinahe die Schultern ausgerenkt; als Sam seinen Schwanz nach unten gedrückt hat, konnte ich ihn endlich mit der Zunge erreichen.

Gottseidank konnte er es auch er irgendwann nicht mehr erwarten und hat meine Handfesseln so weit nach vorn gerückt, dass er mir, wenn er es wollte, seinen Schwanz komplett in den Mund stecken konnte. Soweit war es aber noch nicht; mit einer Hand wichste er sein Rohr und streckte mir zuerst nur seine Eier entgegen. Ich war mit allem zufrieden, sogar mit seinen Schamhaaren, die sich zwischen meinen Zähnen verfingen. Ich nuckelte an seinen Eiern, die ihm schon schon in den Bauch gerutscht waren und leckte bis zu seinem Arschloch, ich habe alles getan, nur damit er mir rasch seinen Schwanz in den Mund steckte.

Meine Anstrengungen zeigten bald Wirkung. Sam hatte davon genug und machte sich nun einen Spaß daraus mir seine Latte ins Gesicht zu klatschen, dann musste ich mit meinem Mund „Fangen" spielen bis ich endlich an seinem Jungenpimmel lutschen durfte. Sein Schwanz schmeckte nach Kathy und Marianne, was mich, ehrlich gesagt, noch geiler machte; daraum saugte ich wahrscheinlich wie eine Vakuumpumpe an seinem Ding. Es ploppte richtig als er mir seinen Schwanz aus dem Mund nahm und mir wichsend das Gesicht vollsaute. Ich verstand, ich sollte also noch keinen Saft abbekommen, mit geschlossenen Mund und Augen wartete ich, bis mir auch sein letzter Tropfen über das Gesicht geronnen ist. Sam war ein Gentleman, er bedankte sich mit seiner Zunge in meinem Mund und drei Fingern in meiner Möse, dann leckte er genüßlich sein Sperma von meinem Gesicht.

Wenig später fanden sich alle fünf wieder rund um mich ein, sie hatten sich etwas ausgedacht, was dann so verlief: Marianne und Kathy stellten sich mit ihren Ärschen an meine Schenkel und haben begonnen, sich langsam an mir zu reiben. Sie bückten sich dabei so weit, bis ich ihre nassen Mösen genau spühren konnte und sie vorn so weit gebückt dastanden, dass sie die Schwänze der Jungs in den Mund nehmen konnten. Anfangs drängten sich bei Marianne Sam und Dennis. Als mir Dennis endlich als Erster seinen Schwanz reingesteckt hatte, flutschte mein Saft richtig aus meiner Fotze, so nass war ich. Ich dachte schon es wäre endlich so weit, da begann das Karusell. Dennis war weg und Sam spielte sich mit seiner Eichel an meinem Kitzler und ein bißchen mit den Fingern an meinem Arschloch herum, dann wechselte er sich mit Sven bei Kathy ab. Sven fickte mich ein paar Stöße lang, dann kauerte er sich hin, leckte an meiner Möse und fickte mich dann wieder. Aber immer nur so lange, bis vielleicht noch ein Stoß gefehlt hat um mich kommen zu lassen.

So ging das immer weiter und der Saft der Mädels quatschte auf meinen Oberschenkeln, dann hat mich jeder der drei einzeln, unter Hilfe von Marianne und Kathy, vollgespritzt.

Von mir tropfte das Sperma und ich habe schon „Bitte!" gewimmert, so nötig hatte ich es schon, da hielt mir Dennis einen Gummischwanz vor das Gesicht. Wäre ich nicht angebunden gewesen, wäre ich in Ohnmacht gefallen. Wenn Dennis das Riesending mit nur einer Hand gehalten hat, sind vorne noch gut zwanzig Zentimeter übergestanden, als hätte das alleine nicht gereicht, hingen hinten noch Rieseneier dran. Dennis hatte schlanke, lange Finger, aber sie reichten nicht ganz herum.

Mir wäre beinahe der Kiefer herausgesprungen, als er mir die Eichel in den Mund geschoben hat; trotzdem nuckelte ich daran so gut ich konnte, ich wollte das Riesenteil auf der Stelle in meiner Fotze -- sonst nichts.

Marianne spreizte meine Schamlippen und Kathy stand vor mir, steckte mir ihre Zunge in den Mund und stützte mich an den Schultern ab. Die Jungs kauerten wie Mechaniker hinter mir und trieben mir das Monsterteil in die Fotze. Da sie mich seit gut einer viertel Stunde durchgefickt hatten ging es am Anfang noch gut, doch je weiter dieser Riese in mir steckte, desto mehr musste ich mitarbeiten. Ich spreizte und dehnte mich wie ich nur konnte, und als ich endlich die Plastikeier an meiner Fotze spührte, wusste ich, dass ich bald an meinem Ziel ankommen werde. Kathy musste mich jetzt schon festhalten, sonst wäre ich umgefallen. Marianne spielte ganz vorsichtig an meinem Kitzler und meinem Arschloch, die Jungs zogen und schoben diesen Mörderschwanz aus und ein, dann kam ganz unten aus mir eine überwältigende Woge Geilheit. Meine Vaginalmuskel kneteten den Gummischwanz, Marianne schob mir einen Finger in den Arsch und endlich weinte, brüllte, wimmerte und schluchzte ich meinen finalen Orgasmus in Kathys Schulter.