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Der Rest ist rasch erzählt. Gut gelaunt und völlig entspannt wachte ich am nächsten Morgen am Vormittag auf einer Sonnenliege auf. Im Haus war kein Mucks zu hören. Ziemlich rasch bemerkte ich, dass unser Flieger in etwas mehr als vier Stunden abging. Ich kalkulierte die Zeit und kam zu dem Schluss, dass mir, wenn ich alleine bin, gut eine Stunde für eine Dusche und ein ausgiebiges Frühstück Zeit blieb, erst dann war der letzte Zeitpunkt um die anderen zu wecken. In dieser gewonnenen Stunde wollte ich die letzten Tage Revue passieren lassen.
Zur Vorreinigung bin ich noch rasch in den Pool gesprungen und während der Kaffe durch die Maschine geronnen ist, machte ich mich auf den Weg in die Dusche.
Zu fünft lagen sie auf dem Bett, Kathy mit weit gespreizten Beinen; mit einem Blick konnte ich sehen, wie sehr sie heute ihre Schamlippen brennen werden, Marianne sah auch nicht besser aus; da dürfte gestern noch heftig Abschied gefeiert worden sein.
Wieder mal in Klamotten, habe ich die anderen genau zur richtigen Zeit geweckt. Genüsslich habe ich mir die Hektik beim Duschen und Packen angesehen, das Großraumtaxi gerufen, dann ging es wieder Richtung Heimat. Auf der Fahrt haben uns Kathy und Sam noch erzählt wo es jetzt hin geht: Mit der Fähre nach Ibizza! Da hatten sie ja schon mal die Richtige Einschulung bei uns.
Rasch waren die beiden am Hafen verabschiedet und wir rechtzeitig am Flughafen.
O-beinig wie Cowboys ohne Pferd humpelten die beiden Jungs vor uns durch die Abfertigung, damit war unser Erlebnisurlaub beendet.
Ja, und....wie ich das Erlernte im täglichen Leben umgesetzt habe, .... bleibt mein Geheimnis.
ENDE
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