Wie Ich Ein Gluckiche Hure Wurde 03

Sie gab mich ein Kuss auf den Mund, ohne nach zu denken offente ich mein Mund und fuhlte wie ihr Zünge meine beruhrte. Oh God, war das herrlich. Ich schliesste meine Augen und schlug meine Armen uber Sie

Ihr Hand startete mein Klitoris zu streicheln, ich stöhnte laut auf und streichelte meine Brüste. Ich wiegte mein Hüfte immer schneller . Der Orgasmus kam wie ein Blitz, Ich schrie laut aus, zitterte uber das ganze Leib. Mein Atem rasste wie ein Wirbelwind.

Ich began zu weinen. Sanft strichelte Sie meine Haare und drückte mich fest gegen Sie an. Ich fuhlte ihr grosse Brüste gegen mich und wunderte mich wie Sie nackt war.

Ich guckte Sie an und küsste Sie.

"Kleines, nun muss ich weiter machen, wie du sehst ist Sex sanft, liebevoll und herrlich. Das ist nichts um sich zu schämen, je besser du dein Körper kennt, je mehr du Sex geniessen will. Du hattest dich keine Sorgen zu machen. Ich bringe dich Morgen ein Buch mit mehr Informationen ."

"Danke Schwester, das war herrlich. Ich bin Fieke, wie ist dein Nahme?"

"Ich bin die Nadine und nun musst du schlafen"

Sie machte das Licht aus und schloss die Tür. Ich zog mein Nachtkleid wieder an, ohne Höschen und sanft streichelte ich mich. Das war wie Elektricität, ich zitterte uber mein ganzes Leib und wieder kam der Lust, noch starker als vorher.

Ein lacheln kam auf meine Lippe, ich fühlte mich glüklich, wie ganz befreit von den Drück meine Eltern und die Gemeinde mit ihren aus den mittelalter stammenden Religion.

Ich habe ein geile Müschi bedachte ich mir, das gab mich ein gutes Gefühl. Mein geile Müschi war mein geheimer Freund und ich liebte sie. Meine Erregung steigerte sich einige Stufen.

Sanft streichelte ich meine Nippel, die werden ganz steif, meine Scheide war wieder ganz feuchtig, mein Bauch kitzelte. Ich konnte nicht langer warten und machte es mir. Sehr schnell biltte sich der Orgasmus auf, Einige Minuten später kam ich laut stöhnend klar.

Ich war mude uns schloss meine Augen.

Den nachsten Tag langweilte ich mich. Ich war in ein Zimmer alleine, keiner besuchte mich, ich hatte nur ein Bibel zu lesen. Ich wartete vol Ungeduld auf Nadine und das Buch.

Ich fühlte mich noch immer sehr schwach und halb schlafend wartete ich auf Nadine.

Nach dem Abendessen fühlte ich die Unruhe in mir steigern und sehr langsam spürte ich meine Geilheit wachsen. Das war ein fantastisches Gefühl, wie Ebbe und Flut kam das uber mich. Ich konnte mich nicht mehr halten, streichelte meine Nippel. Meine andere Hand fand meine Scheide, sanft streichelte ich meine Schamlippen, sofort wurde ich triefnass, Mein Klitoris pulsierte, ich began zu stöhnen. Ich wollte etwas in meine Scheide fühlen. Behutsam steckte ich ein finger in mich. Das war ein neues, sehr geiles Gefühl, den ersten Mahl in mein Leben etwas in meine Scheide zu fühlen. Sofort fing ich an meine Hüfte zu bewegen, das war automatisch. Meine Erregung steigert sich wie nie zuvor. Oh God das war ein herrliches Gefühl etwas in meine Scheide zu haben. Sie war eng, sehr eng und ich fühlte jede Bewegung. Schneller und schneller bewegte ich die Finger. Ich knete meine Brüste. Brülend explodierde ich.

Dan sah ich Nadine in die Tür stehen und würde ganz rot. Mein Atem war noch immer sehr heftig.

"Sie sind ein kleines, geiles Luder, ich sehe das Sie es geniesssen."