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Wie Ich Ein Gluckiche Hure Wurde 01

Geschichte Info
Ein Pornoheft.
879 Wörter
3.99
21.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/23/2019
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Hallo, ich bin Sabine ich komme aus Holland aber wohne seit mein sechzehn Jahren in München. Ich bin 28 Jahre alt, eine normale frau, kein Modell, nicht hässlich.

Mein echte holländische Name ist Fieke, aber wen man das sagt in Deutsch, bedeutet das etwas ganz anderes, so habe ich meinen Name geändert.

Ich bin 1M7O gross und wiege 60 kg, also schlank. Ich habe ein kleines D-korbchen mit schöne, grosse, dunkelbraune Nippel.

Eigentlich bin ich eine unauffällige Erscheinung ware es nicht das ich feuerrote Haare habe und die farbe meine Augen verschieden sind, eine ist grun, der andere ist grau mit eine blaue Flecken drin.

Deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich spreche es gut aber wahrscheinlich mache ich fehler beim schreiben und das ist meine erste Geschichte, so bitte entschuldigen Sie mich fur meine Fehler.

Ich habe versucht deutlich zu machen wie ich mich innerlich empfand bei den verschiedene Vorfallen.

Meine Geschichte fängt an wen ich achtzehn Jahren alt war.

Ich bin geboren in ein kleines Dorf in Zeeland in eine sehr strenge Protestantische Gemeinde. Ich wurde durch meine Eltern sehr streng und rigoros erzogen. Meine Zukunft war ganz klar. Ich sollte eine Hausfrau sein mit eine Menge Kinder und sollte meine Eheman und Herr demütig dienen.

Eines Tages musste ich meine Mutter helfen im Haushalt bei ein Nachbar mit eine kranke Frau.

Ich war beschäftigt das Zimmer der Vater ganz nett zu machen. Wen ich frische Bettlaken raus hollte aus der Laden, fiel ein Zeitschrift auf der Grund. Ich wollte es zurück stecken und dan sah ich das es eine Pornoheft war. Ich war so erschrocken das es auf den Boden fiel. Auf das Bild sah ich ein Mann der sein Penis in eine Frau steckte. Ich war noch ganz im dunkeln uber Sex . Ich konnte meine Augen nicht davon halten und fühlte wie meine Wangen ganz rot werden. Schnell sah ich rum und wen ich mir sicher war das keiner es sehen könnte versteckte ich das Zeitschrift auf mein Rucken.

Abends zu Hause habe ich das Zeitschrift versteckt unter meine Matratze. Nach Abendessen und wen ich alles sauber gemacht hatte , bin ich ins Bett gezogen.

Ich zog schnell mein Nachtkleit an, las mein gebett auf meine Knie und krog ins Bett. Wen ich mir sicher war das meine Eltern noch unten waren ,nahm ich das Pornoheft. Mein Herz schlug wie verrückt. Auf die Bilder zeigten Frauen alles, ihre Bruste, ihr Scheide. Herrn machten Sex mit Frauen, Frauen schluckten Saft aus der Penis der Herrn oder Sie spritzen das auf die Frauen.

Ich war völlig aus meine Führung geschlagen. Etwas kitzelte in mein Bauch und mir würde es ganz warm. Ich konnte nicht schlafen und immer wieder sah ich die Bilder an.

Ich zog mein Nachtkleid hoch und guckte fur den ersten Mahl nach meine Scheide. Es war schon eine schönes Büschel rote Haaren drauf, meine innere Schamlippen waren nicht so gross, so wie die Flügel einen kleinen Smetterling.

Ich berürhte zum ersten Mahl meine Scheide, das fühlte sich ganz weich, warm und feucht an.

Sofort würde es mir ganz warm, ich konnte nicht aufhören, mein Atem war immer schneller, meine Scheide wurde ganz nass, meine nippel werden steif, ich fing an zu stöhnen, begann meine Hüften zu bewegen. Das wurde immer heftiger. Ich fing an immer lauter zu stöhnen und drückte mein Kopf im Kopfkissen. Plötzlich schrie ich laut, erschütterte mein ganzes Leib, meine scheide war triefnass. Ich wüsste nicht was passierte und war tief verunsichert. Ich versuchte mein Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen wen meine Mutter die Tur auf machte.

Glucklich war das Pornoheft unter das Bett gefallen.

'Was ist los?'

'Ich habe mein Zehe gegen die Bettkannte gestossen und es tut weh.'

Meine Mutter kam zu mir und beruhtige mich. Ich legte schnell mein Kopf gegen sie an, damit sie nicht sehen konnte wie rot ich war.

Die nachtsen Tagen konnte ich mir nicht mehr konzentrieren, meine Gedanken gingen immer wieder zuruck nach was ich entdeckt hatte. Jede Nacht experiementierte ich. Ohne das ich das begreifte wurde ich immer geiler, ich konnte wirklich nicht mehr aufhören und konnte an nichts anderes denken. In der Schule bekam ich das erste Mahl meines Leben eine Strafe .

Ich war immer ein sehr braves , geshorsames Mädchen gewesen. Meine Eltern waren sehr böse auf mir und ich musste die ganze Woche in der Ecke stehen und Strafe schreiben.

Aber ich konnte es nicht mehr aus den Kopf kriegen, immer wieder spürte ich meine feuchte Scheide. Ich würde ganz zerstreut.

Am Freitag wurde ich nach der Schule beim Herr Director gerufen, auch meine Eltern waren da.

Mir wird ganz heiss und dan zeigte der Herr Director das Pornoheft. Ich fing an zu weinen aber das machte Alle noch böser.

Ich musste mich uber ein Schulbank legen, mein Rock wurde hoch gezogen und dan regnete es schlagen mit eine Rute.

Ich habe noch nie so gebrüllt. Der Schmerz war höllisch. Wen wir zur Hause kamen, musste ich die ganze Abend in der Ecke stehen. Meine Eltern sagten nichts

Abends, beim schlafengehen wurden meine Hände auf mein Rücken gefesselt. Es war sehr schwer den schlaf zu finden. Immer wieder fragte ich mich was passieren wollte am nachsten Tage.

( Mit ihr Gutachtung , wird die Geschichte weiter gesetzt.)

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
ebi0407ebi0407vor 3 Tagen

wirklich schön geschrieben ich verstehe dich gut

lg ebi

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Deine Geschichte ist ein sehr guter Einstieg. Meine Mum hat mir Ähnliches berichtet. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt LG

scroocescroocevor mehr als 4 Jahren
Gut geschrieben

Liebe Sabine, lass dich von diesen Oberlehrern nicht verunsichern. Dein Deutsch liest sich entzückend und es kommt nur auf den Inhalt an.

Der ist aufregend. Mach weiter so.

flyer0852flyer0852vor mehr als 4 Jahren
Ich kann es verstehe und finde die Geschichte gut!

Daß deine Muttersprache nicht deutsch ist kann man dir nicht vorwerfen, mein holländisch ist nicht vorhanden....aber es würde keiner verstehen, wenn du es in holländisch schreiben würdest. Ich finde den Einstieg gut gelungen eine Einführung, die sicherlich das danach Kommende verständlicher macht. Es muß nicht immer in 10 Zeilen von 0 auf 120 sein!!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wunderschön

In ganz Deutschland wurde dieses ekelhaften stümmeldeutsch zur Amtsprache und auch auf dieser Seite wird dieses gestammel zur Pflicht.

Immer weiter so

Voll krass brudal Alda etzala

Scheiß auf Rechtschreibung ab jetzt wird gestümmelt

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