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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 03

Geschichte Info
Unerfahrener Junge als Spielzeug und Sklave
2.7k Wörter
4.56
15.2k
6

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
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Teil #3

Zitternd kniee ich vor der Couch, auf der meine Herrin splitterfasernackt mit weit gespreizten Beinen liegt. Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht glänzt ihre Muschi, nass von ihren eigenen Saft und vom Samen meines Herrn, weiße Fäden seines Spermas kleben in ihren schwarzen Schamhaaren und an den Innenseiten ihrer heißen Schenkel. „Verwöhne mich, mein Junge, leck das Sperma meines Mannes, Deines Herrn auf und dann erkunde meine Scham mit Deiner warmen, weichen und fleißigen Zunge." Fordert mich meine Göttin auf und ich gehorche. Ich lecke mit meiner Zungenspitze den Samen von Ihren Oberschenkeln und schlucke. Mit Zunge und Lippen sammele ich das Sperma aus den krausen Haaren oberhalb ihrer Muschi und schlucke wieder. Ich bin erregt, wie selten zuvor als ich mit zitternden Lippen und angehaltenem Atem mit meinen Lippen zwischen ihre Beine rutsche. Ich küsse so zärtlich, wie ich kann, Juttas Schamlippen, und genieße, wie sie ihr Becken meinem Mund entgegenschiebt. Ich lecke mit breiter Zunge das Sperma von Ihren Schamlippen und streife dabei Ihren Kitzler. Wieder und wieder lecke ich sie der Länge nach, sie schmeckt soooooo gut, gemischt mit dem Samen meines Herrn. Dann mache ich meine Zunge spitz und teile ihre Lippen, lecke tief und langsam durch ihre Spalte. Ich genieße ihr tiefes, langes Stöhnen. Ich mache das immer wieder lecke dabei den Samen auf, den Klaus in sie gespritzt hat. Jedes Mal leckt meine Zungenspitze über den Kitzler meiner Herrin, der hart hervorsteht.

Sie bewegt ihr Becken leicht in meinem Rhythmus und presst sich immer mehr auf meinen Mund. Ich mache meine Zunge so lang und spitz, wie es nur geht und schiebe sie so tief es geht in Juttas Muschi. Jutta stöhnt wieder. Ich spüre Hände an meinem Hinterkopf, Klaus fordert mich auf „Los, Sklave, fick sie mit Deiner Zunge" und er gibt das Tempo vor. Im gleichen Takt spüre ich plötzlich wieder Schläge auf meinem Po. Dieter lacht und freut sich: „So ein knackiger, junger Hintern, ich liebe es, wenn der schön rot ist. Da könnte ich fast schon wieder. Ich hatte so lange keinen richtigen Sex und jetzt der geile Anblick und dieses kleine, geile Böckchen hier. Einfach heiss!" Jutta stöhnt durch meine Zunge und die Stoßbewegungen Klaus, der meinen Kopf immer tiefer auf ihre Spalte drückt „Dann nimm ihn doch noch mal!" keucht sie, „schließlich muss es für mindestens eine Woche reichen. Ohhhhh, ich genieße diese Zunge!" Ich strenge mich an, mit meiner Zunge noch tiefer in sie zu kommen. Genieße die nasse Hitze auf meinen Lippen und die schneller werdenden Schläge auf meinen Pobacken.

Klaus fordert Dieter auf „Los, wichs Deinen Schwanz wieder hart, ich kann den Jungen auch mit meiner einen Hand versohlen!" und schon spüre ich die starke Hand meines Herrn auf meiner Haut. Ich stöhne mit vollem Mund als ich Dieter schließlich jubeln höre „Ja, jetzt kriegst Du es nochmal, Kleiner! Ich werde Dir meinen Schwanz nochmal in Deinen süßen, kleinen, heißen Po schieben. Dein Mund ist ja besetzt, aber ich werde Dich so stoßen, dass Du meine Eichel fast in Deinem Mund spüren wirst!" und mit einem Ruck ist er wieder in mir. Ich bin noch so nass von seinem und von Klaus Sperma, dass er sofort bis zum Anschlag in mich geht. „Ohhhhhhmmmfff!" Ich keuche und versuche nach Luft zu schnappen, so ausgefüllt bin ich, aber Klaus schiebt mich wieder auf die Muschi seiner Frau. „Du bist hier, um Jutta zu befriedigen, ganz egal, wie sehr es Dir gefällt, dass Dieter Dich wieder rannimmt!" und während ich die Stöße in meinem Po spüre konzentriere ich mich wieder auf diese heiße, nasse, weiche Muschi vor mir. Die Muschi meiner Herrin, deren Stöhnen immer lauter wird.

„Los, mein Junge, lecke jetzt meinen Kitzler!" befiehlt sie mir, „jetzt ist der ganze Saft von Klaus in Deinem Mund verschwunden, jetzt leckst DU mich fertig. LOS!" Klaus läßt meinen Kopf los, ich lege meine Hände auf Juttas Schenkel und lecke der Länge nach durch ihre Schamlippen bis hinauf zu Ihrem Kitzler. Dort umschließe ich ihn mit meinen Lippen und schiebe langsam meine Zunge darauf. Vorsichtig erst, dann schneller als ich merke, dass es ihr gefällt, lecke ich mit meiner Zungenspitze über das Knöpfchen. Jutta stöhnt und keucht und ihr Becken hebt sich rhythmisch meiner Zunge entgegen. Ich lecke kreisend um ihren Kitzler, erregt, verrückt danach, Sie zu verwöhnen, während ich gleichzeitig die festen Stöße von Dieter bekomme und seinen harten Schwanz tief in meinem Po spüre. Er greift sich meine Hüften und hält mich fest, um mich noch besser durchvögeln zu können. „Jaaaa, mein Junge, das ist so heiß mit Dir, endlich wird mein Schwanz mal wieder richtig verwöhnt von Deinem engen Po. Spürst Du mich schön tief in Dir?" fragt mich Dieter. Ich schnappe nach Luft und keuche „Ja, ich spüre Dich, Dein Schwanz ist so schön groß in mir!" Das spornt in an, aber Jutta zerrt meinen Kopf zurück in ihren Schoß.

„Mach schon, leck mich, machs mir mit Deinem süßen Mund!" höre ich sie außer Atem fordern. Und ich gehorche. Ich schließe meine Lippen um ihren Kitzler und sauge ihn tief in meinen Mund. Rhythmisch, immer wieder, loslassen und einsaugen, raus und rein, immer wieder. Dann halte ich den Kitzler mit meinen Lippen fest und lasse meine Zunge darauf kreisen. Jutta stöhnt und windet sich auf meinem Mund, sie macht die Beine zusammen, presst meinen Kopf zwischen Ihre Oberschenkel. Ich höre ihr Stöhnen nur noch gedämpft, aber genieße es, wie sie mich kontrolliert zwischen ihren heißen Beinen und lecke immer schneller, ich presse meine Zungenspitze genau auf Ihren Kitzler und drücke zu und lasse locker und drücke zu bis ihre Stimme zu einem Wimmern wird. Ich spüre, wie sie zu zitternd beginnt. Plötzlich zuckt ihr Becken, ich presse meinen Mund auf ihr Zentrum, sie presst meinen Kopf fest zusammen und sie schreit „Jaaaaa, Du kleine geile Sau, ich kooooommmmmmeeeeeeee!" Sie zuckt und zuckt und ihr Saft läuft in meinen Mund und über mein Gesicht. Ich genieße Ihren Orgasmus, der immer weiter geht, ihre Hände krallen sich in meine Haare und zerren mich tiefer zwischen Ihre Beine. Ich bekomme kaum Luft, aber das erregt mich noch mehr, ich spüre meine Herrin und ihre Lust, alles andere existiert gerade nicht. Dann werden ihre Zuckungen schwächer und seltener und sie entspannt sich. Ihre Beine geben meinen Kopf frei und sie liegt erschöpft vor mir. Ich sauge ihren Anblick in mich auf. Nass glänzt ihre Muschi vor mir, offen und aufregend. Selbst Dieter hat eine Pause eingelegt und genießt den Moment still.

Dann schwingt meine Herrin ein Bein über meinen Kopf und setzt sich auf. Sie beugt sich zu mir und nimmt mein Gesicht in ihre Hände, ganz zärtlich, „Das hast Du gut gemacht, mein lieber Sklave! Danke!", haucht sie mir zu und gibt mir einen sanften Kuss auf meinen nassen Mund. Ich falle, ich falle in die Unendlichkeit. So etwas habe ich noch nie gespürt. Ich bin total verzaubert, dieser Kuss nimmt mich für sie so sehr in Besitz, mir wird schwindelig und ich stottere „I-ich d-d-danke Dir, Herrin! Ich bin Dein!" und starre sie verliebt an bis mich Klaus Ohrfeige in die Wirklichkeit zurückholt „Nur nicht zu verliebt sein, mein Junge. Du gehörst auch mir und ich schenke Dich gerade meinem Kumpel Dieter, damit der Dich jetzt fertig durchvögelt!" „Jaaaaaa" jubelt Dieter und greift mich fester. Kurz bevor er wieder zustößt, haucht Jutta mir noch einen Kuß zu und ohrfeigt mich dann mit ihrem nackten Fuß „denk daran, wo Dein Platz ist, mein Junge!" erinnert sich mich und dann rammelt mit Dieter richtig durch. Er läßt seiner Geilheit totalen Lauf und ich werde mit jedem Stoß aufgespießt. Ich zucke unter jedem Stoß und keuche. Meine Gedanken sind bei meiner Herrin, ich bin verrückt nach ihr, aber jetzt gehöre ich als Lustobjekt dem Kollegen Ihres Mannes, der mich von hinten in meinen Po vögelt und einfach nicht aufhört. Während Dieter mich stößt, steht meine Herrin auf und holt den Fotoapparat und macht Fotos von mir, wie der ältere Mann mich rannimmt und ich vor Lust unter ihm stöhne. Dieter vögelt mich immer weiter. Ich spüre seinen Schwanz fast überall. Dann plötzlich lässt er mich los, zieht seinen Schwanz aus mir und wischt ihn kurz an seinem auf dem Boden liegenden Hemd ab. „Den bekommst Du noch mal in Deinen kleinen heißen Mund und dann schluckst Du nochmal mein Sperma, Du kleine, geile Sau!" höre ich seine Ankündigung bevor er ohne Zärtlichkeit sein Ding tief in meinen Mund schiebt und mich in meinen Mund fickt.

Ich kann ihn nicht blasen, ich kann nichts tun, er fickt mich. Schnell, gierig, tief, immer wieder. Ich spüre seinen Schwanz, bekomme kaum Luft, ich will mich sträuben, aber er hält meinen Kopf fest und kurz bevor ich nicht mehr kann, explodiert sein Schwanz zuckend in meinem Mund. Da es das dritte Mal ist, kommen nur wenige Spritzer Sperma, aber er schreit vor Lust und stößt noch ein oder zweimal zu, bis er plötzlich auf die Couch sinkt und sein Schwanz aus meinem Mund gleitet. Ich schnappe gierig nach Luft, sein Saft und mein Speichel laufen aus meinem Mundwinkel und ich bin stolz, ihn wieder befriedigt zu haben.

Jutta tritt zu mir, drückt meinen Kopf an ihren Oberschenkel und streicht mir über die Haare. „So ein braver Sklave. Was machen wir den jetzt nur mit Dir?" sagt sie und tippt mit ihrem unendlich aufregenden, nackten Fuß meinen immer noch hart abstehenden, tropfenden Schwanz an.

#

Ich stöhne leise auf, als ihr nackter Fuß meinen nach Erlösung schreienden Schwanz berührt. Mit großen Augen schaue ich Sie sehnsuchtsvoll an und flehe: „Bitte lass mich kommen Herrin, das alles hier hat mich nur noch mehr erregt. Klaus und Dieter zu blasen und von Ihnen in meinen Po gestoßen zu werden hat mich halb wahnsinnig gemacht und dann Dich lecken zu dürfen ist aufregender als alles, was ich bisher erlebt habe oder mir nur vorstellen kann. Bitte, bitte, darf ich kommen?" Sie lacht leise und umkreist mich. Ich starre sie an, verrenke meinen Hals, um immer ihre nackte Schönheit sehen zu können. „Kommen willst Du, weil wir Dich benutzt haben? Weil es Dich unglaublich geil macht, wenn Du unser Spielzeug sein darfst? Weil Du dafür gemacht bist, unser Sexsklave zu sein?" fragt sie mich mit sanfter Stimme. Sie bleibt hinter mir stehen, nachdem ich unterwürfig zugestimmt habe. Sie kniet sich hinter mich, so nah, dass ich spüre, wie ihre nackten Brüste meinen Rücken berühren. Ein Schauer läuft durch meinen Körper. Ihre Hände liegen auf meinen Schultern, langsam wandern ihre Finger nach vorne bis zu meinen Brustwarzen und umkreisen diese, bis sie plötzlich zupackt und meine Nippel auf beiden Seiten fest zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt. Ich stöhne laut vor Schmerz und unglaublicher Lust auf, recke mich ihren Händen entgegen, denn es ist wie ein elektrischer Schlag der Lust. Das will ich spüren, das macht mich irre.

Wieder lacht Jutta leise „Ich wußte, dass Dich das anmacht, Deine süßen, kleinen Nippelchen sind so erregbar und sehnen sich nach süßen Qualen, nicht wahr?" Ich kann nur stöhnend nicken. Während ihre linke Hand an meiner Brust bleibt und die Brustwarze zwischen den Finger dreht, wandert die andere über meinen Bauch tiefer, ich halte die Luft an und hoffe, dass sie weiter wandert. Dann durchzuckt es mich: sie nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und schließt ihre Faust um ihn. Aber sie bewegt sie nicht. Ich beginne zu zittern vor Geilheit, ich spüre ihre Brüste in meinem Rücken, ihre Hand an meinem Nippel und ihre Faust fest um meinen pochenden Schwanz. Mit Ihrem Daumen verreibt sie meine Tropfen auf der harten Eichel. Ich stöhne und zucke leicht. 2 oder 3 Male reibt sie mit der ganzen Hand meinen kleinen, knochenharten Penis. Ich spüre, wie er zu Pulsieren beginnt, ich spüre ein Ziehen in meinen Eiern, mein Herz rast. Pause, keine Bewegung von ihr, aber ich spüre sie auf meiner Haut. Ich schnappe nach Luft. Dann wieder 2 Mal auf und ab und ein fester Kniff in meinen Nippel. Ich stöhne laut auf.

Jutta neckt mich „Aber, aber mein Junge, wer kann sich denn da kaum beherrschen? So geht das aber nicht. Du kommst erst, wenn ich es Dir sage!" Ich versuche mich zusammen zu reißen und atme tief durch, aber ich spüre nur noch ihre Hände, ihre Brüste auf meinem Rücken, ich schmecke noch Klaus' Samen und Ihre nasse Muschi, mir wird langsam schwindelig vor Erregung. Offenbar merkt meine Herrin das und läßt plötzlich von mir ab, tritt einen Schritt zurück. „Nein, so darf es nicht sein, Du musst lernen, Dich zu beherrschen. Steh auf, zieh Dich an!" befiehlt sie streng. Ich bettele, „Nein, bitte Jutta, bitte Herrin, ich halte es nicht mehr aus, Ihr erregt mich alle so, bitte lass mich kommen!" flehe ich. Die Männer grinsen, Jutta ist ganz ruhig und schaut mich unbewegt von oben herab an. „Ich entscheide das", sagt meine Herrin, „ da kannst DU betteln, so viel Du willst. Aber ich werde Dich auch motivieren." Hoffnung keimt auf in mir. Sie fährt fort

„Wenn Du jetzt brav bist, Dich kurz duschen gehst, Dich anziehst und Deinen Schwanz bis mindestens Samstag, wenn Deine Mama und Du zu uns zum Grillen kommen werdet, nicht anfasst, dann bekommst Du eine ganz besondere Belohnung. Den ersten Teil bekommst Du direkt, bevor Du nach Hause gehst. Kämest Du natürlich ohne meine Erlaubnis, nun, dann wären meine Füße, meine Muschi und Klaus Schwanz für Dich für immer tabu und wir würden uns bei Gelegenheit einen neuen Sklaven suchen, der das besser macht als Du. Willst Du unser Sklave bleiben? Willst Du Deiner Herrin dienen? Die Frage ist natürlich rhetorisch, sie weiß, dass ich Ihr gehöre „Aber ja, Herrin Jutta, ich gehorche, ich gehöre Dir!" sage ich und stehe langsam auf, mein Schwanz tropft immer noch, aber ich finde mich damit ab, dass er sich beruhigen muss. „Geh oben kalt duschen" empfiehlt meine Herrin und ich gehorche wie in Trance. Einerseits bin ich so erregt von den Erlebnissen, andererseits bin ich bereits hypnotisiert von dem Gedanken an die Belohnung. Was wird es sein? Wird es einen 2. Teil geben. Was kommt vielleicht am Samstag? In meinen Gedanken verloren dusche ich kalt, das Wasser verfehlt seine Wirkung nicht, so dass beim Anziehen, mein Schwanz klein in meine Hose passt.

Als ich die Treppe runter komme, sitzen die Erwachsenen am Tisch, die Männer genehmigen sich ein Bier, Jutta trägt wieder T-Shirt und Rock und ihre Hausschuhe. Sie lächelt mich an „So, mein braver Junge, dann sei zuhause und in der Schule auch brav und fleißig, bis wir uns am Samstagnachmittag wieder sehen. Geh in den Flur, stellt Dich mit dem Rücken zur Tür und schließe Deine Augen. Schlagartig bin ich wieder aufgeregt. Was bekomme ich für eine Belohnung? Ich tue, wie mir geheißen und warte mit pochendem Herzen. Erst nach einer unendlich langen Minute höre ich, wie die Erwachsenen auch in den Flur kommen. Sie liebt diese kleinen Quälereien, immer läßt sich mich warten. Dieter behauptet „Ich wette, dass er enttäuscht sein wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm das wie eine Belohnung vorkommen wird!", aber meine Herrin entgegnet „Du wirst schon sehen, er wird verzaubert sein!"

Ich bin zum Platzen gespannt, was als nächstes kommen wird. Ich höre, wie Jutta näher tritt, spüre, ihren Atem aus meinem Hals. Klaus und Dieter treten neben mich. Jutta befiehlt „Haltet seine Arme fest, er darf nichts unternehmen!" Ich schrecke zusammen als die Männer zupacken, aber gleichzeitig spüre ich, wie Jutta mein Gesicht in Ihre Hände nimmt, sie kippt meinen Kopf leicht nach vorne und dann spüre ich Ihre Lippen auf meinen, gaaaaaanz weich, ganz zart, liebevoll küßt sie mich. Ich falle wieder, damit hatte ich nicht gerechnet, das fühlt sich soooooooo gut an. Ich will meine Arme um sie schließen, aber die Männer halten mich fest. Sie küßt mich, ihre Lippen werden fordernder, ihr Zungenspitze gleitet über meine Lippen und teilt sie, ich öffne mit einem Seufzer meinen Mund. Sie schiebt ihre Zunge hinein, ich fühle mich wie elektrisiert, ich stöhne, spüre ihren Mund überall, ich fühle nur noch diesen Kuß, meine Knie werden weich, aber ich bin sofort wieder erregt und mein kleiner Penis wird hart. Juttas Zunge umkreist meine und ihre Lippen sind auf meinen, ich bin ihr total verfallen. Dann plötzlich läßt sie mich los, tritt zurück, ich fühle mich gleichzeitig berauscht und unendlich einsam. Ich recke mich nach ihr, ich will betteln, aber ich weiß, dass ich jetzt still sein muss.

„Donnerwetter, der Junge ist komplett verzaubert und verrückt nach ihr!" gesteht Dieter ein und Jutta beendet die Situation: „Geh nun nach Hause mein Lieber! Sei brav und träume von mir!"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Story. Weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bin ja Tolerant aber irgendwo sind Grenzen, lass dich einweisen.

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