Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 05

Geschichte Info
Unerfahrener Junge als Spielzeug der Nachbarn.
2.8k Wörter
4.55
16.8k
6

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 5

Jutta ergriff die Initiative: „Jetzt werden wir uns erstmal beruhigen und was trinken und dann bin ich dran. Wenn der Sklave dann brav ist, darf er vielleicht auch kommen? Was meint ihr?"

„oh ja, ich habe auch Durst!" sagten Mama und Klaus fast gleichzeitig und lachten darüber. Ich durfte mich auf ein Handtuch setzen und kurz verschnaufen. Ich starrte verzaubert die Füße meiner Herrin an und bekam kaum mit, was die Erwachsenen machten. Ich fragte mich, ob ich meine Herrin verwöhnen dürfte oder ob das Klaus sein würde.......

Nachdem ich ein paar Minuten einfach nur meine Gedanken hatte streifen lassen und dabei verträumt auf Juttas Füße gesehen hatte, kam meine Herrin zu mir mit einem Glas Wasser, das ich zügig austrank. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie durstig ich war. Dann hielt sie mir ihren Rechten Fuß hin, den ich dankbar und ganz zärtlich küßte, überall und voller Hingabe. Ich ließ meine Lippen über den ganzen wunderbaren Fuß wandern und saugte an den Zehen, so wie ich wußte, dass es meiner Herrin gefällt. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie sich Mama und Klaus so setzten, dass sie alles gut sehen konnten. Dann stellt Jutta den Fuß auf den Boden. „Nun küsse meine Beine empor, mein Junge!" forderte mich meine Herrin auf und ich folgte sofort und ließ meine Lippen über Ihren Span ihr Schienbein hinauf wandern. Ich küßte die weiche Haut meiner Herrin, das fühlte sich gut an. Ich küsse ihr Knie, bis sie das Bein leicht dreht und ich die ganz weiche Haut ihrer Kniekehle küssen kann und sanft daran saugen kann. Sie hält mir das andere Bein hin und ich genieße erst ihren Fuß und jeden einzelnen Zeh, bevor ich wieder nach oben wandere mit meinem Mund, dieses Mal entlang ihrer weichen, schön geschwungenen Wade bis zu ihrer Kniekehle. „Jetzt zuerst den linken Oberschenkel, und zwar NUR den Oberschenkel!" befiehlt sie mir. Aufgeregt und mit leicht zitternden Lippen gehorche ich. Ich spüre ihre Haut, den weichen Schenkel, ich weiß, dass ich mich langsam, ganz langsam ihrer Muschi nähere, aber ich muß mich konzentrieren, nur den Oberschenkel mit meinen Lippen zu berühren. Die weiche, zarte Innenseite fühlt sich so gut an und ein leises Seufzen meiner Herrin, zeigt mir, dass es auch ihr gefällt. Ich bin stolz und widme mich mit noch mehr Zärtlichkeit dem rechten Bein.

Meine Zunge spielt langsam die unglaublich weiche hinauf und wieder hinab, meine Herrin dreht sich langsam und ich bedecke ihren ganzen Oberschenkel mit Küssen. Minuten lang, ich spüre nur noch ihre Haut, tauche ganz ein in das Gefühl, sie zu verwöhnen, ich merke kaum noch, wie unfassbar mich das erregt. Auf einmal steht meine Herrin genau mit ihrer rasierten Muschi vor meinem Gesicht und ihre beiden Hände halten meine Stirn, so dass mein Mund sie nicht mehr erreichen kann. So nah, so aufregend, leicht glänzende Schamlippen direkt vor meinem Mund und doch unerreichbar.

Ich stöhne vor Lust und Frustration. „Sieh genau hin!" befiehlt Jutta mir. „aber nur hinsehen, beweg Dich nicht, bis ich es sage!" Bei diesen Worten schiebt sie ihren Zeigefinger in meinen Mund, so dass er nass wird und zieht ihn sofort wieder raus, bevor mir klar war, was sie tat. Dann schiebt sie den nassen Finger ganz langsam wenige Zentimeter vor meinen Augen zwischen ihre Schamlippen, hin und her und her und hin und jedes Mal über Ihre Klitoris. Ich reiße die Augen weit auf, starre sie an, will zu ihr, aber Klaus hält meine Arme von hinten fest, fixiert mich.

Dann zieht meine Herrin den nassen Finger aus ihrer Muschi und drückt ihn auf meine Stirn, drückt mich damit nach hinten und auf den Boden. Ich gehorche wie hypnotisiert. Ich platze fast vor Erregung. Endlich liege ich auf dem Rücken, mein Kopf auf dem Boden, meine Mama schieb mir ein Kissen unter den Kopf und ich sehe voller Faszination, wie meine Herrin langsam in die Knie geht, ihre Muschi nähert sich langsam meinem Gesicht und dann sitzt sie auf mir und ich spüre nur noch sie, sie , sie! Ihre Oberschenkel sind an meinen Wangen und an meinen Ohren, mein Blut rauscht in meinem Kopf. Die nasse Muschi meiner Herrin ist direkt auf meinem Mund, meine Zunge dringt langsam zwischen Ihre Schamlippen, so wie ihr Finger ein paar Sekunden zuvor. Jetzt läßt sie sich fast ganz herab und ich spüre ihr Gewicht, spüre wie sie mir fast den Atem nimmt, aber ich genieße es und beginne ungefragt, mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen zu lecken, hin und her und tief hinein. Ich lecke voller Genuß, bis ich kaum noch Luft bekomme.

Meine Herrin erhebt sich. Ich wimmere „Nein Herrin, bitte nicht weggehen!" aber sie dreht sich nur schnell um und kniet sich wieder auf mein Gesicht. Jetzt kann ich mit jedem Lecken durch ihre nasse, warme Spalte ihre Klitoris erreichen und das gefällt ihr. Sie stöhnt jedes Mal, wenn meine Zunge über ihren kleinen Knopf streift. Ich lecke sie, ich gehöre ihr, ich will sie verwöhnen, immer wieder lecke ich sie und sauge jedes Mal kurz an ihrer Klitoris. Zwischendurch muss ich schlucken, so nass ist sie. Sie stöhnt, sie keucht. Langsam beginnt sie ihre Hüfte zu bewegen und dann befiehlt sie. „Streck die Zunge raus, mein Junge! Ich werde es mir jetzt auf Deinem Mund besorgen und Du darfst Dich nicht bewegen!" Ich gehorche sofort und sie beginnt sich an meiner Zunge zu reiben. Vor und zurück geht ihr Becken, immer wieder und immer schneller reibt sie sich an mir. Ihr Stöhnen wird heller und lauter, sie reibt sich an meiner Zunge, sie lehnt sich zurück, drückt ihre Muschi auf meinen Mund, sie stützt sich auf meiner Brust ab, ihre Finger finden meine Brustwarzen. Und dann beginnt sie zu zucken, sie presst ihre Beine zusammen in ihrem Orgasmus, sie stöhnt und reibt sich immer weiter. In Ihrem Orgasmus zwirbelt sie meine Brustwarzen, ein süßer Schmerz durchzuckt mich zusammen mit dem unglaublichen Gefühl, dass ich meine Herrin verwöhnt habe und sie gekommen ist. Dafür bin ich da. Ich platze fast vor Stolz und Erregung. Juttas Zuckungen werden langsamer, ihre Schenkel lassen wieder etwas Luft und dann gleitet sie zur Seite und ich ringe nach Atem.

„Wow" höre ich meine Mama sagen, „Das war heiß mit anzusehen. Der Junge ist ja wirklich zu etwas zu gebrauchen! Irgendwie müssen wir das ausnutzen." „Ja!" entgegnet mein Herr Klaus, „wie haben da auch schon ein paar Ideen, aber so weit sind wir noch nicht." Meine Herrin steht mit leicht zitternden Knieen auf und nimmt einen Schluck Wein. „Das war sehr gut. Er ist so hingebungsvoll! Kurze Pause, dann werden wir sehen, wie wir den Käfig anlegen können. Ich schätze, dazu müssen wir ihn einmal kommen lassen!" verkündet sie. „Das denke ich auch." Stimmt Klaus zu. „Der Bursche ist so geil durch all das hier, da geht seine Erektion noch nicht so schnell weg, wenn er nicht endlich mal spritzen darf." Meine Mama schaltet sich ein „Dann soll er doch einfach hier zu unseren Füßen wichsen, ich wollte schon immer mal sehen, wie er das so macht!" „Nein, nicht einfach so" unterbricht meine Herrin, „wir werden das schon besser nutzen...." Lächelt sie und ich ahne, dass sie einen Plan hatte, schon die ganze Zeit.

Ich kniee auf dem Boden und bin erregt wie verrückt. Mein kleiner Schwanz ist gefühlt seit Stunden so hart wie nie zuvor und immer wieder tritt ein Tropfen klare Flüssigkeit aus und läuft die Eichel entlang herunter. Nach ein paar Minuten und ein paar Schluck Wein steht meine Herrin vom Tisch auf und befiehlt mir, Ihr die Manschetten an den Handgelenken hinzuhalten, mit denen ich per Seil an die Decke gefesselt war. Natürlich gehorche ich brav. Sie nimmt sie ab und reicht sie Klaus, während Sie mein Gesicht in Ihre Hände nimmt. Ich glühe und schmelze unter ihrer Berührung. „Mein lieber, braver Sklave, jetzt wird es gleich soweit sein. Du wirst endlich kommen dürfen. Versuche nicht zu laut zu sein, schließlich sind wir immer noch im Garten." Während sie das sagt, spüre ich, wie Klaus mit die Manschetten an den Fußgelenken anlegt und die Seile durch die Ösen hindurchführt.

„Leg Dich auf den Rücken, mein Junge, mit dem Kopf zu mir!" befiehlt meine Herrin und ich lege mich ihr sofort entsprechend zu Füßen. Kaum liege ich dort und schaue fasziniert von unten an meiner Herrin empor, beginnt Klaus an den Seilen meine Beine nach oben zu ziehen. Erst mache ich dadurch eine Kerze, meine Beine und mein Rücken zeigen nach oben. Mein hart abstehendes Schwänzchen zeigt nach unten auf meinen Bauch. Klaus hält alles in Position und Jutta stellt ihre nackten Füße auf meine Brust. Ich sehe von unten ihre Schenkel und ihre traumhafte Muschi, die ich eben noch geleckt habe. Ich stöhne durch das Gefühl, Ihre nackten Füße auf meiner Haut zu spüren, sie platziert ihre Zehen auf meinen Nippeln und ich halte vor Erregung die Luft an. „Jetzt darfst Du Dein Schwänzchen in die Hand nehmen und wichsen!" fordert mich meine Herrin auf und ich greife mit der rechten Hand nach meinem harten Pimmel und schiebe die Vorhaut auf und nieder, immer wieder über den Wulst der Eichel. Ich spüre sofort, wie mir der Samen in die Nebenhoden steigt, so geil bin ich. Ich reibe langsamer. „Schsch, ruhig, langsam, genieße es mein kleiner, geiler Sklave. Du darfst nicht kommen, ohne dass ich es erlaube." Beruhigt mich meine Herrin.

Ich versuche mich nicht auf ihre Muschi oder das Gefühl Ihrer Füße auf mir zu konzentrieren, aber ich bin gefangen in ihrem Bann. Ich stöhne, ich hechle, ich werde immer erregter. Als ich meine Hand wegnehmen will, bekomme ich zwei schnelle, leichte Ohrfeigen von Jutta. „Nur langsam, aber Du darfst nicht aufhören. Du musst lernen, Dich zu beherrschen.!" Ermahnt sie mich. Ich reibe meinen Schwanz ganz langsam weiter, mir ist es unendlich heiß, der Schweiß bricht mir aus. Mein ganzer Körper kribbelt, so geil bin ich. Ich stammele „lange halte ich das nicht mehr aus, Herrin. Ich bin soooooooo erregt. Bitte darf ich kommen?" Juttas Stimme wird leiser und weich: „Du hältst es nicht mehr aus, mein Junge? Du kannst es nicht mehr halten? Machen wir Dich zu sehr an? Fragt sie. „Ja, Herrin, Ihr und mein Herr Klaus und auch meine Mama, Ihr erregt mich soooooo sehr, ich halte es nicht mehr aus." Gestehe ich . „Und willst Du auch nach dem Orgasmus ein braver Sklave sein und alles tun, was wir von Dir verlangen?" „Ja, Herrin!". „Und willst Du den Käfig um Dein Schwänzchen tragen, bis ich Dir erlaube, ihn abzunehmen?" „Ja, Herrin, für Euch!" „Und willst Du alles tun, auch wenn Du den Käfig um Dein Schwänzchen hast?" „Ja, Herrin, das werde ich, bitte lasst mich kommen!" flehe ich.

„OK, Du darfst gleich kommen, aber nimm Deine Hand weg von Deinem Schwanz!" befiehlt sie mir. Hin und her gerissen zwischen der Gier nach einem Orgasmus und dem Wunsch, Ihr zu gehorchen, nehme ich zitternd meine Hand von meinem Pimmel. „Die Hände auf den Boden!" kommt die Aufforderung und wieder gehorche ich. Da zieht Klaus die Seile hoch und damit meinen Po weiter hoch aber auch nach vorne zu meinem Kopf. Mein tropfender Schwanz ist nun über meinem eigenen Gesicht. Jutta beginnt mit ihren Zehen an meinen Nippeln zu spielen und ich stöhne laut vor Geilheit. Klaus fixiert die Seile und stellt sich neben mich. Ebenso meine Mama. Alles schauen von oben auf mein Gesicht. „Wer wichst den Kleinen jetzt fertig?" Fragt Jutta. „Das mache ich!" stellt meine Mama klar und greift nach meinem harten Schwänzchen. Sie schließt ihre Hand darum und schiebt die Vorhaut ganz langsam vor über die Eichel und wieder zurück. Ahhhhhhhhh, mir ist super heiß, ich spüre, wie mich das immer geiler macht, obwohl es komisch ist, dass die eigene Mama den Schwanz wichst. Wieder und wieder schiebt sie meine Vorhaut rauf und runter, quälend langsam. Sie spürt, dass es mich immer geiler macht, dass es aber auch viel zu langsam ist. Ich bin unendlich erregt, ich will nur noch kommen, will meinen Samen verspritzen, will dass dieser Druck endlich nachläßt. Aber Mama denkt nicht daran, ihre Bewegungen zu beschleunigen. Sie lacht „das ist doch schön, so langsam, nicht? Genieße es!" Sie läßt meinen Schwanz ganz los und fragt „Oder willst Du es lieber härter?" Als ich nicke, schlägt sie 3 Male auf meinen harten Pimmel „Dann eben so, wenn Du das willst!" lacht sie und genießt, wie ich zusammen zucke und mein Gesicht vor Schmerz verziehe. Aber mein Schwanz wird noch härter und pulsiert leicht. Jutta spielt mit ihren traumhaften Zehen an meinen Brustwarzen, ich stöhne laut auf, mein ganzer Körper glüht. Mama schlägt wieder und wieder auf meinen Schwanz, ich zucke und stöhne.

„Sag mir, wenn Du es gar nicht mehr aushalten kannst!" befiehlt meine Mama und ich beginne wieder zu betteln. „Bitte Mama, lass mich kommen, bitte!" „Nein, das reicht noch nicht" stellt sie fest und beginnt wieder ganz langsam die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Ich schiebe ihr mein Becken entgegen, um irgendwie mehr zu spüren, aber 3 schnelle, harte Klapse von Klaus auf meinen Po, stoppen mich. „Lieg still!" befiehlt mein Herr. Mama wichst ganz langsam weiter, ich spüre, wie mein ganzer Körper kribbelt, ich bin von Kopf bis Fuß nur noch Geilheit, nur noch Schwanz, alles geht in einander über, aber der Orgasmus wartet hinter der Kante. Mama hört auf zu wichsen und presst nur ihre Faust um meinen Schwanz. Schmerz und Gier vermischen sich. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Ich sehe von unten meine Herrin an. Sie ist wunderschön. Ich beginne zu flehen: „Bitte Herrin, bitte, bitte, lass mich kommen, ich kann nicht mehr, bitte, bitte, bitte!" Jutta lächelt mich an, sie nickt meiner Mama zu und platziert dabei einen Fuß auf meiner Wange. „Sieh genau hin, mein Kleiner. Ich will, dass Du genau siehst, wie gleich der Samen aus Deinem Schwanz in Deinen Mund und Dein Gesicht spritzt!" Ich gehorche widerwillig. Lieber würde ich meine Göttin ansehen, aber ich konzentriere mich auf meine Eichel, die extra prall ist, weil meine Mama meinen Schwanz zusammen presst. Dann bewegt meine Mama ihre Hand. Sie reibt meinen ganzen Schwanz entlang, mit viel Druck, ich spüre sofort, dass es kein Halten mehr gibt. „Los, jetzt darfst Du kommen, Du kleine Sau!" lacht sie von oben in mein Gesicht. „Jetzt wirst Du Dich selbst anspritzen. Spritz Dein Sperma in Deinen Mund, in Dein Gesicht, spritz alles raus. Mund auf, Zunge raus!" Mit diesen Worten reibt sie schneller und ich kann nicht mehr, ich gehorche, strecke die Zunge raus und beginne zu zucken, mein ganzer Körper zuckt und schüttelt sich, mein Schwanz explodiert, Mama zielt gut du ein großer Spritzer Sperma landet genau in meinem Mund. Ich spüre die totale Erregung, ich explodiere im Orgasmus und spritze und spritze. Schub um Schub wird von oben aus meinem eigenen Schwanz in meinen Mund geschleudert, in mein Gesicht, auf Juttas Fuß. Ich höre von weit her, wie Mama begeistert lacht, Jutta leise lächelt und wie die Kamera in Klaus Händen klickt. Immer noch komme ich, immer noch wichst mich meine Mama, immer noch landet mein eigenes, warmes, klebriges Sperma in meinem Mund.

Dann ist der Orgasmus vorbei, ich hänge erschöpft in den Seilen, Mama wichst noch 2 Mal schnell meinen Schwanz, ich zucke zusammen, so empfindlich ist alles. Dann läßt Klaus die Seile herab, ich liege auf dem Boden, total erschöpft und befriedigt. Meine Herrin geht mit einem Schritt neben mich und hält mir ihren Fuß hin, damit ich das Sperma von ihrem Span und ihren wunderschönen Zehen lecken kann. „So ist es brav" lobt sie mich, dann schiebt sie mir mit ihren Fingern den Rest Sperma aus meinem Gesicht in meinen Mund und ich schlucke gehorsam.

Erschöpft liege ich auf der Terrasse, meine Herrin nimmt die Tüte mit dem Peniskäfig vom Tisch und meine Mama bemerkt. „Tatsächlich, endlich wird sein Schwänzchen schlaff. Jetzt können wir es einsperren, damit er für die Zukunft mehr Beherrschung lernen kann!" Ich weiß, dass ich eigentlich protestieren sollte, aber ich bin einfach viel zu fertig. Gefühlt war ich seit fast 2 Wochen immer kurz vor einem Orgasmus, das ist anstrengender als gedacht. Und außerdem bin ich ja ein braver Sklave und auch noch neugierig, was die Erwachsenen mit mir vorhaben.

Also bleibe ich einfach liegen, während meine Herrin mein kleines Schwänzchen in den Plastikkäfig verfrachtet und den Käfig mit einem der kleinen Schlüssel verschließt. So im schlaffen Zustand ist das gar nicht mal unangenehm, aber ich bin schon etwas beunruhigt, was passieren wird, wenn ich erregt sein werde. Den einen Schlüssel gibt meine Herrin meiner Mama, die ihn an Ihren Schlüsselbund macht. Meine Herrin selbst hat schon eine Überraschung für mich, denn sie zaubert ein kleines Fußkettchen hervor, welches sie um ihren rechten Knöchel legt und den Schlüssel daran trägt. Es sieht umwerfend aus. Wunderschön..........

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Feet4me lass dich einweisen...und nimm den Author gleich mit

feet4mefeet4mevor etwa 1 Jahr

Ziemlich geile Geschichte, die meiner Phantasie ziemlich gut entspricht.

Danke, Devoterfeigling, dafür.

Bitte schreib weiter und lass Dich nicht von den wirklich kranken Menschen davon abhalten.

Bauarbeiter87Bauarbeiter87vor etwa 1 Jahr

Wirklich sehr interessant und eine schöne Wendung. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Absoluter Schrott, wer sowas geil findet, kann einem ja schon fast leid tun. Kranken Schweine.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

brav69

Hoffentlich nicht

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mütter Mütter brauchen einen neuen Herrn.
Renate Mutter und Tochter auf Abwegen.
Mein Sommer bei Onkel und Tante Geile Tante, geiler Onkel und geiler Neffe.
Der perverse Familiencuckold cuckold, gruppensex, besamung
Meine Tochter besucht mich Der Besuch meiner frechen Tochter verändert mein Leben
Mehr Geschichten