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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08

Geschichte Info
Unerfahrener Junge wird zum Spielzeug d. Freunde der Mutter
8.2k Wörter
4.55
9.4k
1
0

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
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Ein paar Tage sind vergangen, nachdem ich durchgevögelt von meinem Herrn und abgefüllt mit dem Samen meines Herrn und seines Kollegen Dieter nach Hause ging. Seitdem waren meine Mama und meine Herrin einigermaßen gnädig mit mir. Der Käfig an meinem Schwanz drückte zwar weiterhin, aber bis auf wenige Momente, in denen meine Mama nackt vor mir herumlief oder meine Herrin zu Besuch kam und sofort ihre Schuhe auszog, um mir ihre perfekten Füße nackt zu präsentieren, hielt sich meine Erregung soweit in Grenzen, wie man das sagen kann, wenn bei einem Jungen sich seit Wochen die Eier nur füllen, aber nie entladen.

Dann hörte ich, wie meine Mama mit meiner Herrin telefonierte: „Ach, nein wirklich? Das ist ja ein Ding. Sie hat das gehört und Du hast die Gelegenheit genutzt?" Dann sprach offenbar wieder meine Herrin, worauf meine Mama entgegnete: „ Das ist ja ein großzügiges Angebot, das könnten wir vor dem Urlaub gut gebrauchen, nicht? Was erwartet sie denn dafür? Weiß sie über den Käfig Bescheid?". Dann lauschte sie der Antwort meiner Herrin und ich spitze meine Ohren „Käfig"? ging es vielleicht um mich? Aber wer war dann die dritte Person, von der sie sprachen? Meine Mama fuhr fort: „Aha, ok. Dann stört der nicht. Na, ich finde, da es ja auch sein Urlaub ist, kann er das ruhig mal für uns aushalten. Willst Du später herkommen und es ihm erzählen?" kurze Antwort und dann „Prima, ich mache dann einen Kaffee. Bis nachher."

Dann drehte sie sich zu mir um: „Freu Dich mein Junge, Du kannst Dich als nützlicher Sklave beweisen für Deine Herrin Jutta und mich. Jutta kommt heute Nachmittag, sieh zu, dass Du bis dahin Deine Aufgaben erledigt hast."

Ich versuchte mich auf meine Hausaufgaben zu konzentrieren, aber das viel mir schwer. Ich war zu aufgeregt. Erstens würde meine Herrin bald kommen, das war immer toll. Zweitens hatten meine Herrin und meine Mama aber auch etwas mit mir vor und eine dritte Person spielte auch noch eine Rolle, Und natürlich war alles, was aufregend war, generell ein Problem, denn mein Schwänzchen steckte ja immer noch in dem Keuschheitskäfig, den meine Herrin mir angelegt hatte. Es tat jedes Mal weh, wenn mein kleiner Pimmel vor Erregung hart werden wollte und es war frustrierend, weil er sich nicht aufrichten konnte.

Trotzdem schaffte ich meine Aufgaben irgendwie und als ich gerade meine Schulsachen für morgen packte, rief meine Mama mich in die Küche. Ich eilte zu ihr und zu meiner Herrin, wie ich hoffte. Tatsächlich da war sie. Schön wie immer, mit einem luftigen weißen Sommerrock und einer weißen Bluse. Ich strahlte sie an, war wie immer sofort in ihrem Bann, vor allem auch, weil sie natürlich ihre Schuhe ausgezogen hatte, um mich mit ihren traumhaft schönen, nackten Füßen zu necken. Sie saß am Küchentisch, hatte einen Fuß auf den Stuhl neben sich gestellt, ich starrte ihren nackten Fuß an, ihre nackte Wade, das Kettchen an ihrem Fußgelenk und den Schlüssel zu meinem Käfig, der daran hing. Sofort spürte ich das Ziehen in meinem Schwänzchen und die Sehnsucht nach meiner Herrin.

Meine Herrin Jutta lächelte mich an. „Hallo, mein lieber Sklave, gefalle ich Dir?" fragte sie rhetorisch. Ihre Zehen wackelten, sie wußte, dass ich vor Begierde innerlich brannte. Seit über 2 Wochen hatte ich nun nicht spritzen dürfen, meine Eier waren prall und ich war ohnehin verrückt nach ihr. Meine Herrin fuhr fort: „Du darfst etwas für uns alle tun und ich erwarte, dass Du Dir ganz viel Mühe geben wirst." „Aber natürlich Herrin, ich tue, was Du verlangst, so gut ich kann!" versprach ich sofort, natürlich ohne darüber nachzudenken, um was es eigentlich ging. „Ich weiß, mein Junge!" sagte sie und strich mir dabei über die Stirn, was sofort eine heiße Welle durch mich hindurch schickte. „Du erinnerst Dich sicher daran, dass Dieter vor ein paar Tagen sehr laut war, als er Dich zum zweiten Mal mit seinem klebrigen Samen vollgepumpt hat." Bei diesen Worten wurde mir noch heißer und offenbar hatte auch meine Mama ein Bild vor Augen, denn sie spielte gedankenverloren an ihrer linken Brust. „Und als ich Dich verabschiedet habe, kam doch Frau Schulze und hat sich beschwert!" fuhr meine Herrin fort. „Bei einem Kaffee habe ich ihr dann erklärt, dass Dieter nicht anders konnte, als laut zu explodieren bei seinem Orgasmus, weil mein Sklave ihn so geil gemacht hat. Da war sie plötzlich Feuer und Flamme. Über den Sklaven wollte sie mehr wissen und nachdem ich ihr erzählt habe, dass Du mir gehörst, hat sie mich gebeten, ob sie Dich als Wiedergutmachung für die Ruhestörung mal mieten könnte! Natürlich habe ich zugestimmt, zumal sie uns 500 DM geboten hat, die wir gut für den Urlaub gebrauchen können!" Uff, ich war platt und mir wurde mulmig. Meine Herrin vermietete mich an eine Nachbarin, eine Dame über 60 noch dazu. Aber ich nickte brav: „Natürlich Herrin. Was soll ich tun?" fragte ich leise.

Meine Mama griff ein: „Morgen Abend, nachdem Du alles gemacht hast, werde ich Dich zu Jutta bringen, die Dich dann zu Frau Schulze bringen wird. Du gehörst dann für eine Nacht Frau Schulze, die mit Dir machen kann, was sie möchte. Nimm Deine Schultasche mit, Du wirst von dort aus zur Schule gehen. Wer weiß, vielleicht kann ich die Nacht, in der Du nicht hier bist, auch irgendwie nutzen." Ich schluckte: „Ja Mama, mache ich!" Was würde mich da wohl erwarten? Was hatte Frau Schulze mit mir vor? Ich hatte sie ein paar Male gesehen, eine resolute Dame, nicht, dass mir irgendetwas besonders aufgefallen wäre. Na ja, bald würde ich sie wahrscheinlich besser kennen.

Meine Herrin ergriff wieder das Wort: „Mein Lieber, hab keine Angst. Wenn Du brav sein wirst, dann wirst Du spätestens in einem knappen Monat, spätestens im Urlaub belohnt werden. Und als kleine Ermutigung darfst Du jetzt noch abwechselnd an meinen und an den Zehen Deiner Mama saugen. Du bekommst die Augen verbunden und mußt immer sagen, wessen Zehen Du gerade im Mund hast!" Mein Herz machte einen Satz. Ich durfte die Füße meiner Herrin küssen, herrlich!!!!!!

Und dann kam aber auch ein ganz komische Gefühl dazu, denn ich sollte ja auch die Füße meiner Mama küssen. Was war, wenn mich das genauso geil machte, wie bei meiner Herrin? Was war, wenn ich den Unterschied nicht merkte? Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dennoch kniete ich mich natürlich brav auf den Boden und Mama und Jutta setzen sich vor mich, zeigten mir ihre nackten Füße, die bei beiden sehr schön aussahen. Dann stand meine Herrin wieder auf, trat hinter mich und verband mir mit einem Schal die Augen. „Jetzt stellen wir noch nur 1 Stuhl vor Dich, damit Du nicht an der Seiter erahnen kannst, wessen Fuß Du gerade im Mund hast!" erklärte meine Herrin. Ich war sehr aufgeregt. Ich hörte, wie sie die Stühle verschoben und spürte, dass nun eine von beiden vor mir saß. Dann zuckte ich zusammen. Nackte Zehen und der Ballen streichelten meine Stirn, rutschen langsam über meine verbundenen Augen und meine Nase herunter zu meinem Mund, den ich genauso gehorsam wie gierig öffnete. Dann drangen die Zehen in meinen Mund ein und ich war mir sofort sicher, dass es die Zehen meiner Herrin waren. Die Form war perfekt und ich erinnerte mich genau an dieses Gefühl. Aber noch sagte ich nichts, sondern genoß das wahnsinnige Gefühl in meinem Mund. Ich saugte so zart und liebevoll wie ich nur konnte, spielte mit meiner Zunge zwischen den Zehen und achtete sorgsam darauf, auf keinen Fall mit meinen Zähnen die extrazarte Haut zu berühren. Ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen, dann wurde der Fuß mir entzogen. Geräusche, ein leises Knarren des Stuhls und wieder nackte Zehen auf meiner Stirn. Auch diese fühlten sich sehr aufregend an, aber sie waren eindeutig anders. Weniger zart, weniger weich und dann in meinem Mund spürte ich sofort die andere Form. Dennoch saugte ich auch hier ganz liebevoll, denn ich wollte noch nicht zeigen, dass ich genau wußte, welcher Fuß von wem war. Und ich wollte meine Mama ebenfalls spüren lassen, wie gut sich das anfühlen kann. Nach 10 Sekunden zog sich auch dieser Fuß zurück und wieder Geräusche beim Platzwechsel oder auch nicht. Dann die Frage meiner Herrin: „Und mein Sklave, wem gehört der erste Fuß und wem der zweite?

Ich strahlte sie mit verbundenen Augen an: „Der erste Fuß war Eurer, Herrin und der zweite Fuß der meiner Mama."

Stille, keine Antwort, offenbar waren beide überrascht, dass ich es so sicher wußte. Aber meine Herrin verunsicherte mich, denn sie sagte nur: „Wir werden sehen, ob Du Recht hast. Auf zur zweiten Runde."

Dann kam ein Fuß meinen Hals hoch zu meinem Mund, dieses Mal war es ein linker Fuß und spätestens an meinen Lippen war ich mir wieder sicher, dass der Fuß meiner Mama gehörte. Dieses Mal drang erst nur der große Zeh in meinen Mund ein und ich saugte ihn, als wäre es die Eichel meines Herrn. Ich blies den Zeh quasi.

Ich umspielte den Zeh mit meiner Zunge, schloß meine Lippen darum, saugt ihn ein, lies ihn wieder aus dem Mund gleiten bevor ich ihn wieder ganz tief einsaugte. Immer wieder und wieder. Dabei achtete ich selbstverständlich darauf, dass meine Zähne hinter meinen Lippen blieben und je mehr ich den Zeh verwöhnte, desto mehr glaubte ich zu hören, dass es meiner Mama gefiel. Dann zog sie den Zeh zurück, tippte mit ihm noch einmal auf meine Stirn und noch währenddessen spürte ich den nächsten Fuß mitten auf meinem Mund. Der Fuß wurde mit sanftem Druck immer tiefer in meinen Mund geschoben, den ich so weit öffnete, wie ich nur konnte. Ich hatte Schwierigkeiten, den Fuß zu erkennen, aber dann kam er in meinem Mund zur Ruhe und ich konnte endlich spüren, wie weich und wunderbar die Haut war. Kein Zweifel, es war der rechte Fuß meiner Herrin. Traumhaft, aufregend, süß. Mein Schwänzchen wollte sich unbedingt aufrichten, aber es war gefangen in dem doofen Käfig. Ich stöhnte mit vollem Mund und wand mich frustriert, als sich 2 nackte Füße um meine Eier schlossen. Ich keuchte unterdrückt und zuckte, während meine Herrin mich fragte, welcher Fuß dieses Mal der erste und welcher der 2. war. Sie zog ihren Fuß aus meinem Mund, so dass ich sprechen konnte, gleichzeitig verstärkte sich der Druck auf meine Eier.

„Der erste Fuß war dieses Mal von Mama, und der 2. War von Dir Herrin Jutta!" sagte ich stolz, als meine Eier kurz und fest gedrückt wurden, so dass ich zusammenzuckte. „Und wer hat gerade Deine Eier gequetscht?" Fragte meine Mama. „Das warst Du, Mama, Juttas Fuß war ja noch in meinem Mund!"

Direkt nach dieser Antwort riß sie mir die Augenbinde runter und ich bekam eine Ohrfeige „Sei nicht so vorlaut!" zischte sie mich an, aber ich sah, dass meine Herrin lächelte. „Sei nicht so streng mit ihm, Moni, er hat das doch gut gemacht. Braver Junge, alles richtig erkannt. Deshalb werde ich Dich noch ein wenig ermuntern für morgen bei Frau Schulze. Sitzt ganz still, Du darfst Dich jetzt nicht bewegen!" befahl mir meine Herrin und ich gehorchte selbstverständlich. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, kam näher und gab mir einen zärtlichen Kuß auf meine Lippen. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Glück, ich spürte ihren Kuß am ganzen Körper und schwebte innerlich. Dann ließ sie mich los und riet mit: „Falls es bei Frau Schulze schwer wird, denk immer daran, dass Du mein geliebter Sklave bist, denk an diesen Kuß und an weitere, die folgen, wenn Du brav und tapfer sein wirst!" Ich seufzte und strahlte sie an: „ja, Herrin!".

In der Nacht und am nächsten Tag passierte wenig, aber ich war schon aufgeregt. Was würde mich erwarten? Ich versuchte mich abzulenken und alle meine Aufgaben ordentlich zu erfüllen. Nach dem Abendessen schickte Mama mich unter die Dusche mit dem Hinweis, mich ordentlich sauber zu machen, schließlich würde mich wahrscheinlich bald eine fremde Frau nackt sehen. Da stieg die Nervosität nochmal deutlich an, aber ich folgte selbstverständlich. Mama legte mir die Sachen zum Anziehen raus, nur Shorts und T-Shirt und Socken, keine Unterhose, das fand sie wohl witzig. Dann packte ich noch meine Schulsachen für morgen und mit einer Ermahnung, Ihr keine Schande zu machen, schickte sie mich zu meiner Herrin.

Meine Herrin empfing mich mit einem aufmunternden Lächeln. „Hab keine Angst. Du tust das ja für mich!" Das machte mir Mut, denn ich wollte ja meine Herrin glücklich machen, ihr dienen. „Denk an mich, wenn es schwer wird." Riet sie mir und zeigte mir bei diesen Worten ihren nackten linken Fuß. Ich strahlte sie an und dankte ihr. Dann ging sie - wieder mit Ihren Hausschuhen an - voraus zum Nachbarhaus. Ich folgte brav und spürte dabei mein Herz bis zum Hals schlagen.

Dann standen wir vor der Tür von Frau Schulze und meine Herrin klingelte. Ich merkte, wie ich schwitzte und mein Atem schneller ging. Schritte auf der anderen Seite der Tür, die sich dann weit öffnete.

„Ja bitte?" kam die tiefe Stimme von Frau Schulze. Dort stand sie: sie trug einen roten Satinmorgenmantel, die Beine darunter schienen nackt zu sein. Ihre grauen Haare hatte sie zu einem Dutt nach oben gesteckt und ihre nackten Füße steckten in einer Art Riemensandalen mit hölzerner Sohle. Ich schaute zu Boden als ihr blick auf mich traf, dann sprach Frau Schulze meine Herrin an. „Ahh meine Liebe, da seid Ihr ja. Und so pünktlich. Hier, der ist für Euch." Mit diesen Worten reichte sie meiner Herrin einen Umschlag. „Danke, meine Liebe, hier der ist für Euch!" antwortete meine Herrin und gab mir einen Klaps auf den Po, damit ich einen Schritt nach vorne machte. „Wie abgemacht, er gehört ganz Euch für einen Abend und eine Nacht." Dann wandte sie sich noch mal an mich: „Sei schön folgsam und tapfer und mach mir keine Schande." Ich antwortete mit leiser Stimme: „Ja, Herrin!" und Frau Schulze lachte leise. „Dann komm rein, mein Sklave!" Meine Herrin nickte und ging mit dem Umschlag nach nebenan.

Ich trat in den Flur von Frau Schulze und sie warf hinter mir die Tür ins Schloß und schloss sie auch gleich ab. Ich blickte zu Boden und wartete, was Frau Schulze wollte. Sie war meines Wissens nach Mitte bis Ende 60, seit ein paar Jahren verwitwet und noch ziemlich rüstig. Sie war relativ groß und kräftig, aber die Kurven an den richtigen Stellen, machten Sie auch weiblich. Dann sprach sie mich wieder mit ihrer tiefen Stimme direkt an: „So, mein Sklave, Du gehörst jetzt mir für diese Nacht." Ich nickte stumm und eingeschüchtert. „Das bedeutet", fuhr sie fort, „dass ich mit Dir machen kann, was ich will, so lange ich Dich in einem Stück zurückgebe! Hahaha! Du kennst mich noch nicht, aber ich verrate Dir, dass ich Dich für diese Nacht gekauft habe, weil ich es aufregend und erregend finde, einen Sklaven benutzen zu können! Dementsprechend wirst Du mir Lust bereiten, auf verschiedene Arten. Ich bin dabei anders als Deine Herrin, denn ich bin wirklich sadistisch veranlagt. Das bedeutet, dass es mir Lust bereitet, wenn Du für mich leidest!" Diesen Satz ließ sie nachschwingen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Was erwartete mich hier?

„Aber das Ganze wird eindeutig auch eine sexuelle Seite haben" fuhr meine aktuelle Herrin fort. „Also zieh Dich mal nackt aus. Dann kann ich den Anblick genießen und besser überall an Dich ran!" Als ich auch nur 1 Sekunde zögerte, trat sie schnell einen Schritt vor und verpasste mir eine schallende Ohrfeige, dass es nur so klatschte auf meiner Wange. Und weh tat es, denn sie hatte richtig zugeschlagen. Ich zuckte zusammen und antwortete reflexartig. „Ja, Herrin! Entschuldigung, Herrin!" und zog mein T-Shirt über den Kopf und begann, meine Hose auszuziehen. „Na, geht doch!" freute sich Frau Schulze, „es gefällt mir, wie schön rot Deine Wange schon ist!"

In Windeseile war ich splitternackt und stand mit roter Wange und rotem Kopf vor Frau Schulze. Sie ging mit langsamen Schritten um mich herum. Sie tätschelte meinen Po und klatschte kurz mit der flachen Hand auf beide Pobacken. Ich zuckte zusammen, es war erstaunlich, wie fest diese Frau zuhauen konnte. „Ah, mein Lieber, ich mag es, wie Du zusammenzuckst. Ich bin mir sicher, dass ich viel Spaß mit Dir haben werde. Komm mit!" befahl sie und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich folgte brav.

Im Wohnzimmer sah ich auf dem Esstisch eine Flasche Sekt in einem Kühler, daneben ein Sektglas und zwei Wassergläser und eine Karaffe mit Wasser, aus der sie gerade einschenkte. Auf dem Tisch war ein Handtuch ausgebreitet unter dem anscheinend einige Gegenstände lagen. Offenbar „Spielzeug", das sie erst später enthüllen wollte. Komischerweise stand neben dem Sektkühler eine kleine Schale mit getrockneten Erbsen. Ich wurde immer nervöser.

Frau Schulze genoß offensichtlich meine Unsicherheit. Sie lächelte sadistisch, nahm die Schale mit den Erbsen und leerte sie auf den Fußboden neben dem Tisch. „Knie Dich hin. Dann darfst Du mir die Flasche Sekt aufmachen." Ich ahnte zwar Böses, aber ich gehorchte und kniete mich in die Erbsen. Zuerst ging es noch, aber ich merkte, dass das ziemlich bald weh tun würde. Frau Schulze setzte sich auf den Stuhl, reichte mir die Flasche Sekt und schlug die Beine übereinander und betrachtete mich. Ich spürte die Erbsen unter meinen Knien. Langsam bohrten Sie sich in meine Haut. Mit zitternden Fingern begann ich die Flasche zu öffnen. Ich war zwar kein Experte darin, aber ich konnte das. Schließlich schaffte ich es, den Korken zu lösen, sogar ohne dass der Sekt überschäumte. Ich griff nach dem Glas, um meiner aktuellen Herrin einzuschenken. Der Druck der Erbsen wurde immer größer und der Schmerz stieg immer mehr an. Ich reichte Frau Schulze das Glas, die mich abschätzend anlächelte. Ich war aber etwas zu weit weg, deshalb musst ich mich nach vorne beugen, wodurch der Druck auf meine Knie durch die Erbsen noch schlimmer wurde. Es tat jetzt richtig weh. Endlich nahm sie das Glas und ich konnte mein Gewicht wieder verlagern. Aber der Schmerz war da und wurde unaufhaltsam immer stärker.

Frau Schulze wußte es natürlich. Abwartend und geduldig nippte sie an ihrem Sekt, beobachtete mich dabei. Ich versuchte weiter, mein Gewicht zu verlagern, aber was ich auch tat, es wurde nicht besser. Mal lehnte ich mich leicht nach rechts, mal nach links, mal nach hinten, aber die Erbsen bohrten sich immer tiefer in meine Knie. Ich begann zu schwitzen. Frau Schulze lächelte wie ein Raubtier. Als ich langsam zu zittern begann, beugte sie sich kaum merklich vor, leckte sich einmal über ihre Lippen, denn DAS wollte sie sehen. Sie wollte genießen, wie der Moment kam, in dem ich es nicht mehr aushalten würde. Ich bekam Angst, denn mir dämmerte, dass sie in dieser Nacht immer wieder genießen wollte, wie ich nicht mehr konnte.

Mein Zittern wurde stärker, denn der Schmerz wurde stärker. Von den Knien aus breitete er sich über die Oberschenkel aus. Ich spürte die Erbsen, wie sie sich in mich hineinbohrten, wie meine Beine anfingen zu brennen. Der Schweiß brach mir aus. Frau Schulze trank einen großen Schluck Sekt und lies mich nicht aus den Augen. Noch eine Minute zitterte ich vor ihr, dann begann ich zu betteln: „Bitte, Frau Schulze, das tut sehr weh. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte darf ich aufstehen?" „Aber natürlich ... nicht!" entgegnete sie mit warmer Stimme. „Ich will doch sehen, wie Du für mich leidest. Für mich, Deine Herrin in dieser Nacht!" Sie klappte eine Ecke des Handtuch auf dem Tisch beiseite und nach Ihre Filmkamera hervor. Sie stellte diese auf ein kleines Stativ und richtete sie auf meinen Oberkörper und mein Gesicht. Ich zitterte immer stärker. Gleich würde ich es nicht mehr aushalten. Frau Schulze wußte das genau: „Wehr Dich ruhig mein Junge, aber es wird Dir nichts nutzen!" erklärte sie mir und da konnte ich nicht mehr. Ich brach in Tränen aus. Ich begann zu weinen vor meiner aktuellen Herrin und jammerte: „Es tut so weh, bitte darf ich aufstehen? Bitte!" Mein Schluchzen schüttelte mich, als Frau Schulze nur bedingt Mitleid zeigte: „noch eine Minute oder wenigsten 30 Sekunden, tu es für mich! Denk daran, dass Deine Herrin Jutta Dich mir als braven Sklaven verkauft hat! Denk an Deine Herrin. Mach sie stolz!"

Das half ein wenig. Ich dachte an meine Herrin, Ihr zur Liebe wollte ich ein braver Sklave sein. Ich versuchte mich an Ihre Füße zu erinnern, an den Kuß, den sie mir gegeben hatte, aber es tat so weh. Für ein paar Sekunden gelang es mir, die Berührung durch meine Herrin zu spüren. Ich spürte fast ihre Zehen in meinem Mund, dass gab mir Kraft für eine halbe Minute, aber dann brachen die Schmerzen wieder durch und ich weinte wieder. Die Tränen liefen mein Gesicht runter und ich zitterte. „Bitteeeee, Frau Schulze, bitteeeee, ich kann nicht mehr" flehte ich. Da stand sie auf, schaltete die Kamera ab und schubst mich einfach zur Seite. Ahhhhhhhhh, endlich kein Druck mehr auf den Erbsen. Es tat immer noch weh und ich schluchzte, aber es lies nach, als ich auf dem Boden lag. „Ein braver Sklave!" lobte mich Frau Schulze und strich die Erbsen weg, pickte sie aus meiner Haut und zog mich dann mit sich. „Setz Dich zu meinen Füßen und erhole Dich mein Junge!" Ich lehnte mich erschöpft an Ihre Beine und schluchzte und schluckte, während sie ihren Sekt trank.