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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08

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Nach ca. 10 Minuten sprach sie wieder: „Das war ein guter Anfang, ich fand das sehr aufregend." Sie nahm ein Taschentuch und trocknete mein Gesicht ab bevor sie mir das leere Glas hinhielt. Ich kam auf die Füße ging zur Flasche und goß ihr nach. Sie nahm ein Kissen vom anderen Stuhl und warf es auf den Boden. „Vorerst darfst Du Dich darauf knien."

Als ich auf dem Kissen kniete und wartete, nahm sie wieder etwas vom Tisch. Zuerst konnte ich es nicht sehen, aber dann zeigte sie mir Wäscheklammern, ungefähr 10 Stück. „Die sind für Dich. Da Dein Schwänzchen im Käfig steckt, kann ich dort keine anbringen, aber mir wird schon etwas einfallen!" kündigte Frau Schulze an. „Komm her und stell Dich vor die Kamera, Hände hinter den Rücken." Sofort sprang ich auf und stellte mich vor sie.

Sie ging um mich herum, ihre Fingerspitzen streichelten mich ganz sanft, mal an meinem Hals, mal an meiner Wange, mal an meinem Rücken, mal an meiner Brust, mal an meinem Po. Das fühlte sich gut an und ich war gleichzeitig ängstlich, aber auch neugierig, was wohl kommen würde. Mir war natürlich klar, dass mir Frau Schulze die Klammern ansetzen würde, aber ich wußte ja nicht wo. Dann spürte ich plötzlich einen Schmerz im rechten Ohrläppchen, als sie die Klammer dort anbrachte. Er war nicht zu schlimm, aber deutlich spürbar. Ich atmete etwas schneller und sie ging wieder streichelnd um mich herum. Dann kniff sie mit Daumen und Zeigefinder meine linke Brustwarze zusammen und setzte die 2. Klammer an. Wieder tat es weh, aber es war auch aufregend, meine Nippel waren ja sehr leicht reizbar.

Wie ein Raubtier schlich Frau Schulze um mich herum und streichelte mich kaum spürbar und doch sehr aufregend mit Ihren Fingerspitzen. Und plötzlich saß die nächste Klammer an meinem linken Ohrläppchen. Ein kleiner Schmerz, die Klammer an meiner linken Brustwarze war deutlicher spürbar. Aber noch war es auszuhalten.

Sie streichelte mich weiter abwartend, sondierend. Dann hob sie meinen rechten Arm über meinen Kopf. „Halt ihn dort!" befahl sie mir und kniff die Haut an meiner Achsel zusammen, um die Klammer dort anzusetzen. Ich hätte nicht gedacht, wie sehr das zwickt und hielt die Luft an. Frau Schulze lächelte wissend, genießend, voller Vorfreude.

Natürlich kam danach die Linke Seite an die Reihe, eine Klammer unter die Achsel und ein überraschender Klapps auf den Po. Mittlerweile brannten meine Ohrläppchen doch ein wenig und die linke Brustwarze.

Frau Schulze ließ sich Zeit, streichelte meine Haare, ihre Finger wanderten zu meiner rechten Brustwarze und drückten diese zusammen, damit sie die nächste Klammer ansetzen konnte. Ich stöhnte laut auf, mir wurde heiß. 6 Klammern zwickten mich nun. 4 hatte sie noch auf dem Tisch.

Sie nahm die nächste Klammer und setze sie ohne langes Vorspiel an meinem Hodensack an. Ich zuckte zusammen, denn es brannte wie Feuer. Dann kam auch sofort die 8. Klammer, symmetrisch auf der anderen Seite meines Sacks. Der Schmerz breitete sich aus und zog von meinen Eiern langsam noch oben zu meinen Nippeln und dann zu meinen Achseln und zu meinen Ohren. Ich begann wieder zu schwitzen und sag aus den Augenwinkeln das sadistische Lächeln von Frau Schulze.

Sie ging weiter langsam um mich herum, berührte hier und da nahezu beiläufig die eine oder andere Klammer. Wenn ich mich also gerade an den Schmerz gewöhnt hatte, flammte dieser wieder auf, wenn sie leicht drückte, bog oder zog. Ich stöhnte und sie genoß es sichtlich, denn ich sah deutlich, wie ihre Brustwarzen durch den dünnen Satinbademantel drückten.

Kaum merklich lockerte sie Ihren Bademantel, so dass ich den Ansatz Ihrer Brüste sehen konnte und sie fuhr auch mit Ihrer Hand von außen über Ihre Brüste und die harten Nippel. Das war sehr aufregend und hätte ich nicht diesen elenden Käfig getragen, hätte mein Schwänzchen sicher wie eine Eins gestanden. Aber so tat mein kleiner Schwanz in seinem Gefängnis nur weh. Genau wie auch meine Ohrläppchen, meine Nippel und meine Achseln und mein Hodensack. Es tat weh und Frau Schulze schaltete nun die Kamera ein, schwenkte sie auf dem Stativ einmal von meinem Gesicht zu meinem Sack und wieder zurück und zeichnete auf, wie sich der Schmerz mehr und mehr auf meinem Gesicht zeigte. Dann nahm sie die beiden letzten Klammern und setze eine an meiner Unterlippe an und befahl mir die Zunge herauszustrecken. Ich ahnte Böses und meine Zunge und ich zitterten gemeinsam und mit einem zufriedenen Lächeln lies Frau Schulze die Klammer zuschnappen auf meiner Zungenspitze.

Ich zuckte zusammen und kassierte sofort einen harten Klapps auf den Po. „Steh gefälligst gerade, ich will Dein Gesicht filmen!" befahl mir meine aktuelle Herrin. „Noch wirst Du das ja wohl aushalten, oder?"

„Jaajjahhh" antwortete ich undeutlich mit der Klammer an der Zunge und Frau Schulze lächelte zufrieden „Gut, mein Junge! Halte es aus für mich!" Ich versuchte es, aber tatsächlich wurde es immer schlimmer, erst Recht, wenn sie hier oder dort an der Klammer dreht. Ich schwitze immer mehr und stöhnte leise und von Minute zu Minute lauter. Frau Schulze beobachtete mein Gesicht, genoß, wie der Schmerz sich ausbreitete und begann dann sich zu streicheln. Es erregte Sie, wie ich litt und Ihre Hände glitten von Ihren Brüsten zwischen Ihre Beine. Ich sah, wie Sie sich selbst rieb und als sie dann die Hand wieder hoch zu Ihren Brustwarzen nahm, war der rote Satin dunkel. Sie war naß durch meinen Schmerz.

Das machte mich stolz und ich freute mich für kurze Zeit, bis sie sich blitzschnell vorbeugte und die Klammer von meiner Lippe nahm. Das Blut kam zurück in die Lippe und der Schmerz setzte schlimmer ein, als mit der Klammer an mir. Ich jammerte, sie lächelte und leckte sich über die Lippen. „Sei noch ein bisschen tapfer, mein junger Sklave: Wenn Du schön brav bist, werde ich die Klammern vorsichtig abnehmen. Wenn Du aber zu viel jammerst, dann werde ich sie herunter schlagen!" kündigte sie an.

Ich nickte und zitterte und schwitze, während sie mich beobachtete und sich wieder streichelte. Je mehr ich leise stöhnte, desto deutlicher rieb sie sich zwischen ihren Beinen. Als ich krampfhaft versuchte, nicht zu jammern und zitterte, stöhnte auch Frau Schulze. Ich versuchte tapfer zu sein, aber der Schmerz der Klammern plus den super-aufregenden Anblick dieser Frau, die sich direkt vor mir selbst erregte und die Qual meines Schwänzchens im Käfig wurden zu viel für mich. Ich stammelte bittend „bidde Frauu Schuuulze, es tut soo wäh".

Ihre Stimme kam gepresst „Ja, das soll es ja auch, ich will das Du für mich leidest. Ich will sehen, wie Du leidest!" keuchte sie. Ich zitterte mittlerweile so sehr, dass die Klammern wackelten und das verstärkte den Schmerz. Ich stöhnte „Auuuuuuaaaa", Frau Schulze stand auf, Ihre linke Hand streichelte offenbar Ihren Kitzler, ich Gesicht zeigte Ihre Lust.

Und dann schlug die rechte Hand nach der Klammer an meiner Zunge und riss diese Klammer ab und in einem Zug auf die auf meiner linken Brustwarze. Ich schrie aus, quiekte fast und zuckte zusammen, mir kamen die Tränen und Frau Schulze seufzte leise und lächelte. Sie sah wie ich mich wand und weinte und dann kam sie: sie keuchte laut und sie zuckte in der Hüfte, ihre rechte Hand fasst nach Ihre Brust und presste diese, „jaaaaaaaaaaa, leide für mich" sagte sie mit tiefer Stimme und dann genoß sie ihren Orgasmus.

Das faszinierte mich so sehr, dass ich den Schmerz etwas besser ertragen konnte, wenn auch nur für eine halbe Minute. Dann begann ich wieder zu wimmern.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, kam Frau Schulze auf mich zu „Das hast Du gut gemacht, mein Lieber. Du hast zwar gejammert und jammerst immer noch, aber Du hast mich so erregt. Ich werde Dich von den Klammern erlösen. Bleib noch kurz so stehen." Sie schwebte in die Küche und kam nach ein paar Sekunden mit einem Eiswürfel in der Hand zurück. Diesen setze sie oberhalb meiner rechten Brustwarze an und lies die Kälte sich ausbreiten. Dann nahm sie die Klammer vorsichtig ab. Es tat sehr weh, aber sofort platzierte sie den Eiswürfel auf meinem Nippel und so ließ es sich gerade aushalten. „Drück ihn selbst darauf, ich hole noch 2" sagte meine Herrin und gehorchte dankbar.

Mit frischen Eiswürfeln nahm sie mir die restlichen Klammern ab und ich durfte endlich wieder zu ihren Füßen zu Boden sinken, denn meine Beine gaben langsam nach.

„Kuschel Dich an meine Beine, mein kleiner, braver Sklave. Du machst mir so sehr viel Freude, weil Du so schön leidest. Ich genieße es richtig." Lobte mich meine aktuelle Herrin und trank noch einen Schluck Sekt. „Ich überlege gerade, ob wir vielleicht bald schlafen gehen sollten. Der Orgasmus gerade war so gut, dass ich Dich vielleicht lieber morgen früh noch einmal rannehmen werde, bevor Du zur Schule gehst. Mal abwarten." Dann schwiegen wir wieder. Ich war sehr dankbar, dass ich Ihre nackten Beine und Füße spüren dufte. Natürlich war das nicht so einzigartig, wie bei meiner richtigen Herrin, aber sehr angenehm. Leider half das auch nicht, den Druck in meinem Käfig zu verringern.

„HABE ICH DIR DAS ERLAUBT?" läßt mich die strenge Stimme von Frau Schulze hochschrecken. Offenbar war ich eingedöst. „Ich glaube ja, dass das anstrengend für Dich war, aber einfach so einzuschlafen, ohne dass ich entschieden habe, wie es heute weitergeht, geht auch nicht. Ich werde Dich wohl noch einmal bestrafen müssen. Da bekomme ich gerade richtig wieder Lust darauf!" kündigt meine Ersatzherrin an.

„Eigentlich wollte ich mir das, was gleich kommen wird, für das große Finale morgen Früh aufheben, aber mir ist gerade noch etwas besseres eingefallen und das erregt mich schon wieder. Deshalb wirst Du jetzt noch für mich leiden, bevor wir in Bett gehen!" Bei diesen Worten lächelt sie sadistisch und zerrt mich auf die Füße.

„Nimm den Stuhl und stelle ihn in die Mitte vom Zimmer, die Lehne nach rechts zur Wand!" befiehlt Frau Schulze. Natürlich gehorche ich, obwohl mit ein wenig mulmig ist.

„Leg Dich mit Deinem Bauch auf den Stuhl und sie in den Spiegel, den Po schön zu mir" fordert mich meine Gebieterin auf, während Sie die Videokamera so neben sich stellt, dass man wahrscheinlich sowohl meinen Po als auch mein Gesicht im Spiegel sehen kann. Ich ahne, was kommen wird und was Frau Schulze gerne sehen und filmen möchte.

Sie geht zum Tisch und holt einen Gegenstand unter dem Handtuch hervor und tritt links hinter mich. Mit einem kurzen Griff schaltet sie die Kamera ein und zeigt mit dann den Gegenstand: ein klassisches Holzlineal, ca. 31cm lang und ca. 4 cm breit. „Ich erkläre Dir kurz die Regeln mein Junge: Ich werde Dir mit dem Lineal jetzt Deinen süßen Hintern versohlen. Du brauchst nicht mitzuzählen, denn ich werde Dich so oft schlagen, wie ich will. Wenn Du aber nicht in den Spiegel schaust, dann behalte ich mir vor, wieder von vorne anzufangen. Hast Du das verstanden?"

„Ja, Frau Schulze, ich habe verstanden, ich habe immer brav in den Spiegel zu schauen, während Sie das Lineal auf meinen Hintern sausen lassen!" bestätigte ich. „Braver Junge" grinste sie wieder sadistisch, während sie ganz sanft mit dem harten Lineal meine Beine empor strich und es sanft über meinen Po kreisen lies........

Dann holte sie aus und schlug akkurat zu! AUA, tat das weh, ich beiße mir auf die Lippen, um nicht sofort zu jammern. Frau Schulze sieht das im Spiegel und lächelt zufrieden, als die das Lineal wieder ganz langsam und sanft über meinen Po und meinen unteren Rücken streichen läßt. Sie streichelt mit leicht, bis ich mich entspanne. Genau das spürt sie mit Ihrer Erfahrung und schlägt genau dann plötzliche wieder zu. „Aua, AU" entfährt es mit. Sofort schlägt sie noch einmal zu „Du musst noch ein wenig still sein. Sei tapfer für mich und für Deine Herrin Jutta!" befiehlt Frau Schulze, während das Lineal wieder wie beiläufig zart über meine Schenkel wandert.

Es kommt wie es kommen soll: irgendwann atme ich durch und wieder nutzt meine Gebieterin diesen Moment aus, um hart zuzuschlagen. Ich stöhne und beiße die Zähne zusammen, ich spüre wie sich der Schmerz langsam ausbreitet. Plötzlich treffen mich ohne Vorwarnung 4 schnelle Hiebe hintereinander. Ich zucke zusammen, winde mich und stöhne vor Schmerz. Mein Po muss schon jetzt rot glühen, so genau sind die Schläge.

Dieses Mal streichelt Frau Schulze mich zwischendurch zärtlich mit ihren Fingerspitzen. Ich bin überrascht und dankbar, wie gut sich das auf einmal anfühlt. Aber das gehört zum Plan meiner Peinigerin, Zuckerbrot und Lineal sozusagen, denn prompt, dass ich Ihre Fingerspitzen genieße, schlägt sie wieder voller Genuss zu. Mehrere Schläge landen hart und präzise auf meinem kleinen, knackigen Arsch, ich zucke zusammen und keuche und schreie unterdrückt aua aua aua.

„Du schaust ganz brav weiter in den Spiegel!" erinnert mich Frau Schulze, während sie selbst zum Tisch geht und offenbar einen Schluck Sekt trinkt. Dann kommt sie zurück und ohne Vorwarnung setzt sie mir in einer fließenden Bewegung einer der Wäscheklammern an meine rechte Brustwarze. Ich zucke zusammen und halte die Luft an. Jetzt brennen mein Po und mein Nippel gleichzeitig.

„Du bist ein braver Junge!" lobt mich Frau Schulze und tritt wieder hinter mich und wartet. Sie wartet, macht gar nichts, aber ich werde nervös. Die Klammer an meiner Brustwarze tut immer mehr weh. Ich wünsche mir, dass es bald aufhört, aber Frau Schulze wartet. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann läßt meine Aufmerksamkeit kurz nach und das entgeht ihr auf keinen Fall. Ich sehe im Spiegel, wie Ihr leicht sadistisches Lächeln ihre Augen zum Leuchten bringt, dann sehe ich erstmal nicht mehr, denn ich spüre nur noch Schmerz: meine aktuelle Herrin schlägt wieder zu. Schnelle harte Schläge mit dem Lineal, immer auf die gleiche Stelle. Ich zucke und beginne zu wimmern. Das Lineal klatscht auf meine Haut, hart, schmerzhaft, gnadenlos. Nach mindestens 15 Schlägen schreie ich auf und beginne zu betteln: „auaauaua, nein bitte stop, bitte, aua, bitte eine Pause, auuuuuuaaaa!"

Tatsächlich, sie stoppt. „Eine Pause wünschst Du Dir?" fragt sie. „Aber natürlich, ich mache gerne eine Pause, wenn ich gerade so richtig in Fahrt bin!" sagt sie ironisch, als mich plötzlich ein extra harter Schlag trifft. Ich schreie auf! „Wenn ich so eine kleine Pause machen soll, dann mach ich das!" kündigt Frau Schulze an „Denn dann kann ich danach mich richtig austoben und für Deine vorlaute Bitte bekommst Du es dann richtig!"

Sie geht wieder zum Tisch, genießt einen Schluck Sekt, betrachtet mich von dort aus. Als sie zurückkommt, überrascht es mich nicht, dass sie noch eine Klammer für meine linke Brustwarze mitgebracht hat, die sie genau ansetzt und zuschnappen läßt, dass ich zusammen zucke. Sie tritt wieder hinter mich und betrachtet mich im Spiegel. „Gut siehst Du aus mit dem herausgestreckten Po und den abstehenden Klammern. Der Po leuchtet auch so schön rot, das gefällt mir."

Dann kündigt sie an: „Zum Glück ist mir gerade noch eine ‚nette' Idee gekommen, wie ich Dich vor dem großen Finale für Deine freche Bitte nach einer Pause züchtigen kann. Sieh schön in den Spiegel, ich bin auf Deinen Gesichtsausdruck gepannt!"

Ich werde bei diesen Worten ängstlich. Was hat sie vor? Ich stöhne leicht auf, als das Lineal ganz sanft, fast zärtlich von meinem Po meinen rechten Oberschenkel entlang streicht bis zu meinen nackten Fußsohlen und über die linke Wade, die linke Kniekehle und den linken Oberschenkel wieder zurück und dann wieder weiter das rechte Bein entlang. 3 Runden geht das so und meine Anspannung läßt leicht nach. Dann holt sie aus und das Lineal saust auf meine Fußsohlen hernieder. Ich schreibe auf, zucke zusammen, die Tränen schießen mir in die Augen. Frau Schulze genießt den Anblick bevor sie noch 4mal zuschlägt und ich mich auf dem Stuhl winde.

„Du leidest so schön für mich, mein Sklave, das erregt mich. Gefällt Dir die Vorstellung, dass mich das erregt?" fragt mich meine Herrin. „Ja, Herrin", antworte ich stolz, denn das ist es, was ich will, wofür ich hier bin. Ich möchte meine jeweilige Herrin glücklich machen.

Meine Fußsohlen tun richtig weh, mein Po brennt, leider scheint der Schmerz nicht mehr ganz wegzugehen. Ich merke, wie mir der Schweiß ausbricht. Nach 2 plötzlichen, schnellen Schlägen auf meine Oberschenkel, stöhne ich vor Schmerz auf, während Frau Schulze zu mir nach vorne tritt. Sie nimmt mein Gesicht in Ihre Hände, ganz sanft und schaut mir in die Augen: „Der Schmerz baut sich immer mehr auf, nicht wahr? Der Schmerz überkommt Dich und wird Dich besitzen, ausfüllen. Du wirst es gleich nicht mehr aushalten. Halte es so lange aus, wie Du noch kannst und dann lass Dich gehen. Ich werde gleich keine Pausen mehr machen und Dich schlagen, bis ich komme. Schenk mir noch einen Orgasmus, mein Junge, dann gehen wir schlafen!"

Ich reiße die Augen auf und nicke tapfer: „Ja, meine Herrin, ich werde mir Mühe geben!" Sie haucht mir einen Kuß zu und geht nochmal zum Tisch. Dort holt sie Ihren Vibrator, schaltet ihn ein und schiebt ihn sich vor meinen Augen in Ihre offenbar ganz nasse Muschi. Ich starre fasziniert und erregt zwischen Ihre Beine, aber dann nimmt sie einen Slip von Tisch und zieht ihn an, damit der Vibrator nicht verrutscht. Sie justiert ihn so, dass auch Ihre Clitoris gereizt wird, stöhnt dabei leise und tritt mit dem Lineal wieder hinter mich!

Sie zeigt mir das Lineal im Spiegel und holt aus. Ich halte unwillkürlich die Luft an und versuche den Schmerz auszublenden. Das gelingt mir genau eine Sekunde lang, denn dann trifft das Holz des Lineals auf meine nackte Haut und der Schmerz holt mich sofort in die Realität. Ich zucke zusammen und stöhne vor Pein auf. Zack, schon trifft mich der nächste Schlag. Ich jammere laut auf: „Auaa, au!" und winde mich auf dem Stuhl. Ich krampfe meine Hände um die Stuhlbeine und hebe den Kopf, damit Sie mein Gesicht um Spiegel sehen kann. Wieder schlägt sie zu, hart genau auf die linke Pobacke. Ich keuche, der Schweiß bricht mir aus. Ohh man tut das weh. Ich spüre das Brennen auf meinem ganzen Po, es wandert langsam von dort meinen Rücken hoch.

KLATSCH, erneut trifft mich ein Hieb und KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, direkt 3 weitere. Ich wimmere vor Schmerz, mein Gesicht verzerrt sich, die Tränen steigen mir in die Augen. Ich sehe, wie Frau Schulze das mit einem sadistischen Lächeln bemerkt. Sie schließt kurz die Augen, genießt, wie ich leide und der Vibrator in ihr arbeitet. Dann justiert sie ihren Stand und schlägt erneut zu. Hart auf meine Fußsohlen, einmal rechts, einmal links. Da kann ich nicht mehr, ich schreie auf. Das Schreien hilft ein wenig, noch kann ich die Tränen zurück halten.

Frau Schulze gefällt das alles. Sie reibt mit Ihrer linken Hand ihre rechte Brust und stöhnt. Wieder schlägt sie zu, auf meinen Po und auf meinen Rücken. Wieder schreie ich. Der Schmerz breitet sich immer mehr aus. Mein Po und mein unterer Rücken stehen in Flammen. Frau Schulze keucht vor Lust und Anstrengung und schlägt wieder zu. Ich halte es kaum noch aus.

Frau Schulze holt tief Luft. Ihre Hüften bewegen sich. Mein Leid und der Vibrator machen Sie immer heißer. Ihr Orgasmus kommt genauso näher wie mein Zusammenbruch. KLATSCH, KLATSCH, 2 harte Schläge lassen mich wieder aufschreien, die Tränen sammeln sich in meinen Augen. Wieder schlägt sie zu, härter als zuvor, Sie stöhnt dabei und ich halte es nicht mehr aus. Ich beginne zu weinen und zu jammern. „Auaaaa, auaaaa, auaaaaaaaaaaaaa" schluchze ich. Frau Schulze beißt sich auf die Lippen. Ich nehme entfernt wahr, wie sehr sie mein Schluchzen erregt. Sie presst Ihre Brust fest mit der freien Hand und mit der anderen haut sie immer wieder zu, immer wieder. Auf meinen Po, aus meine Oberschenkel, auf meine Füße, auf meinen Rücken. Ich schreie und schluchze, zucke unkontrolliert unter den Schlägen und flehe mir brechender Stimme. „Bitte aufhören, auuaaaaa, aua, bitte ich kann nicht mehr, bitte aufhören. Bitte liebste Herrin, bitte auuuuuuuuuaaaaaaaaa!" Mein ganzer Körper steht in Flammen, der Schmerz hat mich eingehüllt. Ich höre einen lauten Schrei, wundere mich über meine Stimme, aber es ist meine Herrin heute Abend. Frau Schulze kommt, sie kommt, sie explodiert in Lust. Sie sinkt zuckend zu Boden. Das Lineal hat sie fallen gelassen, Ihre Hände hat sie zwischen Ihren Beinen, ich Knie sind durchgedrückt. Sie stöhnt und kommt, immer noch. Ein wundervoller Anblick!