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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08

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Dann ebben Ihre Zuckungen ab und langsam wird auch mein Schmerz erträglich, denn der Stolz überdeckt ihn. Der Stolz dieser wunderbaren Frau einen solchen Orgasmus beschert zu haben. Trotzdem laufen mir noch die Tränen die Wangen runter als Frau Schulze langsam sich wieder fängt und auf den Knien zu mir kommt. Sie nimmt mein nasses Gesicht zärtlich in Ihre Hände und streichelt mit die Tränen weg. „So ein braver Sklave, mein Kleiner. Das war ganz wundervoll! Du darfst jetzt aufstehen, aber setzt Dich noch nicht hin." Lobt sie mich. Ich entspanne mich und genieße Ihre Berührungen und ihre Worte. An Sitzen ist nicht zu denken, aber es fühlt sich trotzdem gut an.

Wir bleiben ein paar Minuten so nebeneinander knien. Sie hält mich und ich atme immer ruhiger. Bei Ihr verklingt langsam ihr Orgasmus, bei mir der ehemals unerträgliche Schmerz. Dann steht sie auf. „Bleib Du ruhig kurz so knien, mein Junge. Ich hole kurz eine Salbe, die Dir helfen wird." Sie geht in die Küche an den Kühlschrank und kommt mit einer Tube wieder. Ganz vorsichtig verteilt sie die Salbe auf meinem Po und meinen Oberschenkel. Sie ist herrlich kalt und dämpft den Schmerz. Anscheinend ist auch ein leichtes Schmerzmittel darin, denn nach 15 Minuten habe ich das Gefühl, vielleicht morgen doch wieder sitzen zu können.

Frau Schulze hat in der Zeit ein letztes Glas Sekt getrunken und mir ein großes Glas Wasser eingeschenkt. Sie reicht es mir und ich trinke gierig. Sie erhebt sich und nimmt meine Hand: „Komm mein Junge, das war ein besonderer Abend. Jetzt gehen wir schlafen. Du darfst bei mir im Bett liegen!" Ich strahle sie an und folge ihr erschöpft nach oben.

Nacheinander gehen wir ins Bad, putzen Zähne usw., dann schlüpfen wir unter die Bettdecke. Ich darf in dem großen Doppelbett neben ihr liegen. Sie wünscht mir eine gute Nacht und ich schlafe völlig erschöpft und mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

Am nächsten Morgen spüre ich, wie ich durch sanftes Streicheln im Gesicht geweckt werde. Es fühlt sich gut an und zusammen mit dem üblichen Druck am Morgen regt sich sofort mein Schwänzchen in dem engen Käfig. Ich öffne die Augen und sehe Frau Schulze, die mich mit ihrem rechten Fuß um Gesicht streichelt. „Guten Morgen mein lieber Sklave" begrüßt sie mich. „Es ist Zeit aufzustehen, geht schnell ins Bad und mach Dich fertig, dann haben wir noch ein paar Minuten für uns, bevor Du in die Schule musst!" „Guten Morgen Frau Schulze, aber natürlich!" lächle ich sie an und springe auf und laufe ins Bad. Pipi zu machen, wenn man erregt ist und einen Käfig trägt ist nicht so lustig, aber es geht. Ich putze Zähne, dusche relativ kalt und komme dann nackt zurück ins Schlafzimmer.

Frau Schulze liegt noch im Bett unter der Decke. Als sie mich sieht, winkt sie mich zu sich und hebt die Decke an, ich soll mich neben sie legen, was ich freudig mache. Ich zucke zusammen, als sie Ihren Körper an mich schmiegt, denn meine zweite Herrin ist splitternackt. „Schhhh, ruhig, ich tu Dir doch nichts. Leg Dich noch ein paar Minuten neben mich und spüre meine Haut." Beruhigt sie mich und nimmt mich in die Arme. „J-j-ja, Frau Schulze" stottere ich, denn an beruhigen ist gar nicht zu denken. Mein Herz schlägt sofort schneller und ich spüre, wie mein Schwänzchen in dem Käfig hart werden will, aber nicht kann. Aber ich genieße es, ihre warme, weiche, nackte Haut zu spüren. Sie zieht mich an sich. Ich beginne leicht zu zittern vor Erregung.

„Aber mein kleiner Sklave, nicht zittern" neckt sie mich lächelnd. „bleib einfach noch 10 Minuten bei mir, denn ich will Dich nur noch ein bisschen erregen und Deine Reaktion genießen. Spürst Du, wie mein Bein dich gleich umschlingt?" fragt sie, als sie ihr Bein um meine Hüfte legt und mich näher zu sich zieht. Ich schlucke und seufze „Ja Frau Schulze, das ist sehr aufregend" Sie neckt mich weiter: „Ach, aufregend ist das? Das ist doch nur das nackte Bein eine alten Frau, mein Junge. Oder ist es mehr meine nackte Brust, die sich an dich drückt, die Dir gefällt?" ich stöhne leise, während ich ihre weiche Brust mit der harten Brustwarze an meiner Brust spüre „Ja, die auch, ohh ja!" „Aha" lächelt sie und freut sich, dass ich unter dem Käfig leide und gerade verrückt nach der älteren Dame bin. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie es sich für Dich anfühlt, wenn ich Dich noch ein wenig streichle" und mit diesen Worten beginnen ihre Hände zärtlich über meinen Oberkörper, meinen Rücken, meinen Hals, meine Hüften und meinen Po zu streichen.

Ich stehe ziemlich schnell in Flammen. Seit Wochen trage ich einen Käfig, darf mich nicht erleichtern und sowohl meine Herrin Jutta, mein Herr Klaus als auch meine eigene Mutter machen mich ständig geil. Und jetzt auch noch Frau Schulze, die gestern so hart zugeschlagen hat und sich an meinen Qualen erregt hat. Ich keuche und stöhne, während sie mich zärtlich streichelt und winde mich, denn einerseits ist es wunderschön und aufregend, aber andererseits ist es nahezu unerträglich, wenn ich nur immer geiler werde und nichts dagegen machen kann. Frau Schulze lacht leise. „Das ist wieder Musik für mich, wie Du Dich windest und gleichzeitig genießt und leidest. Da werde ich schon wieder richtig heiß und nass zwischen meinen Beinen. Wenn Du gleich in der Schule sein wirst, erregt bis in die Haarspitzen, voller Sehnsucht nach mir und nach Deiner Herrin Jutta, dann werde ich mich noch einmal schon fertig machen. Vielleicht sehe ich mir ein Video von gestern an?" mit diesen Worten schiebt sie sich einen Zeigefinger in ihre Spalte und hält ihn mir hin. „Probier mal, wie heiß Du Deine zweite Herrin machst, nimm ihn in den Mund und lecke meinen Saft ab." Fordert sich mich auf. Vorsichtig und zärtlich sauge ich Ihren Finger an, mmmhhhhh, sie schmeckt gut. Meine Erregung steigt immer weiter.

Dann nimmt sie mir den Finger weg und macht ihn wieder in Ihrer Muschi nass. Aber sie steckt ihn nicht in meinen Mund, sondern verteilt den Saft auf Ihrer Brustwarze und dirigiert meinen Mund zu ihrem Nippel. Ahhhh, ich keuche und sauge dann die knallharte und nach Ihrer Muschi schmeckende Brustwarze in meinen Mund. Ich sauge sanft und kreise mit meiner Zunge darum, Frau Schulze stöhnt leise und genießt meinen Mund. Sie hält meinen Kopf in Position und ich kreise und sauge und lecke und sauge und ich schnappe nach Luft und sauge weiter. Es fülht sich sooo gut an und ich liebe es, Ihre Erregung zu spüren.

Ich werde immer erregter, ich beginne zu zittern. Da plötzlich zeiht Frau Schulze Ihre Brust zurück. Ich blicke sie enttäuscht an. Da nimmt sie meinen Kopf in Ihre Hände und erklärt mir: „Mein lieber Sklave, das war ein toller Abend und ein schöner Morgen. Gleich wirst Du einfach Dich anziehen und zur Schule gehen und brav und fleißig lernen. Wir werden das bestimmt mal wiederholen. Ich werde gleich hier liegen bleiben und mich noch etwas verwöhnen. OK?" „j-j-ja Frau Schulze stottere ich, verrückt vor Erregung und Sehnsucht. Sie lächelt wieder ihr sadistisches Lächeln „Und ich weiß, dass Du komplett verrückt nach mir sein wirst in den nächsten Stunden und wieder für mich leidest!!" Mit diesen Worten zieht sie meinen Kopf zu sich und küßt mich auf den Mund. Ich explodiere, sie küßt mich unglaublich zärtlich, wer hätte gedacht, dass sie so zärtlich sein kann, aber tatsächlich dient es auch nur dazu, mich zu quälen, denn bin soooooo verrückt nach ihr. Sie küßt mich inning, ihre Zunge spielt mit meinen Lippen und dann mit meiner Zungenspitze. Ich halte es kaum noch aus. Ich spüre, wie meine Lust immer weiter steigt. Doch dann plötzlich zieht sie ihren Mund zurück, lächelt mich an und schickt mich fort mit den Worten „nun aber rasch zurück mit Dir auf die Schulbank kleiner Sklave!" und schiebt mit bestimmt aus dem Bett. Ich will nicht gehen, aber ich weiß, dass ich gehorchen muss und gehe mit hängenden Schultern, einem brennenden Verlangen und einem pochenden Schwanz im Käfig und pulsierenden Eiern. Ich schlüpfe in meine Shorts und T-Shirts und gehe. Das wird bestimmt ein unendlich langer Tag in der Schule....

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