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Wie ich zur Prostituierten wurde... 02

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„Genug für dich?" fragte er und lächelte mich an. Ich schaute ihm in die Augen und nahm zur Antwort seinen dicken Kolben in den Mund. Verdammt war er dick, dachte ich als mir in den Mund schob. Ich ließ nur seine Eichel in meinen Mund gleiten und begann sie mit meiner Zunge zu umspielen. Dann begann ich ihn genüsslich abzulecken und machte ihn ein wenig feucht bevor ich ihn richtig blies. Mit meiner Rechten hielt ich das heiße Ding fest während ich es tief in den Mund nahm um an ihm zu lutschen.

„Oh ja. Guuuut Anna" Seine Hand legte sich auf meinen Kopf und er streichelte durch mein langes blondes Haar. Ich schaute nach oben und sah direkt in die Kamera die direkt auf mich schaute. Ferdinand stand hinter seinem Sohn und beobachtete alles. Ben nahm seinen Kopf nach oben und schaute mich an. Seine blauen Augen fixierten mich als ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ um an seiner Eichel zu lecken.

„Ja Baby das mag ich." Ich schleckte genüsslich an seinem dicken Schwanz und schob ihn mir dann wieder in den Mund um ihn kräftig zu blasen. Er genoss es hörbar und so machte ich weiter. Ich ließ meine Hand runter zu seinen Eiern wandern und streichelte seinen rasierten Sack. Auch sonst hatte er nur einen leichten Flaum braunen Schamhaars. Kevin hatte sich auch oft für mich rasiert da ich es so viel lieber mochte.

Ben schien es zu gefallen und ich spürte wie er seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund schob. Viel von ihm konnte ich allerdings nicht aufnehmen und so wichste ich ihn ordentlich nebenher. Dann nahm Ben seine Hand von meinem Kopf und ich spürte sie an meinen vollen Brüsten. Er streichelte über meine linke Brust, über meine Nippel. Nur um sie dann in die Hand zu nehmen und zu drücken. Und schon wanderte auch seine zweite Hand nach unten auf meine andere Brust und begann sie zu drücken und zu erkunden.

Das war geil. Seine Hände waren groß und warm und spielten mit meinen Brüsten und ich hatte den größten Schwanz den ich je live gesehen hatte im Mund. Mal sehen wie es weiterging.

Ben machte auf jeden Fall keine Anstalten das Ganze zu beschleunigen sondern ließ sich weiterhin von mir verwöhnen. Seine Finger umspielten seither meine Nippel und drückten sie. Ich stöhnte auf. Der Schwanz in meinem Mund dämpfte es. Ich nahm ihn wieder aus dem Mund und ließ meine Zunge über ihn gleiten. Ich schaute nach oben. Er grinste mich.

„Deine Titten sind der Wahnsinn Anna. Ich hab noch nie so geile Titten gesehen." Ich lächelte. Das sollte wohl ein Kompliment sein. Zur Antwort nahm ich ihn wieder in den Mund und lutschte ihn. Diesmal stöhnte er auf als ich an ihm saugte. Zur Antwort drückte er meine inzwischen steifen Nippel. Ich musste stöhnen. So geilten wir uns noch eine Weile auf bis Ben schließlich weiter ging.

„Komm her Baby" sagte er und zog meinen Kopf hoch zu seinem um mich zu küssen. Ich öffnete begierig meinen Mund und schon schnellte seine Zunge in meinen Mund. Seine Hände drückten wieder meine Brüste. Mittlerweile war ich es gewohnt dass sie Männerhände wohl fast magisch anzogen. Dagegen war im Moment auf jeden Fall nichts einzuwenden.

Küssen zählte wohl nicht wirklich zu Bens Stärken aber nun gut. Alles ein wenig zu feucht und zu überhastet aber ich sollte ja auch nicht mit ihm kuscheln sondern es ging ja um handfesteres. Das war auch Bens Ansicht denn er beendete den Kuss bald und ließ lieber seine Zunge an meine steifen Nippel. Ich kniete höher und streckte ihm meine Brust entgegen. Schon leckte seine feuchte Zunge an meinen empfindlichen Brustwarzen. Erst links dann rechts, dann nahm er sie ihn den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen und stöhnte ungeniert auf. Das schien ihm Spaß zu machen und so waren meine Nippel ganz feucht und steif von seiner Behandlung als er endete.

„Stell dich hin Kleine ich will dich noch mal ansehen." Ich stellte mich vor ihn. Außer meinem kleinen weißen Slip hatte ich nichts mehr zum verbergen aber das störte nicht. „Gott bist du ein heißes Gerät. Ich kann's kaum erwarten dich richtig durch zu vögeln. Komm zieh den Fummel aus ich will deine kleine Fotze jetzt sehen." Ich zog ihn mir runter und warf ihm ihn zu. Seine Augen waren aber direkt auf meine Pussy gerichtet.

„Oh schön du hast dich rasiert. Das mag ich." Er stand auf und nahm mich an der Hand. Das Bett war sein Ziel. „Leg dich hin." Ich ließ mich auf sein Bett sinken und legte mich hin. Er folgt direkt neben mir. Ich sah Ferdinand der alles mit seiner Kamera verfolgte. Er ging noch rüber zur Tür und machte noch das große Licht an. Ben kniete neben mich und ließ sein Hand über meinen Körper wandern. Ich griff seinen Schwanz und wichste ihn. Seine Hand drückte kurz meine Brust bevor sie sich über meinen Bauch nach unten schob. Ich öffnete bereitwillig meine Beine und schon fuhren seine langen Finger über meine Schamlippen. Er war alles andere als zurückhaltend und spreizte direkt meine Schamlippen und schob einen Finger in mich. Ich stöhnte auf als er so direkt in mich drang. Verdammt war ich schon feucht, dachte ich als er in mich glitt.

„Hmm, du bist ja schon ganz schön feucht Kleine." Seiner Finger blieb nur kurz alleine da folgte schon der Zweite. Und dann bewegte er beide tief in mich. Ich lehnte meinen Kopf zurück und stöhnte. Seine andere Hand hatte sich auch zwischen meine Beine bewegt und er spreizte meine Scham und begann meinen Kitzler mit seinem Daumen zu reiben. Ich keuchte vor Lust.

„Oh was für eine geile kleine Fotze du hast. Siehst du alles Dad?"

„Ja, perfekt. Zeig mir noch mal ihre Möse." Und schon zog Ben seine Finger aus mir. Ich schaute nach unten, überrascht von der plötzlichen Leere. Ich sah Ferdinand am Kopfende wie er die Kamera zwischen meine Beine richtete und Ben wie er meinen privatesten Teil seinem Vater zur Schau stellte. Mit seinen Fingern hatte er meine Schamlippen gespreizt und so konnte sein Vater alles sehen. Ich war mir in meinem ganzen Leben noch nie so nackt vorgekommen. Zum ersten Mal wurde ich mir wohl meiner Exhibitionistischen Ader bewusst, denn irgendwie machte mich das Ganze doch an.

Lange dauerte es auch nicht denn schon schoben sich wieder zwei von Bens Fingern in mich. Er fickte mich mit ihnen und bewegte sie in mir hin und her. Ich schaute ihn an und keuchte. Sein Lächeln verriet dass er wusste wie geil ich auf ihn war. Und es war noch nicht einmal gespielt. Ich konnte es kaum erwarten seinen geilen Schwanz in mir zu spüren.

„Los Baby ich will jetzt endlich ficken! Hol mir ein Kondom." Seine Finger glitten aus mir und ich ging direkt rüber zu meiner Handtasche und holte den Pack mit den Kondomen. Ich nahm eins raus und stellte den Rest auf den Nachtisch. Hoffentlich brauchen wir die auch noch ...

Mittlerweile war ich doch geübt mit den Kondomen allerdings war Ben doch eine Nummer größer als die Männer bisher. Es dauerte ein wenig bis ich das Gummi über seine dicke Latte geschoben hatte. Dann musste ich allerdings feststellen dass es zu kurz war. Fast eine Hand breit blieb frei.

„Oh du hast nur die Standardlänge oder?"

„Scheint so" Ich musste lachen. Ich hätte nie gedacht dass so etwas passieren würde.

„Na ja nicht schlimm. Dad gib mir doch mal die Kondome aus meiner Tasche. Sie sind in Seitentasche rechts." Ferdinand ging zu Bens Tasche und kam mit einem Päckchen zurück. Ich nahm es ihm ab und fischte eins heraus. Das Alte warf ich direkt neben das Bett und zog ihm das Neue über. Es passte deutlich besser und reichte auch bis ganz unten. Ich wichste seinen Latexverkleideten Schwanz noch ein wenig. Zu schade dass er mich nicht ohne Gummi ficken konnte, dachte ich.

„Leg dich hin" forderte Ben und drückte mich sanft aufs Bett. Er hatte es nun wohl eilig. Ich legte mich vor ihn und spreizte meine Beine breit. Ben kniete sich direkt dazwischen und nahm mein rechtes Bein auf seine Schulter. Ich rollte automatisch leicht nach links da er mein linkes Bein auf die Matratze drückte. Dadurch konnte Ferdinand aber alles genau sehen und darum ging es wohl. Ich schaute nach unten und sah diesen riesigen Schwanz zwischen seinen Beinen auf mich zeigen. Er nahm ihn in die Hand und rieb ihn über meine feuchten Schamlippen.

„Spiel nicht mit mir. Fick mich endlich" forderte ich. Er grinste und drang in mich. Ich stöhnte auf als das dicke Ding in mich drang. Ich legte meinen Kopf nach hinten und stöhnte als er tiefer in mich drang. Verdammt war das ein dicker Schwanz.

Dann zog er ihn langsam wieder zurück und schob in wieder rein. Diesmal tiefer. So begann er mich zu ficken. Er ließ sich erstmal Zeit und ich genoss wie er in mich drang.

„Deine Fotze fühlt sich geil eng an Baby."

Und plötzlich drang er tiefer in mich. Ich keuchte auf als er immer tiefer in mich drang bei jedem Stoß, ich dachte er wäre schon ganz drin. Und dann stieß er kräftig zu und blieb tief in mir. Ich stöhnte laut auf. So ausgefühlt hatte ich mich noch nie gefühlt. Er war so tief in mir dass es schon fast unangenehm war. Dann begann er mich zu ficken. In tiefen langen Zügen drang er in mich. Ich legte meinen Kopf nach hinten und stöhnte nur noch. Er fühlte sich geil an. Bei jedem Stoß drang er so tief in mich dass ich dachte ich würde platzen nur im ihn dann wieder aus mir zu ziehen.

Dann zog er ihn plötzlich ganz aus mir und strich ihn über meine feuchte Pussy.

Ich schaute zu ihm. „Steck ihn wieder rein Ben los." Und schon drang er wieder in mich und begann mich wieder zu ficken. Ich stöhnte und keuchte unter ihm.

Er fickte mich so einige Zeit und ich spürte schon wie sich ein Orgasmus anbahnte als er sich aus mir zurückzogen. Die plötzliche Leer war fast unerträglich und ich fühlte mich auf einmal so leer.

„Komm dreh dich um, ich will dich von hinten ficken."

Ich drehte mich auf den Bauch und brachte mich auf meinen Händen und Knien vor ihm in Position. Ben spreizte direkt meine Beine und ließ seine Hände über meinen Po streichen.

Lange spielte er nicht mit mir sondern drang direkt wieder in mich. Seine Hand drückte meinen Oberkörper nach unten und so stützte ich mich auf meine Ellbogen als er wieder begann mich zu ficken. In dieser Stellung fühlte er sich noch länger an. Ich hatte nie geglaubt das Größe eine wirkliche Rolle spielte aber von seinem solch großen Schwanz gefickt zu werden war schon etwas neues und ziemlich geiles für mich. Ben hielt meine Hüfte fest als er mich jetzt begann heftig zu ficken. In dieser Position konnte er mich nehmen wie er wollte. Ich ließ ihn machen und stöhnte nur laut und sagte ihm hin und wieder dass er mich richtig durchficken sollte. Ich näherte mich indes langsam meinem Orgasmus. Ben war ziemlich fit und so ermüdet scheinbar nicht als er unentwegt in mich stieß. Ich nahm meine rechte Hand zu meinem Kitzler und massierte ihn um schneller zu kommen während Bens Hände sich nun um meine herunterhängenden Brüste kümmerten. Er nahm sie fest in die Hände und drückte meine steifen Nippel während er unentwegt in mich stieß.

„oh gott ..... oh gott ..... hör nicht auf ..... ich bin gleich soweit ....." Keuchte ich als ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Ben dachte aber wohl gar nicht daran zu stoppen und fickte mich weiter unermüdlich. Und dann kam ich plötzlich. Ich stöhnte laut auf und biss in die Decke unter mir um nicht das ganze Hotel zu wecken als ich heftig kam. Es wollte gar nicht mehr aufhören und Bens Schwanz drang unentwegt in mich. Ich dachte schon es würde nie aufhören als mein Orgasmus langsam abebbte. Ich ließ mich nach vorne sinken ein wenig weg von Ben. Sein Schwanz flutschte aus mir und ich drehte mich auf den Rücken. Ich war ganz außer Atem aber glücklich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich spürte wie mein Saft aus meiner empfindlichen Pussy lief. Ich kann mich nicht erinnern je so feucht gewesen zu sein.

Ben kniete unter mir, wichste seinen Schwanz und grinste. Ich lächelte ihn an.

„Sorry aber ich bin so stark gekommen."

„Kein Ding dass war geil Anna. Ich denk ich bin auch bald soweit." Er legte sich neben mich und drehte mich auf meine rechte Seite. „Ich will dich noch ein wenig ficken bevor ich abspritze." Ich lehnte mich auf meine Seite und spreizte meine Beine. Schon sah ich seinen Schwanz zwischen ihnen auf meine Pussy zielen. Er schob sich ein wenig nach oben und drang in mich. Ich musste aufstöhnen als er plötzlich wieder in mir war. So dick und lang. Er nahm mein linkes Bein und hob es an. Dadurch konnte er tiefer eindringen und gab seinem Vater wohl auch besseren Einblick auf meine Scham. Ferdinand kniete neben mir neben dem Bett und hielt alles fest. Ich legte meinen Arm nach hinten um Ben und er schmiegte sich an mich. Sein Kopf lag über meiner linken Brust und ich spürte seinen Atem über meiner verschwitzten Haut. Er begann mich zu ficken. In dieser Position konnte er mich nicht so durchficken wie zuvor aber dass war mir im Moment nur recht denn meine Pussy war nach dem geilen Orgasmus ganz empfindlich.

Langsam wurde er aber schneller. Ich spürte dass er bald kommen wollte.

„Baby ich will gleich über dir abspritzen. Dad soll ne kleine Show kriegen." Ich griff zwischen meine Beine und drückte seine Eier so gut es ging als er mich fickte. Lange brauchte er nicht und nach ein paar Minuten war er soweit. Er zog sich aus mir zurück und kniete sich neben mich. Ich drehte mich auf den Rücken und schon kniete er sich über meinen Bauch. Sein Schwanz zeigte auf mich und er zog das Kondom runter. Ich griff zu seiner heißen Latte aber er wehrte ab und wollte sich selber wichsen also streichelte ich meine Brüste um ihm eine nette Aussicht zu geben. Er wichste sich kräftig und ich sah nun Ferdinand neben dem Bett stehen wie er uns filmte.

„Ja gleich kommt's ... mach den Mund auf Schlampe dann spritz ich dich voll ..." Ich tat wie geheißen. Ich schon kam er. Er stöhnte als mich ein langer Strahl Sperma mich mitten ins Gesicht traf. Und schon kam der zweite wieder ins Gesicht und meinen Mund. Und immer mehr spritzte er. Auf meine Brüste, mein Gesicht meinen Mund bevor nur noch Tropfen kamen und er seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Ich nahm meinen Kopf leicht nach oben und seinen Schwanz in die Hand um ihm den Rest seines Saftes zu entlocken und ihn sauber zu lecken.

„Oh Baby war das geil." Er nahm einen Finger und nahm das Sperma das mir quer übers Gesicht lief und schob es mir in den Mund. Ich leckte es auf. Er schmeckte ziemlich gut. Auch mit dem Rest verfuhr er so. Sein Schwanz erschlaffte langsam während er mir seinen heißen Saft verfütterte der auf mir war. Bis alles weg war.

Dennoch fühlte ich mich ein wenig klebrig. Er stieg von mir.

„Komm Kleine wasch dich kurz ein wenig." Sagte er. Ich ging ins Bad und wusch mir den Rest seines klebrigen Spermas runter und ging auf die Toilette. Meine immer noch feuchte Pussy fühlte sich so unglaublich durchgefickt an als ich sie berührte. Der Sex mit Ben war echt geil gewesen und dass sein Vater uns dabei filmte hatte mich irgendwie nur noch geiler gemacht. Ich hatte nie gewusst dass ich so veranlagt war. Ich ordnete noch schnell meine Haare bevor ich zu ihnen zurückging.

Ferdinand saß gemütlich auf dem Sofa und trank einen Schluck Bier während Ben nackt auf dem Bett lag und eine Wasserflasche in der Hand hielt. Er war wirklich verdammt attraktiv, dachte ich. Um die 1,90m groß, sportlich und unbehaart bis auf den kleinen Flaum braunen Schamhaars über seinem großen Schwanz. Der lag entspannt zwischen seinen Beinen und man sah ihm seine Größe auch so schon an. Ich spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen kaum dachte ich daran.

„Komm her Kleine" sagte er und zeigte neben sich. Ich legte mich neben ihn und nahm ihm die Wasserflasche aus der Hand. Ich nahm einen großen Schluck. Der Sex hatte mich ganz schön durstig gemacht. Dann spürte ich schon Bens Hand wieder auf meiner Hüfte. Sie war ganz heiß und begann mich langsam zu streicheln. Ich beugte mich zu ihm rüber und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legte den Arm um mich und streichelte meinen Po.

„Du bist wirklich ein ganz schön geiler Fick Baby. Du hast alles was man braucht." Seine Hand wurde ein wenig interessierter und ich spürte wie sie langsam zwischen meine Beine schieben wollte. Es war keine 10min her dass er mich voll gespritzt hatte aber er wollte offensichtlich mehr. Ich winkelte meine Beine leicht an um ihm Zugang zu meiner feuchten Pussy zu gewähren und nahm dafür seinen Schwanz in die Hand um ihn zu bearbeiten. Kaum berührte ich sein heißes Teil schon spürte ich wie er aus seinem kurzen Schlaf erwachte und sich mir entgegenstreckte. Seine Finger hatten derweil meine Schamlippen erreicht und begannen mich direkt zu streicheln. Ich küsste seine Brust um ihm zu zeigen dass mir gefiel was er tat. Sein Mittelfinger glitt über meinen feuchten Eingang und spielte mit mir.

Oh bitte schieb ihn mir rein, dachte ich. Ich wollte ihn wieder in mir spüren. Aber seine Finger reizten mich nur weiter. Sein Schwanz war in meiner Hand schon wieder so steif wie zuvor und so wichste ich ihn genüsslich. Mein Becken schob sich seinen Finger entgegen damit er in mich eindrang aber er wollte wohl nicht.

„Hm Süße willst wohl dass ich dir meine Finger in deine kleine enge Fotze stecke was?" Ich drückte seinen Schwanz als Antwort. „Komm bitte mich drum Anna"

„Bitte steck mir deine Finger in meine feuchte Möse Ben." Ich schluckte. Und schon schob sich sein Mittelfinger in mich. Ich schnurrte wie ein Kätzchen als er auch noch seinen Zeigefinger folgen ließ und mich langsam mit ihnen fickte.

„Du bist immer noch schön feucht Kleines." Ich sah seinen dicken langen Schwanz in meiner Hand. Ich musste ihn einfach blasen. Ich drehte mich ein wenig sodass seine Finger immer noch in mir waren und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Sofort schleckte ich wieder an dem dicken Ding. Er schmeckte nach Sex, nach mir und seinem Sperma. Ben wollte sich wohl nicht nur von mir bedienen lassen und nahm meine Hüfte und drehte mich zu sich.

„Los 69. Dann kann ich dir nebenher deine kleine Fotze lecken." Dass musste er mir nicht zweimal sagen und so legte ich mich über ihn und spürte direkt seine feuchte Zunge an meiner empfindlichen Pussy. Seine Hand legte er auf meinen Po und leckte an mir. Ich stöhnte so gut es ging mit dem riesigen Schwanz in meinem Mund. Seine Zunge leckte erst meine geschwollenen Schamlippen entlang bis zwei seiner Finger mich weit für ihn öffneten. Dann spürte ich seine Zunge in mich eindringen und lecken. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund um aufzustöhnen so geil war es seine heiße Zunge in mir zu spüren. Er begann mich nun mit seiner Zunge zu ficken. Dann fiel mir ein dass sein Schwanz ja vor mir lag und nahm ihn wieder in den Mund um ihn zu blasen. Ben zog nach einigen Minuten seine Zunge aus mir und widmete sich stattdessen meinem kleinen Kitzler und schleckte ihn schnell. Ich drückte seine Eier um ihm zu zeigen wie sehr es mir gefiel. Eigentlich mochte ich es wenn ich erst langsam geleckt und stimuliert wurde und ein Mann sich Zeit nahm mit mir, Ben allerdings war wie vorhin beim Küssen auch hier eher drauf bedacht mich schnell zu verwöhnen. Da ich allerdings eh schon unglaublich aufgegeilt war musste er mich eh nicht erst auf Touren bringen. So leckte mich seine Zunge schnell und kräftig. Seine Finger glitten entweder über meinen Po, spreizten mich weit auseinander oder schoben sich tief in mich während seine Zunge keinen Winkel zwischen meinen Beinen ausließ. Ich stöhnte und keuchte unter seinen Berührungen so gut ich konnte, blies ihn aber weiter. So geilten wir uns eine ganze Zeit auf bis er mir einen Klaps auf den Po gab und von mir abließ.

„Komm setzt dich auf mich und reit mich" forderte er. Ich stand schon über ihm.

„Zieh mir erst den Gummi über." Sagte er. Schon wieder fast vergessen.

Ich griff auf den Nachttisch und zog ihm hastig das Kondom über. Ich wollte ihn jetzt schnellstens wieder in mir haben. Ich stellte meine Füße rechts und links neben ihn und ließ mich mit breit gespreizten Beinen auf seinen Schwanz sinken. Er hielt ihn fest und zog mich auf sich runter. Schon spürte ich wie er mühelos in mein feuchtes Loch eindrang. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und begann mich auf und ab zu bewegen. So wunderbar fühlte er sich an. Zuerst ritt ich ihn nicht ganz sodass immer noch ein Teil seiner Latte nicht in mich drang. Ich wollte ihn langsam immer tiefer in mir spüren. Ben machte mir aber rasch klar dass er etwas ganz anderes wollte und drang tief in mich. Ich stöhnte laut auf als er tief in mich stiess.