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Wie ich zur Prostituierten wurde... 02

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Er war so riesig. Ich schloss meine Augen und überließ seinen Händen die Führung. Er begann mich wieder tief und fest zu stoßen während ich ihn ritt und so fanden wir bald einen recht schnell Rhythmus zusammen. Ich hörte zwischen meinem Stöhnen das klatschende Geräusch unserer Körper. In diesem Tempo war es recht anstrengend für mich ihn zu reiten aber er sorgte dafür dass ich nicht langsamer wurde indem er mich weiter fest stieß. Seine Hände widmeten sich indes meinen wogenden Brüsten und drückten und kneten sie fest. Fast schon schmerzten meine Nippel als er sie fest drückte.

„.... Oooooh ..... jaaa .... Ben .... Fick ..... fick mich ..... hör nicht auf" keuchte ich ihm entgegen. Als ob er dass getan hätte. Langsam wurde ich müde in der Position und sank auf die Knie über ihm. Er zog meinen Oberkörper nach vorn zu ihm und begann mich wieder kräftig zu ficken. Meine Brüste lagen auf seine Brust und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und stöhnte.

„Ich fick dich richtig durch du Schlampe. Das vorhin war nur zum warm werden." Sagte er. Seine Hände umfassten meinen Po und drückten ihn. „Dir kleinen Hure werd ichs richtig besorgen." Sein Schwanz schien nicht müde zu werden in mich zu dringen. Ich spürte wie verschwitzt ich war als seine Hände meinen Rücken nach oben zu meinem Nacken wanderten. Er hob meinen Oberkörper ein wenig. Ich schaute nach unten und sah wie er mich angrinste. Er zog mich nach unten und küsste mich. Ich öffnete meinen Mund und spürte wie seine Zunge die Meine suchte. Wir tauschen einen heftigen feuchten Zungenkuss aus bis er mich von sich zieht.

„Dreh dich um und reit mich andersrum. Dad soll auch ne gute Show kriegen."

Ich erhob mich von ihm und drehte mich um. Meine Knie waren schon ganz wacklig von dem harten Sex. Ich stellte wieder meine Füße neben ihn und ließ mich nach unten sinken. Schon saß ich wieder ganz auf ihm. Ich wollte meine Hände nach vorne nehmen um mich auf seine Knie zu stützen aber er zog sie nach hinten und ich legte sie neben ihn. Sofort begann er wieder seinen Schwanz in mich zu stoßen und so machte ich mit. Ich warf meinen Kopf nach hinten und keuchte. Seine Hände widmeten sich direkt meinen Brüsten und kneteten sie von hinten.

Er war wirklich gut in Form denn irgendwie wurde er nicht müde und fickte mich wie noch niemand zuvor. Ich öffnete meine Augen und sah Ferdinand am Ende des Bettes. Er hielt mit seiner Kamera direkt zwischen meine Beine. In dieser Position blieb ihm nichts verborgen.

„Schau ihn an Nutte. Ich will dass als Erinnerung an dich." Sagte Ben. Er hatte wohl bemerkt dass ich seinen Vater gesehen hatte. Ferdinand ging ein wenig zurück und hielt seine Kamera höher. Er konnte so bestimmt alles sehen. Ich schaute ihn an und stöhnte immer noch dank Bens Schwanz der nicht aufhörte mich zu ficken. Ich kam mir unglaublich benutzt vor. Zum ersten Mal kam ich mir wirklich benutzt vor aber dennoch war ich so geil wie nie zuvor als ich in die Kamera blickte.

Ben drückte nach einigen Minuten meinen Oberkörper nach vorne. Ich nahm meine Hände nun auf seine Knie um mich abzustützen. Sein Schwanz glitt aus mir als ich mich nach vorne lehnte und ich spürte ihn auf einmal zwischen meinen Arschbacken. Aber schon hob mich Ben wieder ein wenig an und versenkt ihn wieder in mir. Ich konnte nur stöhnen.

„Dein Arsch ist so geil." Sagte er als er ihn drückte. Seine Finger glitten nach vorne und er begann meinen feuchten Kitzler zu bearbeiten. Ich keuchte. Er begann mich fest zu wichsen und ich wusste dass ich bald kommen würde. Allerdings hatte er rasch genug davon an mir zu reiben und zwängte auch noch seinen Mittelfinger in mich. Ich war so feucht dass er keine Probleme hatte ihn in mich zu schieben. Ich stöhnte laut auf als er mich noch weiter dehnte. Seine Mittelfinger tief in mir bohrte sich sein Schwanz unentwegt in mich.

„Verdammt bist du nass Schlampe. Ich hab noch nie so ne feuchte Fotze gefickt. Das scheint dir ja echt Spaß zu machen. Dad sie sollte uns Geld zahlen und nicht andersrum." Sein Gerede geilte mich nur noch mehr auf. Ich war nur ein Spielzeug für ihn und ich genoss es. Dann zog er seinen Mittelfinger aus mir. Aber lange blieb der nicht unbeschäftigt. Plötzlich spürte ich ihn an meinem kleinen Arschloch das Ben direkt anlachte. Und schon schob er seinen heißen feuchten Finger in meinen Hintereingang. Ich stöhnte laut auf aus Überraschung und Geilheit auf einmal dort berührt zu werden. Er schob ihn tief in mein enges Loch und plötzlich kam ich.

Ich ließ mich nach vorne fallen und kam und kam. Ich dachte der Orgasmus vorhin wäre schon geil gewesen aber dieser war noch kräftiger. Dadurch dass ich nach vorne gefallen war konnte er mich nur ein wenig stoßen. Sein Mittelfinger allerdings bewegte sich in meinem Arschloch. Ich keuchte und rang nach Luft als langsam endlich mein Orgasmus abklang. Ich rollte mich von ihm und sah wie feucht sein Schwanz war als ich zu ihm schaute. Ich fühlte mich so feucht zwischen den Beinen und ich sah das Bens Schwanz und Eier ganz feucht von mir waren.

Er grinste. Er kniete sich hin und wichste sich langsam. Ich atmete noch schwer auf dem Bett neben ihm. Er stand vom Bett auf und ging zu dem Tisch neben dem Sessel.

„Komm her. Ich will dich jetzt im stehen ficken. Nur rum liegen ist ja langweilig." Ich stand auf. Bei ersten Schritt musste ich aufpassen nicht zu fallen den meine Knie schienen aus Pudding zu bestehen. Ich ging zu ihm.

„Beugt dich hin" forderte er. Ich drehte mich zu dem kleinen Arbeitstisch und beugte mich nach vorn. Meine Hände legte ich auf die Arbeitsplatte. Ich spreizte direkt meine Beine damit er einfacher in mich dringen konnte. Bens Hände beschäftigten sich aber erst mit meinen Arschbacken. Er gab mir einen Klaps auf meine rechte Backe. Ich zuckte kurz zusammen.

„Dein Arsch ist sexy." Sagte er. Und schon spürte ich schon wieder einen Finger an meinem Arschloch. Er presste ihn in mich. Ich stöhnte auf als er in mich drang. Er hatte ihn feucht gemacht so dass er leicht in mich drang.

Ich hatte schon erwartet dass ich heute Anal rangenommen würde nachdem Ferdinand gesagt hatte es solle alles drinnen sein aber nachdem Ben mich so gut gefickt hatte, hatte ich gar nicht mehr dran gedacht. Ich hatte ein wenig Angst davor Anal gefickt zu werden von ihm. Nicht das ich es nicht mochte, Kevin hatte mich oft in den Arsch gefickt, sondern weil er einfach so groß war. Kevin und ich hatten immer wieder Analsex und ich hatte es immer genossen mit ihm allerdings waren wir immer sehr zärtlich und langsam zu Beginn. Damit war heute wohl nicht rechnen. Dennoch war mir klar dass ich nicht zurückkonnte außerdem musste ich zugeben dass es mich trotzdem ziemlich anmachte wenn ich daran dachte von ihm in den Arsch gefickt zu werden.

Sein Finger fickte mich indes langsam und bewegte sich in mir.

„Dein Arschloch ist ja noch enger wie deine Fotze. Ich dachte immer Nutten sind bestimmt ganz ausgeleiert vom vielen ficken aber du bist echt geil. Hast es wohl lange nicht in den Arsch besorgt bekommen was?" Ich antwortete nicht sondern beugte mich ein wenig weiter nach unten. „Ich denke da brauchen wir noch einen Finger." Und schon spürte ich den zweiten Finger in mich dringen. Er zog sie wieder fast ganz heraus und dann hörte ich wie er auf seine Finger spuckte. Und schon schob er sie wieder in mich. Seine heiße Spucke ließ sie leicht in mich gleiten. Ich biss auf die Zähne und entspannte meinen Schließmuskel damit es nicht wehtat wie er in mich drang. Meine Hand war zwischen meine Beine gewandert und ich rieb meine feuchte Pussy nebenher.

Seine Finger fuhren tief in mein enges Loch und wieder raus. Immer wieder.

„Ich denke da brauchen wir ein wenig Gleitcreme für dein enges Loch." Er zog seine Finger aus mir ging Richtung Bad. Er war nur kurz weg dann brachte es eine kleine Tube Creme. Ich stand noch vorn übergebeugt vor dem Tisch als er ein wenig Creme auf mein kleines Arschloch gab. Ich zuckte zusammen.

„Was ist?"

„Kalt"

„Ach so." sagte er. „Keine Sorge bald glüht dein Arsch Anna." Ich schluckte. Seine Finger verteilten das Gleitmittel auf mir und drangen in mich. Ich stöhnte auf als sie einfach in mich flutschten. Seine Finger begannen mich zu ficken. Ich ließ meinen Kopf sinken und stöhnte leise. Er drehte seine Finger in mir hin und her. Dann schmierte er noch ein wenig mehr des Gleitmittels auf mich. Mein Hintereingang war gut geschmiert als er seine Finger endlich aus mir zog.

„Jetzt will ich dich endlich in dein enges Arschloch ficken." Kündigte er an und schon spürte ich seine riesige Eichel auf mir. Er rieb sie über meinen kleinen Hintereingang und ich spürte wie groß er war. Ich versuchte mich zu entspannen. Mein Herz klopfte.

Er presste sich in mich. Ich biss auf die Zähne und keuchte auf als seine fetter Schwanz in mein enges Loch drang. Er war riesig. Er war kaum richtig drin schon zog er ihn wieder raus. Ich schluckte. Und schon presste er sich wieder in mich. Diesmal allerdings um einiges tiefer und ich stöhnte laut auf als er in mich drang. Er zog sich wieder ein wenig aus mir zurück und stieß zu. Ich schrie erstaunt auf als er tief in mich drang. Er blieb in mir und ich keuchte. Er war so unglaublich tief in mir. Noch nie war jemand so tief in meinem Arsch. Er blieb so und griff zu meinen Brüsten um sie zu kneten. Ich versuchte mich an seine Größe zu gewöhnen. Meine Hand war ganz wild dabei meine Pussy zu massieren.

„Oh mann bist du geil eng." Stöhnte er. Ich griff zu seinen Eiern und stellte fest dass er noch gar nicht ganz in mir steckte. Oh mein Gott, dachte ich. Aber kaum hatte ich es festgestellt zog er sich aus mir zurück und stieß hart und fest zu. Ich schrie auf so überrascht war ich und so ausgefüllt auf einmal. Diesmal drang er ganz in mich und ich dachte ich würde zerbersten so groß fühlte er sich an. Lange blieb allerdings nicht mich an ihn zu gewöhnen denn schon begann er mich in tiefen Zügen zu ficken. Ich stöhnte, keuchte, was auch immer. Immer wieder spürte ich den Druck seines riesigen Schwanzes in mir. Zuerst fickte er mich langsam wurde aber langsam schneller. Bis er mich schließlich richtig durchfickte. Ich stöhnte nur noch laut vor mich hin und kam mir vor wie eine Gummipuppe als sein Schwanz tief in mich drang.

„Ja Baby dich fick ich richtig durch. Dein Arsch ist so geil eng." Stöhnte er. So fickte er mich einige Zeit bis er mich anwies mich auf den Tisch zu legen.

Mit wackligen Knien tat ich wie geheißen. Der Tisch war eigentlich ein bisschen klein aber er drehte mich so hin dass ich mit dem Arsch über der Tischkante war und drückte mir meine Beine bis an die Brust. Anscheinend war ihm das wohl so nicht recht und schob mich auf meine linke Seite und winkelte meine Beine an. Lange dauerte es nicht denn schon schob er seinen Schwanz wieder in mich. Ich stöhnte wieder auf als das riesige Ding wieder so schnell in mir war. Er hielt meine Hüfte und begann mich kräftig zu ficken. Ich ließ meinen Kopf sinken und spürte wie ich gleich kommen würde. Meine Hand schob ich zwischen meine Beine und spielte mit mir um möglichst schnell zu kommen und dass passierte dann auch. Ich keuchte laut auf als es mir kam. Ben fickte mich unentwegt weiter als ich unter ihm zuckte und mich wand. Ich war ganz benommen von dem starken Orgasmus.

Ich sah Bens verschwitzten Körper wie er über mir stand und seinen Schwanz immer wieder in mich stieß. Er fickte mich lange auf dem Tisch bis er sich aus mir zurückzog und mich auf die Beine zog. Er war wohl noch nicht fertig mit mir und führte mich zum Sofa. Er nahm ein Kissen und warf es auf die Erde direkt vor dem Sofa.

„Leg dich drauf" Forderte er. Ich legte mich auf das Kissen Kopf zum Sofa. „Andersrum" Keine Ahnung was er vorhatte aber ich tat einfach alles was er wollte. Ich drehte mich und legte meine Füße aufs Sofa. Er setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich auf das Sofa, dann zog er mein Becken nach oben das mein Arsch gegen das Sofa lehnte und mein Kopf auf dem Kissen lag. Mit breit gespreizten Beinen konnte er so alles tun mit mir was er wollte. Seine Finger begannen direkt meine feuchte Pussy zu befingern. Ich stöhnte als er 2 Finger in mich schob und mich mit ihnen fickte. Mit seiner anderen Hand schob er seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich wieder. Ich stöhnte. In dieser Position konnte er mich nehmen wie er wollte. Ich lag vor ihm und ließ ihn machen. Erst fickte er kräftig mein Arschloch bis er seinen Schwanz plötzlich in meine überfeuchte Pussy schob. Ich war ganz überrascht. Er wechselte jetzt ab zwischen Pussy und Arsch und ich wusste nicht wie mir geschah. Innerhalb kürzester Zeit war ich schon wieder soweit und als er mich tief in den Arsch fickte und seine Finger in meiner Pussy steckten kam ich. Ich kam wie nie zuvor und ich schrie vor Geilheit. Mein Saft strömte aus mir wie es nie erlebt hatte und lief mir runter. Es wollte gar nicht aufhören.

Als es dennoch endete war ich fix und fertig. Ich wollte Ben schon bitten zu stoppen da stöhnte er auf und zog seinen Schwanz aus mir. Sofort riss er sich das Kondom runter und wichste.

„Mach dein Maul auf Hure dich spritz ich voll." Wie befohlen öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge raus da kam er schon. Er spritzte noch mehr ab wie vorhin und alles auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich war ganz besudelt von seinem Sperma als er endlich seinen Schwanz in meinen Mund schob und ich ihn säuberte. Er schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Sein Sperma lief mir übers Gesicht und über meine Brüste während ich an ihm lutschte und blies. Er erschlaffte langsam.

„Sehr schön. Leck ihn schön sauber." Dann stand er auf und schaute auf mich runter wie ich da lag. Ich sah bestimmt ganz durchgefickt aus. Er grinste mich an. „Klasse fick Kleine." Er ging Richtung Bad. „Ich geh duschen. Die Nutte kann gehen wenn sie will. Ich hab genug für heute." Und weg war er. Ich kniete mich hin und schaute mich an.

Nicht nur auf meinem Gesicht war ich ganz besudelt auch auf meinen Brüsten war einiges von seinem Saft. Ferdinand stand neben mir und hatte nun die Kamera heruntergenommen. Ich wurde mir zum ersten Mal wieder seiner Anwesenheit bewusst.

„Kann ich noch wo duschen?" Fragte ich ihn.

„Natürlich. Sie können mein Badezimmer benutzen." Ich folgte ihm hinaus. Er führte mich zu seinem Zimmer, zeigte mir das Bad und ließ mich alleine. Ich sah mich im Spiegel an. Überall Sperma und meine Frisur war ein einziges durcheinander. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ich wusch mich nur geschwind ab da ich möglichst bald abhauen wollte. Meine Haare versuchte ich mehr oder weniger wieder in Position zu bringen damit ich mich auf den Heimweg machen konnte. Ferdinand hatte meine Klamotten gebracht und so zog ich mich rasch an. Als ich das Badezimmer verließ sah ich ihn auf dem Sofa sitzen und in seine Kamera schauen. Er schaute sich bestimmt das Video an. Ich schluckte. Er bemerkte mich.

„Nettes Heimvideo." Ich ging zu ihm und kniete mich vor ihn. Obwohl er nichts gesagt hatte öffnete ich einfach seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Er musste ziemlich aufgegeilt sein nachdem er so lange seinem Sohn und mir beim Sex zugeschaut hatte da fand ich es nur fair ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ich wichste seinen stattlichen steifen Schwanz bevor ich ihn in den Mund nahm und ihn blies. Er war nicht so groß wie sein Sohn aber nicht zu verachten. Ich griff zu seinen Eiern und massierte sie während ich ihn blies.

Ferdinand lehnte sich nach hinten und genoss sichtlich was ich tat. Ich spielte nicht mit ihm sondern blies ihn kräftig und schnell damit er möglichst bald kam. Nach 3-4 Minuten war er dann auch soweit und spritzte ab. Ich ließ ihn in meinem Mund kommen und schluckte seinen Saft. Nachdem er erschlaffte packte ich ihn wieder ein.

„Danke Anna. Das war genial. Ich hatte das nun wirklich nötig."

„Dachte ich mir."

Er stand auf und führte mich nach draußen. An der Tür griff er nochmals in seine Hosentasche und gab mir noch mal 200euro.

„Trinkgeld. Du warst wirklich klasse. Hast du eine Nummer unter der ich dich erreichen kann wenn ich wieder in München bin und ein wenig Abwechslung brauche?"

Ich gab ihm die Nummer meines zweiten Handys das ich mir auf Jennys Anraten gekauft hatte und verschwand.

Daheim gönnte ich mir erstmal ein heißes Bad bevor ich auch nur daran denken konnte schlafen zu gehen. Das war der unglaublichste Sex den ich je hatte. Zum ersten Mal seit ich als Prostituierte angefangen hatte, wurde ich auch wirklich als Objekt gesehen von einem Kunden. Was mich allerdings überraschte war, dass es mir sogar gefallen hatte so benutzt zu werden. Und das vorhanden sein eines Zuschauers hat mich noch mehr angemacht. Ich hatte nie über so etwas zuvor nachgedacht da mein Sexleben eigentlich völlig in Ordnung gewesen war aber ich stellte fest dass es noch mehr gab was mich anmachte.

Soll es weitergehen?

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22 Kommentare
HerrA44HerrA44vor 10 Monaten

Natürlich muss es weiter gehen, da kann durchaus ja noch einiges

"passieren", sollte zeitnah fortgesetzt werden

HerrA44HerrA44vor mehr als 1 Jahr

Geile Story, die auf jeden Fall "Zeitnah" fortsetzt werden sollte, sie könnte ja im weiteren Verlauf des Geschehens durch auch noch gekennzeichnet werden sei es mit piercings und/oder entsprechenden Tattoos

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
saugeil

sehr gut beschriebene Sexszenen wo einem wircklich heiß wird. Die Story selbst ftnde ich nicht so besonders, vor allem weil sie komischerweise sonst keine Unterstützung findet. Warum hat der Exmann Einfluss auf ihre zukünftige Arbeitsuche, das ist mehr als setsam, weil es ihm eigentlich egal sein müßte ob sie Arbeit findet oder nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Soll es weitergehen?

Ja, sicher soll es weitergehen, ist geil. Aber lass ihre Lover nicht immer nur diese eine Choreographie abvögeln, sondern lass ein paar Varianten auftreten, die sie in ihrem Job sicher haben wird.

frankoboldfrankoboldvor fast 14 Jahren

sehr gut geschrieben, heiße Story und gut rübergebracht. auch wenn es sich ein bisschen wiederholt mit " ich kam wie noch nie".

Gut, dass auf die ewige neurotische SM-Variante und auf Ekel-Sex bisher verzichtet wurde.

So könnten wir noch ein paar Kapitelchen vertragen, auch mit Sandwich Einlagen oder 22one, vielleicht mit ihrer Freundin zusammen ?

Ein paar Fahrten ins Grüne, von München ist man schließlich schnell in den Bergen oder an den Seen. Sex auf der Alm, hollereidudljööh !

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