Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wiedersehen mit Natascha

Geschichte Info
Nasses Wiedersehen mit Natascha.
1.6k Wörter
4.26
10.5k
1
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Einige Monate später ...

„Hallo? Adrian? Wie schön, dass ich dich mal erreiche!" Ich habe die Stimme sofort erkannt.

„Hallo Natascha! Wie schön, dass du mal wieder was von dir hören lässt. Was verschafft mir die unverhoffte Ehre?"

„Du sagtest doch, dass ich mich unbedingt melden soll, wenn ich mal nach Hamburg komme. Ich werde nächste Woche am Freitag-Vormittag eine Fortbildung im CCH ertragen müssen. Die wird gegen Mittag beendet sein. Es wäre doch nett, wenn wir uns sehen könnten und einige Erinnerungen auffrischen."

„Das klingt fantastisch. Ich werde dich da abholen. Ruf mich eine halbe Stunde vor Ende der Veranstaltung an. Ich freue mich auf dich!" Ich bin aufgeregt wie ein Teenager.

Endlich Freitag! Es ist acht Uhr, ich will gerade meine Zeitungslektüre in Angriff nehmen, als mein Mobile sich meldet. Das Display zeigt Natascha an. 'Das ist doch viel zu früh. Sollte sie etwa doch nicht ...?'

„Hallo Adrian!" Ihre Stimme klingt so fröhlich, dass sich alle Schreckens-Szenarien sofort verflüchtigen. „Alles klar. Ich habe die Teilnahmebescheinigung schon bei der Anmeldung bekommen. Mehr brauche ich nicht. ... Jedenfalls nicht von denen. Ich stehe also ab sofort zu deiner alleinigen Verfügung."

„Das ist ja wunderbar! Ich werde in einer knappen halben Stunde da sein. Wo finde ich dich?" „Eingang Süd. Ich warte da auf dich."

„Ich beeile mich."

„Das will ich hoffen!"

Zwanzig Minuten nach acht habe ich das CCH erreicht. Ich wähle den Eingang Ost, will sie überraschen. Schon von weitem erkenne ich dieses Vollweib. Sie trägt wieder den kurzen schwarzen Lederrock, jetzt aber dazu eine leichte Seidenbluse, edel, distinguiert, die aber wohl nichts versteckt, wie ich von hinten ahnen kann. In reizvollem Kontrast dazu Over-knee-Stiefel aus schwarzem Lack

Sie schaut zum Eingang, ich kann sie also erreichen, ohne, dass sie mich bemerkt. 'Was für eine Frau! Gemacht für hemmungslosen Sex.' Ihre Ausstrahlung bleibt bei mir nicht ohne Wirkung, was sie natürlich sofort bemerkt, als ich sie von hinten umarme, mein Becken gegen ihren ausladenden Prachtarsch schiebe.

„Es gibt Härten im Leben, mit denen ich bestens klarkomme", stellt sie schlagfertig fest, ohne sich umzudrehen. „Hallo Adrian!"

Jetzt wendet sie sich mir zu, umarmt mich mit der Rechten. Ihre Linke wandert zielsicher nach unten und fasst meinen Harten. Unsere Lippen treffen sich flüchtig aber doch ausreichend für ein kurzes Anstoßen unserer Zungen. Ich habe das Gefühl, dass die Luft zwischen uns knistert. „Ich bin so geil auf dich," raunt sie in mein Ohr. „Ich brauche es. Jetzt. Komm!"

Sie erfasst meine Hand, zieht mich zu einer Rolltreppe, steigt sie Stufen um rascher das erste, dann das zweite Geschoss zu erreichen. Dann fast im Laufschritt einen menschenleeren Flur entlang, mich noch immer im Schlepptau. Damentoilette, gleich erste Kabine. Hastig verriegelt sie die Tür, zieht ihren Lederrock hoch, kein Slip, stützt sich auf dem Klodeckel ab. Ich bleibe nicht untätig: Gürtel, Knopf auf, Reißverschluss runter. Die Hose rutscht zu den Knöcheln, der Slip folgt umgehend.

Mühelos gleitet mein praller Schwanz in die klitschnasse Möse. „Ja! Nimm mich. Fick mich hart. Ja so ... weiter ... weiter ... ich ... ich ... ich komme!" Das ist auch für mich das Signal, abzuspritzen, tief in dieser herrlich lustzuckenden Fotze. Ich rammele noch ein paar Stöße weiter, ziehe ihn dann raus. Noch immer keuchend verharrt Natascha in ihrer Position, präsentiert ihren massigen Arsch, was ich mit einem Klaps honoriere.

Ich ziehe meine Hose wieder hoch, reiche ihr, ganz Gentleman, ein Taschentuch.

„Danke, will ich nicht. Ich finde es geil, wenn mir deine Sahne den Oberschenkel runterläuft."

„Du verdorbenes verficktes Luder! Du wirst noch reichlich Sahne bekommen." „Das hoffe ich doch sehr!"

Ein paar Minuten später sitzen wir im Seepavillon, Planten un Blomen, vor einer Tasse Kaffee. Natascha kichert: „Das hatten wir beiden Notgeilen aber dringend nötig."

„Du hast mich ja fast vergewaltigt. Ein Quickie auf der Damentoilette. Das hatte ich seit meiner Jugend nicht mehr."

„Och, das kann ich von mir nicht so behaupten. Ich gönne mir hin und wieder den früheren Praktikanten Markus."

„Ah -- ich erinnere mich. Das ist doch der Jüngling, von dem du mir erzählt hast. Der, den du entjungfert hast."

„Genau der. Dein Erinnerungsvermögen ist beachtlich."

„Du hast die Geschichte auf deiner Homepage verewigt. Ich treibe mich dort gelegentlich rum." Ich grinse. „Einhändig, wie ich gestehen muss."

Natascha stellt ihre Tasse ab, ihre Hand verschwindet unter der Tischplatte, um kurz darauf wieder zu erscheinen -- Zeige- und Mittelfinger nass-schleimig. Sie schaut mir tief in die Augen, leckt die Finger mit sichtbarem Genuss ab.

„Mmmmh. Es wäre eine schwere Sünde gewesen, dein Taschentuch zu benutzen."

„Schon klar. Jede Form der Sünde liegt dir selbstverständlich fern, Unschuldsengel, der du bist."

Wieder dieser Blick. „Selbstverständlich", bestätigt sie. „Und damit du es ganz klar siehst: Der Unschuldsengel will dich jetzt noch mal ficken."

„Mir sehr recht, Engelchen", erwidere ich. „Hier im Park sollten wir uns das vielleicht aber doch verkneifen. Nehmen wir ein Taxi zu mir."

Die Fahrt verläuft ohne Besonderheiten -- die Tatsache, dass ihre Hand ganz zufällig zwischen meinen Beinen zu liegen kommt und sie mir die ganze Zeit die Eier krault, mal ausgenommen.

Im Treppenhaus dann revanchiere ich mich. Sie stolziert vor mir, schwenkt ihren göttlichen Hintern direkt von meiner Nase. Ich greife unter ihren Lederrock und gelange ohne Umwege in ihren feuchten Urwald. Mein Mittelfinger findet sofort ihre Möse, gleitet am hinteren Winkel in das glitschige Paradies. Meine Daumenkuppe umkreist derweil ihre Rosette mit sanftem Druck, was sofort mit lustvollem Zucken belohnt wird. Äußerlich lässt sie sich nichts anmerken, bis ich meine Hand unter dem Rock hervorhole, um aufzuschließen.

In der Wohnung angekommen, stellt sie ihren Shopping-Bag ab, dreht sich erst dann zu mir um. „Ich würde gern dein Bad benutzen", bemerkt sie lapidar. Ich weise auf die Tür.

'Hmmm. Sie lässt die Tür offen stehen. Will sie, dass ich ihr beim Pinkeln zusehe? Zuzutrauen wäre es ihr, dieser Sau.' (Ich habe in diesem Moment noch keine Ahnung, dass ich mit meiner Vermutung weit mehr als Recht behalten sollte.)

Ich hänge mein Jackett an die Garderobe und gehe auch zur Tür. Schon von draußen sehe ich, dass Stiefel, Rock, Bluse, BH und Nylons achtlos auf dem Boden verstreut sind. In diesen Moment höre ich das Wasser der Dusche laufen.

'Geile Idee!' Umgehend betrete ich das Bad. Richtig: Sie steht unter der Dusche, natürlich völlig nackt, wie ich durch die beschlagene Glaswand erahnen kann. Jetzt bückt sie sich. Ihre Arschbacken drücken sich gegen das Glas, werden leicht eingedrückt. Deutlich ist ihre dunkel bewaldete Kimme zu erkennen.

Ich warte nicht mehr länger. Umgehend landen meine Klamotten auf den ihren. Ich betrete den Duschtempel -- Tempel, in der Tat. Die Kabine bietet mehr als genug Platz für uns beide. Ich gebe ihr einen Klatsch auf die eben noch so aufreizend präsentierten Backen, klappe dann den Hocker von der Wand, setze mich und betrachte die wogende Pracht. 'Herrlich! Hundert Kilo williges Fickfleisch! Kein Wunder, dass mein Schwanz steht.'Sie hat sich mir frontal zugewendet. Mein Blick wird von ihrem Busch magisch angezogen, bleibt dort hängen.

„Hey, du kriegst ja richtig Stielaugen", kichert sie, tritt noch ein, zwei Schritte auf mich zu, steht direkt vor mir, sich an den Duschwänden abstützend. Erstaunlich gelenkig hebt sie das rechte Bein, legt den Fuß auf meine Schulter.

Noch mehr Veranlassung für Stielaugen: Ihr Spalt klafft, bildet eine rotfleischige Schlucht der Lust im Wald ihres Schamhaars. 'Sie liebt es, sich zu präsentieren. -- Mir mehr als Recht.'

Einige Sekunden verharre ich regungslos so, erregt von der Betrachtung, sie von ihrem schamlosen Maximalexhibitionismus. 'Diesen für mich weit gespreizten Lustgraben muss ich einfach mit meiner Zunge durchwandern, auf und ab. Herrlich!'

Ich fasse ihr von vorne zwischen die Beine. Mein Mittelfinger gleitet vom Steiß die Kimme hinab, erreicht die Rosette, gleitet mühelos hinein. Ich bewege so ihr Becken zu mir, beuge mich selbst ein wenig vor, damit meine Zunge das ersehnte Ziel erreicht. Ich öffne die Lippen, strecke die Zunge raus. Ihr Arschloch kontrahiert ...

... und mein Mund füllt sich mit Flüssigkeit, warm, salzig.

Wieder erstarre ich. Natürlich: solche Aktionen habe ich wiederholt im Internet betrachtet -- mit einer

gewissen Erregung, wie ich zugeben muss. Jetzt aber: live, real und so völlig überraschend.

Nach wenigen Sekunden beschließe ich, meinen Vorsatz weiterzuverfolgen: Ich beginne, ihre Pissmöse zu lecken. Dabei fließt ihr Urin über meine Lippen und Zunge, durch ihren Spalt, den linken Oberschenkel hinunter.

Auch Natascha ist offensichtlich maximal erregt von der Pinkel-Aktion. Nach kurzer Zeit kommt sie wie eine Rakete, Fotze und Rosette beginnen wild zu zucken. Sie schafft es gerade noch, ihren Fuß auf den Wannenboden zu setzen. Ihre Beine geben nach, sie sinkt auf die Knie.

Ich erhebe mich. 'Gleiches recht für alle.' Ich richte meinen halb harten Schwanz auf sie. Obwohl meine Blase sich gut gefüllt anfühlt, brauche ich eine kleine Weile. Dann aber ergießt sich ein satter gelber Strahl direkt auf ihren Scheitel. Sie zögert nicht, dreht ihr Gesicht zu mir, öffnet den Mund. 'Du geile Sau! Wie du willst.' Schon schmeckt auch sie meine Pisse, lässt sie aber nicht herauslaufen, sondern ... tatsächlich! ... schluckt. 'Die geile Sau!'

Der Strahl wird schwächer. Sie richtet sich auf und nimmt ihn in den Mund, um die letzten Tropfen auszusaugen. Schließlich stellt sie sich hin, küsst mich. 'Die Sau!', meine Gedanken perseverieren. 'Ihr Mund ist noch fast voll mit Pisse.' Ich bekomme meinen eigenen Saft zu schmecken. ''Natursekt' ist reichlich euphemistisch. Trotzdem: Geile Aktion.'

Wir bleiben noch eine Weile unter der Dusche, seifen uns gegenseitig mit Genuss ab. Schließlich ordne ich an: „Genug geduscht. Wir gehen jetzt ins Bett und ich werde dich in den Arsch ficken. Und damit dir eins ganz klar ist: Das war nicht unsere letzte Piss-Aktion."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Janas Pisserfahrung 01 Jana entdeckt ihre Neigung zu Natursekt und ihren Bruder...
Wandas schmutziger Po Süßes Mädel wird im Urlaub vernascht.
Sandras Scheisse und Katis Kacke 01 Sandra wacht mit Scheissegeschmack im Mund auf....
Die Faust in meinem Po Wenn anale Erkundungen schief gehen...
Melanie 01 Eine frühreife, geile Göre, angelt sich ihren Onkel und...
Mehr Geschichten