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Wiedersehen Teil 02

Geschichte Info
Nach langer Zeit treffen wir uns wieder.
1.1k Wörter
4.1
10.9k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/18/2020
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Ich muss eingenickt sein, denn als ich erwache, liegst du nicht neben mir. Aus dem Badezimmer höre ich Wasser plätschern, also stehe ich auf und gehe dorthin. Als ich die Türe öffne sehe ich dich in der riesigen Duschkabine stehen. Du seifst gerade deinen Oberkörper ein.

„Das kann ich gerne für dich übernehmen," biete ich an.

Du schenkst mir ein strahlendes Lächeln und öffnest einladend die Glastüre. Ich lege meine Arme um dich und wir küssen uns lange und innig. Deine Zunge fährt in meinen Mund und sofort bekomme ich eine fast schon schmerzhafte Erektion.

Du spürst das natürlich und blickst nach unten.

„Der muss noch gewaschen werden."

Du verteilst Duschgel auf deinen Händen und beginnst erst meine Brust, dann meinen Bauch und schließlich meinen Schwanz einzuseifen. Ich will da nicht zurückstehen und verteile ebenfalls großzügig Seifenschaum auf deinen Brüsten. Während ich deinen prallen Busen shamponiere, umfahren deine Hände meine Eier und mein steifes Glied. Auch ich bin jetzt bei deinem Unterleib angekommen, aber du packst mich plötzlich an den Schultern und drehst mich um.

„Meine Muschi habe ich schon erledigt bevor du gekommen bist. Jetzt lass mich erstmal machen," schnurrst du mir ins Ohr und ich fühle deine glitschigen Hände auf meinen Schultern, meinem Rücken, meinem Po. Dann tauchst du zwischen meine Pobacken und erreichst meinen Hintereingang, den du gleich gründlich einseifst.

Deine seifigen Finger bahnen sich einen Weg vorbei an meinem Schließmuskel und bald fickst du mich mit zwei, dann drei Fingern in einem gleichmäßigen Rhythmus. Mein Schwanz ist jetzt fast zum Bersten geschwollen, aber auf deine erlösende Hand warte ich umsonst.

Stattdessen ziehst du dich aus mir zurück und klatschst mir kräftig auf den Hintern.

„So, fertig, sauberer geht wohl nicht. Ich bin dran!"

Ich drehe mich um und sehe dich mit dem Rücken zu mir stehen. Einladend streckst du mir deine Rundungen entgegen. Am liebsten würde ich dir gleich meinen harten Schwanz in deinen Arsch stecken, aber ich weiß, dass du noch nicht so weit bist.

Also lasse ich dir die gleich Behandlung angedeihen, die du auch mir hast zukommen lassen. Erst seife ich ausgiebig deine beiden Arschbacken ein, dann lasse ich abwechselnd eine und dann die andere Hand durch das Tal dazwischen fahren, weit nach vorne zu deiner Muschi und dann wieder zurück. Das wiederhole ich so lange, bis deine Unterleib bei jedem Mal erzittert.

Jetzt wende ich mich deinem Poloch zu, über welches ich bislang nur mit meinen Händen gefahren bin. Ich spreize leicht deine Backen und massiere sanft mit beiden Daumen die enge Öffnung, bis ich merke, dass du beginnst dich zu entspannen. Dann drücke ich leicht einen meiner Daumen auf das Loch, massiere deinen Ringmuskel und ziehe mich wieder zurück.

Das wiederhole ich ein paar Mal, bis dir ein langgezogenes Stöhnen entfährt. Dann setze ich vorsichtig meine Schwanzspitze an dein Loch und drücke sanft dagegen. Ich spüre, wie sich dein Schließmuskel entspannt und meine Eichel langsam Zugang in deinen Po bekommt, aber da ziehe ich mich wieder zurück.

Du drehst deinen Kopf zu mir und schaust mich beinahe enttäuscht an. „Was ist los? Doch keine Lust? Ich war schon bereit."

„Nein," sage ich, „ich möchte das nicht in der Dusche machen. Ich möchte dass wir uns Zeit lassen. Komm, wir gehen ins Bett."

Schnell trocknen wir uns ab und gehen wieder ins Zimmer. Ich bitte dich, dich auf den Bauch zu legen und knie mich zwischen deine Beine. Aus meiner Tasche habe ich ein Massageöl gezogen, von welchem ich jetzt ein paar Tropfen auf deinem Hintern verteile. Sanft massiere ich das Öl in deine Pobacken ein und streiche wieder mit den Daumen über dein Loch, welches sich jetzt gleich entspannt.

Ich beuge mich vor und lecke eine feuchte Spur über deine Pobacken zu deinem Hintereingang. Vorsichtig streiche ich mit meiner Zunge darüber und spüre dein wohliges Schaudern. Ich lecke dich und stecke schließlich meine Zungenspitze in dein Poloch. Ich liebe das Gefühl mit meiner Zunge den Widerstand deines Schließmuskels zu überwinden und stoße sie immer wieder in dich hinein, bis du schließlich zitternd zum Orgasmus kommst und matt auf das Bett sinkst.

Ich liege neben dir und du greifst hinter dich nach meinem harten Schwanz und flüsterst heiser:

„Fick mich!"

Ich knie mich über dich und setze meine Schwanzspitze an deine nass glänzende Möse, dann schiebe ich dir meinen Riemen langsam aber stetig in dein glitschiges Loch, bis zum Anschlag. Ich genieße kurz das wundervolle Gefühl mit meiner ganzen Länge in deinem warmen Schoß zu stecken, dann ziehe ich mich wieder langsam aus dir zurück, bis nur noch meine Eichel in dir ist.

Ich warte. Mit einem ungeduldigen Laut stößt du mir deinen Hintern entgegen und beginnst dich mit Auf- und Abbewegungen deines Beckens selbst mit meinem harten Schwanz zu ficken. Ich genieße das Gefühl wie sich deine Scheidenwände bei jeder Bewegung zusammenziehen, aber du willst jetzt keine sanften Spielereien mehr. Du drehst den Kopf zur Seite und stößt ein kurzes „Los, bums mich jetzt richtig!" zwischen deinen Zähnen hervor.

Ich stütze meine beiden Hände neben deinem Körper auf, als wollte ich die geilsten Liegestütze der Welt machen und versenke dabei wieder meine Erektion in dir. Dann beginne ich dich zu stoßen, nicht mehr sanft, nein, bei jedem Stoß wackeln das Bett und das daran befestigte Tischchen, ich stoße zu, schnaubend, ich ficke dich, mein Schweiß tropft auf deinen Rücken, vom Nachttisch fällt eine Wasserflasche, wir rammeln wie die Tiere, aus unseren Kehlen dringen fast animalische Laute, „Ja, ja, ja!", ich lege mich auf dich, meine Arme gleiten unter dich, meine Hände finden deine Brüste, ich drücke sie, zwirble die Nippel, stoße, stoße, stoße, bis mein Orgasmus mich brüllend durchfährt und ich dir mein Sperma tief in deine gierige Fotze spritze, dich vollpumpe mit meinem Saft.

Schnaufend liege ich auf dir, mit meiner Zunge lecke ich dir gierig den Schweiß von deinem Gesicht unsere Lenden zucken noch, auch dir ist es gekommen, auch wenn ich in meiner Raserei nichts davon mitbekommen habe. Mein Schwanz steckt noch in dir, pulsierend, noch steif und ich beginne erneut meine Hüften zu bewegen.

„Nein, warte!" sagst du und ich rutsche zur Seite, mein Glied gleitet aus dir und ich sehe meinen Samen aus dir herauslaufen.

„Was ist?" frage ich, „kannst du nicht mehr?"

„Doch, aber würdest du mich noch einmal lecken? Ich will deine Zunge auf mir spüren."

Du drehst dich auf den Rücken und spreizt einladend deine Beine. Deine Schamlippen sind geschwollen und gerötet und in deiner Muschi kann ich das Sperma sehen, von dem ich gerade gefühlte Hektoliter in dich gespritzt habe.

Ich beuge mich vor und atme den Geruch unserer Leidenschaft ein, es ist ein betörender Duft der mich so mit Verlangen nach dir erfüllt, dass ich ohne Zögern meine Zunge ich dein weit geöffnetes Geschlecht eintauche, um die Summe unseres Verlangens zu kosten.

Der Geschmack von Sperma, auch meines eigenen, ist mir nicht fremd. Jetzt mischt sich dieser Geschmack mit deinen Säften und ich schlürfe ihn gierig in mich hinein, meine Zunge durchwühlt deine offene Scham und du kommst noch einmal mit einem gutturalen Stöhnen, während du meinen Kopf in deinen Schoß drückst.

Nach einiger Zeit rutsche ich nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
tholautholauvor mehr als 3 Jahren
@Anonymous

Du magst zwar "namentlich" einer Mehrheit angehören, aber nicht in Bezug auf Geschmack. Es gibt viele Leser, die diese Perspektive lieben, gerade auch Frauen, die sie sonst nicht erleben!

Also sei tolerant und hör auf, von dir auf andere zu schließen.

Lies und genieß es, oder kauf dir ein Micky Maus-Heftchen ;)

@pescaderoblue - Danke für die tolle Story

pescaderobluepescaderobluevor etwa 4 JahrenAutor
Es muss dir ja nicht gefallen.

Die Perspektive ist mit Bedacht gewählt und die überschaubare Zielgruppe dieser Geschichte weiß das auch zu schätzen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
ICH DU

Mal ehrlich, du bist der Schreiber, lies es mal als Leser, dann würdest du vom Schreiber mit seiner Erektion penetriert werden.

Hast du wirklich die Hoffnung, dass es nur Frauen lesen?

Versuche es zu ändern, denn sonst gibt es kein Wiedersehen, zumindest zwischen uns Beiden.

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