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Wiedervereinigung

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Resak
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Mein Herz pochte wie wild als sich das Bild aufbaute. Als ich endlich sein Gesicht in dem kleinen Fenster sah, konnte ich gar nicht anders als wie bescheuert zu grinsen. Ich winkte in die Kamera, weil ich so froh war ihn zu sehen. Er war wirklich ein attraktiver junger Mann. Ich erkannte sofort, dass er meine Augen hatte. Aber viel mehr sah er meinem Bruder Amin ähnlich. Er sah aus wie er, als ich ihn zum letzten Mal gesehen habe. Ich wusste gar nicht, was ich schreiben sollte, als ich vor dem Computer saß, aber mein Sohn übernahm es. Er fragte mich warum ich ihn angeschrieben habe und sagte mir ich käme ihm bekannt vor. Wir tauschten nur einige Zeilen aus, da machte er mir Komplimente. Er sagte mir ich sei hübsch oder sogar heiß. Ich fühlte mich dabei einerseits komisch, immerhin war ich seine Mutter, auf der anderen Seite fand ich es schön, dass er mich sympathisch fand.

Ich ließ ihn mein Alter schätzen und war überrascht, dass er mich nicht älter als 22 schätzte. Klar, ich bin nicht alt und sehe nicht alt aus, aber das waren fast 10 Jahre an der Realität vorbei. Ich sagte ihm ich könnte seine Mutter sein, um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, aber das schlug fehl, denn das schien ihn sogar eher anzumachen. Er erzählte mir, dass er auf ältere Frauen stehen würde und sprach mich auf mein Dekolletee an.

Ich musste immer lächeln, als er mich schrieb wie heiß er mich fand. Es war so merkwürdig, aber auch irgendwie erregend. Seit Amin nach Syrien verschwand, ließ ich keinen Mann an mich heran. Keiner würde mich so lieben wie mein Bruder dachte ich. Das heißt nicht, dass ich nicht sexuell aktiv war. Ich hatte zwar keinen Sex mit Männern, dafür aber reichlich Spielzeug mit dem ich es mir selbst machte. Und nun saß ein junger Mann, der aussah wie der einzige Mann, den ich je geliebt habe und er erklärte mir, dass er mich sexuell attraktiv fand. Es war für mich beinahe unmöglich nicht geil dabei zu werden und sich gewisse Dinge vorzustellen. Ich musste mir immer wieder vor Augen halten dass es mein Sohn war mit dem ich chattete. Mein Sohn, den ich aus der Liebe zu meinen Bruder zeugte, zur Welt brachte und stillte. Aber mir fehlte die natürliche Abneigung einer Mutter solche Gedanken gegenüber ihrem Sohn zu haben. Mir fehlte diese Inzest-Blockade im Kopf. Ich fand es eher aufregend. Lag es daran, dass ich ihn nicht aufgezogen habe? Oder daran, dass mir generell diese Abneigung gegen Inzest fehlte, da es für mich auch schon kein Problem darstellte meinen Bruder zu lieben?

Ich ließ mich hinreißen und zog mein Kleid aus. Ich empfand eine starke Erregung Elias anzumachen. Ich wollte seine Reaktion auf meinen Körper sehen. Ich wollte wissen was er mir schreibt. Ich wollte sehen wohin es uns führt.

"Du bist die heißeste Frau, die ich je gesehen habe" schrieb er, als ich in Unterwäsche vor dem Computer posierte.

"Bitte sag mir dass du aus Berlin oder Umgebung bist. Bitte bitte bitte" schrieb er. Ich antwortete:

"Leider nicht... Ich bin aber am Wochenende in Berlin."

Bis zu dem Moment, in dem ich "Enter" drückte hatte ich keinen Grund nach Berlin zu fahren. Ich schrieb es spontan, da etwas in mir ihn unbedingt sehen wollte. Ich würde so schnell wie möglich ein Bahnticket und Hotel buchen um ihn zu sehen.

Unser Videochat spitzte sich zu. Mein kleiner Junge wollte unbedingt meine Brüste sehen. Ehrlich gesagt zögerte ich auch nicht sie ihm zu zeigen. Als ich ihm schrieb ich wollte zunächst auch etwas von ihm sehen, zog er sich innerhalb weniger Sekunden aus und zeigte sich nackt vor der Kamera. Er war wunderschön. Er war relativ schmal, aber trainiert und hatte eine große Erektion. Es war als hätte ich meinen Bruder gesehen. Allein der Anblick an seinen Schwanz weckte Erinnerungen in mir, wie es war mit Amin Sex zu haben. Ich wurde richtig geil und wollte meinem Sohn mehr von mir zeigen. Also zeigte ich ihm meine Brüste und dann auch meine Muschi. Es machte ihn richtig wahnsinnig. Scheinbar war ich genau sein Typ. "Heirate mich" schrieb er sogar. Es war so falsch, aber auch so erregend.

Ich fragte ihn nochmal: "Und dich stört es nicht, dass ich mit meinem Alter, deine Mutter sein könnte?"

"Baby, ganz ehrlich: das macht mich sogar an. Ich wünschte ich wäre dein Sohn, dem du die Brust gibst. Bei deinen Brüsten würde ich am liebsten so lange nuckeln bis du Milch bekommst!"

Als ich das las und ihn dabei ansah wurde ich richtig feucht. Es war so pervers, aber ich würde so gerne beim Sex seine Mama sein, ihn stillen und ihn reiten.

Als er die Milch erwähnte musste ich Grinsen und ihn etwas zeigen. Seit seiner Geburt nämlich, versiegte mein Milchfluss nie. Ich wusste nicht warum, aber es störte mich nicht besonders. Meine Brüste produzierten mal mehr, mal weniger Milch. Störend war es nur, wenn ein Milcheinschuss einsetzte wenn ich unterwegs war, aber dafür hatte ich immer Pads die ich in meinen BH steckte. Vielleicht lag es daran, dass ich gerne an meinen Brüsten spielte wenn ich es mir selbst machte. Mir ist klar, dass es nicht normal ist und es vielleicht an den Hormonen liegen könnte, aber ich empfand es nie als Last Milch zu produzieren. Im Gegenteil: ich konnte mehr essen als andere Frauen ohne zuzunehmen, meine Brüste waren schön groß und ich fühlte mich sehr weiblich. Also nahm ich ein Taschentuch und spritzte die Milch aus meinen Nippel hinein.

"Soll Mami dich füttern?" fragte ich ihn als er ganz aus dem Häuschen war.

Sein Mund stand eine Weile lang offen. Dann schrieb er:

"Ich will von Mami gefüttert werden, während ich Mami ficke!"

Ich musste lachen als ich es las. Es war so falsch und unpassend. Auf der anderen Seite war es geil und sogar lustig, da er nicht wusste, dass ich wirklich seine Mutter war.

"Hast du etwa einen kleinen Mutterkomplex?" fragte ich.

"Jetzt schon" antwortete er. "Wenn du meine Mami bist ;)"

Wir chatteten noch eine Weile miteinander und machten es uns selbst. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen als ich daran dachte, dass ich bald meinen Sohn sehen würde.

Als wir uns verabschiedeten und Handynummern tauschten, suchte ich gleich nach einem Hotel in Berlin in der Nähe seiner Schule - immerhin müsste er da in der Nähe wohnen. Ich buchte gleich ein Bahnticket und ging mit einem dauergrinsen zur Arbeit.

Am Freitag war es dann soweit. Ich checkte ein und schickte ihm die Adresse des Hotels und meine Zimmernummer. Ich zog mir ein Korsett an, das mit Strapsen an Strumpfhosen befestigt war. Ich ließ das Höschen extra Weg um schneller zur Sache kommen zu können. Ich würde ihn im Bademantel begrüßen und ihn dann verführen. Meinen eigenen Sohn.

Doch dann kamen mir Zweifel. War es moralisch korrekt? Nicht nur, dass ich seine Mutter war, sondern auch dass ich ihn belog? Ich meine: mit Abstand betrachtet, rational, war es doch falsch, oder? Eine Mutter die ihren Sohn aufspürt um mit ihm Sex zu haben? Von solchen Fällen habe ich gelesen. Da landeten beide immer im Knast, schließlich ist Inzest in vielen Ländern, unter anderem Deutschland, verboten. Auf der anderen Seite: niemand weiß, dass wir Mutter und Sohn sind, wenn ich es nicht sage. Wie würde er überhaupt reagieren wenn ich ihm sagen würde ich wäre seine Mutter? Wäre er abgeneigt? Würde ihn das sogar etwa anmachen?

Als ich im tiefen moralischen Dilemma war, klopfte es an der Tür. Mein Herz raste. Ich öffnete leise die Tür und sah Elias vor mir in einem schicken schwarzen Hemd und einer dunklen Jeans.

"Wow, du bist es wirklich" sagte er erleichtert.

"Hi" sagte ich fast stöhnend als ich ihn sah. Irgendwas in mir machte mich unfassbar glücklich. Als ich ihn sah, wurde irgendein Hebel in meinem Körper umgelegt. Es fühlte sich an wie Liebe und eine starke sexuelle Zuneigung.

"Ich dachte schon das wäre zu schön um wahr zu sein"

Ich ließ ihn hereinkommen. "Ich muss dir was sagen" gab ich noch mit dem Rest eines klaren Verstandes von mir.

"Was denn?" fragte er.

Sag es ihm. Sag ihm, dass er dein Sohn ist. Sag ihm, dass ihr keinen Sex haben dürft. Dass es falsch ist. Das waren die Gedanken, die durch meinen Kopf gingen. Mein Körper aber sprach eine andere Sprache. Mein Herz raste, meine Hände schwitzten, mir wurde heiß, meine Nippel wurden hart und meine Muschi feucht. Mein Körper sagte: ich will dich. Hier und Jetzt. In mir. Ganz tief in mir.

Ich öffnete den Bademantel und präsentierte ihm meinen Körper, den er so begehrte. Es war die letzte Möglichkeit es ihm zu sagen. Es abzubrechen, das richtige tun.

"Komm zu Mama" sagte ich dann. Irgendwie sagte ich ihm das ja schon, oder? Sofort ging er auf mich zu und küsste mich. Ich spürte seine Lippen auf meinen und wir machten miteinander rum. Er fasste mit seiner Hand behutsam meine Brust. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Im Prinzip sagte ich ihm ja, dass ich seine Mutter bin. Dass ich es ihm nicht angedeutet habe, kann man mir nicht vorwerfen. Jetzt war es zu spät um es ihm zu sagen. Elias drückte meine Brust fest durch das Korsett und ich atmetete schwer. Meine Hände berührten meinen Sohn überall und tasteten sich zur Vorderseite seines Hemdes um es aufzuknüpfen. Unsere Zungen kreisten wild zwischen unseren Lippen. Er wich einen Schritt zurück und zog sein Hemd aus. Vor mir stand ein gut trainierter junger Oberkörper. Sofort kam ich in Wallungen. Er sah aus wie mein Bruder Amin, aber es war mein Sohn. Ich war überwältigt von Gefühlen. Mein Gehirn mixte ein Endorphincocktail, der mich umhaute. Mir war sofort klar: ich liebte diesen Mann. Und ich wollte Sex mit ihm. Dass er mein Sohn war, sollte mich eigentlich abschrecken, aber es machte mich umso geiler.

"Wow" sagte er schwer atmend als ich den Bademantel zu Boden fallen ließ. Wir musterten uns gegenseitig. Sein Blick wanderte von meinen prallen Brüsten, die noch hinter dem Korsett versteckt waren zu meiner blanken Muschi, die feucht glänzte und eine Hitze ausstrahlte, als hätte sie eine Effizienzklasse D. "Du bist echt heiß" sprach er, schluckte einmal und fügte dann hinzu: "... Mama"

Mein Herz setzte einen Schlag aus um die Frequenz noch einmal zu erhöhen. Allein das Wort "Mama" aus seinem Mund ließ einen Impuls durch meinen Körper Strahlen, der mich fast zum Höhepunkt brachte. Ich spürte förmlich wie er dadurch meinen Milchfluss anregte, als er mich so nannte. Ich war noch nie im Leben so erregt wie in diesem Moment. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich wie sich der Stoff über meinen Nippeln nass wurde und dunkle Flecken hinterließ. Ich fasste mir an die Brüste und klappte das BH-Teil nach unten. Ich traute meinen Augen nicht als ich meine Nippel sah, wie sie aufgerichtet standen, so groß und lang wie noch nie und meine Muttermilch pausenlos im hohen Bogen aus ihnen spritzte. Es sah so aus, als hätten zwei große schwere Wasserballons ein Leck, aus dem das Wasser lief. So etwas hatte ich noch nie - meine Milch lief selten von alleine, meist bedürfte es einer Stimulation. Aber nun lief ich förmlich aus und das nur, weil mein Sohn "Mama" sagte.

Elias starrte wie versteinert auf meine Brüste und ich sah wie sich eine fette Beule zwischen seinen Beinen abzeichnete. "Willst du nicht kosten?" fragte ich mit dem Blick auf meine Milchfontänen.

"Ja, Mama" stöhnte er und ging auf mich zu um gleich sein Gesicht in meinen Busen zu drücken und meinen Nippel mit seinen Mund zu umschließen. Eigentlich brauchte er nicht an meinem Nippel zu saugen, meine Nippel schossen die Milch förmlich heraus. Dadurch aber, dass er nuckelte, fühlte ich meine Nippel besonders intensiv, da Unmengen an Muttermilch pro Sekunde aus ihnen hinausschossen. Mit jeder Handlung, die mein Sohn machte, wurde ich eine weitere Stufe geiler. Er packte mit seiner Hand an meine andere Brust und drückte sie fest. Noch nie habe ich soviel Muttermilch verspritzt. Mir war gar nicht bewusst, dass ich so viel produzierte. Aber die Tatsache meinen Sohn vor mir stehen zu haben änderte wohl einiges. Mit der zweiten Hand packte er meinen Hintern. Wie ein Baby hatte er sich an meiner rechten Titte festgesaugt, mit der Hand melkte er die andere. Ich fasste ihn ebenfalls an und berührte seinen gestählten Körper. Irgendwas erregte mich unvorstellbar heftig - war es, weil er so aussah wie mein geliebter Bruder? Oder weil ich generell lange keinen Sex hatte? Oder vielleicht wirklich weil es mich erregte es mit meinem Sohn tun zu können? Später fand ich heraus, dass es sich um genetische sexuelle Anziehung handelte. Ein Zustand, der oft bei Erwachsenen Menschen auftritt, die Verwandte erst viel später im Leben treffen. Es könnte sein, dass es das war, aber in dem Moment war es mir egal. Ich wollte ihn. Ich wollte meinen Sohn.

Er drückte mich nach hinten, sodass ich ein paar Schritte zurück machte und die Bettkante hinter mir spürte. Er presste sein Gesicht stärker in meine Brust und ich ließ mich aufs Bett fallen. Ich öffnete meine Schenkel für mein Kind und sah ihm zu wie er hastig seine Hose auszog. Jede Millisekunde die er brauchte um sich auszuziehen verteufelte ich. Ich wollte es. Ich wollte es unbedingt. Sofort. Nachdem ich schon ganz nostalgisch wurde, als er an meiner Brust nuckelte, wollte ich noch einen Schritt weiter in die Vergangenheit und ihn wieder in mir spüren. Ich wollte meinen Sohn wieder tief in mir. Am liebsten würde ich ihn ganz mit meiner Muschi verschlingen, aber es reichte mir auch zumindest seinen großen Schwanz in mir zu fühlen. Meine Milch lief aus meinen Nippeln seitlich an den Brüsten herunter und mich hätte es nicht gewundert, wenn es aus meiner Muschi ebenfalls so sprudeln würde. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis mein Sohn sich nackt über mich beugte, mit seiner fetten Latte in der Hand, bereit seine eigene Mutter zu ficken.

"Fick mich, mein Kind" stöhnte ich es kaum erwartend. "Oh Mama" stöhnte er in drückte vorsichtig seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Mit einem Ruck rutschte er bis zum Anschlag durch. Es war als würde meine Muschi seinen Schwanz verschlingen. "Oh jaaa!" Stöhnte ich nachdem ich nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in mir spürte! Streng genommen, war Elias der letzte Mann, den ich in mir hatte. Und nun waren wir wieder vereint. Mutter und Sohn, eng umschlungen, feucht vor Schweiß und Muttermilch. Sofort begann er es seiner Mutter zu besorgen. "Mama, Mama, Mama" stöhnte er simultan bei jedem Stoß. Jedes "Mama" allein fühlte sich an wie ein Orgasmus. Er beugte sie über mich und sorgte dafür dass meine kostbare Muttermilch nicht verschwendet wurde. Er nahm meinen Nippel in den Mund und trank brav alles was meine Brust hergab, während er nicht aufhörte mich hart zu ficken.

Ich sah ihm zu wie er sich wie ein Baby die Brust geben ließ, mich aber fickte wie ein Mann. Ich stöhnte vor Geilheit und Freude. "Fick deine Mutter hart, mein Sohn" und "lutsch Mamis Titten"

Er wechselte zwischen meinen Brüsten als könnte er sich nicht entscheiden welche besser schmeckte und dann küsste er mich sinnlich auf den Mund. Unsere Zungen spielten verliebt in meiner eigenen süßen Muttermilch. "Du bist so geil, Mama" stöhnte er in mein Ohr und drückte fest meine linke Brust. "Ich liebe deinen Schwanz, mein Junge" stöhnte ich zurück.

"Ich liebe deine Muschi, Mama"

"Sie gehört dir. Allein dir"

Er fickte mich wild und ich ließ mich ficken. Irgendwann ließ ich mich nur gehen, blieb auf dem Rücken und stöhnte, während mein Sohn sich über und in mir abrackerte. Er küsste mich überall, trank meine Milch, massierte meine Brüste. Es war der geilste Sex in meinem Leben. "Mama" stöhnte er. "Ich komme"

Ohne darüber nachzudenken ob es vernünftig war oder nicht, stöhnte ich: "Spritz Mami voll! Mami will dein Sperma in ihrer Muschi!"

Allein meine Worte erregten ihn so sehr, dass er augenblicklich in mir abspritzte. Ich fühlte wie sich meine Muschi mit dem Sperma meiner Muschi füllte. Erst in dem Moment wurde mir klar, dass wir nicht verhüteten und dass es mein eigener Sohn war, der in mir kam. Anstatt Vernunft walten zu lassen, fand ich es nur umso erregender.

Elias sah es nicht anders. Nach dem er erschöpft auf meiner Brust lag und sich von meiner Muttermilch verwöhnen ließ, stellten wir fest, dass unsere Geilheit aufeinander nicht verschwand. Auch die Härte seines Schwanzes nahm nicht ab. Also entschieden wir uns für eine zweite Runde.

"Jetzt ist aber Mama dran" sagte ich und legte meinen Sohn aufs Kreuz. Ich hockte mich zwischen seine Beine und lutschte seinen Schwanz, der voll war mit Sperma und dem Saft meiner eigenen Muschi. Auf seiner Eichel mixte sich ein Cocktail unserer Körperflüssigkeiten und ich beschloss den Cocktail eine Spur geiler zu machen. Ich führte meinen Nippel zu seinem Schwanz und melkte mich selbst. Meine Muttermilch überzog den Schwanz meines Sohnes, den ich danach wieder in den Mund nahm. In meiner Erregung war es der leckerste Geschmack, den ein Schwanz haben konnte. Er schmeckte nach Elias, meinen Sohn, dessen Geruch und Geschmack mich an meinen Bruder erinnerte. Es kam eine Note meines Muschisafts dazu und der etwas bitter-salzige Geschmack des Spermas wurde behoben durch meine süße Muttermilch. Es schmeckte nicht nur nach geilem Sex sondern es schmeckt zusätzlich nach Inzest.

Als ich mich auf meinen Sohn setzte und seinen dicken Schwanz wieder in mir spürte, fühlte ich mich großartig. Aus meiner Sicht lag er unter mir, mit gespanntem Blick, wie dem eines Sohnes, dem etwas von seiner Mutter gezeigt wird. Und ich fühlte mich wie diese Mutter. Eine Mutter, die ihrem Sohn ALLES zeigt. Ich blickte stolz nach unten und sah meine großen Brüste mit dauerharten Nippeln, aus denen Muttermilch tröpfelte. Ich fühlte mich wie eine Mutter. Ich fühlte mich weiblich. Ich fühlte mich sexy. Ich fühlte mich mächtig.

Als ich meinen Sohn ritt und ihm ins Gesicht sah, wie sehr er es genoss, fühlte ich mich wie eine Pilotin, die den Joystick bediente und das Flugzeug in unglaubliche Höhen flog. Der Joystick war dabei der Schwanz meines eigenen Kindes und die unglaublichen Höhen waren die Orgasmen, die wir uns an diesem Abend besorgten.

"Du bist die beste, Mama" stöhnte er. Nachdem er wieder in mir abspritzte, brauchte er keine Pause. Er warf mich um, damit er sich gleich hinter mich stellte und es mir von hinten besorgte.

Er brauchte nur ein paar Stöße um festzustellen, dass er diese Stellung nicht mochte. "Ich will dich sehen, Mama" stöhnte er und drehte mich wieder um. "Und an deinen Titten lutschen"

"Oh ja, mein Kind, lutsch an Mamis Titten"

Er legte sich über mich und besorgte es mir härter als zuvor.

„Fick deine Mutter" stöhnte ich. „Zeig Mama was für ein großer Junge du geworden bist!"

Auch wenn ich eigentlich keine Expertin im Thema Sex bin, wusste ich, dass er gut war. Verdammt gut. Als er mich fickte war ich die glücklichste Frau der Welt. Ich fühlte mich weiblich und begehrt. Sein Schwanz war tief in mir, tief in meinem mütterlichen Schoß. Es war der Schwanz meines eigenen Sohnes – so krank es auch klingen mag. Allein die Vorstellung, dass er aus meiner Muschi kam – er, ein Teil von mir – und seinen Schwanz genau dort wieder reinsteckte, wo er herkam. Es war so pervers, unvorstellbar pervers, aber geil.

Meine Muttermilch floss aus meinen Brüsten, wenn er nicht gerade an meinen Nippeln lutschte und sie trank. Ich hätte mich gar nicht weiblicher und sexier fühlen können.

„Oh ja, Mama" stöhnte er und brachte mich allein dadurch zum Orgasmus.

Er spritzte abermals in meine feuchte Muschi und ich wünschte mir dabei nichts anderes als dass er wüsste, wen er gerade wirklich fickte. Ich wusste, dass ich seine Mutter war, aber er wusste es nicht. Wir trieben es stundenlang in meinem Hotelzimmer – mit perversem Mutter-Sohn-Inzest-Dirty-Talk. Nichts schien uns aufhalten zu können.

Unsere Gespräche wurden immer perverser, inzestuöser.

„Willkommen zurück in Mamas Muschi" stöhnte ich, als er mir seinen fetten Schwanz wieder in mich steckte.

„Du hast die geilste Muschi, Mama" stöhnte er zurück. Es war unfassbar. Mein Sohn fickte meine Muschi wund. Er spritzte so oft in mich, dass meine ganze Muschi voller Sperma war.

Resak
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