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Resak
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Irgendwann lagen wir erschöpft auf dem Bett, er an meiner Brust nuckelnd, und meine Gedanken wurden langsam klarer. Ich wollte es ihm unbedingt sagen. Ich wollte ihm sagen, dass er mein Sohn ist.

„Ich muss dir etwas gestehen" fing ich an. Er öffnete seine Augen und schaute nach oben zu mir. Er sah aus wie ein kleines Baby, das ich stillte. Es war wunderschön.

„Die Wahrheit ist... ich kenne dich..."

Elias nuckelte weiterhin an meinen Brüsten und trank meine Milch.

„Ich kann verstehen, dass du dich nicht an mich erinnerst..."

Er schaute mir in die Augen und ich streichelte seinen Kopf.

„Es ist nicht das erste Mal..." sagte ich und schluckte einmal. „... dass du meine Milch trinkst."

Er hörte auf zu nuckeln und schaute verwirrt. Dann ließ ich die Bombe platzen.

„Ich bin deine leibliche Mutter."

„Was?" fragte er verwirrt. „Du bist adoptiert... Ich bin deine echte Mutter."

Ich erklärte ihm alles. Ich versuchte es ihm schonend beizubringen. Wir brauchten Stunden, bis er es endlich begriff. Er erklärte mir, dass es ihm schon aufgefallen sei, dass er seinen Eltern überhaupt nicht ähnlich sei. Er hatte so etwas schon geahnt, wollte es aber nie wissen. Und nun war ich bei ihm – seine wahre leibhaftige Mutter. Und ich erzählte es ihm, nachdem wir hemmungslosen Sex hatten.

Nach einem langen Gespräch sagte er etwas, was mein Herz schneller schlagen ließ. „Mama" sagte er. Er sagte „Mama", zum ersten Mal wissentlich, dass ich seine echte Mama war.

„Mama, ich war noch nie so geil auf eine Frau, wie jetzt gerade."

Ich sah ihm zwischen die Beine und entdeckte eine fette Erektion. Er war geil auf mich. Obwohl oder eher WEIL ich seine Mutter war. Er kam nach mir, denn ich fühlte genauso. Er war ein Teil von mir – und ich wollte mich mit ihm wieder vereinen.

„Komm zu Mama" stöhnte ich und wartete darauf seinen Schwanz wieder in mir zu spüren.

Das ist nun zwei Jahre her. Seitdem hat sich einiges in unserem Leben verändert. Mein Sohn zog von seinen Adoptiveltern aus und zog zu seiner echten, leiblichen, liebenden Mutter. Zu mir.

Wir holten alles nach und bauten eine außergewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung auf. Ich stillte mein Kind jeden Tag. Und ich fickte mein Kind jeden Tag. Wir wurden wie Ehemann und Ehefrau, blieben aber Mutter und Sohn. Wir gaben uns keine Kosenamen wie „Schatz" oder „Maus" sondern nannten uns „Mama", „Mami", „Sohn" und „Baby".

Ich war die glücklichste Mama der Welt.

Resak
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8 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Das ist sowas von romantisch und superschön. Ich hoffe doch sehr dass er seine Mama auch geschwängert hat. Zwillinge, Mädchen und Junge. Und sie lieben sich auch von klein auf so sehr tief und innig wie ihre Eltern. LisaSau

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schön, einfach nur schön

schön

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung?

Die Geschichte braucht eine - sonst kannst du sie umbenennen in "Die Unvollendete" - meiner Meinung nach!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Sehr gute Geschichte! Die Kritik, dass es "zu viel" ist, kann ich nicht nachvollziehen. Gerade weil die Protagnistin schon Sex mit ihrem Bruder hatte, machte es glaubhaft, dass sie unbedingt Sex mit ihrem Sohn haben will. Den Flüchtlingshintergrund hätte man allerdings in der Tat weglassen können.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schade

Der Anfang ist genial.

Langsame Steigerung der Erotik, fein und intensiv wie der Bolero von Ravel.

Und plötzlich kippt es, wird zu viel.

Alle Tabus werden hinein gepackt: Inzest zwischen Bruder und Schwester, Inzest zwischen Mutter und Sohn, Muttermilchspiele.

Dazu noch etwas Flüchtlingsdramatik und Happy-End.

So wird aus Erotik plumpe Pornografie, schade.

Weniger ist manchmal mehr, trotzdem freue ich mich auf weitere Geschichten; dies ist Kritik auf sehr hohem Niveau, Danke an den Autor.

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