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Wieso ist Sam bei Mami

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Wie durch einen Nebel hörte ich ihn nun berichten, wie er sich als er zu uns nach Deutschland kam tagelang den Kopf zerbrochen hatte wie er zu ihr ins Bett kommen könnte. Dann erzählte er, wie ich ihn zu ihr gebracht hatte und wie stolz er gewesen sei, dass sie ihn ohne sich umzudrehen bereits an seinem Schwanz erkannt hatte.

Etwas nachdenklich ergänzte sie, dass sie in den Tagen nach Ghana oft an den Sex mit ihm gedacht hatte, sich aber eigentlich entschlossen hatte wieder die treue Ehefrau zu sein.

Bei dem Wort „treue Ehefrau" durchfuhr mich plötzlich die Frage, wieso Franziska diese Videos nicht gelöscht hatte, wenn sie sie vor einigen Tagen gesehen hatte? Wollte sie „beichten"? Ich konnte nicht glauben, dass sie dieses Video auf der Festplatte gelassen hätte, und verdrängte den Gedanken, dass es vielleicht gar nicht sie gewesen war die die Filme gesehen hatte. Ich spulte den Film im Schnelldurchlauf vor.

Kurz vor dem Ende des Videos verstand ich, dass sie sich am übernächsten Tag im Hotel einnisten wollten, um Abschied zu feiern. Sam sprach davon, dass sie etwas Besonderes machen wollten und forderte Franziska auf, sich dafür besonders erotisches Wäsche zu kaufen. Nach einigem hin und her, holte Franziska ihren Geldbeutel. Ihm einige große Scheine in die Hand drückend, sagte sie, er solle ihr kaufen was er an ihr sehen wolle.

Daraufhin verließ Franziska das Zimmer in Richtung Bad. Sam flüsterte „What a bitch" in die Kamera und schaltete diese aus.

Resigniert und zerstört, sah ich in den Computermonitor, wo dasselbe Video nun wieder von Anfang lief. Unglaublicher Schmerz überkam mich. Sam entblätterte meine Frau gerade wieder. Nun kam die Szene in sie vor der Kamera stand und er ihre Brustwarze zwischen den Fingern rollte und ihre Klitoris massierte. Nach dem eben gehörten, erschien mir meine Frau nun doch wesentlich mehr als Hure als vorher. Vor diesen Gedanken und den sich wiederholenden Bildern flüchtend hoffte ich insgeheim immer noch auf ein „happy end". Ich startete das nächste Video.

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Wie zu erwarten war, zeigte dieses Video ein Hotelzimmer. Im Gegensatz zu den bisherigen Videos war die Qualität jedoch sehr schlecht. Sam schien eine lange Aufnahme vorbereitet zu haben und die Qualität auf ein Minimum reduziert zu haben.

Nach kurzer Zeit tauchte Franziska auf, und stolzierte mit mir unbekannter, übertrieben appellativer Reizwäsche und Pumps durch das Bild. Ich erkannte an ihr, dass sie sich unwohl fühlte doch trotzdem versuchte, so aufreizend wie möglich zu wirken. Sam kam ihr entgegen. Mitten im Zimmer stehend küssten sie sich. Danach flüsterte er ihr lange scheinbar tröstend und ermutigend ins Ohr. Ich vermutete, es ging um die anstehende Trennung.

Es klopfte an der Tür. Sam ging zur Tür und kam mit einem Serviertablett mit Champagner und drei Gläser zurück.

„Arthur will be there in a few minutes", sprach Sam nun mit tiefer und fürsorglicher Stimme. „If ya' don't like 'em we'll send'im away.".

„Ich weiß nicht", hörte ich Franziska auf Deutsch antworten.

Sam presste ihr einen Finger auf den Mund und schaute ihr tief in die Augen. „It's a game. It's something special, for our last day. Something we both have never done before.".

Mein Magen verknotete sich. Drei Gläser ... Arthur ... In meinem Kopf sah ich schon Franziska zwischen zwei schwarzen Körpern. Doch es kam anders.

Wenige Augenblicke später klopfte es wieder an der Tür. Franziska verschwand im Badezimmer, während Sam die Tür öffnete. Ein hoch gewachsener, gut gekleideter Schwarzer trat herein. Beide umarmten sich. Sie schienen gute Freunde zu sein. Anders als der immer selbstbewusste Sam, wirkte dieser junge Mann zunächst etwas schüchtern. Er sprach auch Deutsch und schien mir anfang Zwanzig zu sein.

Ich spulte vor. Meine Frau saß nun im Bademantel des Hotels mit Sam und dem anderen Schwarzen an dem Tisch in der Ecke des Zimmers. Die drei unterhielten sich und erzählten sich gegenseitig wie sie sich kennen gelernt hatten. Franziska schien Arthur zu mustern. Sie schien mir nervös und trank ihren Champagner sehr schnell aus. Sam schenkte ihr nach und stieß mit ihr an.

Arthur wirkte ganz anders als Sam. Hatte ich Sam anfangs als „drolliges Kind" empfunden, so war Arthur ein wenig älter und reifer. Trotzdem war ihm anzusehen, dass er einige Jahre jünger war als Franziska. Wie Sam, hatte auch er etwas Sunnyboy-mäßiges an sich, war aber doch eher der Gentleman-Typ. Er wirkte mir nicht so sprunghaft wie Sam und nicht wie einer der das schnelle Abenteuer suchte. Trotzdem war die Gier nach meiner Frau in jedem seiner Blicke deutlich erkennbar. Und genau das trieb mich zum Wahnsinn. Ich fühlte Arthur gegenüber eine Eifersucht aufsteigen die ich Sam gegenüber nie empfunden hatte. So absurd das nach dem bisher geschehenen war, so empfand ich Arthur doch als größere Bedrohung als ich Sam jemals empfunden hatte.

Nervös drückte ich auf den Vorlauf und übersprang die nächsten 10 Minuten. Meine Frau saß nun alleine mit Arthur auf der Couch. Sie waren einander zugedreht. Ihre Gläser waren leer. Die Gestik meiner Frau verriet mir, dass sie wohl den meisten Champagner erwischt hatte. Schlimmer war jedoch, der Eindruck, dass sie mit Arthur flirtete.

Sam war nirgendwo zu sehen. Sie schienen alleine im Hotelzimmer zu sein. Ich vermutete, er habe das Zimmer verlassen, um ihnen Zeit zum kennen lernen zu geben.

Ich spulte weiter vor. Überrascht sah ich meine Frau nun auf Arthurs Bein sitzen. Der Bademantel war geschlossen.

Wieder spulte ich vor. Sie saß unverändert auf seinem Bein. Arthur versuchte ihr jetzt den Bademantel von den Schultern zu streifen, doch sie ließ das nicht zu. Dann legte er seine Hände auf ihre Beine und ließ sie über ihre Schenkel gleiten. Dagegen wehrte sie sich nicht.

Ich spulte vor. Wieder versuchte er ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen. Wieder ließ sie es nicht zu. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Meine Frau kicherte. Er schaute ihr tief in die Augen und bewegte dann seine Lippen langsam auf die ihren zu. Franziska wich aus, und blieb doch auf seinem Schoß sitzen. Sie hatte offensichtlich großen Spaß daran mit ihm zu spielen.

Mir gefiel das nicht. Mir gefiel das überhaupt nicht.

Ich sah wie er weiter mit ihr plauderte, und wieder unaufdringlich und fast spielerisch versuchte ihr wieder die Vorderseite des Bademantels zu öffnen. Sie lächelte ihn verführerisch an und schob seine Hände weg.

Mit einem untertänigen Lächeln bat er sie nun ihm doch ein klein wenig von sich zu zeigen. Franziska musste lachen. Nun beugte sie ihren Oberkörper langsam herunter und schob den Bademantel ein wenig auf. Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht schob der push-up ihres „Hurenkostüms" ihre Brüste nun aus dem Bademantel. Doch dann zog sie ihren Oberkörper wieder zurück, ohne jedoch den Mantel zu schließen. Erst als seine Hände langsam ausstreckte um ihre Brüste zu berühren, schloss sie ihren Bademantel wieder. Sichtlich beeindruckt nickte er.

In den nächsten Minuten passierte nichts. Sie redeten. Er flüsterte ihr oft ins Ohr, und küsste immer wieder leicht ihren Hals. Franziska kicherte und schaute ihn immer böse an wenn er das tat. Schließlich stand sie auf. In Richtung Bad gehend verkündete sie ohne ihn anzuschauen, dass er sehr nett und sehr hübsch sei. Doch, so fuhr sie fort, sei sie eine verheiratete Frau. Deshalb würde sie jetzt duschen und danach nach Hause gehen.

Er war vollkommen überrascht und versuchte noch etwas zu sagen doch schloss sie schon die Badezimmertür hinter sich. Bald hörte man auf im Hintergrund leise die Dusche laufen.

Mein bisher angesammelter Frust entlud sich in einem lauten Jubelschrei. Ich empfand unglaubliche Erleichterung. Trotz des bisher passierten, empfand ich mich plötzlich als Sieger und empfand meiner Frau gegenüber unglaubliche Dankbarkeit.

Immer noch lachend, lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und legte die Beine auf den Tisch. Für mich war es wie ein happy end eines Horror-Filmes. Mit Genuss schaute ich nun dem offensichtlich völlig frustrierten Arthur zu, der vor sich hinstarrte. Immer wieder auflachend, stellte ich fest, dass ich diesen Jungen wirklich mochte.

Die Minuten vergingen. Ich genoss meinen Triumph immer noch, doch wunderte ich mich jetzt langsam, dass meine Frau in dieser Situation so ausgiebig duschte. Das schien Arthur soeben auch aufgefallen zu sein. Er schaute zunächst in Richtung Badezimmer, stand dann ruckartig auf und ging mit schnellen Schritten in Richtung Badezimmer.

Als er die Türe aufriss, hörte ich kurz die helle Stimme meiner Frau. Dann schloss sich die Badezimmertür.

Meine Triumphgefühle waren plötzlich weg. Mein Magen verknotete sich. Mein Herz raste. Ich hoffte, dass Franziska Arthur in den nächsten Sekunden aus dem Bad werfen würde. Doch die Sekunden vergingen. Ich griff nach der Maus um das Video vorlaufen zu lassen, doch hatte ich Angst etwas zu verpassen. Nicht passierte. Die Kamera zeigte nur den leeren Raum. Ich nahm meine Füße vom Tisch und ging nun ganz nah an die Lautsprecher ran. Außer dem Rauschen der Dusche war nichts zu hören.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich spulte vor. Das Zimmer war immer noch leer.

Ich spulte weiter vor. Das Zimmer war immer noch leer.

Wie besessen drückte ich nun auf der Vorlauf-Taste herum. Als ich anhielt, sah ich die beiden nebeneinander nackt auf dem Bett liegen. Franziskas Kopf lag auf seinem Arm, seine Hand lag auf ihrer nackten Brust. Mein hastiger Blick entdeckte seinen sichtlich ausgepumpt Schwanz der ermattet auf seinem Bein lag.

Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte das jetzt nicht mehr sehen. Ich spulte weiter.

Beide lagen, immer noch nackt, nebeneinander und redeten.

Ich spulte vor.

Franziska stand angezogen im Zimmer. Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht und schien zu weinen. Trotz des Schmerzes den das Betrachten der letzten Szenen in mir ausgelöst hatte, verstand ich instinktiv ihre innere Zerrissenheit zwischen der Rolle als Ehefrau und Mutter, und der Person die sich jungen, schwarzen Liebhabern hin gab.

Ich spulte ein wenig vor.

Meine Frau stand immer noch angezogen an der selben Stelle des Zimmers. Ihr Kopf ruhte jetzt auf Arthurs Schultern. Immer noch nackt, hielt Arthur sie fest an sich gepresst und schien ihr tröstend ins Ohr zu flüstern.

Ich spulte vor.

Sie stand immer noch unverändert im Zimmer. Doch die Stimmung hatte sich verändert. Mein Blick entdeckte ihre Hand auf seinem schwarzen Hintern. Dann sah ich wie sich ihr Kopf von seiner Schulter hob. Sie blickten sich in die Augen. Ein düstere Vorahnung erfüllte mich. Dann küssten sie sich.

Nach all dem bisher gesehenen hätte ich nicht erwartet, dass mir jetzt noch etwas weh tun könnte. doch ihre Küsse taten genau das. Es war nicht die Tatsache, dass sie sich küssten. Es war die zärtliche, leidenschaftliche und immer fordernder werdende Art ihrer Küsse die mich verletzte. Es war, als würde man zwei frisch verliebten beim ersten Kuss zusehen.

Ich hielt das nicht mehr aus. Kraftlos mir weitere Details anzutun, sprang ich ans Ende des Videos.

Ich sah Arthur in die Kamera grinsen und triumphierend einen Zettel zeigen. Geschlagen und mutlos erkannte mein müder Blick Franziska Handy-Nummer.

„Hey, Sam. You were right.", hörte ich Arthur reden. "I love this bitch. She's the best fuck I had in a year." Er lachte übermütig auf. "You'll see, I get her off the pill soon. See you in Ghana, man. I bet a thousand dollars that she'll be pregnant with my child, then. See ya, man.".

Das Bild erfror und zeigte mir Arthurs lachendes Gesicht. Der Film war zu Ende.

-- ENDE --

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