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Wilde Geburtstagsparty 01

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„Oh Mann, ihr seid echt Spielverderber. Aber irgendetwas nicht ganz alltägliches muss es sein, sonst würdet ihr nicht so ein Geheimnis draus machen." Vanessa, neugierig wie sie ist, gibt nicht auf. Nach kurzem Nachdenken sagt sie: „Ha, ich weiß es. Ein Keuschheitsgürtel, damit sie nicht fremd gehen kann."

„Ganz im Gegenteil", prustet Lara lachend.

„Was soll das heißen, im Gegenteil? Weißt du etwa, was sie bekommen hat?", bohrt Vanessa nach.

„Ich? Nee, wie kommst du denn darauf?" Aber Laras Grinsen verrät, dass da etwas nicht stimmt.

„Hört auf damit", gehe ich dazwischen. „Ich verrat's euch nicht, und auch sonst niemand, und außerdem geht es euch gar nichts an."

„Was ist los mit dir, Mel?", fragt Nadine. „Du bist doch sonst nicht so geheimnistuerisch? Also irgendwas ist komisch an der Sache, und je mehr du dich sträubst, umso verdächtiger wird es, meint ihr nicht, Mädels?"

„Ja, da hast du verdammt recht", stimmt Aische ihr zu. „So wie sie sich windet und dabei jedesmal roter wird, hat es hundert Pro was mit Sex zu tun."

Lara und Xavier, die ja wissen, um was es sich handelte, können sich vor Lachen kaum noch halten.

„Ihr beide wisst, was es ist, stimmt's?", vermutet Nadine. „Nun sagt schon! Was ist es? Ein Dildo? Ein Vibrator?"

„Fesseln? Peitschen?", schlägt Aische vor.

„Nein, nein, alles falsch", verneint Lara.

„Also doch ein Keuschheitsgürtel!"

„Falsch! Aber wärmer."

„Ein Negligé? Ihr wisst schon, so ein kurzes, durchsichtiges Nachthemd?"

„Wärmer", bestätigt Lara.

„Aber falsch. Ich schlafe nämlich immer nackt, damit ihr's wisst", gestehe ich trotzig. Und schäme mich sofort dafür. „Und wenn Felix da ist, sowieso."

„Aha, gut zu wissen", stellt Gero grinsend fest. Nadine und ich zeigen ihm gleichzeitig den Stinkefinger.

„Also kein Nachthemd. Hm, dann vielleicht... Unterwäsche?", vermutet Aisch.

„Ja, genau", fällt Vanessa ein. „Ein heißer Bikini!"

„Ich hab's!", ruft da Nadine. „Dessous! Er hat dir Dessous geschenkt, stimmt's?"

Mein hochroter Kopf ist Antwort genug.

„Stimmt genau", bestätigt da auch schon Lara.

„Verräterin!", zische ich böse.

„Echt? Cool! Zeig mal her!", ruft Nadine begeistert, die selbst gerne neckische Unterwäsche trägt.

„Ganz sicher nicht!"

„Warum denn nicht? Du weißt, ich stehe auf solche Sachen. Du hast meine auch schon oft bewundert. Also zeig schon! Da ist doch nichts dabei."

„Äh, ja, ich würde sie ja schon zeigen, aber... das geht jetzt gerade nicht." Ich winde mich sichtlich.

„Hä? Wieso geht das jetzt gerade nicht?"

„Weil es halt nicht geht."

„Mann, seid ihr schwer von Begriff", schaltet sich Lara wieder ein. „Es geht jetzt gerade nicht, weil sie die Sachen jetzt gerade anhat."

Ich werde wieder knallrot und verdrehe die Augen. Am liebsten hätte ich eine Colaflasche nach ihr geschmissen. Diese blöde aufgedonnerte Schlampe habe ich von Anfang an nicht leiden können. Was Xavier nur an ihr findet?

„Und wo ist da das Problem? Ist doch umso besser. Dann sehen wir gleich, wie es dir steht", meint Nadine.

„Spinnst du? Da sieht man..." Ich breche verlegen ab. Scheiße, schon wieder verplappert.

„Oho, so eine Unterwäsche ist das also! Was erotisches! Tja, Pech gehabt, meine Liebe, das macht uns doch nur noch umso neugieriger, oder?" Alle bezeugen ihre Zustimmung. Außer mir natürlich.

„Also los, runter mit den Klamotten. Lass uns sehen, was Felix dir so Spannendes geschenkt hat."

„Auf gar keinen Fall! Ihr spinnt wohl!"

„Felix hat dich bestimmt schon darin gesehen, oder?"

„Allerdings"; bestätigt dieser.

„Und?"

„Sieht echt heiß aus."

„Felix!", schimpfe ich.

„Was denn, stimmt doch. Dir hat es doch auch gefallen, dich so zu zeigen."

„Felix! Aber doch nur dir, und nicht der ganzen Mannschaft!"

„He, wo ist denn der Unterschied. Wir alle haben dich schon oft im Bikini gesehen. Manchmal sogar oben ohne. Also warum zierst du dich plötzlich so?"

„Nicht alle. Xavier zum Beispiel..."

„Oh, an mir soll's nicht liegen", meint dieser grinsend. „Ich habe dich zwar noch nicht oben ohne im Freibad gesehen, aber gerade in der Küche... Also wie das Höschen, wenn man es so nennen darf, aussieht, das weiß ich schon. Auch wenn Felix Hand gerade drin gesteckt hat..." Alle lachen.

„Idiot!", schimpfe ich.

„Jetzt komm schon", versucht Vanessa mich zu beruhigen. „Auch das wäre nicht das erste Mal. Denk mal an die Pool-Party bei Julia neulich. Da gab es genug derartiges zu sehen. Bei uns allen."

„Also los jetzt, zeig uns deine heißen Dessous!", fordert Nadine.

„Genau. Wir wollen was sehen! Auszieh'n! Auszieh'n", intoniert Aische.

„Auszieh'n, auszieh'n!", skandieren meine Gäste.

Doch ich schüttele nur trotzig den Kopf. „Dann zieh du dich doch aus!", werfe ich Aische an den Kopf.

Doch anstatt nun klein beizugeben, blickt Aische mich herausfordernd an. „Wenn du dich ausziehst, zieh ich mich auch aus."

„Ja, super! Striptease!" -- „Auszieh'n, auszieh'n!"

„Machst du doch eh nicht", werfe ich ihr vor, obwohl ich mir da gar nicht so sicher bin.

„Und ob."

„Glaub ich erst, wenn ich's seh'."

„Kannst du ruhig glauben", mischt sich Ahmed ein. „Aische kann einen echt geilen Bauchtanz. Und dabei strippen, dass dir die Hose aufgeht."

„Auszieh'n, auszieh'n!", brüllen die anderen wieder.

„Bauchtanz, ok. Aber dabei strippen? Traust du dich doch eh nicht." Ich bin inzwischen ziemlich verzweifelt.

„Wetten, dass...!"

„Dann fang doch an!"

„Ok. Aber danach du."

„Ja, ja."

4. Bauchtanz

Aische ist zwar Türkin, aber total westlich-liberal orientiert. Um nichts auf der Welt würde sie jemals ein Kopftuch tragen. Vielmehr ist sie meist ziemlich sexy und freizügig gekleidet. Sie liebt es, viel Haut zu zeigen. Und sie ist schon eine Weile keine Jungfrau mehr und lässt bei den Jungs nichts anbrennen. Auch heute trägt sie einen Minirock und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt.

Aische steht auf und grinst in die johlende Runde. Langsam bewegt sie sich im Rhythmus. Plötzlich ist es -- abgesehen von der Musik -- mucksmäuschenstill. Sie lässt ihre Hüften kreisen, ihren Hintern wackeln. Das sieht richtig heiß aus, denke ich. Wie eine echte Stripperin.

Aisches Bewegungen werden immer erotischer. Sie streichelt über ihren Körper und zieht dabei ihren Minirock ein Stück hoch. Ihr blauer Slip wird sichtbar. Das bringt die Zuschauer in Wallung. Sie johlen und skandieren wieder „Auszieh'n! Auszieh'n!"

Aische verbeugt sich tief. Ihr Rock rutscht hinten hoch und gibt den Blick auf ihre Pobacken frei. Sie wackelt aufreizend mit dem Arsch. Dann richtet sie sich wieder auf. In Zeitlupe öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse. Kurz öffnet sie die Teile und schließt sie schnell wieder. Man hat nur einen winzigen Augenblick lang einen Blick auf ihren BH erhaschen können. Die Zuschauer stöhnen auf. Das Spiel wiederholt sie ein paar Mal, steigert die Spannung ins Unermessliche. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu den anderen und lässt die Bluse zu Boden gleiten. Als sie sich wieder umdreht, geht ein Raunen durch den Raum. Ihr BH besteht nur aus Halbschalen, die ihren Busen vorteilhaft anheben. Allerdings bedeckt er ihre Nippel nicht, die vorwitzig oben herausschauen. Aische ist sich dieser Tatsache nur zu bewusst, denn sie zwirbelt sie aufreizend, während sie ihre Freunde angrinst.

Dann fällt der Rock. Ihr Slip ist ähnlich winzig wie meiner, und dazu noch nahezu durchsichtig. Ihre haarlosen Schamlippen sind trotz der schummrigen Beleuchtung deutlich zu sehen.

„Wow, da kann man ja alles sehen!", ruft Patrik, und bekommt prompt von Vanessa den Ellenbogen in die Seite.

„Und rasiert ist sie. Geil!" Das war Francesco.

„Na und, bin ich doch auch", erwidert Chiara, seine Freundin.

„Klar bin ich rasiert", bestätigt Aische ungerührt.

„Schließlich will ich beim Lecken keine Haare im Mund haben", erklärt Ahmed grinsend.

„Und außerdem sieht es geiler aus, oder etwa nicht?", fragt Aische und spreizt die Beine noch weiter, so dass man ihre Muschi und die Schamlippen noch besser sehen kann.

„Wer von euch ist auch rasiert?", fragt sie in die Runde.

Alle heben die Hände, sogar Vanessa, die sonst eher prüde ist. Yasmin und Silvana heben ihre Minis hoch und zeigen schamlos ihre Stringtangas. Zumindest die Venushügel sind kahl, das kann ich sehen. Ich melde mich nicht. Ich bin zwar rasiert, aber irgendwie schäme ich mich jetzt, es zuzugeben. Allerdings muss ich mich noch mehr schämen, weil mich jetzt alle anstarren. Schließlich hebe ich doch die Hand.

Lasziv bewegt Aische zur Musik ihre Hüften vor und zurück. Es sieht aus, als würde sie im Stehen... ficken. Dabei streichelt sie abwechselnd ihre Titten, ihren Po und ihre Muschi. Das sieht wirklich geil aus. Die Jungs haben deutliche Beulen in den Hosen.

Grinsend verbeugt sie sich unter frenetischem Applaus und setzt sich auf Ahmeds Schoß, der sie leidenschaftlich küsste. Die anderen klatschen, pfeifen und johlen frenetisch.

5. Flucht

Die Show ist vorbei. Aber die Stimmung extrem aufgeheizt. „Meli! Meli!", rufen meine Gäste.

„Jetzt bist du dran, Schatz", flüstert Felix mir zu.

Ich bin wie versteinert. Zwar habe ich Aisches Stripshow auch genossen, aber ich selbst, nein, das kann ich nicht. Auf gar keinen Fall würde ich mich so vor meinen Freunden produzieren.

„Meli! Auszieh'n! Meli! Auszieh'n", grölen meine Gäste.

Da ich aber nicht reagiere, ergreift Aische die Initiative. Sie geht zu mir und zieht mich mit sanfter Gewalt auf die Beine. „Was ist los mit dir? Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt. Jetzt bist du dran. Los, komm, strip für uns, zeig uns endlich deine geile Wäsche. Ist sie genauso offenherzig wie meine? Sind deine Nippel auch sichtbar? Ist dein Höschen auch durchsichtig, damit man deine Fotze sehen kann? Oder bevorzugst du die String-Variante, die sich in deine Spalte gräbt und dienen Kitzler reizt? Ich liebe es, wenn ich so geil angezogen bin und meine Reize zeigen kann. Du auch?"

Aische greift meinen Rock und hebt den Saum hoch .Hektisch schiebe ich ihn wieder runter, doch zu spät. „Ah, rote Spitze!", ruft jemand. „Sie ist ja auch rasiert." „Geiler Knackarsch!"

„Also ich bevorzuge ja die ganz freie Variante", ruft Lara dazwischen. Sie hebt ihren Rock hoch und zeigt mir, und allen anderen, die in ihre Richtung sehen, ihre von keinem Slip, Tanga oder sonstiger Wäsche verdeckte, nackte und blank rasierte Muschi.

Plötzlich steht auch Nadine neben mir. Gemeinsam mit Aische versucht sie, mein Oberteil auszuziehen, doch ich wehre mich erfolgreich.

„Nein!", schreie ich panisch. „Nein, lasst mich, ich will das nicht!" Ich reiße sich los und renne aus dem Zimmer.

Felix eilt mir hinterher. Weit komme ich nicht. Schon in der Küche holt er mich ein.

„Hei, Häschen, alles in Ordnung?", fragt er blöderweise.

„Hau bloß ab, du Arsch. Alles nur wegen dir!", fahre ich ihn wütend an.

„Was habe ich denn getan?"

„Dein doofes Geschenk!"

„Aber ich dachte, es hat dir gefallen?"

„Ja..., NEIN! Es gefällt mir nicht mehr. Das hat meine ganze Party versaut."

„Aber warum denn? War doch lustig bis jetzt."

„Lustig, ja? Für euch Jungs vielleicht. Klar findet ihr es lustig, wenn sich die Mädels ausziehen. Aber wir nicht, verstanden?!"

„Aber die Aische machte nicht den Eindruck, als würde es ihr nicht gefallen, sich auszuziehen."

„Die Aische! Die versaute Schlampe! Dann geh doch zu der und schau sie an, vielleicht zieht sie sich ja ganz aus für dich."

„Ich will aber nicht die Aische. Ich will dich!"

„Pah!"

„Ach komm jetzt. Was ist denn dein Problem? Du bist hübsch, schlank, tolle Figur, perfekter Busen..."

„Das sagst du doch nur, um mich zu beruhigen."

„Du weißt, dass das nicht stimmt. Du bist wirklich hübsch. Und sexy. Viel mehr als die Aische. Hast du nicht gemerkt, wie die Jungs alle scharf auf dich sind? Und die Mädchen eifersüchtig? Das sollte dich doch stolz machen."

„Ach Quatsch!"

„Kein Quatsch. Dein sexy Body in so aufreizender Wäsche..."

„Eben. Aufreizend. Ich bin doch kein Sexobjekt oder was!"

„Natürlich nicht. Du bist ein supersexy Teenie. Und das weißt du. Und tu nicht so, als hättest du dich noch nie vor den anderen nackt gezeigt. Im Freibad oben ohne. Oder am Baggersee. Da waren wir sogar ganz nackt. Da hast du dich doch auch nicht so angestellt."

„Das war ja auch was ganz anderes."

„Was war denn da anders? Außerdem sollst du dich ja gar nicht ganz nackt ausziehen, nur deine sexy Wäsche zeigen."

Er hatte ja recht. In allem. Ich war sonst eigentlich nicht so prüde. Im Freibad waren Aische, Nadine und ich eigentlich immer oben ohne. Und einmal hatten sie mich tatsächlich überredet, an den FKK-Baggersee mitzukommen. Da waren wir alle total nackt und wurden von den Männern angestarrt. War irgendwie cool, die Männer scharf zu machen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hat es mich sogar selber scharf gemacht, mich anglotzen zu lassen. Warum stelle ich mich also jetzt so an?

Da spüre ich Felix Hand auf meinen Titten. Der Lüstling kann seine Finger schon wieder nicht bei sich halten. Aber irgendwie tun seine Berührungen gut. Hm, seine Finger spielen mit meinen Nippeln. Das macht mich jedes Mal geil, wenn er das tut.

„Ich bin mächtig scharf auf dich", flüstert er mir ins Ohr. Sein heißer Atem macht mich zusätzlich heiß. Er streift mir mein Top von den Schultern und gleich darauf die Träger des BHs. Meine Titten liegen frei. Er beugt sich herunter und nimmt meine Zitzen in den Mund. Seine Zunge spielt mit ihnen. Er saugt daran. Das macht mich richtig geil. Ich lehne mich zurück und genieße seine Zärtlichkeiten, alles um mich herum vergessend. Da ist auch schon seine Hand unter meinem Rock. Das winzige Höschen bietet keinen Widerstand. Seine Finger sind an meinem Kitzler, in meiner Spalte. Wie nass ich schon bin. Er dringt in mich ein. Erst mit einem Finger, dann zwei, dann drei. Er fickt mich. Seine Lippen an meinen Nippeln, seine Finger in meiner Möse, das ist so geil, ich glaube, ich komme gleich.

Er steht auf. Nein! Ich war so kurz davor. Wie kann er mir das antun? „Mach weiter, du Schuft, ich brauche es jetzt", bettle ich.

„Ich auch", sagt er grinsend und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Die Eichel ist genau vor meinem Mund. Der alte Egoist will einen geblasen haben. Na gut, ich bin ja nicht so. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Sofort schmecke ich sein Precum. Mit der Zunge spiele ich an seiner Nille, lecke die klare Flüssigkeit ab. Hm, lecker! Dann tauche ich tiefer, nehme ihn ganz in den Mund. Ich spüre, wie er größer wird. Ich blase gern, jedenfalls am Anfang. Das Gefühl, wenn ein Schwanz in meinem Mund immer größer und härter wird, quasi in mich hineinwächst, ist unbeschreiblich geil.

Felix drückt mich zurück. Ganz in meinem Sinne. Ich will ihn in meiner Fotze haben. „Fick mich!", fordere ich.

Ich beuge mich über den Küchentisch und wackle auffordernd mit dem Hintern. Er schiebt mein Höschen zur Seite und rammt seinen Schwanz in mein Fickloch. Ich höre mich selber schreien. Dieses erste Eindringen ist für mich immer der schönste Moment -- vom Orgasmus am Ende natürlich abgesehen. Mit schnellen Stößen fickt er mich. Kein kunstvoller Liebesakt, nein, wir beide wollen es quick and dirty.

In dem Augenblick kommt schon wieder Xavier herein und sieht uns. Er grinst uns an und schaut ungeniert zu, wie wir es treiben. Es ist mir in dem Moment scheißegal. Ich bin geil und will gefickt werden. Felix hat mir mal erzählt, dass Xavier scharf auf mich ist. Na, jetzt hat er zumindest eine Wichsvorlage.

Felix zieht sich aus mir zurück. Er dreht mich um, legt mich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich spreize die Beine. Jetzt kann Xavier meine Fotze in voller Pracht sehen. Es ist mir egal. Nein, ist es nicht, ich genieße seinen gierigen Blick. Gerade als Felix wieder in mich eindringt, erscheint Nadine in der Tür. Sie bleibt abrupt stehen und wird von Gero, der hinter ihr her kommt, angerempelt. Nadine starrt mich an, Gero schaut ihr über die Schulter und grinst breit. Ich kann nur stöhnen, denn Felix rammelt los und bringt mich zum nächsten Höhepunkt.

Als ich wieder einigermaßen klar denken und sehen kann -- Felix rammelt mich immer noch wie ein Kaninchen -- sehe ich, wie Nadine Geros Schwanz wichst, während er ihre Muschi reibt. Xavier steht immer noch da, mit einer gewaltigen Beule in der Hose.

„Was ist denn hier los?", höre ich da Chiara fragen. Sie drängt sich an Nadine vorbei, sie mich, erstarrt und wird knallrot. Franco schaut ihr über die Schulter und fängt an zu lachen. Wofür er sofort einen Ellbogenstoß in den Magen kassiert.

„Was denn? Ist das etwa nicht witzig? Da drinnen macht sie einen Aufstand wegen ihrer Unterwäsche, und hier lässt sie sich vor Zuschauern ficken."

Da hat er nicht unrecht.

Doch Chiara findet das offenbar nicht witzig. „Das ist ja ekelhaft. Ich hätte nie gedacht, dass Meli so eine Schlampe ist." Ich ehrlich gesagt auch nicht.

„Ach komm, macht es dich etwa nicht an, den beiden zuzuschauen?"

„Nee, ganz bestimmt nicht."

Ich sehe, wie Franco von hinten ihre Titten umfasst und anfängt sie zu streicheln. „Ach ja? Warum sind denn dann deine Nippel ganz hart."

„Franco, hör auf!"

Statt aufzuhören knetet er ihre Brüste. „Du Ferkel, lass das", protestiert sie halbherzig, macht aber keinen Versuch, ihn abzuschütteln oder wegzugehen. Stattdessen schaut sie mir zunehmend interessiert zu.

Auch die anderen starren mich weiterhin an. Xavier hat eine Hand unter Nadines Rock geschoben und streichelt ihren Arsch. Sie scheint nichts dagegen zu haben. Fünf meiner besten Freundinnen und Freunde schauen mir beim Sex zu! Sollte ich nicht schreiend davon rennen? Ja, vielleicht, aber es ist so geil! Einfach nur geil! Das findet offenbar auch Felix, denn stöhnend kommt es ihm. Als ich spüre, wie sein heißer Samen meine Fotze füllt, kommt es mir auch. Ich krampfe und zucke unkontrolliert. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen.

Mit zittrigen Beinen stehe ich auf. Jetzt ist es mir doch ziemlich peinlich, dass ich mich vor den Augen meiner Freunde habe ficken lassen. Schnell zupfe ich den Slip über die Muschi, ziehe BH und Top hoch. Besser ich verschwinde erst mal im Bad, um mich zurecht zu machen. Dort wasche ich mich ausgiebig. Jetzt wird mir erst so richtig bewusst, was ich gerade getan habe. Mann ist das peinlich. Wie kann ich den anderen jemals wieder unter die Augen treten? Das muss ich erst mal verdauen. Ich will auf mein Zimmer schleichen, doch Felix lässt mich nicht. Energisch nimmt er mich an der Hand und zieht mich zurück ins Wohnzimmer.

6. Stripshow

Dort muss ich feststellen, dass die Party in der Viertelstunde, die ich im Bad war, eine Art Eigendynamik entwickelt hat. Jemand hat das Licht heruntergedreht, so dass der Raum im Halbdunkel liegt. Statt stampfendem Techno erklingen sanfte Balladen.

Die Pärchen knutschen jetzt. OK, das war zu erwarten. Dass aber auch Yasmin und Silvana miteinander knutschen, ist schon eine Überraschung, wenn nicht Sensation. Gerüchte, dass die beiden ein lesbisches Paar sind, gab es schon länger, aber nie eine echte Bestätigung. Jetzt haben wir den Beweis. Die beiden haben sich geoutet. Auf meiner Party!

Aische hat sich nicht wieder angezogen. In ihrer Reizwäsche, die nichts verbirgt, liegt sie halbnackt auf dem Sofa. Ahmeds Hände streicheln sie überall (und wenn ich sage überall, dann meine ich auch überall!). Ihre Hand liegt auf der Beule in seiner Hose. Na, solange sie seinen Schwanz nicht rausholt und öffentlich wichst, soll's mir egal sein.

Lara sitzt auf der anderen Seite von Aische und hat eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Was das nun wieder zu bedeuten hat? Vielleicht ist sie bi? Der Lara-Schlampe traue ich alles zu. Gleichzeitig hat Xavier einen Arm um ihre Schulter gelegt und seine Hand in ihr T-Shirt geschoben.

Bei Nadine steht die Bluse weit offen, ihr schwarzer BH, der ihre vollen Brüste verpackt (noch!), schaut hervor. Sie hat Geros Hemd aufgeknöpft und streichelt seine behaarte Brust.