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Wilde Geburtstagsparty 01

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Chiara und Franco sind dagegen noch einigermaßen zurückhaltend und knutschen nur.

Nur Vanessa und Patrik sitzen sittsam da und unterhalten sich über Physik. Physik! Auf einer Party! Können die beiden Streber nicht wenigstens auf meiner Party mal an was anderes denken als nur die Schule? Ich weiß, dass Vanessa Patrik sympathisch findet und vielleicht mit ihm gehen würde (sofern sie jemals ihre Schüchternheit und Prüderie überwinden kann).

Patrik bemerkt mich als erster und stößt Vanessa an. Die flüstert mit Chiara und so geht es weiter. Alle starren mich an. Und wie auf Kommando rufen sie wieder „Auszieh'n! Auszieh'n!".

Ach Scheiße, jetzt ist eh schon alles egal. Die meisten hier haben mich eben beim Ficken gesehen. Was macht es da schon, wenn ich ihnen meine Reizwäsche zeige? Nix! Ich nicke bestätigend. Nadine und Aische heben den Daumen als Zeichen der Anerkennung.

Felix dreht die Musik etwas lauter. Ich schließe die Augen und gebe mich dem Rhythmus hin. Langsam ziehe ich mein Top aus. Dann den Rock. Ich brauche die Augen nicht zu öffnen, um zu wissen, um zu spüren, dass alle mich anstarren. Meine Nippel, meine Schamlippen sind durch den dünnen Stoff gut zu sehen. Ich sollte mich jetzt eigentlich schämen, aber ich tu's nicht. Stattdessen spüre ich, wie ich geil werde. Geil von der Vorstellung, mich meinen Freunden derart schamlos zu zeigen. Eigentlich könnte ich jetzt aufhören, mein Versprechen ist erfüllt, meine Reizwäsche habe ich vorgeführt. Aber es ist so geil. Warum auf halbem Weg stehen bleiben? Was Aische und Nadine können, kann ich schon lange! Das ist meine Party, und ich lasse mir von den Schlampen doch nicht die Show stehlen!

Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss des BHs. Ich drehe mich um, ziehe ihn aus und werfe ihn Felix zu, der schräg hinter mir (jetzt also vor mir) steht. Dann drehe ich mich um, präsentiere meine nackten Titten. Ich höre das Johlen und Pfeifen. Ich kann die gierigen Blicke geradezu auf meinen Titten spüren. Das ist so geil! Ok, eigentlich im Freibad bin ich auch oft oben ohne und die meisten der Anwesenden kennen meine Brüste. Aber trotzdem ist die Situation hier eine völlig andere. Sehr viel erotischer, sexgeladen.

Wieder drehe ich mich um. Ich winke Felix heran. Ohne Worte weiß er, was er zu tun hat. Er kniet sich hin und zieht mir das Höschen aus. Ich drehe mich um. Alle Augen richten sich auf meine Muschi. Meine nackte, blank rasierte, frisch gefickte Muschi. So haben mich außer Felix nur meine Klassenkameradinnen beim Duschen nach dem Sport gesehen. Für die Jungs ist es eine Prämiere. Und für mich. Ich bin nackt! Splitternackt! Auf einer Party! Ich bin ja so geil!

Bei mir brennen alle Sicherungen durch, alle Hemmungen fallen, das letzte Schamgefühl versteckt sich tief in meinem Inneren, hinter meiner Geilheit. Ich spreize die Beine. Meine Fotze ist jetzt zu sehen. Ich -- ich kann selber nicht glauben, was ich da tue -- ich fahre mit dem Finger durch meine Spalte. Als ich meinen Kitzler berühre, durchfährt mich ein Stromstoß wie ein kleiner Orgasmus. Wie in Trance ziehe ich meine Schamlippen auseinander und präsentiere mein rosiges Fickloch. So etwas habe ich noch nie getan, nicht einmal für Felix. Aber das reicht mir noch nicht. Heute will ich richtig versaut sein, die Superschlampe. Egal, was die anderen am Montag in der Schule über mich erzählen. Ich bin einfach nur geil, und ich will es allen zeigen. Ich drehe mich wieder mit dem Rücken zu meinen Zuschauer und beuge mich breitbeinig vor. Ich greife mir durch die Beine und spiele an meiner Fotze. Oh Mann, ich fingere mich vor den Augen meiner Freunde. Das ist so megageil. Seht ihr mein Fickloch? Da war gerade Felix Schwanz drin und hat mich zum Orgasmus gefickt. Und sein Sperma in mich gespritzt. Ich bohre zwei Finger in meine Möse. Da drin ist es tropfnass und glitschig. Von meinem Geilsaft und seiner Sahne. Ich ziehe meine verschmierten Finger heraus und lecke sie ab. Schmecken nach uns beiden. Geil!

Mit beiden Händen ziehe ich meine Pobacken auseinander. Nun können alle nicht nur meine Fotze sondern auch mein Arschloch sehen. Meine beiden Ficklöcher. Ja, heute will ich noch in den Arsch gefickt werden. Auf jeden Fall! Das mache ich sonst nicht so oft. Aber heute bin ich so geil, so versaut, dass ich einfach alles will. Mich schamlos splitternackt vor meinen Freunden zeigen. Mein Fickloch präsentieren. Mich vor allen Leuten selbst fingern. Und dann will ich noch mal geil durchgefickt werden. Nicht nur in die Fotze, sondern auch in den Arsch. Vor meinen Gästen. Heute bin ich eine oberversaute Analfickschlampe. Und alle können es wissen. Sollen es wissen. Sollen dabei zuschauen. Und sich an mir aufgeilen.

7. Mein erster Dreier

Den tosenden Applaus und das Gegröhle höre ich gar nicht. Ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze. Sofort! Ich nehme Felix und ziehe ihn mit mir ins benachbarte Esszimmer. Bis in mein Schlafzimmer ist es einfach zu weit. Offenbar hat meine Show Felix auch ganz schön aufgegeilt. Gemeinsam reißen wir ihm die Kleider vom Leib. Sein Schwanz steht wie eine Eins. Trotzdem muss ich ihn in meinem Mund spüren, ihn lecken, saugen, blasen, kosten. Er schmeckt nach mir. Auch das mag ich normalerweise nicht so gern, aber heute törnt es mich sogar noch an.

Bevor er abspritzt, ziehe ich ihn zu Boden. Ich hocke mich über ihn. Diesmal will ich bestimmen, will meine Geilheit auskosten. Ich setze mich auf seinen Pfahl und spieße mich selbst auf. Ah, das habe ich gebraucht. Ich stöhne meine Geilheit laut heraus. Scheißegal, ob die anderen mich hören. Wer sich nicht eh denken kann, was wir hier treiben, ist entweder komplett doof oder verklemmt. Ich reite in wildem Tempo. Auf und ab. Rein und raus. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Der erste Orgasmus ist wie eine Erlösung. Ich schreie wieder. Laut, schrill und lang.

Plötzlich steht Xavier neben mir. Der geile Spanner ist scharf auf mich, das weiß ich. Spioniert er uns deshalb ständig hinterher? Ist heute schon das dritte Mal, dass er uns beim Sex erwischt. Aber es ist mir egal. Wenn's ihm Spaß macht, soll's mir Recht sein. Mir macht es nämlich auch Spaß, dass er mir zusieht.

Provokativ langsam öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Selbst in schlaffem Zustand ist er beeindruckend groß. Er schaut mir in die Augen, doch mein Blick wird magisch von seinem Pimmel angezogen. Er grinst spöttisch und fängt an zu wichsen. Direkt vor meinen Augen. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Vor meinem Mund. Die ersten Tröpfchen quellen aus seiner Nille. Ich verspüre ein starkes Verlangen, diesen wunderbaren Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn zu kosten, den Geschmack seiner Männlichkeit kennenzulernen.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, sagt Xavier gelassen: „Na, Schlampe, du willst ihn doch. Dann nimm ihn dir."

Ich kann nicht anders, ich muss ihn haben. Ich öffne einladend meinen Mund. Xavier schiebt seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich lecke über seine Eichel, schlecke das Tröpfchen ab. Er schmeckt gut. Sehr gut sogar. Ich will mehr. Willig öffne ich den Mund weiter, schnappe nach seinem Rohr und fange an zu blasen. Das ist mein erster Dreier, und es ist so irre geil! Dass mein Freund mich gleichzeitig fickt (oder vielmehr ich ihn) und er zusehen kann, wie ich den Schwanz seines besten Kumpels vernasche, ist mir völlig egal. Aber Felix scheint nichts dagegen zu haben. Er lächelt mir aufmunternd zu. Ich höre ihn stöhnen und grunzen. Und da füllt sein heißes Sperma auch schon meine Gebärmutter. Was auch mich wieder zum Höhepunkt bringt.

Aber ich habe noch nicht genug. Ich will jetzt auch Xaviers Samen kosten. Noch eine Grenze, die ich heute überschreite, denn ich mag normalerweise kein Sperma im Mund. Heute schon, ich weiß auch nicht, warum. Eifrig blase ich weiter und werde schnell belohnt. Er spritzt in meinen Mund. Ich schlucke und schlucke, schaffe es nicht. Ich zucke zurück, und die letzten beiden Spritzer landen in meinem Gesicht.

Was für ein Fick! Mein erster Dreier, Fotze und Gesicht eingesaut. Ich fühle mich großartig!

Also ich aufstehe, sehe ich Nadine in der Tür stehen, die mich angrinst. Und dabei von Gero von hinten gefickt wird. Schon wieder Zuschauer. Die Erkenntnis macht mich schon wieder geil. Und auch Nadine scheint es nichts auszumachen, beim Ficken beobachtet zu werden. Xavier geht zu ihr hin und greift nach ihren wippenden Titten. Ich weiß, sie kann ihn eigentlich überhaupt nicht leiden, aber jetzt reckt sie ihm ihre Euter sogar noch entgegen und stöhnt geil, als er sie kräftig knetet. Als er grob ihr Nippel kneift, schreit sie laut, bäumt sich auf und bekommt zuckend einen Orgasmus.

8. Geburtstagsge...fick

Gemeinsam gehen wir zurück ins Wohnzimmer. Mir ist bewusst, dass mein Gesicht spermaverschmiert ist und mir der Saft aus der Möse tropft. Aber ich will, dass alle mich so eingesaut sehen. Als spermageile Fickschlampe, die ich heute (ab heute?) bin.

Aische und Lara liegen mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa, ihre Höschen sind zur Seite geschoben, die Fotzen für jeden sichtbar, was beide offenbar nicht stört. Dazwischen thront Ahmed, der fleißig beide Fotze fingert.

Yasmin und Silvana teilen sich einen Sessel und knutschen heftig, während sie ihre Titten gegeneinander pressen.

Nur Chiara und Franco sind (noch) relativ gesittet und knutschen nur, während er vorsichtig ihre Brüste streichelt.

Vanessa sitzt mit hochrotem Kopf mittendrin und starrt auf ihre Cola.

Patrik schaut mit großen Augen und einer Mordsbeule in der Hose von einem zum anderen.

Ich glaube, ich habe was verpasst. Kaum ist man mal kurz nicht da, schon kommt so ein verfickter Außerirdischer oder die Sex-Fee oder wer auch immer und verwandelt meine Gäste in hemmungslose Schlampen und meine gesittete Geburtstagsparty in eine Orgie.

Lara bemerkt uns und winkt. Dass Xavier fremd gegangen ist -- mit mir! -- scheint sie nicht zu stören, denn sie lächelt uns fröhlich an. „Na, du siehst ja hübsch verziert aus", meint sie. „Das ist aber mehr als eine Ladung, die du abgekriegt hast. Hat es Xavier also endlich geschafft, dich zu besamen?" Der grinst breit und hebt den Daumen. „Und Gero auch?"

„Nee, der war erstmal in meinem Loch", stellt Nadine klar. „Aber warum eigentlich nicht. Schließlich hat Meli heute Geburtstag. Gero, ich wette, du hast Bock, Meli auch mal zu ficken. Heute darfst du. Fick unser Geburtstagskind!"

„Hei, das ist eine gute Idee", geht Lara sofort drauf ein. „Meli bekommt von jedem von uns einen Orgasmus geschenkt. Und von den Jungs eine Portion Sahne obendrein."

Geil, denke ich. Wenn ich mich heute schon als Schlampe oute, dann auch gleich richtig.

Bevor ich irgendetwas tun kann, legen mich Nadine und Gero auf den Wohnzimmertisch. Einladend spreize ich die Beine.

„Auf geht's, Gero", feuert Nadine ihren Freund an. „Die kleine Schlampe wartet schon auf dich. Fick sie ordentlich durch, und dann spritz sie voll. Ich glaube, sie steht auf Spermadusche."

Gero braucht keine weitere Aufforderung. Und meine Fotze keine Vorbereitung. Ich bin eh schon vollgespritzt und außerdem so geil, dass mir der Fotzensaft an den Schenkeln herunter läuft.

Gero setzt an und schiebt mir sein Rohr tief in die Röhre.

„Ah, ja, fick mich, fick mich vor allen Leuten. Ich bin das Geburtstagskind. Ich wünsche mir, von euch allen gefickt zu werden. Euer Sperma ist mein Geburtstagsgeschenk. Ich will von jedem sein Sperma kosten. Ja, fickt mich, fickt mich alle. Und schaut alle zu, wie ich gefickt werde. Ich bin heute eure Geburtstagsfickschlampe! Das ist so geil!", rufe ich im Taumel der Lust.

Gero legt los. Wie ein Dampfhammer rammelt er meine Möse.

Xavier und Felix kümmern sich derweil um Nadine. Der eine knöpft ihr die Bluse vollends auf und zieht sie aus, der andere streift ihr den Rock herunter. Bevor sie weitermachen können, entzieht sie sich ihnen. Sie nimmt Lara und Aische bei der Hand und zieht sie hoch. „Mädels, das wird ein geiler Abend. Los, wir zeigen den Jungs mal einen geilen Dreier-Strip!"

Die beiden anderen brauchen keine weitere Überredung. Aische zieht Lara das T-Shirt über den Kopf. Darunter trägt sie erwartungsgemäß nichts. Ihre kleinen spitzen Brüste haben keinen BH nötig. Sie revanchiert sich, indem sie Nadines BH öffnet. Ihre Melonen quellen heraus. „Wow, du hast echt geile Titten!", begeistert sich Lara und greift gleich mit beiden Händen zu. „Ich wünschte, ich hätte nur halb so viel. Meine sind viel zu klein."

„Quatsch!", widerspricht Aische. „Deine sind echt niedlich. Dadurch wirkst du so jung und unschuldig. Zusammen mit deiner Versautheit ist das eine total scharfe Mischung. Da fahren die Jungs voll drauf ab. Vor allem die älteren."

Nadine hat währenddessen auch Aisches BH entfernt. „He Jungs, schaut mal! Tittenparade! Wir suchen noch Freiwillige. Yasmin, Silvana, was ist mit euch? Vanessa, sei nicht so schüchtern und zeig, was du hast!" Doch alle drei lehnen ab.

„Tja dann müssen wir halt für Stimmung sorgen", meint Nadine und zieht Lara den Rock herunter. Wie wir ja schon wissen, trägt sie nichts darunter. Die revanchiert sich bei Aische und die wiederum entkleidet Nadine.

„Ist das nicht herrlich, Mädels? So fühlt man sich doch gleich viel besser. So frei und geil und... fickbereit!"

Mir gehen kurz die Lichter aus, als ich Dank Geros Dampfhammer den nächsten Orgasmus erlebe. Als ich wieder zu mir komme, ist es nicht mehr Gero, der mich fickt, sondern Ahmed. Ohne mich zu fragen, hat er sich über mich hergemacht, mich genommen, mich benutzt. Ich bin hin- und hergerissen zwischen Scham, Demütigung und Geilheit. Die Geilheit siegt mal wieder. Ich wundere mich über mich selbst, aber ich genieße es, einfach benutzt zu werden, gefickt zu werden ohne zu fragen. Ich bin hetzt nur noch Schlampe. Fickfleisch.

Ahmeds Schwanz ist kleiner als der von Gero, aber das macht er durch Schnelligkeit wett. Er rammelt mich in einer irren Geschwindigkeit, dass der Schweiß und der Geilsaft nur so spritzen. Gleichzeitig zwirbelt er meine Nippel. Sogar so fest, dass es mir weh tut. Aber es ist ein geiler Schmerz, der meine Erregung noch weiter steigert. Nur kurz stelle ich mir die Frage, ob ich devot veranlagt bin. Na und wenn schon, Hauptsache es ist geil!

Ich schaue mich um. Die Party ist schon wieder einen Schritt weiter zur Orgie geworden.

Xavier und Gero haben den Platz von Ahmed auf dem Sofa eingenommen. Aische kniet vor ihnen und bläst und wichst abwechselnd ihre Schwänze.

Nadine sitzt auf Felix Schoß, der an ihren Titten saugt, während sie seinen Schwanz wichst.

Yasmin und Silvana sind inzwischen ebenfalls nackt und lecken sich gegenseitig die Fotzen. Ich war eigentlich nie lesbisch orientiert, aber der Anblick macht mich geil. Wer weiß, welche Grenze ich heute Abend noch überschreite?

Chiara, immer noch vollständig angezogen, kniet vor Franco und bläst seinen Schwanz. Oder vielmehr, er hat ihren Kopf gepackt und fickt sie hart in den Mund.

Lara und Patrik sind nirgendwo zu sehen.

Nur Vanessa, unser Mauerblümchen, sitzt alleine da und starrt mit gläsernem Blick in die Runde.

Ahmed kommt lautstark und spritzt in mir ab. Meine Fotze ist inzwischen so mit Sperma voll, dass die Sahne aus meinem Fickloch herausquillt. Bevor der nächste mich benutzt und abfüllt, muss ich mich dringend entleeren und reinigen.

9. Toilettenspiele

Ich gehe zum Bad. Die Tür steht auf und das Licht brennt. Drinnen finde ich Lara und Patrik. Lara sitzt mit weit gespreizten Beinen auf der Kloschüssel und pinkelt. Patrik steht vor ihr und schaut lüstern auf den goldgelben Strahl, der aus ihr herausschießt. Dabei wichst er seinen überraschend großen Schwanz. Von Lara erwarte ich ja jegliche Sauerei, aber von unserem braven Patrik hätte ich das nicht gedacht. So kann man sich täuschen.

Ich will mich gerade diskret zurückziehen, doch Lara winkt mich herein. „Komm ruhig rein. Musst du auch mal? Oh, nein, ich sehe schon, aus dir tropft was anderes raus. Wie viele Ladungen hast du schon reingespritzt bekommen? Das da sieht nach mindestens drei aus."

„Felix ...", setze ich an, doch sie unterbricht mich. „Sag es nicht, lass mich raten. Felix, ok, das wissen wir alle. Dann Xavier, der ist schon lange scharf auf dich. Oder hat er dir nur in den Mund gespritzt? Er ist nämlich der Meinung, dass du eine perfekte Maulfotze hast, die er gern mal benutzen möchte. Gero habe ich noch mitgekriegt, den hat ja seine Nadine geradezu gedrängt, dich zu ficken. Franco war sicher nicht dabei, den hütet seine Chiara ja wie ihr Eigentum. Obwohl er sicher nicht abgeneigt wäre. Ich selbst würde seinen Schwanz auch gern mal ausprobieren. Mal sehen, was sich noch so ergibt. Patrik war es auch nicht, den habe ich gerade erst entsaftet." Sie leckt sich genießerisch über die Lippen. „Bliebe also noch Ahmed. Seine Aische hat sicher nichts dagegen, wenn er fremdfickt. Sie selbst lässt sich ja auch von jedem bespringen, der nicht rechtzeitig auf dem Baum ist. Also sagen wir, es waren drei in der Fotze und einen im Maul?"

„Ja, stimmt genau. Wenn ich nicht zwischendurch was verpasst habe."

„Das klingt nach ein paar echt heftigen Orgis! Glückwunsch. Vier verschiedene Schwänze in einer halben Stunde. Nicht schlecht! Aus dir machen wir noch eine richtige Schlampe."

„Ich fühle mich jetzt schon wie eine. Äh, bist du bald fertig, denn dann würde ich gern..."

„Du willst doch wohl den kostbaren Männersaft nicht vergeuden?! Komm mal näher."

Unwillkürlich trete ich nahe an sie heran. Sie streicht mit zwei Fingern durch meine Spalte und nimmt einen dicken Batzen Sperma auf. Neugierig schaut sie sich ihre Beute an, riecht daran ... und steckt ihn in den Mund. Genüsslich leckt sie die Sahne von ihren Fingern. „Hm, ich würde sagen, der letzte, der sich in dir entladen hat, war Ahmed. Ja, das schmeckt eindeutig nach Ahmed."

Das erkennt sie am Geschmack des Spermas in meiner Fotze?!?! Offenbar hatte sie schon öfter die Gelegenheit, Ahmeds Sperma zu kosten. Diese Lara ist eine noch größere Schlampe als ich dachte. Und Aische und Ahmed wohl auch.

Lara zieht mich noch näher heran, bis ich wenige Zentimeter vor ihr stehe. Sie drängt ein Knie zwischen meine Schenkel, was mich dazu zwingt, meine Beine weiter zu spreizen. Und dann ... leckt sie mit der Zunge über meine Fotze. Erschrocken zucke ich zurück, obwohl das Gefühl nicht unangenehm ist. Nur einfach ... ach ich weiß nicht ... ich bin halt einfach nicht lesbisch. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, ein anderes Mädchen zu küssen oder gar zu lecken. Sie hält mich an den Hüften fest und zieht mich wieder an sie heran. Wieder leckt sie über meine tropfende Spalte. Es läuft mir heiß und kalt den Rücken hinunter. Nein, ich will nicht von einem Mädchen geleckt werden. Das ist... Wieder leckt sie, tiefer diesmal. Ihre Zungenspitze fährt durch meine Spalte, berührt meinen Kitzler. Mein Verstand sagt mir, ich soll mich losreißen und weglaufen. Mein Bauch -- oder vielmehr meine Unterleib (noch genauer gesagt, meine Fotze) -- sagt etwas anderes. Und handelt auch so. Wie ein eigenständiges Wesen wölbt er sich Lara entgegen. Meine Schenkel öffnen sich noch weiter, um ihr besseren Zugang zu meiner Möse zu gewähren. Mein Verstand wehrt sich dagegen, kann aber nichts ausrichten. Lara leckt weiter. Tiefer, immer tiefer in meine Spalte, leckt den herausquellenden Samen und meinen ebenfalls reichlich quellenden Fotzensaft. Ich gestehe es nicht gern, aber ich werde geil. Geil vom Lecken eines anderen Mädchens. Geil von etwas, wovor ich mich immer geekelt habe. Und jetzt...

Was ist nur heute mit mir los? Ich habe das Gefühl, ich bin jemand anderes. Und in gewisser Weise stimmt das auch. Ich bin heute eine geile, hemmungslose, schamlose Schlampe.

Ich habe dem besten Kumpel meines Freundes in dessen Beisein einen geblasen.

Ich habe mir in den Mund und ins Gesicht spritzen lassen.

Ich habe Sperma geschluckt.

Ich habe mich vor meinen Klassenkameradinnen und --kameraden nackt ausgezogen.