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Willkommen in Der Realität. Teil 05

Geschichte Info
Start in das Parallel-Leben.
4.7k Wörter
4.72
7.1k
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Teil 5 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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Während unseres Gesprächs hatte meine Herrin ständig am Laptop mitgeschrieben.

„Sklave, wie du gesehen hast, habe ich die Tabus und die Dinge, auf die wir uns geeinigt haben, festgehalten. Ich habe mit Marion noch etwas zu besprechen. Anschließend werde ich den Anhang zum Sklavenvertrag schreiben, in dem die gerade besprochenen Tabus und sonstigen Details festgehalten sind. Den Vertrag an sich habe ich schon vorbereitet. Ich weiß natürlich, dass dieser Vertrag rechtlich vollkommen wertlos ist, aber er hilft uns, Diskussionen zu vermeiden, was wir heute besprochen haben und wie dieser oder jener Punkt gemeint gewesen ist."

Na ja, die ganze Zeit angekettet auf dem Stuhl sitzen, ohne dass etwas passiert, war eigentlich nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Natürlich war das Gespräch über meine Tabus wichtig und auch von mir gewollt. Rückblickend hätten wir uns das aber auch sparen können, denn meine Herrin hatte mir mehr oder weniger meine Tabus genannt und erklärt. Eigentlich hatte ich danach auf irgendeine Aktion meiner Herrin gewartet, aber sie musste erst einmal mit Marion telefonieren. Sogar mein ansonsten unermüdlicher Freund zwischen meinen Beinen hatte sich zur Ruhe begeben, während meine Herrin zum Telefonieren nach oben gegangen war.

„HI Marion, ganz schön stressig Klaus zum Sklaven umzufunktionieren. Ich habe gerade unserem Sklaven seine Tabus erklärt. Einen Teil der Tabus von seiner Liste habe ich ihm sofort gestrichen. Stell dir vor, er wollte Schuh- und Stiefellecken verweigern. Was hat er sich denn da für Videos angeschaut? Pippi Langstrumpf? Ich bin Sklave, wie es mir gefällt?

Aber zu den drei wichtigsten Punkten, die ich mit ihm besprochen habe.

Er hat dich ohne viel Federlesens als mit mir gleichberechtigte Herrin akzeptiert. Er weiß, dass wir switchen und dass wir geilen Sex zusammen hatten, bei dem wir uns auch gegenseitig gefesselt haben. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, welche Konstellationen sich aus dem Switchen ergeben werden. Für sich selbst kann er sich Switchen nicht vorstellen, vor allen Dingen nicht mit mir. Mich fesseln, benutzen und demütigen, ja, mir irgendwelche Schmerzen zufügen könne er nicht, sagt er. Bei dir meint er, könnte er das, würde es aber ohne Begeisterung tun. Was du daraus machst, musst du selbst wissen.

Als ich ihm gesagt habe, dass wir ihn selbstverständlich auch als Sexsklave benutzen werden, konnte er sich zunächst nicht vorstellen, dich in meiner Gegenwart zu lecken oder zu ficken. Ich habe ihm erklärt, dass er als Sklave den Befehlen und Wünschen seiner Herrin zu gehorchen hat und, wenn er z.B auf dem Bett gefesselt ist, er nicht dich, sondern du ihn fickst. Außerdem habe ich ihm erklärt, dass ich nicht eifersüchtig bin. Wäre ich das, wären alle unsere Pläne zum Scheitern verurteilt."

„Hahaha, wäre ja auch der Gag, wenn du auf deine Gespielin eifersüchtig wärst. Zicke spielen, wenn ich mit dem Sklaven herummache und ein paar Minuten später selber mit mir in die Kiste springen oder gesprungen werden."

„Marion, ich weiß doch, dass du es kaum erwarten kannst, den Schwanz von Klaus in deiner Möse zu spüren."

„Stimmt Sabine, seit unserem kleinen Petting am Pool vor ein paar Monaten. Wir waren drauf und dran zu einem schönen Dreier und plötzlich hat Klaus einen Rückzieher gemacht, als ich seinen Steifen schon im Mund hatte. Dass er danach für mich als dein Mann tabu war, versteht sich von selbst. Aber jetzt haben wir ja eine neue Situation und ich bin geil auf ihn. Aber bitte Themenwechsel, bei dem Gedanken, seinen Schwanz endlich in mir zu spüren und von ihm geleckt zu werden, läuft mein Schmuckkästchen über. Ja Sabine, ich bin rattenscharf auf ihn. Echt Mist, dass ich heute den Termin mit meinem Anwalt habe. Der macht mir in letzter Zeit auch ganz schön deutliche Avancen, vielleicht lasse ich mich heute von ihm trösten. Aber erzähl weiter."

„Probleme könnte es mit dem Ausbau des Dachgeschosses geben. Da will er erst einmal einen Kostenvoranschlag und dieses ganze Gedöns. Ich habe ihm gesagt, dass ich das schon in die Wege geleitet habe, aber er hat darauf nicht reagiert. Ich will diesen Ausbau auf jeden Fall, koste er was er wolle. Er wird uns sicherlich nicht an den Bettelstab bringen. Wenn er hört, dass mit Geräten und Toys wohl an die 400.000 Euro für diesen Spaß draufgehen, bin ich mir nicht sicher, ob er einverstanden ist."

„Sabine, ich kann mir nicht vorstellen, dass er ernsthaft dagegen ist, das Dachgeschoss zum Studio auszubauen. Er ist hat sich doch die ganzen Videos reingezogen, die ja fast alle in sehr gut ausgestatteten Studios gedreht worden sind. Ich glaube nicht, dass er mit einfachen Stühlen, Betten und den paar Möglichkeiten im Dachgeschoss zufrieden wäre. Vielleicht hast du ihn einfach überfordert. Denk dran, dass es noch kein Tag ist, seit du ihn erwischt hast. Wir werden seine Zustimmung sicherlich bekommen, Claudia ist auch schon ganz wild drauf."

„Kann ich mir vorstellen, Marion. Schließlich bekommt sie für die Planung und das ganze Drumherum 10 Prozent. Außerdem verwette ich meine Fotze darauf, dass wir sie das eine oder andere Mal auch als Herrin oder Sklavin bei uns sehen werden. Wir sind 3 attraktive Herrinnen, wir werden Klaus sicherlich überzeugen, er wird sich nicht weigern."

„Das glaube ich ja auch Marion, aber ich kann ihm ja schlecht seine Zustimmung unter der Folter abringen."

„Wäre doch geil Sabine. Ich nehm dir das gern ab!"

„Das glaub ich dir aus Wort."

„Sabine, ich ruf mal Claudia an, vielleicht hat die eine Idee."

„Mach das, ich muss mich jetzt wieder um meinen Sklaven kümmern. Der sitzt noch immer mit einer Augenmaske auf dem Stuhl und wartet darauf, dass ich mit dem Sklavenvertrag zurückkomme. Den Vertrag habe ich schon fertig, nur den Anhang mit den Tabus muss ich noch fertigmachen. Geht zum Glück mit copy/paste ganz schnell. Ich muss im Wesentlichen nur hineinkopieren, was ich heute als seine Tabus akzeptiert habe und welche Vereinbarungen wir sonst noch getroffen haben. Bis später dann, ich melde mich. Sag Claudia einen schönen Gruß von mir."

Ich wartete gezwungenermaßen und noch dazu blind gemacht auf meine Herrin. Es war gerade mal ungefähr 12 Stunden her, dass mich meine Frau beim Pornoschauen und Wichsen erwischt hatte. Obwohl, ein echtes Erwischen war es ja nicht, sondern eine von langer Hand vorbereitete Aktion, an der Marion wohl nicht ganz unbeteiligt war. Ich war ja schon froh, dass diese Zusammenarbeit nicht so weit ging, dass sie mich zu zweit „erwischt" hatten. Bei dem Gedanken, dass plötzlich Sabine und Marion um mich herumgestanden hätten, während ich, meinen Schwanz wichsend, auf dem Bildschirm verfolgte, wie der Sklave aus den Näpfen fraß, lief es mir eiskalt den Rücken herunter.

Mein kleiner Freund war jedoch anderer Meinung bei diesem Gedanken. Er erwachte aus seinem Tiefschlaf, reckte und streckte sich und mein Kopfkino sprang an. Wie gerade geschildert, von beiden Frauen erwischt zu werden, setzte meine Sklaven-Fantasie in Gang, die wiederum die Initialzündung für meine Libido war.

Erwischt und gefesselt worden zu sein, unmittelbar darauf Sklave meiner Ehefrau und Herrin, diese Gedanken beherrschten im Moment meine Welt. Die zweite Strafe, dass ich Marion per Skype vorgeführt werden sollte, verstand ich nicht ganz. Marion sollte meine Herrin werden und vorher sollte sie per Skype zusehen, wie mich Sabine in den Arsch fickt? Na ja, auch Herrinnen tun manchmal unlogische Dinge. Aber dieses Thema hatte sich ja durch meinen berechtigten Einspruch ohnehin erledigt.

Erschrocken war ich im Moment über mich selbst. Ich dachte nur noch aus der Sicht des geilen Sklaven und wünschte mir Fesseln und Unterwerfung. Abzuspritzen hätte da sicherlich Abhilfe geschaffen und mich der normalen Welt wieder nahegebracht. Aber meine Hände lagen in Handschellen hinter die Stuhllehne gekettet, der Schwanz stand unerreichbar still und steif vor sich hin.

Ich begriff langsam, dass die jahrelange Fantasiewelt, die ich mir mit Hilfe des Internets aufgebaut hatte, von der Wirklichkeit wahrscheinlich noch getoppt werden würde. Nachdem Marion von Sabine wohl in alles eingeweiht worden war, die beiden Frauen sich zuerst an den Videos und danach sich gegenseitig aufgegeilt hatten, hatte sich alles Weitere fast folgerichtig und logisch so weit entwickelt, dass ich plötzlich zwei Herrinnen hatte. Bevor meine Fantasie noch ins Detail gehen konnte, hörte ich, dass meine Herrin zurückkam.

„Mein Gott, was hab ich dir angetan? Du kommst ja von deiner Geilheit gar nicht mehr weg. Pass auf, so ein Dauerständer kann krankhaft und schmerzhaft werden."

„Ja Herrin, wenn man nichts dagegen tut."

„Das hättest du jetzt wohl gerne?"

„Ja Herrin, sehr gerne, wie sie sehen."

„Nicht so ungeduldig, Sklave. Alles zu seiner Zeit."

„Herrin, meine Fantasie ist derzeit mit ihren Spielen mit Marion mehr beschäftigt als mit sonst etwas. Ich stelle mir vor, wie sie gefesselt auf dem Bett liegen und Marion über ihnen kniet. Das ist es, was mich so geil macht."

„Eine gute Herrin sollte natürlich die Geilheit ihres Sklaven unterstützen, vor allem, wenn sie selbst zu dieser Geilheit beiträgt."

„Plötzlich macht es dich geil, wenn du dir vorstellst, dass ich gefesselt bin und Marion mich benutzt. Was bist du doch für ein Idiot, sechs Jahre mit mir nicht über deine Wünsche zu sprechen. Gibt es eigentlich etwas, was dich nicht geil macht? Ich als deine Herrin mache dich geil, ich gefesselt oder meinetwegen als Sklavin mache dich geil, die Aussicht, demnächst von Marion in Fesseln gefickt, also mehr oder weniger vergewaltigt zu werden, macht dich geil, mich zu fesseln und in alle drei Löcher zu ficken macht dich geil -- hab ich was vergessen, Sklave?"

„Ja Herrin, das Wichtigste. Es macht mich geil, Ihnen und Marion in Fesseln ausgeliefert zu sein. Am geilsten stelle ich mir vor, dass sie und Marion gleichzeitig meine Herrinnen sind und ich gezwungen bin zuzusehen, wie sie sich miteinander vergnügen."

„Marion und ich werden dann sicherlich unseren Spaß haben, ob es für dich ein Vergnügen sein wird -- wer weiß? Wie heißt doch ein alter Werbespruch von Esso: „Es gibt viel zu tun, packen wir's an." Sklave, ich bin sehr zufrieden, wie sich alles seit heute Nacht entwickelt hat, auch wenn es mich nicht wirklich überrascht. Was mich allerdings sehr überrascht, ist das Tempo. Ich hätte nicht gedacht, dass die bisherige Entwicklung nicht einmal einen Tag in Anspruch nehmen würde, deshalb hatte ich ja diese Probetage eingeplant. Es kommt mir fast so vor, als hättest du es förmlich herbeigesehnt, von mir beim Videowichsen erwischt zu werden."

„Das nicht gerade Herrin, aber ich habe mir schon lange gewünscht, ihr Sklave sein zu dürfen. Allerdings bin ich nicht von einer Versklavung ausgegangen, der ich gerade zugestimmt habe, sondern mehr von einzelnen SM-Spielen in Fesseln. Marion hatte ich in der Form, wie sie sich jetzt ergeben hat, natürlich nie auf dem Radar und wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass Marion und sie ein Sexverhältnis haben würden, oder wie immer man ihre Beziehung zueinander auch nennen soll. Im Augenblick wäre ich wirklich neugierig zu erfahren, wie sie und Marion sich so nahegekommen sind, dass es zum Sex und letztendlich sogar zum gegenseitigen Fesseln gekommen ist."

„Sklave, das habe ich dir doch schon erzählt."

„Ja Herrin, sie haben es kurz erzählt ohne jegliche Details."

„Ich denke, du vergisst, wer du bist, Sklave."

„Verzeihung Herrin, das mag vielleicht sein, aber ich würde die Frage nach den näheren Umständen als Klaus ebenso stellen. Ich bin der Meinung, dass zumindest Klaus ein Recht hat zu erfahren, weshalb seine Frau plötzlich von heute auf morgen Sex mit einer anderen Frau hat."

„Also gut Sklave, dann noch einmal etwas ausführlicher. Ich hatte die Kurzfassung gewählt, weil ich dir keine geistige Wichsvorlage liefern wollte."

„Verzeihen sie Herrin, bei allem Respekt, aber da muss ich beinahe laut lachen. Seit sie für mich überraschend im Dachgeschoss aufgetaucht sind, hatte ich dank ihrer fesselnden Fürsorge keine Möglichkeit mehr, mit einer meiner Hände auch nur in die Nähe meines Schwanzes zu kommen. -- leider!"

„Anyway Sklave, hier etwas ausführlicher."

Das Telefon klingelte, Marion war dran. Und schon wieder ließ mich meine Herrin allein zurück.

„Ok Marion, ich bin jetzt allein, wir können reden."

„Ich habe mit Claudia gesprochen und sie hat folgende Idee. Du kommst mit deinem Sklaven am Samstag gegen Mittag in den Laden. Wir Vier, d.h. Claudia, du, ich und Klaus gehen dann in Claudias Stammlokal gleich um die Ecke. Der Wirt dort ist -- sage wir mal so -- Claudia sehr verbunden. Es gibt dort ein Hinterzimmer, in dem wir vollkommen ungestört sein werden, sagt Claudia. Sie nimmt die Entwürfe für das Studio und alles Notwendige mit, damit wir mit Klaus den Umbau besprechen können. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, sonst wirst du mir noch geil. Aber glaube mir, ich würde mich sehr wundern, wenn wir am Samstag nicht seine Zustimmung für den Umbau bekommen würden. Claudia erwartet dich mit Klaus, nicht mit deinem Sklaven. Ich würde übrigens gerne noch mal mit dir über die Anreden zwischen uns sprechen. Irgendwie finde ich es blöd, von Klaus plötzlich als Madame und mit Sie angesprochen zu werden und ihn nur als Sklaven anzusprechen. Und eine Stunde später haben wir plötzlich alle wieder Namen und sind dicke Freunde. Aber das müssen wir nicht jetzt klären."

„Nein, das müssen wir nicht jetzt klären. Gut, wir werden am Samstag zu Claudia kommen. Ich hoffe doch, du bist auch dabei?"

„Natürlich werde ich dabei sein. Ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen und komme entweder in den Laden oder später in das Restaurant. Ich würde sagen, dass du dich jetzt mal entsprechend um deinen Sklaven kümmerst. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann sitzt der arme Kerl jetzt seit über 3 Stunden in Ketten fixiert auf einem Stuhl. Also lass dir was einfallen."

„Mach ich Marion, bis später mal. Und treib's nicht zu wild mit deinem Anwalt."

Treiben, ich denke ja. Zu wild? Seit wann kann Ficken zuuu wild sein? Ich habe mir jedenfalls meinen breiten Gürtel -- äh, Minirock natürlich - herausgelegt und eine halb durchsichtige Bluse, die ich schon mal bei einem Treffen mit ihm anhatte. Nur heute werde ich auf den BH verzichten. Wenn er da nicht anspringt, dann hat er entweder seine Tage, nimmt seine Migräne oder er ist schwul."

„Viel Spaß und denk dran, das Wochenende solltest du dich auch bei deinem Sklaven als seine Herrin „vorstellen" kommen."

„Keine Angst, mein Anwalt wird mir meine Pussy schon nicht wundvögeln. Denk lieber dran, dass du dich als Herrin tatkräftig bemerkbar machst. Wenn ich das richtig sehe, ist seit heute Nacht nichts passiert, außer dass du ihn auf den Stuhl gesetzt hast. Also wenn ich Sklavin wäre, würde ich mich langweilen."

Verdammt, Marion hatte recht. Mir war im Moment aber auch nicht nach Sklave, was also tun? Als ich meinen Sklaven aus dem Bad geholt und ihn her angekettet hatte, hatte mich das so angetörnt, dass ich nicht nur feucht, sondern nass war. Auch während des Gespräches über seine Tabus hatte sich daran nicht viel geändert und ich hatte mir viele Dinge überlegt, die ich im Anschluss an unsere Unterschriften auf dem Sklavenvertrag mit meinem Sklaven machen könnte. Aber verdammt noch mal -- die Lust darauf war weg. War ich überreizt oder was war los mit mir. Wochenlang hatte ich die letzte Nacht geplant, alles lief noch besser als erhofft und nun hatte die Herrin plötzlich keine Lust ehr auf einen Sklaven.

Ich wusste, ich musste mich um meinen Sklaven kümmern, wie auch immer. Stattdessen ging ich aber unter die Dusche, in der Hoffnung, einen klaren Kopf zu bekommen. Und der Kopf wurde klar. Nach dem ersten Telefongespräch mit Marion war ich innerlich zur Sklavin mutiert. Ich wünschte mir sehnlichst, mit meinem Sklaven tauschen zu können, ich sehnte mich nach Fesseln und Demütigung und ich sehnte mich nach einem Orgasmus.

Zumindest das Letzte konnte ich haben. Ich legte mich auf das Bett, schob mir einen Vibrator in den Arsch, einen in meine Fotze und presste den vibrierenden Kopf der Magic Wand auf meinen Kitzler. Ich glaube, es verging keine Minute, bis ich erlöst war. Erschöpft und zufrieden lag ich in meinem Squirting-Saft.

Also noch mal in die Dusche, unter der dann zwar nicht die direkte Lust auf meinen Sklaven zurückkam, aber eine -- wie mir schien - sehr gute Idee, wie wir den Tag beschließen konnten. Immerhin war es jetzt schon fast 16.00 Uhr und ich wusste, dass irgendetwas passieren musste.

Ich blieb nackt, zog aus Gründen der Optik nur meine High Heels an, holte aus meinem Spielzeugkoffer einen CB, den ich meinem Sklaven erstmals anlegen würde. So ging ich nach unten.

„So Sklave, da bin ich wieder."

Ich schreckte auf. War ich doch tatsächlich eingeschlafen. So was aber auch. Ich saß angekettet auf dem Stuhl und schlief.

„Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich dir zuerst einen Runterhole und dich danach von dem Stuhl befreie. Sieht aber so aus, als könnte ich mir Ersteres ersparen, so wie dein Schwanz teilnahms- und lustlos an dir rumhängt."

„Das ist nur, weil er die Hoffnung aufgegeben hat, Herrin"

„Die Hoffnung worauf?"

„Abspritzen zu dürfen, Herrin."

„Sklave, was siehst du?"

„Ich sehe meine nackte Herrin."

„Scharf beobachtet. Was glaubst du, weshalb ich nackt bin?"

„Ihre Haare sind feucht, ich nehme an, sie haben geduscht, Herrin."

„Bist du so blöd oder stellst du dich hoffentlich nur so? Ich bin nackt, weil ich mir nehmen will, was mir zusteht. Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren. Aber was soll ich mit diesem zusammgeschrumpften Ding anfangen."

Meine Herrin nahm meine Eier in die Hand und schon reagierte mein Schwanz wunschgemäß. Ein paar kurze Wichsbewegungen und schon stand er wieder in gebrauchsfähigem Zustand.

Wie ein Speer, der darauf wartet etwas aufspießen zu können, ragte er nach oben, allerdings nur für kurze Zeit. Danach verschwand er in der nassen Grotte der Herrin, die mich mit sehr kontrollierten Bewegungen ritt. Wenn sie spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, blieb sie ruhig auf mir sitzen oder gab meinen steifen Schwanz sogar frei. Ich sehnte mich mehr und mehr nach meiner Erlösung. Wollte sie mich nur reizen, mich aber nicht kommen lassen? Ich weiß nicht, wie oft sie das Spiel wiederholte.

Als ich wieder einmal kurz davor war zu kommen, stieg meine Herrin von mir herunter, ging kurz in die Küche. Gleich darauf kam sie lächelnd wieder zurück.

„Ich hab dir doch gesagt: „Alles zu seiner Zeit." Schlecht für dich, dass die Zeit noch nicht gekommen ist. Aber ein bisschen Abkühlung wird dir sicherlich guttun."

Schon spürte ich die Eiswürfel an meinen Eiern und meinem Schwanz. In Sekundenschnelle war von dem aufgerichteten Speer nichts mehr vorhanden, nur ein in sich selbst verkriechender Schwanz. Bevor er es sich wieder anders überlegen und erneut auf Wachstumskurs gehen konnte, steckte er schon in einem CB, den meine Herrin mit einem Plastikschloss sicherte.

„Ja Sklave, irgendwann kommt auch deine Zeit. Und ich verspreche dir, sie wird bald kommen, aber eben noch nicht jetzt. Ich habe mir für heute Abend etwas Schönes einfallen lassen. Erinnerst du dich noch daran, als du mir vor etwa 5 Jahren den Heiratsantrag gemacht hast?"

„Natürlich erinnere ich mich daran Herrin."

„Damals war es für mich der Start in unsere Zukunft, in unser gemeinsames Leben. Heute haben wir beschlossen, ein Parallelleben zu beginnen. Wir werden daher heute zum Dinner wieder ins „Versuvio" gehen und dort gemeinsam den Sklavenvertrag unterzeichnen, den ich vorhin geschrieben habe. Es ist jetzt nach 17.00 Uhr. Ich werde dich jetzt losmachen und dir alle Fesseln bis auf die Fußfesseln abnehmen. Die Bestellung des Tisches werde ich übernehmen. Du wirst hier etwas aufräumen, während ich mich fertigmache. Natürlich wirst du auch duschen."

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