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Willkommen in Der Realität. Teil 10

Geschichte Info
Das eigene Studio wird beschlossen.
4.1k Wörter
4.74
4.8k
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Teil 10 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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Die Bedienung brachte die Speisekarten, Claudia bestellte einen Schweinebraten mit Knödeln und Rotkraut, während Sabine und ich, noch satt vom Essen in der Pizzeria, je einen Salat bestellten. Die Teller waren bald leer, die Espressi getrunken und noch fast 1 ½ Stunden Zeit, bis wir den Showroom nutzen konnten.

„Was macht dich denn so geil Klaus?"

Diese überraschende Frage aus dem Nichts kam nicht etwa von Sabine, sondern von Claudia. Wie zum Teufel kam sie dazu, einfach in den Raum zu stellen, dass ich geil sei?

„Wer sagt denn, dass ich geil bin?"

„Na ich! Oder hat gerade sonst noch jemand darüber gesprochen? Also bist du geil oder nicht?"

„Ja ich bin geil. Wundert dich das? Der Kurzbesuch bei dir im Laden, Sabine auf meiner rechten Seite auf Hautkontakt, du auf der linken. Die Aussicht, bis Dienstagtabend den Showroom zu nutzen, das macht mich einfach geil."

„Apropos Hautkontakt. Sabine, was meinst du. Ein Sklave sollte doch eigentlich auch ein bisschen mehr Haut zeigen, oder?"

„Natürlich, aber hier?"

„Wir sind hier vollkommen ungestört, der Wirt weiß Bescheid, die Bedienung ist seine Freundin und beide haben sehr viel Verständnis für unsere Veranlagungen und Spiele. Ich denke, du weißt, was ich meine. Was glaubst du, weshalb hier alle Vorhänge schon zugezogen sind? Vielleicht, weil ich unseren Besuch entsprechend vorbereitet habe?"

„Super Claudia. Wenn ich etwas nicht mag, dann ist es ein notgedrungen angezogener Sklave, aber in der Öffentlichkeit geht es nun mal nicht anders. Mein Motto als Herrin ist ohnehin: Nur ein nackter, gefesselter Sklave ist ein guter Sklave."

„Tu dir keinen Zwang an, Sabine. Falls du Fesseln brauchst, ich habe welche aus dem Geschäft mitgenommen."

„Ich habe selbst Handschellen, Fußketten und einen Knebel dabei -- man weiß ja nie, wozu man als Herrin gezwungen wird."

„Darf ich mich etwas um den Sklaven kümmern, Sabine?"

„Kein Problem, Claudia? Wirst du ja nachher wohl auch tun."

„Klar werde ich das tun. Es lässt mich nicht kalt, neben Klaus zu sitzen und zu wissen, dass wir danach die Möglichkeit haben, bis Dienstagabend oder sogar Mittwochmorgen unseren Showroom zu nutzen. Klaus auf der Streckbank, Klaus am Kreuz, Klaus im Käfig, Klaus auf dem Sklavenstuhl.... Es macht mich natürlich auch geil, zu spüren, dass dein Klaus oder dein Sklave, wie auch immer, vor Geilheit halb umkommt, weil er sich danach sehnt, endlich Sklave sein zu dürfen?"

„Klaus, wie mir Marion erzählt hat, ist dein Kick, gefesselt zu sein. Erst dann würdest du dich so richtig als Sklave fühlen -- nackt, gefesselt und ausgeliefert. Ist das so?"

Mein Gott, was hatten Sabine und nun auch Marion alles über mich erzählt? Fehlte nur noch, dass Claudia meinen Lebenslauf und meine Abi-Note kannte.

„Ja Claudia, das ist richtig."

Claudias Handy klingelte, es war Marion, die wissen wollte wo wir sind. Claudia erklärte es ihr und Marion meinte, sie sei in 5 Minuten hier.

„Sabine, wir sollten noch auf Marion warten, sie wird gleich hier sein."

Gleich darauf kam sie, alle begrüßten sich kurz und Marion konnte es nicht lassen, mich frech anzugrinsen.

„Mann Sabine schaust du scharf aus in deinem Korsett. Ist das neu, das hab ich ja noch nie gesehen."

„Heute gesehen, anprobiert, begeistert gewesen und gleich anbehalten."

„Bei Beate?"

„Klar, wo sonst?"

„Bei der will ich schon seit Tagen vorbeischauen, komme aber nie dazu und jetzt hast du mir die besten Stücke wahrscheinlich vor der Nase weggekauft."

Sie setzte sich uns gegenüber, bestellte einen Kaffee und es gab ein paar Minuten Smalltalk.

Es war wieder Claudia, die das Wort ergriff.

„Marion, du bist auf den Punkt genau richtig gekommen. Gerade hat Sabine festgestellt, dass nur ein nackter, gefesselter Sklave ein guter Sklave ist -- und ich liebe gute Sklaven."

„Klaus, komm her", kommandierte Claudia, die sich vor den Tisch gestellt hatte.

Ich wollte mich vor Claudia knien, die mir aber gebot, stehen zu bleiben. Sie zog mir das Hemd und Jeans aus und ich stand nackt, mit dem im Gefängnis pochenden Schwanz vor den drei Ladies. Sabine hatte inzwischen die Fesseln und den Knebel auf den Tisch gelegt. Claudia schloss die Handschellen in meinem Rücken und legte mir die Fußketten an.

„Sabine, gib mir bitte den Schlüssel vom CB, den brauchen wir jetzt nicht. Ich will seinen steifen Schwanz sehen und ein bisschen damit spielen."

Endlich war mein bestes Stück frei, konnte sich nach Belieben recken und strecken und nutzte das weidlich aus. In kürzester Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, nackt und gefesselt zu sein, selbst vor der mir noch fremden Claudia war mir das nicht im Geringsten peinlich.

„Sabine, du bist echt zu beneiden. So ein Prachtstück bekommt man nicht alle Tage zwischen die Beine."

„Ich weiß, Claudia und ich bin auch froh um dieses Prachtstück von Ehemann, dieses Prachtstück von Sklaven und dieses Prachtstück von Schwanz. Hat dir Marion schon erzählt, dass sie diesen Schwanz gestern das erste Mal auch ausgiebig genossen hat, während ich angekettet auf einem Stuhl saß und zusehen musste, wie die beiden gefickt haben? Klaus -- wohlgemerkt -- nicht als Sklave."

„Huch, dann bin ich noch die einzige Jungfrau hier, soweit es diesen Schwanz betrifft. Nein Sabine, Marion hat mir davon nichts erzählt. Find ich lustig. Du gefesselt und darfst zuschauen, wie dein Mann und deine Freundin ficken. Wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein."

„Das fürchte ich auch, Claudia.

„Klaus, setz dich wieder auf die Bank, wir haben ja noch einiges zu besprechen. Marion, komm auch zu uns, dann siehst du besser, was wir vorhaben."

„Aber jetzt einmal zum Studio", beendete Sabine das aktuelle Thema. „Klaus, es ist notwendig, dass wir gerade einmal deinen Sklavenstatus einfach übersehen, denn es geht hier um unsere Zukunft als Herrin und Sklave und um das von mir angedachte Studio im Dachgeschoss. Wir haben es ja schon kurz angesprochen. Ich möchte das Dachgeschoss als unser privates Studio auszubauen. Claudia hat schon mehrere Studios designet und würde auch unser Studio planen. In der Überzeugung, dass du dir nichts sehnlicher wünscht, als mein Sklave sein zu dürfen, habe ich ihr vor zwei oder drei Wochen die Baupläne unseres Hauses gegeben, damit sie sich ein paar Gedanken machen kann.

Ursprünglich wollte ich dich in die Planungen mit einbeziehen, aber inzwischen wäre es mir lieber, Claudia und ich könnten das allein machen. Die Entscheidung darüber, ob du mitreden willst oder nicht, überlasse ich dir."

Verdammt noch mal, wie sollte ich mich denn auf das Studioprojekt konzentrieren, wenn Claudia ständig an meinem steifen Schwanz und meinen Eiern herumfummelte.

„Bevor ich mir überlege, ob und inwieweit ich mitreden möchte, steht doch wohl die Entscheidung an, ob wir das Dachgeschoss überhaupt entsprechend ausbauen. Was mich natürlich vordergründig interessiert, sind die Kosten für den Ausbau und die Einrichtung. Wenn wir die haben, können wir weiterreden."

„Aber Klaus, willst du denn als Sklave von 2 Herrinnen lediglich im Schlafzimmer, Wohnzimmer und in dem leeren Dachboden bespielt werden? Außerdem habe ich dir ja gesagt, dass ich meine passive Seite auch entdeckt habe, für die ich mir selbstverständlich den passenden Rahmen wünsche. Gerade du als Besucher professioneller SM-Studios müsstest doch eine gepflegte Studioatmosphäre zu schätzen wissen."

Wums -- diese moralische Ohrfeige saß. Was sollte ich dem entgegenhalten. Sabine wollte keine Zeit verlieren. Sie plante wirklich das ganze Dachgeschoss als SM-Studio ausbauen, ein privat genutztes SM-Studio auf einer Fläche von ca. 400 qm. Die wenigsten professionellen Studios haben diese Größe. Aktuell hatten wir keine Verwendung für das Dachgeschoss und auch keinerlei Ideen, was wir damit anfangen sollten. Ursprünglich hatten wir einmal gedacht, dass wir es für unsere Kinder ausbauen würden, bis uns Sabines Arzt die Diagnose überbrachte, dass sie keine Kinder bekommen könne.

Der andere Gedanke, der mich umtrieb war, ob diese Herrin--Sklave--Lust von Dauer sein würde. Vereinbarung hin, Sklavenvertrag her, wenn Sabine oder ich keinen Spaß mehr an diesen Spielen hätten, dann wäre Schluss damit. Ich denke, das war auch Sabine klar. Wir leben ja nicht mehr im alten Rom, als es dort noch echte, vollkommen rechtlose Sklaven gab.

Schön, ich werde geil bei dem Gedanken, in Fesseln beherrscht, gedemütigt und gequält zu werden. Aber bis jetzt habe ich diese Veranlagung nur stundenweise in Studios mit bezahlten Dominas ausgelebt, die mehr oder weniger darauf schauten, mir zu geben, was ich wollte, denn ich sollte ja wiederkommen. Meine Langzeiterfahrung dauerte ungefähr 6 Stunden. Jetzt aber ging es darum, dass ich mehrere Tage ausgeliefert in Ketten verbringen sollte. Ein absolut geiler Gedanke im Moment, aber würde das so bleiben, wenn ich mehrere Tage angekettet mit eingesperrtem Schwanz schlafen musste? Wenn ich Sklave sein musste, auch wenn mir nicht danach war? Wenn ich außerhalb unseres Hauses ständig den CB zu tragen hatte und während meiner Sklavenzeit meine Herrin vollkommen über mich verfügen konnte?

Als großer Unsicherheitsfaktor bei Sabine kam noch hinzu, dass sie ihre passive Seite entdeckt hatte, damit aber noch nicht so richtig umgehen konnte. Was würde sein, wenn diese passive Seite die Oberhand gewinnt oder zumindest stärker hervortreten sollte? Müssten wir dann beide switchen, was ich weder wollte noch mir vorstellen konnte?

Ich sah also durchaus noch Fragezeichen am Horizont. Die Kosten des Ausbaus konnte ich schlecht abschätzen, die entsprechende Möblierung kam ja auch noch dazu, sowie sicherlich einige Toys. Auge mal Pi glaubte ich nicht, dass 200.000 € ausreichen würden. Eine hohe Investition für einen Plan, von dem wir nicht wussten, ob er wirklich langfristig funktionieren würde. Ich konnte nicht gestern Hüh sagen und heute Hot. Also was soll's, zuerst einmal den Ausbau-Plan machen, dann würde ich mehr wissen.

„Hallo Klaus, komm zurück, wo treibst du dich in deinen Gedanken herum?"

„Rund um unser Ausbau-Thema, Sabine. Ich habe gerade mal die ungefähren Kosten überschlagen."

Claudia hatte inzwischen den Bauplan ausgebreitet und Sabine das Spiel an meinem Gehänge fortgesetzt. Auf dem Plan konnte ich ein paar eingezeichnete Räume sehen, aber noch nichts Konkretes.

Wieder übernahm Claudia mein bestes Stück und schien mich abmelken zu wollen, stoppte aber noch früh genug.

„Claudia, bitte lass uns erst einmal mit dem Studio zu Ende kommen. Deinen Spaß mit Klaus kannst du später auch noch haben."

„Und ob ich den haben werde. Wie sagst du doch so schön: Nur ein gefesselter, nackter Sklave ist ein guter Sklave. Ich muss das für mich noch ergänzen. Nur ein gefesselter, nackter, leidender Sklave ist ein guter Sklave."

Bei ihrem letzten Satz zwickte mich Claudia so fest in meine Nippel, dass ich einen kurzen Schrei nicht unterdrücken konnte.

„Was machst du denn hier für einen Lärm? Schon vergessen, wo wir sind?"

„Nein Claudia, ich hab nicht vergessen wo wir sind, aber ich konnte nicht anders, zumal es ja auch sehr überraschend kam."

„Du hast recht Sabine wir müssen mit dem Studio vorankommen. Aber gefesselte Sklaven üben immer einen besonderen Reiz auf mich aus. Also gut, ich habe mit einer Baufirma gesprochen, die den Dachbodenausbau in etwa 4 - 6 Wochen bewerkstelligen könnte. Da ich noch keine endgültigen Pläne habe, sondern nur einen groben Entwurf vorlegen konnte, hat der Chef die Kosten mit ca. 150.000 -- 180.000 Euro überschlagen. Die SM Möbel in Spitzenqualität von Stylefetisch werden bei ca. 70.000 Euro liegen, sonstige Einrichtungen, die anderweitig beschafft werden müssten, zwischen 30.000 und 50.000 Euro und die übrigen Toys bei etwa 20.000 bis 30.000 Euro. Die Kosten der Möbel richten sich natürlich auch danach, was du haben möchtest Sabine. Hinzu kommt noch mein Honorar von 10 % aller relevanten Kosten. Die Gesamtkosten für das komplette Studio würden wohl bei 350.000 Euro liegen. Aber dann hast du alles, was wir besprochen haben. Ein perfektes Studio für den schwarzen Bereich mit einem speziellen Schlafzimmer inklusive Spezialbett, einen großen Nassbereich, einen Klinikbereich usw. usw. Jedes Profistudio würde dich beneiden."

„Was meinst du Klaus?"

„Ich hatte mit etwa 200.000 Euro kalkuliert, aber ich gehe mal davon aus, dass Claudias Zahlen nicht an den Haaren herbeigezogen sind. Wir könnten das Studio natürlich auch kleiner machen. Sabine, bitte kalkuliere auch das Risiko ein. Es sind jetzt gerade einmal 3 Tage vergangen, als du nachts plötzlich in meinem Homeoffice aufgetaucht bist. Du wolltest meine Herrin werden und warst davon schon seit Wochen oder noch länger überzeugt. Auch warst dir so sicher, dass ich mich deinem Herrinnen-Plan nicht entgegenstellen würde. dass du schon weitgehende Pläne mit Claudia geschmiedet hast.

Bei den ganzen Vorbereitungen auf dein Herrinnendasein hast du auch dein Interesse an der passiven Seite entdeckt und dem Sex mit Marion entdeckt. Die passive Seite möchtest du austesten. Genau weiß ich zwar nicht, was du damit meinst, aber ich nehme an, du meinst, du möchtest deine Grenzen ausloten. So wie ich Marion einschätze und dich vor allem kenne, wird der Sex mit Marion künftig auch ein fester Bestandteil deines bzw. unseres Sexlebens werden."

„Ja Klaus, ich möchte meine passive Seite austesten und ggfs. auch ausleben. Aber nicht mit Männern, sondern mit Marion und vielleicht einmal mit der einen oder anderen Frau. Meine Fantasie sieht uns beide auch gelegentlich als Sklavenpärchen. Mit Marion haben wir ja die ideale Partnerin. Was immer in dieser Richtung mit mir passieren wird, ich werde deine Herrin bleiben, wie wir es beide im Vertrag festgehalten haben. Deshalb wäre ich sehr glücklich, ein möglichst perfektes Studio zur Verfügung zu haben. Ich verstehe auch nicht ganz, weshalb du das Studio wegen meiner passiven Seite infrage stellst. Denkst du, eine Sklavin braucht kein Studio? In welcher Rolle und in welcher Zusammensetzung wir es auch immer nutzen würden, du brauchst es und ich brauche es ebenfalls. Wo also ist das Problem, denn leisten können wir uns den Ausbau mit allem drum und dran."

„Du hast mir ja so einiges erzählt Sabine, aber dass du deine passive Seite entdeckt hast, hast du mir verschwiegen", schaltete sich Claudia ein. „Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber vielleicht würde ich zu dieser Konstellation auch gelegentlich gut dazu passen."

„Langsam langsam, bevor wir hier unsere SM-Familie gründen oder zumindest unseren SM-Freundeskreis erweitern, sollten wir erst einmal das Thema Studio beenden. Sabine hat im Prinzip recht, das Studio gehört zu unserem neuen Leben, ich möchte es mal als unsere zweite Dimension bezeichnen, fast logischer Weise dazu. Ich mag auch keine halben Sachen, ich habe keine Lust, ständig nur auf Esszimmerstühle, Tische oder aufs Bett gefesselt zu werden. Aber muss es denn gleich ein 400 qm Studio sein? Darauf wollte ich hinaus, denn die Kosten sind schon beachtlich. Also gut! Mein Kopf sagt mir, dass wir verrückt sind, mein Schwanz sagt mir, dass wir es machen sollten. Ok Sabine, wir werden das Studio bauen. Aber ich möchte dabei mitreden, denn ich habe natürlich meine Vorstellungen und Fantasien, für die das Studio auch konzipiert sein sollte."

„Danke Klaus, du wirst es nicht bereuen."

Ein dicker schier endloser Kuss machte deutlich, dass ich richtig entschieden hatte.

Gleich darauf wurde ich auch von Claudia umarmt und bekam einige Küsschen auf die Wangen.

„Auch von mir ein herzliches Dankeschön. So einen Auftrag bekomme ich nicht jeden Tag. Damit alles seine Ordnung hat, habe ich schon einmal den Vertrag vorbereitet."

Ich las den Vertrag durch. Er war klar und eindeutig formuliert, es gab nichts daran auszusetzen. Claudia schloss für einen Moment meine Handschellen auf, so dass ich unterschreiben konnte, Sabine unterschrieb ebenfalls, da sie ja Miteigentümerin des Hauses war. Letztlich unterzeichnete noch Claudia und gab uns eine Abschrift des Vertrages. Selten hatte ich so schnell ca. 400.000 Euro ausgegeben, denn als Architekt wusste ich ja, dass Kostenvoranschläge in 90 Prozent aller Fälle überschritten werden.

„Für heute, denke ich, sollten wir das Thema abschließen", meinte Sabine. Claudia, ich schlage vor, wir treffen uns am nächsten Wochenende bei uns und schließen dann die Detailplanung ab. Bis dorthin hast du Zeit, etwas exaktere Pläne zu machen und wir können auch überlegen, was wir wollen. Es wäre geil, wenn wir das Studio an meinem Geburtstag am 14. Oktober, also in fast genau 9 Wochen zusammen einweihen könnten. Das ist ein Freitag und mit dem Wochenende haben wir drei Tage zum feiern."

„Ich werde am Samstag nach Geschäftsschluss zu euch kommen. Ich nehme an, ich kann bei euch schlafen, dann sollten wir im Laufe des Sonntags alles besprochen und geklärt haben. Am Montag können wir dann mit der Baufirma sprechen. Wir sollten auch die Möbel bzw. Geräte bestellen, die teilweise Lieferzeiten haben. Du und Klaus, ihr könnt ja schon mal im Internet schauen, was euch gefällt, dazu braucht ihr mich wohl nicht unbedingt. Fangt einfach mal bei Stylefetisch an. Ich nehme die Pläne wieder mit und werde mir über die Raumaufteilung noch einmal konkrete Gedanken machen. Ich habe in meinem Konzept bisher einen großen schwarzen Bereich vorgesehen, einen Nassbereich speziell für Natursektspiele, einen Klinikbereich, eine spezielle Sklavendusche, ein Schlafzimmer mit sehr aufwendigem Fesselbett und Käfig, eine Bar mit 3 besonderen Barhockern und einen Schlafplatz für 2 Sklaven. Wenn ihr irgendwelche anderen Vorstellungen habt, dann sollte ich das so schnell wie möglich wissen."

„Geht klar Claudia, bis Samstag werden wir es wissen."

„Sabine, was immer heute noch auf uns zukommt, darauf müssen wir erst einmal anstoßen."

„Ich gebe erst mal eine Flasche Champagner für meinen bisher größten Auftrag aus."

Claudia holte den Champagner und brachte im Sektkübel gleich eine zweite Flasche mit.

„Ja Claudia, lass uns darauf anstoßen. Es ist nicht nur ein Erfolg für dich, sondern auch für alle hier Anwesenden, die wir das Studio einmal nutzen werden," begeisterte sich Sabine.

Sabine hatte meine Handschellen inzwischen vor meinen Körper zusammengeschlossen, so dass ich auch mit anstoßen konnte. Bald darauf klirrten die Gläser und Marion, die bisher irgendwie wie das fünfte Rad am Wagen gewirkt hatte, war plötzlich nicht mehr nur dabei, sondern mittendrin. Wir beschlossen, das Opening des Studios gemeinsam zu begehen und uns dafür einige Tage Zeit zu nehmen.

Claudia ergriff wieder das Wort.

„Ich möchte einen Vorschlag machen. Wir können bis Dienstag unseren Showroom nutzten, der ja nichts anderes als ein gut eingerichtetes Studio ist. Wir können auch die ganze Zeit dort bleiben, wenn ihr die Zeit dazu habt. Niemand braucht noch einmal nach Hause zu fahren, denn Kleidung werden wir kaum brauchen. Zahnbürsten können wir noch schnell im Supermarkt holen und normale Getränke und Champagner ebenso, vielleicht noch ein paar Knabbereien dazu. Das Essen lassen wir uns von hier bringen, vom Chinesen oder aus einer Pizzeria. Oder wir gehen wieder hierher, ganz wie sich die Situation ergibt. Was meint ihr?"

„Das kommt etwas überraschend, darauf war ich nicht vorbereitet, aber für mich hört sich das gut an. Nur eine Bedingung Claudia. Die Cams im Laden müssen abgeschaltet sein und keine macht mit ihrem Smartphone Aufnahmen."

„Kein Problem, Sabine. Marion, bist du auch dabei?"

„Ja gern, ich muss nur noch ein paar Telefonate führen und Termine absagen bzw. verschieben."

„Also, Klaus als Sklave ist ja klar, ich als Herrin ebenfalls. Sabine und Marion, wie ist es mit euch? Ich will nicht drei Sklaven und Sklavinnen bespielen, das ist mir ehrlich gesagt, zu stressig im Moment. Also werdet euch einig, wem nach welcher Rolle ist.

„Das wüsste ich selbst gern. Am liebsten würde ich switchen denke ich, mit der Tendenz mehr zur Sklavin. Aber wirklich sicher bin ich mir nicht. Wenn Sklavin, dann werde ich in meinem Kopfkino als Sexsklavin benutzt, sowohl von Männern als auch Frauen vergewaltigt und auch in den Arsch gefickt. Andererseits bin ich auch geil drauf, selbst aktiv werden zu können. Meine Stimmung schlägt da oft sehr schnell um."

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