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Hoppla, hatte sie da aus Versehen richtig gelegen? Das wurde ja immer besser!

Leonie zwinkerte ihrer Mitbewohnerin zu und legte sich mehr ins Zeug. Sie stimmte in Markus Stöhnen mit ein, stieß ihm gierig entgegen und packte ihn bei den Haaren, um ihn in einen erneuten, leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.

Sie schielte zur Tür und freute sich über das Ergebnis ihrer Bemühungen: Denise lehnte im Türrahmen, hatte die Lippen leicht geöffnet und den Slip heruntergeschoben, um sich besser fingern zu können. Wie hypnotisiert schaute sie zu, wie ihr Freund es mit ihrer Mitbewohnerin trieb.

Markus beschleunigte seine Stöße, atmete schneller und sein Schwanz zuckte verdächtig in ihr. Noch nicht, Freundchen, ich weiß da etwas Besseres.

"Hi, Denise.", rief Leonie fröhlich.

Beide, Markus und Denise, erstarrten, als hätte der Fluch der Medusa sie zeitgleich getroffen. Ihre knallrote Gesichtsfarbe wurde zu einem blassrosa und er fuhr hektisch herum, rutschte dabei aus Leonie heraus. Obwohl sie seinen Schwanz in sich vermisste, überwog die diebische Freude über das angerichtete Chaos.

"Schatz, ich ...", stotterte Markus los. Bitte, sag es! Sag: Es ist nicht so, wie es aussieht.

Vielleicht hätte er es gesagt, aber Denise verhinderte es, indem sie mit einem verständnisvollen Lächeln den Kopf schüttelte. "Nein, sag nichts, es ist OK. Ich ... schätze, ich finde es heiß, dich so mit Leonie zu sehen."

Er stand auf, ging mit wippendem Schwanz zu seiner Freundin herüber und nahm sie in den Arm. "Trotzdem. Wir hätten auf dich warten sollen. Es tut mir leid."

Denise schaute schniefend zu ihm auf. "Auf mich warten? Wie meinst du das?"

Ach verflucht, dieser Trottel würde alles ruinieren. Hastig hüpfte Leonie vom Bett und schlang ebenfalls ihren Arm um die verwirrte Denise. "Isi, ich bin so froh, dass es dir gefällt. Komm, entspann dich und lass es geschehen. Nicht mehr nachdenken, ja?"

Das Mädchen mit den blassgrün gefärbten Haaren erstarrte erneut, als Leonie ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Nur langsam entspannte sie sich, doch dann ließ sie sich darauf ein, schlang ihrerseits einen Arm um die nackte Leonie und erwiderte den Kuss.

"Ihr seht so geil aus.", murmelte Markus.

Als sie sich voneinander lösten, hatte Denise wieder ein gesundes tiefrot angenommen. Verstohlen tastete Leonie nach dem Reißverschluss ihrer Sweatjacke und öffnete ihn. Mit Markus Hilfe dauerte es nicht lang, bis sie sie vollständig von ihren Kleidern befreit hatten. Denise hatte ein kleines Bäuchlein, aber auch eine gewaltige Oberweite.

"Da gehen wir morgen mal bei, Süße.", wisperte Leonie ihr ins Ohr, während sie durch den dichten Busch über ihrer Muschi kraulte.

"Ich will es jetzt sehen.", flüsterte Denise und ging nicht darauf ein. "Ich will sehen, wie du sie fickst, Markus."

"Bist du dir si ...", begann er, doch Leonie kniff ihn kräftig in den Oberarm. "Au!"

"Komm schon, deine Freundin hat klar gesagt, was sie will."

Sie kletterte auf allen vieren aufs Bett und reckte ihren Hintern nach oben. "Setz dich, Süße. So kannst du ganz genau zusehen."

Denise tat wie geheißen, Markus krabbelte aufs Bett und baute sich hinter Leonie auf.

"Sieh genau hin.", sagte Leonie, während Markus seinen Schwanz in Position brachte. "Sieh dir an, wie dein Freund mit deiner besten Freundin fickt."

"Tu es, Schatz. Los." Denise schluckte schwer. "Betrüge mich mit Leonie." Zitternd hatte sie sich dabei ihre Hand zwischen die Beine gelegt und streichelte sich.

Markus stieß zu und stöhnte gemeinsam mit Leonie auf. Jetzt war er gar nicht langsam, fickte sie schnell und kräftig. Sie bockte ihm entgegen, genoss es, wie er tief in sie eindrang und seine Eier mit jedem Stoß gegen ihre Muschi klatschten. Dies war bei weitem nicht ihr wildester Sex, aber zu sehen, wie sich die betrogene Freundin zu ihrem Anblick fingerte, gab ihr einen besonderen Kick und ließ ihr Herz höher schlagen.

"Komm schon, Süße.", keuchte Leonie. "Küss deinen Freund, während er eine andere fickt."

Denise presste die Lippen aufeinander, blickte unschlüssig zwischen Leonie und Markus hin und her. Einen Moment glaubte sie, es jetzt übertrieben zu haben, doch dann krabbelte ihre Mitbewohnerin neben sie und küsste ihn. Schlang die Arme um ihn. Leonie drehte sich um und erfreute sich an dem Anblick. Die Lust wütete längst wieder in ihr, doch jetzt kam ein anderer Rausch dazu, der es ungleich intensiver für sie machte.

Markus war langsamer geworden, also nahm sie die Hand zur Hilfe und streichelte sich, brachte sich selbst an den Rand des Orgasmus. Zeit für den letzten Akt!

"Isi, ich komme gleich.", keuchte sie. "Bitte, bring mich über die Schwelle!"

Artig löste sich die Studentin von Markus und rutschte unter sie. Sie streichelte sie, tastete sie sich langsam vor und begann, Leonie zu lecken. Die sanfte, warmweiche Berührung reichte beinahe. Nur mühsam beherrschte sie sich, krallte ihre Finger fest in ihre Bettdecke. Dann, endlich, zuckte Markus Schwanz wieder. Leonie gab jeden Widerstand auf und ließ sich von ihrem Orgasmus überspülen.

Laut schrie sie auf, krümmte sich zusammen und zitterte am ganzen Körper. Markus flutete sie mit seinem heißen Sperma, pumpte und pumpte, bis es endlich aufhörte. Denise leckte weiter. Wie eine Ertrinkende schleckte sie, selbst als längst sein Saft aus Leonie herausfloss, hörte sie nicht auf und sog jeden Tropfen auf.

"Stopp. Bitte. Ich kann nicht mehr.", krächzte Leonie, als die Berührungen nur noch schmerzten. Endlich kam Denise unter ihr hervor. Ihr Kinn war verschmiert, selbst ihre Brille hatte einige Tropfen abbekommen.

Markus saß mit erschlafftem Schwanz auf dem Bett, atmete schwer und schien sich allgemein nicht so sicher zu sein, ob er träumte, oder das wirklich erlebte.

"Ich bin stolz auf dich, Isi.", sagte Leonie und umarmte ihre Mitbewohnerin. Es fühlte sich merkwürdig gut an, wie sich ihre großen Brüste gegen ihre drückten. "Hey, was ist denn?"

Denise schniefte und zitterte. "Ist ... ist ab jetzt alles anders zwischen uns?"

"Süße, nein, alles gut.", sagte Leonie und streichelte ihr durch die Haare. "Unsere Beziehung hat nur eine neue Ebene erreicht. Und eure auch. Du entdeckst, was in dir steckt. Lass dir ja nicht erzählen, dass das schlecht ist."

Ihre Mitbewohnerin nickte und schmiegte sich an sie. Glücklicherweise sah Denise so Leonies breites Grinsen nicht. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, was für ein interessantes neues Spielzeug ihr da in die Hände geraten war.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Super heiß, Leonies Selbstbewusstsein ist extrem heiß! Gefällt mir gut!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

wunderbar erzählt!!!

RobieneRobienevor mehr als 3 Jahren

Wundervoll geschrieben. Schöne Bilder für den Kopf. LG Robiene.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

"Du entdeckst, was in dir steckt"

nettes Motto für eine hübsche Geschichte, die einen Männertraum mal etwas anders verpackt.

Ludwig

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