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Wir Sind Nicht Allein - Teil 06

Geschichte Info
Rauhe Sitten und Diplomatie.
8.8k Wörter
4.68
3.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 12/02/2023
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Die folgende Geschichte eine weitere Fortsetzung und reine Phantasie und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.

Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt. Sämtliche existierenden Namen und Orte haben nichts mit den realen Geschehnissen zu tun.

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten fünf Teile zu lesen. Wer schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, und ich werde auch in diesem Teil dabei bleiben, obwohl..? Naja, lest selbst.

Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 6 der Geschichte.

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Eine kurze Überblendung aus der Sicht von Sam.

Nachdem die drei gegangen waren, war ich mit meinen beiden Assistenten allein im meinem Büro. Sie standen da und warteten anscheinend auf meine Anordnungen.

Was sollte ich machen, die Küsse haben mich erregt, besonders der von Emma. Schon allein der Gedanke daran erzeugte ein Kribbeln in meinen unteren Regionen und mein Bauch zog sich lustvoll zusammen.

Ich seufzte leise und erschrak zugleich. Verschämt blickte ich zu den beiden, die immer noch regungslos dastanden.

„So geht das nicht" sagte ich mehr zu mir selber, aber die beiden haben es wohl gehört und Emma fragte „geht es ihnen gut, Miss?"

„Ja, ich denke ich nehme mir heute frei" sagte ich, wieder mehr zu mir als zu den beiden.

„Wir würden sie gerne begleiten" sagte Emma.

„Wirklich?" fragte ich überrascht.

„Ja, sehr gerne" sagte John.

„Dann kommt mit" sagte ich und verließ das Büro.

„Ich nehme mir heute frei" sagte ich zu meiner Sekretärin „bin aber in dringenden Fällen telefonisch erreichbar."

„Geht klar" kam als Antwort von Melissa, meiner Sekretärin, die ich schon seit Schulzeiten kannte und deshalb auch eingestellt habe.

Wir fuhren hinauf in meinen privaten Wohnbereich und drinnen blieb ich erstmal unschlüssig stehen. Ich konnte nicht wirklich mit der Situation umgehen und wusste keinen Anfang. Dass der von Emma kam, war für mich mehr als überraschend, aber im Nachhinein auch eine logische Schlussfolgerung dessen, was im Büro den Anfang genommen hat.

Emma begann sich langsam auszuziehen, unter meinen neugierigen Blicken. Als sie nackt vor mir stand trat sie an mich heran, unsere Köpfe näherten sich und wir küssten uns. Erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher, bis wir wieder in einen Kuss verfielen, der mir den Atem raubte und ich mich keuchend und nach Luft schnappend wieder von ihr löste.

Mit verklärtem Blick sah ich auf Emma, die begann mich aus meiner Kleidung zu schälen. Ich ließ es zu und berührte zaghaft Emmas nackten und perfekten Körper, strich über die makellose Haut, fuhr nach vorne über den Brustansatz. Emma nahm ein wenig Abstand, um mir besseren Zugang zu gewähren und den nutzte ich auch aus. Zärtlich fuhr ich über die Brustwarzen, die keck hervorstanden, strich mit den Fingern darüber, was Emma ein Stöhnen entlockte.

Sicherlich war Emma ein Android, aber darauf konditioniert Emotionen zu haben und ein Gefährte im Bett zu sein, so eben auch bei entsprechender Behandlung eine Rückmeldung zu geben. Und die Behandlung war gut, die ich ihr zuteilwerden ließ.

Sie zog mich zu sich heran, um mich leidenschaftlich zu küssen, und ich erwiderte den Kuss.

Wir schmiegten unsere Körper aneinander und ließen mich vergessen, dass ihr Gegenüber kein wirklicher Mensch war. Zu warm und weich fühlte sich ihr Körper an, zu erregend waren die Küsse und zu wirklich die stöhnenden Laute die Emma von sich gab. Ich schmolz dahin und bezog auch John mit ein, der sich uns beiden genähert hatte, somit war ich zwischen den beiden und wurde von vier Händen und zwei Mündern um den Verstand gebracht.

Ich spürte den langen Schwanz von John an meinem Hintern, wusste, dass es falsch war, konnte aber nicht zurück, denn mein aufgestautes Verlangen war stärker als die Vernunft.

Emma war es, die meine Bedenken zerstreute und somit den Weg freigab für eine hemmungslose Sause.

„Sieh uns als Spielzeug für deine Lust. Wir können und werden auch Tom in dieses Spiel miteinbeziehen und es wird ihm gefallen. Mit uns können alle deine Wünsche wahr werden" sagte sie „und nun lass dich fallen und genieße."

Meine anfängliche Bedenken verschwanden nach dieser Aussage in einem Nebel aus Lust und Verlangen. Die ganze aufgestaute Neigung brach mit einem Mal aus mir heraus und fast schon gierig stürzte ich mich auf die beiden, die ihrerseits keinen Zentimeter von meinem Körper ausließen. Mal hatte ich die Nippel von Emma im Mund, dann wieder den Schwanz von John. Mal steckten die Finger von Emma in meinem Hintern, um sie auf Johns Schwanz vorzubereiten. Kurze Zeit später wurde ich von ihm durchgefickt und von Emma geleckt. Unzählige Male wechselten wir die Stellung, es war entweder die Hand von Emma oder der steife Schwanz von John in mir.

Zum Abschluss jedoch wurde ich von beiden im Sandwich verwöhnt. Emma steckte in meiner Muschi und John fickte meinen Hintern. Ich konnte nur schreien und keuchen, jedoch verließen mich nach einigen Orgasmen die Kräfte und ich wimmerte und zuckte nur mehr. Jetzt ließen sie von mir ab und nahmen mich liebevoll in den Arm und ich fiel übergangslos in einen komaähnlichen Schlaf.

Ich erwachte, mir tat alles weh und hatte einen trockenen Hals.

Emma bemerkte es und sagte leise „hallo Sam, ich darf doch Sam sagen?"

Ich versuchte eine Antwort aber mehr als ein gekrächztes „natürlich" kam nicht heraus. Mittlerweile war John aufgestanden und brachte mir ein Glas Wasser, das ich in einem Zug leerte.

„Danke" sagte ich ein wenig deutlicher.

„Was habt ihr mit mir gemacht?" fragte ich.

„Deine Sehnsüchte befriedigt" sagte Emma „darf ich dich ein wenig massieren?"

„Ja, das wäre eine Wohltat" antwortete ich und legte mich auf den Bauch.

John hatte Öl organisiert und Emma machte sich vorsichtig, aber bestimmt an die Arbeit.

Wohlig seufzte ich, um zwischendurch immer wieder leicht zu zucken, als sie eine besonders verspannte Stelle massierte, aber insgesamt entspannte ich mich und es kam wieder Leben in die schmerzenden Glieder.

Als Emma mir zum Abschluss einen Kuss auf die Schulter hauchte platzte ich mit der Frage heraus.

„Meint ihr, dass das funktioniert?"

„Laut den Analysen, die uns Sue übermittelt hat, ist Tom in einem ähnlichen Zwiespalt wie du. Er hat eine Phantasie, will dich aber nicht verlieren, so unterdrückt er es, genau wie du. Somit könnte oder vielmehr wird das die Erfüllung euer beider Träume sein" sagte Emma.

„Ich hoffe es" sagte ich leise.

„Bestimmt, glaube mir" sagte sie.

„Wie spät ist es?" fragte ich.

„Sechzehn Uhr zwanzig" antwortete Emma.

„Dann brauche ich nicht mehr ins Büro."

„Ruf Tom an und bitte ihn herzukommen" meinte Emma „morgen ist Wochenende."

„Gute Idee" sagte ich und wählte seine Handynummer. Er ging auch nach einmal Läuten dran und ich fragte ihn gleich, ob er vorbeikomme will, um das Wochenende mit mir zu verbringen.

„Ich wollte dich sowieso anrufen und vorbeikommen" kam die Antwort „ich bin gerade in der Stadt eine Kleinigkeit besorgen und kann in etwa einer Stunde da sein."

„Perfekt, ich freu mich. Ich mach uns eine Kleinigkeit zu Essen" sagte ich „bis später."

„Super, bis später" sagte er „bye."

„Bye" sagte auch ich und legte auf.

„An was haben sie gedacht zum Essen?" fragte Emma.

„Nur eine Kleinigkeit" sagte ich „mehr ein Snack."

„Wir sollten auf dem Tisch decken" meinte Emma „und Kerzen aufstellen."

„Warum das?" fragte ich erstaunt.

Emma lächelte nur und sagte „wir kümmern uns um das Essen, und du ziehst dich sexy an."

Ich ging ins Bad und duschte mich erstmal, um auf andere Gedanken zu kommen. Allerdings funktionierte das so ganz und gar nicht. Vielmehr ergriff mich die Vorstellung, wie der Abend verlaufen könnte und verursachte eine Überschwemmung in den unteren Regionen.

Widerwillig verzichtete ich darauf mich selbst zu befriedigen und verließ die Dusche.

Vor dem Kleiderschrank blieb ich stehen, besah mir die Auswahl und entschied mich für ein leichtes Sommerkleid mit dünnen Trägern, die man nur von meinen Schultern streifen musste, um es zu Boden gleiten zu lassen. Ich verzichtete auch auf Unterwäsche, da sie mir überflüssig vorkam.

So ging ich wieder zurück in den Wohnraum und blieb erstmal überrascht stehen.

„Wie findest du es?" fragte Emma „ich darf dich doch duzen?"

„Bezaubernd" sagte ich nur, noch immer überrascht „und natürlich dürft ihr mich duzen."

Allerdings beschlich mich eine gewisse Nervosität, die auch von Emma bemerkt wurde. Sie reichte mir ein Glas Wein, das ich dankend entgegennahm. Genau das was ich jetzt brauchte.

Ich setzte mich auf den Hocker im Küchenbereich und sah den beiden bei den letzten Detailarbeiten zu.

Es war traumhaft, das Licht gedimmt, Kerzen auf dem Tisch, der so schön deckt war ließen meine Gedanken kreisen. Es kristallisierte sich ein Gedanke heraus, der immer weiter in den Vordergrund trat.

Der ganze Aufwand und die schöne Atmosphäre waren zu schade, um nur für ein Abendessen zu dienen.

‚Heiratsantrag', durchzuckte mich ein Gedanke, ja für das ist alles perfekt. Eine wohlige Wärme durchströmte mich und ich spürte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Jetzt rächte sich der Umstand, dass ich auf die Unterwäsche verzichtet habe.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als dich die Türklingel hörte.

Emma sagte „machst du auf? Es ist Tom."

Ich ging zur Tür, war ein wenig nervös, und öffnete sie.

„Hallo Tom, komm herein" sagte ich noch bevor ich zur Seite trat, um ihn hereinzulassen. So entging mir der Blumenstrauß, den er hinter seinem Rücken hervorholte.

Er kam herein und überreichte mir den Strauß.

„Hallo Sam" sagte Tom, umarmte mich zärtlich und küsste mich liebevoll.

„Du siehst umwerfend aus" sagte er.

Ich stellte ihm Emma und John vor und betonte auch, dass es Androiden sind, genau wie Sue.

„Was sind ihre Aufgaben?" fragte er.

„Sie sind für meinen persönlichen Schutz und sämtliche Wünsche und Belage zuständig, hat mir Sue erklärt" sagte ich.

Er ging zu ihnen gab erst John die Hand und dann Emma. Die ließ es sich nicht nehmen und umarmte Tom, was dieser überrascht zuließ.

„Kommt, setzt euch" sagte Emma.

„Wow", sagte Tom nur „das ist ja der Wahnsinn."

Emma kam mit dem Strauß Blumen in der Vase wieder zu uns und stellte sie auf den Tisch.

„Gibt's was zu feiern?" fragte Tom „für was der große Aufwand?"

„Das hab ich mich bei den Blumen auch gefragt. Gibt es einen Anlass?" fragte ich.

„Du zuerst" sagte Tom.

„Also" begann ich und legte meine Hand auf seine „eigentlich hatte ich etwas anderes geplant, doch dann hat sich das ergeben und ich wollte die Atmosphäre nutzen.

Tom, ich habe in dir den Mann gefunden, den ich über alles liebe und deshalb wollte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst."

Mit Tränen in den Augen stand er auf, kam neben mich und kniete sich nieder.

„Es tut mir leid. Eigentlich wollte ich dir einen Antrag machen und dich zuerst fragen. Aber dann frag ich dich eben auch.

Du hast mein Leben auf den Kopf gestellt, und das im positiven Sinn. Ich will nicht mehr ohne dich sein und frage dich auch. Sam, willst du mich heiraten und den Rest unseres Lebens zusammen verbringen?"

„Ja, ich will" sagte ich und er steckte mir den Ring an den Finger.

Wir beide standen auf und fielen uns in die Arme, um uns liebevoll zu küssen.

Als wir uns lösten sah ich Emma neben uns stehen mit zwei Gläsern, die sie uns reichte.

„Zum Anstoßen und Feier der Verlobung" sagte sie.

Wir nahmen sie, stießen an und setzten uns wieder.

Emma und John servierten uns die Speisen.

„Was genau hast du geplant, dass du mir sagen wolltest?" fragte Tom, nachdem wir fertig waren.

Ich überlegte eine Weile und fing an „du weißt, dass ich den Sex mit dir liebe und nicht erwarten kann."

„Ja" sagte er schmunzelnd „mir scheint fast, du bist unersättlich."

„Das ist das, worüber ich mit dir reden wollte" sagte ich „ich bin wirklich unersättlich und nymphomanisch veranlagt, will dich aber nicht verlieren und will niemanden anderen als dich."

Mittlerweile flossen Tränen über meine Wangen und ich fing an zu schluchzen.

Tom kam ganz nah zu mir mit seinem Stuhl, nahm meine Hände und sagte „ich habe lange mit mir gerungen und nicht gewusst, wie ich es dir sagen soll. Aber ich habe immer wieder Phantasien, dass wir dich zu zweit oder zu dritt verwöhnen. Aber ich wusste nie, wie ich es dir sagen soll und ob du es überhaupt akzeptieren kannst. Auch ich will dich nicht verletzen und schon gar nicht verlieren. Es ist eine verzwickte Situation."

Mein Blick erhellte sich und ich sagte „könntest du dir vorstellen mit Emma und John so eine Beziehung zu haben?"

„Wie soll das funktionieren?" fragte Tom ungläubig „es sind doch Androiden, oder nicht?"

„Ja, sie sind Androiden" sagte ich „allerdings spezielle, nach dem Abbild von Sue."

„Aber, wie...?" fragte er und schaute zu Emma, die neben seinem Stuhl aufgetaucht war.

Sie reichte ihm die Hand um ihn zum Aufstehen zu bitten. Er stand vor ihr und sah ihr ins Gesicht, das ihn anlächelte.

Langsam näherte sich ihr Mund dem seinen und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund, den er ohne Regung über sich ergehen ließ.

Ich stellte mich neben ihm, nahm sein Kinn und küsste ihn liebevoll. Mit mir ließ er sich auf den Kuss ein, den ich aber vorzeitig unterbrach. Ich drehte mich zu Emma und wir verfielen in einen Kuss, der wie gewohnt zärtlich und liebevoll war.

Als wir uns wieder lösten, sah ich auffordernd zu Tom und er begriff. Er näherte sich wieder Emma und sie küssten sich wieder. Diesmal ließ er sich mehr und mehr darauf ein und man sah, dass ihre Zungen miteinander kämpften.

Es war schön anzusehen und machte mir merkwürdigerweise nichts aus. Ganz im Gegenteil, es erregte mich in einer gewissen Weise, die beiden so zu sehen.

Sie lösten sich wieder und Tom blickte verschämt und schuldbewusst zu mir. Ich lächelte ihn nur an und fragte „war doch nicht so schlimm?"

Ich drehte mich zu John, sah noch einmal kurz zu Tom, um mir die Bestätigung zu holen und näherte mich seinem Mund. Genauso zärtlich wie Emma küsste auch John und ich verfiel in den Kuss, der kurz, aber intensiv war.

Ich drehte mich wieder zu Tom, sah ihn fragend an.

Er zog mich zu sich und küsste mich anfangs zärtlich, aber schon bald übernahm die Leidenschaft die Regie und wir beide konnten nicht genug voneinander bekommen.

„Träume ich?" fragte er, nachdem wir uns wieder gelöst haben.

„Nein, es ist wahr" sagte ich „kommst du damit klar?"

„Wie weit soll es gehen?" fragte er.

„Soweit wir es zulassen" antwortete ich.

„Auch ins Bett?" fragte er.

„Ja, auch dahin" sagte ich „wie gesagt, wenn wir es zulassen."

„Unsere Träume könnten in Erfüllung gehen" sagte er.

„Versuchen wir es" sagte ich „wir können immer noch nein sagen."

Ich strich über seinen Rücken hinunter, am Becken nach vorne und griff an seinen steifen Schwanz.

„Die Vorstellung was passieren könnte macht dich geil" stellte ich fest.

„Ja, und wie" sagte Tom „wie du dich windest und stöhnst, weil in jedem deiner Löcher jemand drinsteckt."

„Dieser Gedanke macht mich geil" hauchte ich „wir sollten keine Zeit verlieren."

„Kommt mit" sagte ich zu den beiden, die sich auszogen und uns ins Schlafzimmer folgten.

Tom und ich standen uns gegenüber, hinter mir John und Emma hinter Tom. Es war surreal, aber anregend. Auch Tom ließ sich nicht ablenken und küsste mich, während er von Emmas Händen am ganzen Körper verwöhnt wurde.

Ich spürte den steifen Schwanz von John an meinem Hintern und seine Hände auf meinem Körper.

Wir schafften es irgendwie zum Bett und ich merkte nur, dass ich in der Mitte zu liegen kam, von Tom und John geküsst wurde und Emma zwischen meinen Beinen ihre Arbeit aufgenommen hat.

Ich stöhnte, wand mich unter den Liebkosungen, entkam ihnen aber nicht. So dauerte es nicht lange und ich schrie meinen ersten Höhepunkt hinaus.

Sie gaben mir einen kurzen Moment, um mich zu beruhigen, dann deutete mir Emma an, ich sollte mich auf Toms steifen Schwanz setzen. Langsam ließ ich mich darauf nieder, sah Tom verliebt an und küsste ihn liebevoll, als ich ihn bis zur Wurzel aufgenommen hatte.

Ich spürte an meinem Hintern kundige Finger und eine Zunge, die meinen Hintereingang verwöhnten und intensive Gefühle in mir auslöste. In mir erwachte eine Phantasie, die ich lange verdrängt hatte. Sollte die Wirklichkeit werden? Ein erregtes Stöhnen entkam mir und ich verfiel wieder in einen Kuss mit Tom.

Die Zunge und die Finger verschwanden von meinem Hintern und ich befürchtete kurz, dass sich die beiden entfernt hatten, da spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meinem Arsch, der vorsichtig, aber mit Nachdruck Einlass verlangte.

„Gooott" entkam mir leise und ich versuchte mich zu entspannen. Unter leichtem Hecheln meinerseits gelang es John schließlich in meinen Arsch einzudringen.

Auch Tom stöhnte auf, als er spürte, wie sich, nur getrennt von einer dünnen Hautschicht, ein weiterer Schwanz in mich schob und an seinem Schaft rieb.

Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich und ich konnte nicht verhindern, dass während meines nächsten Höhepunktes Tränen in meine Augen traten. Tom sah mich liebevoll an und sagte leise „ich liebe dich."

Jetzt öffneten sich meine Schleusen und alle Gefühle brachen heraus. Schluchzend und stöhnend antworte ich nur leise „liebe dich."

Emma legte sich neben uns und strich mir zärtlich über den Rücken und küsste meine Tränen weg.

Ich war am Ziel meiner Träume angelangt, als Tom mit lautem Stöhnen seinen Samen in mich spritzte und auch John fast gleichzeitig meinen Darm füllte und mich in das Orgasmus Universum schossen.

Die Gefühle fuhren Achterbahn und endeten in Dunkelheit. Mich verließen die Kräfte und ich wurde ohnmächtig.

Ich bekam auch nicht mehr mit, wie beiden Männer ihre Schwänze aus mir zogen und mich zudeckten. Nur Tom blieb bei mir und die beiden verabschiedeten sich von uns. Er zog mich zu sich, um mich im Arm zu halten. So erwachte ich jedenfalls.

Ich räkelte mich in den Armen meines geliebten Mannes.

„Guten Morgen mein Schatz" sagte Tom.

„Guten Morgen Liebling" sagte ich noch verschlafen „wie spät ist es?"

„Es ist kurz nach sieben Uhr morgens" sagte Tom.

„Wie fühlst du dich" fragte er mich.

„Als wäre ich kaputtgefickt, aber einerseits merkwürdig befriedigt" sagte ich.

„Dann haben wir gute Arbeit geleistet" sagte Tom schmunzelnd.

„Dann bist du mir nicht böse?" fragte ich leise.

„Warum sollte ich dir böse sein?" fragte er erstaunt „ich hab dir doch gesagt, welche Phantasien ich habe und die sind gestern in Erfüllung gegangen und es ist eine große Last von mir gefallen."

„Dann bleibt es keine einmalige Sache?" fragte ich.

„Von mir aus können wir das beibehalten und öfters wiederholen" antwortete Tom.

„Ich liebe dich" sagte ich nur und küsste ihn liebevoll.

„Ich liebe dich" antwortete Tom, nach dem wir den Kuss beendet haben „wir sollten aufstehen, um was zu essen."

Auch mein Magen verlangte Aufmerksamkeit, da wir anscheinend viel Energie verbraucht hatten.

Wir standen auf, zogen nur einen Morgenmantel an und gingen in den Wohnbereich.

Dort wurden wir von Emma und John mit einem gedeckten Tisch erwartet.

„Guten Morgen Sam, guten Morgen Tom" sagte Emma „gut geschlafen?"

„Danke, bestens" antwortete ich für uns beide.

Wir frühstückten mit großem Appetit, Emma und John versorgten uns mit allem.

Als wir fertig waren räumten die beiden alles wieder weg und machten die Küche sauber.

Emma kam zu mir und fragte „haben sie sonst noch Wünsche?"

„Nein, danke" sagte ich „aber wir waren doch per du."

„War gestern alles nach deinen Vorstellungen?" fragte sie weiter.

Ich wurde leicht rot und sagte „perfekt, es war wie im Traum."