Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wir Sind Nicht Allein - Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich fragte nach einem Hintereingang ins Haus, damit der Android unbemerkt ins Haus kommen könnte.

Fast gleichzeitig mit dem Eintreffen des Androiden meldete Sue, dass wir beobachtet werden, von zwei Positionen aus. Einmal vom Dach eines Gebäudes und einmal von einem Auto aus.

Somit war klar, dass wir ihn auf normalem Weg nicht aus dem Haus bringen können, da er mit Sicherheit erschossen wird, bevor wir unser Fahrzeug erreichten. Das wiederum gibt uns aber die Möglichkeit ihn auszutauschen und so seinen Tod vorzutäuschen.

Taylor schaute erschrocken und überrascht auf seinen Doppelgänger und konnte nicht glauben was er sah.

„Was passiert jetzt mit mir?"

„Was meinen sie?" fragte ich.

„Ich würde nur gerne meine Frau noch einmal sehen" sagte er.

„Warum sollten sie ihre Frau nicht noch einmal sehen?" fragte ich ihn.

„Sie töten mich nicht?"

„Sollten wir? Ich sehe nicht wirklich einen Grund dafür" sagte ich.

„Ich habe auf ihre Mitarbeiterin geschossen, mit der Absicht sie und ihre Botschafterin zu töten" sagte er ernst.

„Ja, das ist wahr. Allerdings hatten sie nicht wirklich eine andere Wahl, wie sie verständlich geschildert haben. Und andererseits haben sie ehrliche Reue gezeigt. Außerdem ist niemand zu Schaden gekommen" sagte ich.

„Ich versteh das immer noch nicht" sagte er „aber ich bin bereit die Strafe zu akzeptieren, wenn sie mir meinen Wunsch erfüllen."

„Die einzige Strafe, die ich sofort aussprechen kann, ist die, dass sie sich bei unserer Botschafterin persönlich entschuldigen und sie aufrichtig um Verzeihung bitten müssen" sagte ich.

„Wenn das die ganze Strafe ist, dann nehme ich sie gerne an" sagte er.

„Es kann losgehen" sagte Sue.

Wie geplant übernahm Emma die Führung und ging zum Auto, um die Gegend abzusichern. Nach dem Signal folgte unser Taylor und dicht dahinter Sue, um ihn zu beschützen. Das ganze sah so aus, als ob jemand professionell arbeiten wollte, es sich aber leichtsinnige Fehler einschlichen. So passierte es dass, kurz nachdem Sue mit ihrem Schützling das Haus verlassen hat, ein Schuss abgegeben wurde, der unseren Taylor im Kopf traf.

Die folgende Panik mit der Bergung des verletzten ins Auto und der überhasteten Abfahrt nutzten wir, um durch den Hintereingang das Haus unbemerkt zu verlassen und eine Straße weiter mit dem Wagen unseres Taylors in die Botschaft zu fahren. Dort trafen wir auch auf Sue und Emma mit dem Opfer.

Der erste Teil war somit erledigt und Taylor wohlbehalten bei uns. Er stand noch unter Schock, da er mitangesehen hat, wie im Prinzip er das Opfer eines Attentats wurde. Bei uns in Sicherheit fiel die gesamte Spannung von ihm und er musste sich erstmal setzen. Sue brachte ihm ein Glas Wasser das er dankend annahm.

Wir waren gerade am Gespräch und der Auswertung des Einsatzes, als Sam zu uns kam.

„Wie geht es dir?" fragte ich sie.

„Wieder gut, danke" sagte sie „wo wart ihr? Ich hab was von einem Einsatz gehört."

„Hallo Sam" sagte Emma, die gerade zur Tür hereinkam.

Sam sprang ihr förmlich in die Arme und sagte freudig „hallo Emma".

„Wo wart ihr" fragte sie Emma.

„Wir haben einen Mann gerettet" sagte sie und deutete auf Taylor.

„Wer ist das?" fragte Sam.

„Das ist nicht so einfach zu erklären" sagte Emma und nahm Sam beiseite.

„Es ist der Mann, der auf mich geschossen hat" sagte sie zu Sam und hielt sie am Arm fest „aber bevor du urteilst, er hat es nicht freiwillig gemacht. Vielmehr unter massivem Druck, und es tut ihm auch leid."

„Das sollte es auch" antwortete Sam verärgert und blickte zu Taylor.

Emma erzählte Sam von dem Gespräch mit Taylor und die Umstände, auch dass seine Frau von ihm ferngehalten und als Druckmittel verwendet wird.

Sam korrigierte ihre Meinung innerlich und hatte auch so etwas wie Verständnis für die Lage von Taylor. Zusammen mit Emma ging sie zu ihm.

Taylor schaute verlegen, teils ängstlich auf die beiden und je näher sie zu ihm kamen, desto mehr Tränen liefen aus seinen Augen.

Als sie vor ihm standen stand er auf und sagte „es tut mir leid und wünschte es wäre nie passiert."

Sam ging den letzten Schritt auf ihn zu und nahm ihn vorsichtig in den Arm.

„Sie lieben ihre Frau?" fragte sie leise.

„Ich würde für sie sterben" antwortete er.

Sie löste sich wieder und sagte „es ist schön, jemanden zu haben, den man so lieben kann."

„Ja, das ist wahr. Sie ist meine erste und einzige Liebe" sagte er.

„Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um sie zu retten" sagte Sam.

„Danke" sagte Taylor „ich weiß zwar nicht, womit ich das verdient habe, nachdem was vorgefallen ist. Aber ich danke ihnen von Herzen."

„Wir erwarten von ihnen, jetzt, da sie offiziell tot sind, dass sie für uns arbeiten" sagte Sam.

„Gerne, vielleicht kann ich damit einen Teil von dem was ich getan habe, wieder gutmachen" sagte er.

Wir wiesen ihm eine Unterkunft zu, damit er sich erholen kann und besprachen die weitere Vorgehensweise.

Wir mussten eine Leiche präparieren, die wir dem Militär übergeben, damit die Trauerfeier und die Beisetzung stattfinden kann.

Sue würde sich dieser Sache annehmen und wir hatten das restliche Wochenende frei. Es war mittlerweile schon spät, so verabschiedeten sie sich und gingen in ihre Wohnung.

„Ich bin stolz auf Sam" sagte ich „sie hat ihm verziehen, was nicht leicht war."

„Ja, das stimmt" antwortete Kate „aber im Grunde hatte er keine andere Wahl, und er ist Scharfschütze. In dem Job blendet man die Person an sich aus und sieht nur das Ziel."

„Ja, trotzdem ist er menschlich geblieben" sagte ich „ich denke, er mag den Job nicht. Laut seinen Unterlagen ist er Pilot und nur durch Zufall zu den Scharfschützen gekommen, weil er bei den Schießübungen gut abgeschnitten hat und sie Personal brauchten."

„Ja, wir schauen, was bei seinen Tests rauskommt, dann sehen wir weiter" sagte ich.

„Lass uns nach oben gehen" sagte Kate nach einer Weile.

„Ja, es ist schon spät."

„Sue, kommst du mit" sagte Kate.

„Gerne" sagte sie und folgte uns.

Oben in unserer Wohnung blieb Kate erstmal unschlüssig stehen.

Ich sah zu ihr und wusste, was sie bewegte und belastete.

„Kommt" sagte ich zu beiden.

Sie und Sue folgten mir ins Schlafzimmer, wo ich begann mich auszuziehen. Ich legte mich ins Bett und hob einladend die Decke hoch. Kate verstand mich und schlüpfte zu mir herein und auch Sue folgte ihr.

So nahmen wir Kate in die Mitte und hielten sie im Arm.

„Danke" flüsterte sie leise und genoss die Fürsorge.

Genauso schliefen wir ein.

Ich wachte auf, Kate im Arm dicht an mich gekuschelt. Sue hielt sie umschlungen und ich spürte ihren Arm auf mir.

Ich hatte ein déjà-vu Erlebnis, allerdings ist die Stimmung heute eine andere. So blieb es bei dem Gedanken, zumindest vorläufig.

Auch Kate wachte auf und ich sagte „guten Morgen, Schatz. Gut geschlafen?"

„Guten Morgen Liebling" antwortete sie „sehr gut."

„Guten Morgen, ihr zwei" sagte Sue hinter Kates Rücken, machte aber keine Anstalten ihre Umarmung zu lösen.

„Guten Morgen Sue" sagten wir zweistimmig, was Kate ein leises Lachen entlockte.

Sue strich zärtlich über Kates Körper, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Sie war erregt, das spürte ich an meinem Oberschenkel, was durch Sues Agieren massiv gesteigert wurde. Auch mein Schwanz reagierte und wuchs zwischen unseren Körpern, was von Kate mit einem liebevollen Kuss bedacht wurde.

Sue bearbeitete inzwischen die steifen Nippel von Kate, was diese zu lauterem Stöhnen brachte. Auch ihre Säfte begannen zu fließen und ich spürte die Nässe an meinem Oberschenkel.

„Komm, setz dich auf ihn" flüsterte Sue ihr ins Ohr. Sie erhob sich leicht und Sue half ihr, meinen steifen Schwanz in ihrer überlaufenden Muschi zu versenken.

Genüsslich glitt er in sie und mit einem tiefen Seufzen saß sie auf meinem Becken. Sie sah mich mit verliebten, aber feuchten Augen an.

Sue nahm hinter ihn Platz, umfasste sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Kate lächelte, schloss die Augen, lehnte sich zu Sue nach hinten und ließ sich von Sue führen. Sie streichelte über ihren Körper, strich über ihre Schamlippen und meinen Schaft, berührte kurz ihren Kitzler, was sie zucken ließ. Langsam und gefühlvoll wiegte sie ihren Körper vor und zurück, ein wenig auf und nieder, hielt sie mit einer Hand an ihrem Schambein, wohl wissentlich, dass dabei ein Finger immer wieder über den Kitzler strich und so in Kate immense Gefühle auslöste.

Die Stimulationen Von Sue erzeugten in Kate eine Art vibrieren, dass durch die gelegentlichen Zuckungen gesteigert wurde. So kam auch ich in kleinen Schritten meinem Höhepunkt näher, was aber einige Zeit dauern würde. Dem Eifer und der Ausdauer von Sue zu urteilen, war das nicht das Problem. Sie würde Kate zu einem Höhepunkt führen, den sie innerlich herbeisehnt, aber auch in genauso kleinen Schritten erreichen wird.

So blieb ihr nichts als sich der Führung von Sue hinzugeben und ihr zu vertrauen. Und dieses Vertrauen wurde nicht missbraucht, ganz im Gegenteil. Immer wieder und in immer kürzeren Abständen führte sie Kate zu kleinen Höhepunkten, hervorgerufen durch die Berührungen am Kitzler, an den steifen Nippeln, den Küssen am Nacken und Hals oder eine Kombination aus all dem.

Jedenfalls kamen wir unserem Ende näher. Es war ein traumhafter Anblick, wie sich Kate auf mir räkelte, immer noch mit geschlossenen Augen, verwöhnt von Sues Mund und Händen.

Kurz bevor es soweit war, fasste Kate nach hinten, zog den Kopf von Sue zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Das war der Auslöser auch für mich und ich schoss meine Ladung tief in die Muschi von Kate, was auch bei ihr der Zündfunke war. Sie zuckte und schüttelte sich, krampfte und schrie ihren Höhepunkt in den Mund von Sue, die den Kuss nicht unterbrach, sondern noch intensivierte. Auch ihre Hände blieben nicht ruhig und zogen den Orgasmus von Kate in die Länge, bis sie schließlich erschöpft auf mich niedersank, ihren Kopf auf meine Schulter bettete und selig und befriedigt vor Erschöpfung einschlief. Sue legte sich lächelnd neben uns in meinen Arm und wir genossen erstmal die Nachwirkungen. Liebevoll schaute ich zu Sue, die mich ebenso anlächelte.

„Danke" sagte ich leise, sie kam zu mir und küsste mich kurz, aber innig.

Sue verabschiedete sich nach einer gewissen Zeit.

„Kate wird bald aufwachen" sagte sie „ich richte schon mal das Frühstück".

Sie gab mir einen leichten Kuss und ging raus. Tatsächlich rührte sich Kate und wachte kurze Zeit später auf.

„Hallo, Liebling" sagte sie noch ein wenig benommen.

„Hallo Schatz" antwortete ich.

„Wir kleben förmlich aneinander" sagte sie.

„Ja, wir sollten über eine Dusche nachdenken" sagte ich schmunzelnd.

„Ich kann aber nicht aufstehen" sagte sie „,wenn ich deinen Stöpsel rausziehe, haben wir hier eine Sauerei, so wie du mich abgefüllt hast."

„Na dann musst du eben mit mir in die Dusche" sagte ich und versuchte mich zu erheben.

Als sie etwas mitgeholfen hat, ging es schließlich und wir saßen am Bettrand. Sie sah mir in die Augen, schlang ihre Arme um meinen Hals und hauchte „ich liebe dich."

Ich küsste sie zärtlich und antwortete „ich liebe dich auch."

Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich fasste unter ihren Hintern. So stand ich auf und wir gingen in die Dusche. Immer wieder hauchte sie mir Küsse auf den Mund und ich musste mich beherrschen, nicht wieder irgendwo abzusetzen und zu ficken. Mein Schwanz zeigte wieder Lebenszeichen und ansteigende Lust. Wir erreichten die Dusche und ich setzte sie auf die Beine. Mein Schwanz rutschte mit einem leichten Plopp aus ihr, gefolgt von einem Schwall Sperma, das auf den Boden platschte.

Wir wuschen uns gegenseitig, ließen es aber bei der Wäsche, trockneten uns anschließend ab und gingen angezogen zum Frühstück, wo Sue schon auf uns wartete.

„Guten Morgen, ihr zwei" begrüßte sie uns.

„Guten Morgen, Sue" sagten wir beide.

Wir ließen uns das Frühstück schmecken und besprachen mit Sue anschließend die weitere Vorgehensweise bezüglich Taylor.

Sie sagte „Wir sollten Taylor nach Terrania bringen, um ihn einerseits aus der Schusslinie zu bringen und andererseits können wir ihn dort einem Persönlichkeitstest unterziehen und somit seine Eignung für uns besser einstufen."

„Klingt nach einem Plan" sagte ich „so machen wir es."

„Dann werde ich ihn begleiten" sagte Sue.

„Ja, wir bleiben noch ein paar Tage bei Sam" sagte ich „zumindest bis die Trauerfeier abgeschlossen ist und wir Klarheit bezüglich seiner Frau haben."

„Geht klar" antwortete sie „ich bin schnellstmöglich wieder zurück, aber immer erreichbar."

„Danke für alles" sagte Kate „ich werde dich vermissen."

„Ich bin doch gleich wieder da" sagte Sue „du hast vergessen, es gibt von mir so viele, wie gebraucht werden."

„Ich werde mich nie daran gewöhnen" sagte Kate „aber dann, bis gleich."

Sie umarmte Sue noch einmal liebevoll und dann ging sie, um die Angelegenheit zu regeln.

Kate kontaktierte Sam und war froh, dass sie auch schon wach waren. Sie vereinbarte, dass wir bei ihnen vorbeikommen und schauen, was der Tag bringt.

Wir machten noch klar Schiff in der Küche und dann direkt auf den Weg zur Wohnung von Sam, die uns schon freudig erwartete.

„Hallo ihr zwei" begrüßte sie uns „wo ist Sue?"

„Sie begleitet Taylor nach Terrania für diverse Tests und auch um ihn aus der Schusslinie zu bringen" sagte ich.

„Sie denkt doch nicht, dass ich ihm noch böse bin, oder?" fragte sie.

„Nein, ganz und gar nicht" sagte Kate „es geht vielmehr um seine Zukunft."

„Er soll bei uns bleiben?"

„Nein, nicht hier" sagte ich „jedenfalls nicht primär. Er ist Pilot und damit für Terrania die bessere Wahl. Auch ist er offiziell tot, und somit kann er sich hier nicht frei bewegen."

Wir gingen hinein und setzen uns in den Wohnbereich.

„Du siehst zufrieden aus" sagte Kate zu Sam.

Diese wurde tatsächlich ein wenig rot und antwortete „ja, es ist wie ein Traum. Auch Tom ist begeistert und wir haben lange darüber gesprochen. Wir beide haben dieselben Vorstellungen und Phantasien und diese werden von Emma und John perfekt umgesetzt und ergänzt. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich mit einem Mann diese Erfüllung erleben kann. Er ist der Mann meiner Träume, den ich mir schon immer gewünscht habe."

„Freut mich für euch" sagte Kate.

„Ja, auch Sam ist für mich die Frau meiner Träume" sagte Tom, der gerade hereinkam.

„Hallo Tom" sagten wir.

„Hallo Kate, hallo Peter" begrüßte uns Tom.

„Ich weiß nicht, wie ich euch jemals dafür danken kann" sagte er weiter.

„Das muss nicht sein" sagte ich „ich will nur dass ihr glücklich seid. Ich hatte viel zu lange Zeit auf glückliche Menschen verzichten müssen."

Emma servierte uns Kaffee und fragte gleich „sollen wir Kat und Charlie verständigen?"

„Ja, wäre eine gute Idee, wenn sie von der Arbeit wegkönnen" sagte ich.

Wir sprachen noch über verschiedene Dinge, als Emma nach kurzer Zeit wiederkam und sagte „sie freuen sich und kommen in spätestens einer Stunde."

„Cool" sagte Kate „ich freu mich, sie wiederzusehen."

Wie es weitergeht, lest ihr in der nächsten Folge.

Freut mich, wenn den Lesern diese Folge gefallen hat und freue mich über konstruktive Kritik, die mir als Motivation für die Fortsetzungen gibt.

Euer Lonesomee

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich schließe ich @adrianstone an, ich liebe diese Serie 😍

adrianstoneadrianstonevor 2 Monaten

Die einzige Kritik die ich habe ist, dass diese Folge viel zu kurz war.... :-)

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

So ein totaler Mist immer wenn es spannend wird muss man auf den nächsten Teil warten.

Lieber Lonesomee, wäre nicht ein Sabbath Jahr möglich? Bin ja nicht mehr der Jüngste und muss das Ende unbedingt erleben

George R.R. Martin hat mich auch schon gequält

NorthernManHHNorthernManHHvor 2 Monaten

Verehrter Lonesomee,

Vielen Dank für die Antwort auf meinen Kommentar. Die Bestätigung, dass es sich um ein SF-Werk handelt, verdient unbedingt meine weitere Lektüre, zumal es beruhigend ist, dass es auch nach tausenden von Jahren noch erotische Kraft in handelnden Personen gibt ( man liest ja immer wieder, dass der Sex im Alter abnähme)! So gesehen habe ich das Werk auch als tröstliches Versprechen verstanden, denn ich trete als Irdischer gerade in die Phase des Alters ein.

Meine Anmerkung zu den Androiden als SexDolls und die damit verbundene verkopfte bzw. nüchterne Erzählweise hatte ich so gemeint, dass die Beteiligung der Androiden bei der Begegnung mit Menschen wie der Einsatz von Sextoys mir erscheint, obschon in anderen Szenen von emotional geprägten Beziehungen zwischen Menschen und Androiden gesprochen wird (Freundin etc.). Hier nehme ich einen Bruch wahr. Auch bei der sehr forschen Integration der Androiden im Liebesakt (vulgo Vierer) von Sam und Tom erscheint mir die Erzählung ein wenig technisch orientiert, wobei ja die Idee der Erweiterung der sexuellen Praxis mit speziell konditionierten Sextoys höherer Komplexität durchaus reizvoll ist. Es ist eben eine Frage, ob bei verschiedenen Partnern das eher körperlich bedingte „Neue“ reizt oder die Begegnung mit einer anderen „Persönlichkeit“, die sich unter anderem auch in der Art, den jeweilig eigenen Körper in eine solche Situation einzubringen, äußert. Da die Androiden als recht weitgehende Persönlichkeiten angelegt erscheinen und z.B. als Tröster, Vertraute etc. agieren, bin ich etwas unterversorgt mit der letzten Episode. Ich hoffe, dass meine etwas ausholende Kommentierung meinen Punkt klarer macht.

Insgesamt aber bleibt es bei meinem Dank für Idee und Mühe, ein solches Werk so spannend und gut zu verfassen und uns teilhaben zu lassen.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Was für eine Dramatik, offenbar ist der General nicht bereit, so schnell aufzugeben, auch wenn ich momentan nicht sehe, wie ihn das Attentat voranbringen könnte.

Wie immer fantastisch geschrieben, ich bin gespannt, wie das weitergeht.

Danke für die Mühe!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Köningin der Drachen Ein Mächen vom Dorf erlebt einen rasanten Aufstieg
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Die Macht des Drachens Eine Kriegerin flieht von ihrem König und erlebt Abenteuer.
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Das Erbe meiner Mutter Teil 01 Nach dem Tod der Mutter ändert sich Evas Leben komplett.
Mehr Geschichten