Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wochenende!

Geschichte Info
Meine Frau trifft nach langem ihre Schulkameradin wieder.
7.2k Wörter
4.53
70.9k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

1. Uschi und ich:
(Andreas berichtet)

Uschi war bereits in deren Ferienhaus auf dem Land, als ich Freitagnachmittag nach dreistündiger Fahrt dort draußen ankam. Ich konnte schon mittags aus der Stadt hinausfahren, weil ich früher Dienstschluss machen konnte. Meine Frau Renate musste noch bis fünf Uhr bleiben, aber Uschis Mann Fritz bot ihr an, sie in seinem großen BMW mitzunehmen. Das ist für sie auch sicher angenehmer als in meinem Mini Cooper.

Renate und ich freuten uns schon sehr auf dieses Wochenende, zu dem uns unsere Freunde eingeladen hatten. Renate hat ihre frühere Schulfreundin Uschi seit Jahren nicht mehr gesehen und nun wieder getroffen. Deren Mann war ein hohes Tier in einem großen Wirtschaftsunternehmen. Man sah es ihm an, dass er ein Macher war, der genug Kohle machte. Uschi hingegen war die typische sanfte Hausfrau, immer freundlich, immer zustimmend.

Renate und ich haben beide die Wirtschaftsuni absolviert und arbeiten nun jeder in einer anderen Firma in der Buchhaltung. Ich musste mir eingestehen, dass ich neidisch auf Fritz war, nicht auf sein Geld, aber auf seinen Erfolg und seine männliche Bestimmtheit. Mein eigener Erfolg war höchstens durchschnittlich. Ich bewunderte ihn im Stillen immens.

Renate hatte die beiden in einer Einkaufspassage getroffen , wie sie mir erzählte. So haben wir uns einmal zu einem Abendessen in einem noblen Lokal verabredet und eine Woche darauf luden sie uns zu diesem Wochenende ein.

Als ich nun ankam, begrüßte mich Uschi herzlich. Ihr Haus war echt klasse. Große, weite Räume, ein offener Kamin aus schwarzem Stein in einem Salon, so groß wie unsere ganze Wohnung! Uschi zeigte mir auch gleich das Gästezimmer. Sie und Fritz hatten ihr Schlafzimmer auf der anderen Hausseite, aber sie und wir hatten je ein eigenes Bad. Es waren fast zwei Wohnungen.

Wir tranken erst Wein miteinander und unterhielten uns über alles Mögliche. Es war sehr angenehm, wie ich bei jedem Treffen das Zusammensein mit Uschi sehr genoss. Die Situation hatte etwas Prickelndes für mich.

Uschi würde ich nicht als Sexbombe bezeichnen, sie war aber sehr apart. Sie war ebenso groß wie ich. Der graue Hausanzug, den sie trug, zeigte mir ihre Figur genau. Ihr Busen war mittelgroß, ein wenig nach unten tendierend, ihr Po ausladend und ihre Schenkel genau richtig, rund aber nicht fett. Ihr kurzes braunes Haar, ihre erotische Nase und ihr entspanntes Lächeln machten sie zauberhaft!
Natürlich ließ ich sie nicht merken, wie mich die Situation anregte, wo sie doch keine Spur von ähnlichen Gefühlen signalisierte. Sie hielt die Arme unter ihrem Busen verschränkt und spielte mit einer Hand an ihrer Halskette.

Plötzlich sprang sie auf und meinte: „Ach, ich habe gar nicht gefragt, ob Du vielleicht duschen möchtest! Du bist ja sicher verschwitzt von der Reise!“
Eigentlich wollte ich gar nicht, aber ehe ich mich versah, hatte sie mich schon hinauf in den ersten Stock geleitet zu unserem Badezimmer. Sie meinte noch, ich kann mich an allen Badeutensilien bedienen und verschwand aus dem Badezimmer.

Ich wollte hinter ihr abschließen, stellte aber fest, dass die Türe keinen Schlüssel hatte. Von daheim war ich zwar gewohnt abzusperren, aber was soll’s! Uschi wusste, dass ich hier drinnen war und würde wohl nicht hereinkommen.

Ich nahm eine lange heiße Dusche in der Wanne stehend, die Duschwand aufgeklappt. Ich begann an meinem Glied zu rubbeln und überlegte, ob ich mir einen herunterholen soll. Wohlig genug ist mir ja schon im Salon neben Uschi geworden.
Da hörte ich plötzlich ein Geräusch, als wäre etwas heruntergefallen. Weil die Duschwand ganz beschlagen war, musste ich in der Wanne um sie herumsteigen – und erschrak heftig!

Uschi stand im Badezimmer und war offensichtlich dabei, mich heimlich zu beobachten. Ihre grünen Augen leuchteten begierig, ihr Blick war auf mein entblößtes Gemächt gerichtet, das ich mir ja soeben steifgewichst hatte! Rasch tat ich die Hand davor, um meine Peinlichkeit zu verbergen.

Doch Uschi fragte mich lüsterner Stimme: „Willst Du ihn mir nicht zeigen? Ich sehe sowas gerne!“ Mit rotem Kopf nahm ich zögerlich die Hand weg, mein Glied stand steil von meinem Körper ab, als würde es sich gar nicht schämen. Im Gegenteil, es wurde immer steifer!

Uschi betrachtete es neugierig und eingehend, ihre Oberarme pressten ihre Brüste zusammen und ihre Hände vergrub sie in ihrem Schoß. Sie kam ganz nahe und beugte sich zu ihm hinunter. Ich wagte mich nicht zu rühren.

„Darf ich ihn anfassen?“ fragte sie völlig zwanglos. Ich konnte nur stumm nicken.
Da fasste sie mir an meine Wurzel und begann, ihre Hand sanft auf und ab zu bewegen. Mir zitterten die Knie!

„Du musst doch nicht selber wichsen, wenn ich da bin!“ lächelte sie mich an, „So ist das doch viel schöner, oder nicht?“ Wieder konnte ich nur stumm nicken.
„Ich spiele gern mit steifen Schwänzen.“ – Ich konnte nicht glauben, was die Hausherrin hier so arglos von sich gab, „Wenn Du willst, nehme ich ihn auch in den Mund!“ bot sie mir an und kam mit ihrem Gesicht schon ganz nahe.
„Ja …bitte!“ brachte ich dieses Mal heiser heraus.

Dann spürte ich, wie Uschis warmer Mund sich um meinen steifen Penis schloss. Ich stöhnte leise, schloss meine Augen und schmolz dahin. Ihre Bewegungen erregten mich gewaltig!
Ich öffnete meine Augen wieder, um zu sehen, was sie mit mir anstellte. Die stille Freundin meiner Frau kniete vor mir und lutschte meinen Pimmel mit Hingabe! Mal sah sie auf ihn, mal schloss sie die genüsslich die Augen. Und dann blickte sie mich von unten an, und sah, wie ich ihre Handlungen fieberhaft beobachtete.
„Das gefällt Dir, was? Warte, ich komme zu Dir!“

Sie unterbrach ihre Blastätigkeit, um sich rasch von Jacke und Hose ihres Hausanzuges zu befreien. Hatte sie denn schon vorher gewusst, was sich diesen Nachmittag abspielen würde? Sie trug gar keine Unterwäsche, weder BH noch Höschen!

Während sie sich entkleidete, konnte sich mein Verstand ein wenig abkühlen. Was tat ich da? Was würde Renate sagen, wenn sie das erführe? Wird Uschi stillschweigen? Was, wenn Fritz und Renate schon kämen und uns erwischten? Tausend Skrupel stiegen in mir auf.

Nicht, dass ich Uschi nicht gerne vernaschen würde, aber ich hatte Angst vor Entdeckung. Wenn ich sicher wäre, dass die beiden anderen es nicht erfahren würden, wäre mir entschieden wohler.

Uschi stieg nun splitternackt zu mir in die Wanne und schmiegte sich an meinen Körper. Mein Schniedel stach gegen sie, aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. Sie küsste mich auf den Mund und begann mich gleich mit ihrer Zunge abzulecken, dass ich mich an ihrem weichen nackten Körper festhalten musste.

„Gefalle ich Dir?“ fragte sie mich – „O… oja!“ stotterte ich, „Sogar sehr!“
Die Berührungen von Uschis Körper erregten mich sehr: Ihre weichen Brüste endeten spitz in rosigen Marderschnäuzchen, ihr Bauch wölbte sich ein wenig, und ihre Muschi war bis auf einen kleinen Streifen oberhalb komplett rasiert. Sie sah aus wie eine Mädchenmuschi!

„Komm, knie dich hin!“ forderte sie mich auf und ich folgte ihr aufs Wort.
Was sollte ich denn anderes tun? Uschi, die Göttliche, hatte mich verzaubert, ich musste ihr einfach folgen!
Nun zog sie mich an sich und drückte mein Gesicht gegen ihre Muschi und forderte: „So, und jetzt schleck du mich!“

Ich habe noch nie eine Muschi geleckt. Ich finde das ekelhaft, einer Frau die schleimige Möse zu schlecken. Renate hatte sich darüber immer beschwert, bevor sie es aufgab. Sie sagte, das sei unfair, wenn sie mir den Schwanz bläst, ich aber nicht ihre Muschi lecke. Dabei weiß ich genau, dass sie es liebt, meinen Schwanz zu blasen, der beste Beweis ist, dass sie es weiter tut, auch ohne dass ich sie lecke.

Aber hier ging es um Uschi! Sie war so wunderbar zu mir. Ich himmelte sie an und wollte ihr zeigen wie sehr! Außerdem war ihre Möse rasiert. Ja, wenn Renate auch ihre Möse rasiert hätte – nicht nur die Bikinirasur – dann hätte ich sie auch geleckt! …womöglich.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und teilte mit ihr Uschis äußere Schamlippen. Ich merkte sofort ihren Geschmack und Geruch und folgte ihm wie ein verliebter Schmetterling dem Duft der Blumen. Dann presste ich meine Lippen fest gegen ihre und küsste ihre Muschi tief und intensiv.

Uschi stöhnte leise, fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare und blieb an meinem Hinterkopf.
Ich vergrub meinen Mund in ihrem Spalt. Sie stellte nun ein Bein auf den Wannenrand, so öffnete sich ihre Spalte noch weiter!

Erstaunt stellte ich fest, wie feucht sie schon war. Immer und immer wieder schleckte ich durch ihren klaffenden Schlitz, ihre Hand dirigierte mich hierhin und dahin und presste mich begierig an ihr Geschlecht.

In diese Lage ergeben steckte ich zwischen ihren Schenkeln und bemühte mich, meiner Angebeteten mit eifrigen Zunge möglichst schöne Gefühle zu bescheren. Ich war stolz auf jeden Seufzer, den ich ihr entrang und schleckte sie, selbst höchst erregt.

Doch dann zog sie meinen Kopf ein wenig zurück und befahl: „Mund auf, Augen zu!“
Ich folgte ihr bereits aufs Wort.

Im ersten Moment wusste ich es gar nicht zu deuten, als mich ein brühwarmer Strahl ins Gesicht und in meinen Mund traf. Reflexartig schoss ich meinen Mund, aber Uschi reklamierte gleich: „Offen lassen! – Und schlucken!“

Mein Gehorsam war bereits stärker als mein Reflex. Ich öffnete ihn wieder und schluckte auch, was mir Uschi in den Mund spritzte.
Erst Augenblicke später schaltete sich mein Hirn wieder ein: „Wahnsinn! Was tu ich da? Ich trinke Pisse!“

Es packte mich eine unbekannte Erregung, ich fühlte, wie in meinem Kopf Ekel und Geilheit miteinander rangen. Als ich aber dachte, ‚Das ist Saft aus Uschis heißen Körper!‘, da siegte meine Geilheit. Ich konnte es genießen, bereitwillig Schluck für Schluck zu trinken und den Mund für den nächsten Schluck wieder zu öffnen.

Uschi war mein Gesinnungswandel nicht entgangen, sie lobte mich: „Brav machst du das! Ich liebe devote Bürschchen, und ich liebe es, sie voll zu pissen!“ Dabei richtete sie ihren Strahl überall auf meinen Körper, auf meine Schultern, die Brust, meinen Hals und in mein Gesicht. Sie pisste mir über den Kopf, dass mir die Haare klatschnass anklebten.

Wenn ihr Strahl meinem Mund näher kam, versuchte ich, soviel Urin wie möglich abzukriegen und brav zu schlucken. Uschi gefiel das sehr und sie belohnte mich damit, dass sie ihren Pissestrahl längere Zeit auf meinen geöffneten Mund hielt. Ich schluckte, was ich erwischen konnte!

Als ihre Quelle schließlich versiegte, drückte sie mein Gesicht wieder auf ihr Geschlecht und ich schleckte eifrig weiter. Ich schleckte wie besessen das Gemisch von Urin und Muschisaft, wie Nektar!!

Bald hatte Uschi anderes im Sinn. Sie drückte mich nach hinten, bis ich in der Wanne saß, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und hockte sich auf meinen steifen Lümmel. Dann zog sie meine Vorhaut zurück, rieb meine freigelegte Eichel zwischen ihren Schamlippen flutschig, platzierte sie an ihren Möseneingang und sank aufstöhnend auf meinen Stengel nach unten, bis zum Anschlag.
Wahnsinn! Jetzt ficke ich sogar mit der Freundin meiner Frau!

Sie nahm schnell ein rasches Tempo auf und stöhnte: „Das ist so geil, Euch vollgepissten Bengel zu ficken!“
Sie ritt mich wie der Teufel! Ich hatte Angst, dass das mein Schwanz nicht heil überleben würde. Sie rutschte vor und zurück, versuchte es mit den Füßen vorne und auch kniend, pendelte links rechts, vor und zurück, rotierte. Ihr Gesicht wurde rot vor Anstrengung, sie rammelte sich verbissen und verzweifelt und ächzte dabei.

Dann sprang sie auf, setzte sich auf den Wannenrand so, dass sie sich in die Ecke lehnen konnte, packte meinen pisse-nassen Kopf und dirigierte mich in Schleckposition. Ich dachte keine Sekunde an Gegenwehr! Mit Freude übernahm ich den Auftrag.

Ich versuchte, so viel Mösenschleim wie möglich aus ihr heraus zu locken, was auch nicht schwer war. Ihr Fickloch troff nur so vor Muschisaft! Ich war erstaunt, wie weit sich ihr Loch gedehnt hatte, meine Zunge stieß auf keinen Widerstand mehr, so tief ich sie auch versenkte.

Dabei stieß meine Nasenspitze immer wieder an eine kleine harte Stelle am oberen Ende ihrer Spalte an. Mir erschien, dass das Uschi besonders gut tat. Es war mir, als würde sie selbst versuchen, meine Nase genau dahin zu bekommen.
Also startete ich ein Experiment: Unauffällig, und immer unvermutet, stupste ich mit meiner Nase diese erhärtete Stelle an. Der Erfolg war eindeutig.

Uschi kam so richtig in Fahrt, ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Ich musste ihre weichen Schamlippen, die sich wie Flügel ausbreiteten, richtiggehend in meinen Mund saugen, damit ich sie nicht verlor. Dabei drückte meine Nase noch fester gegen diesen Knubbel. Der schien auch noch immer größer zu werden! Bald war er so groß wie ein Kirschkern! Bei einer ruckartigen Bewegung rutschte auch dieser Knubbel mir in den Mund und ich saugte mich an ihm fest.

Uschi rastete völlig aus, sie tobte und zuckte, dass ich mich an dem Knubbel mit den Zähnen festhielt… - Röhrend brach Uschis Orgasmus heraus!

Ich fühlte mich, als wäre ich einen Marathon gelaufen – und hätte gewonnen.
Bebend sank Uschi auf mich herunter. Sie umarmte mich, streichelte meinen Kopf und küsste mich auf meinen mehrfach besudelten Mund.
Dabei sah sie mir tief in die Augen. – Ich sah noch die abklingende Lust in ihrem Blick.

Wie geschah mir?
So hatte ich noch nie gefühlt!
Uschi hatte Saiten in mir anklingen lassen, die ich selber noch gar nicht wahrgenommen hatte!
Ich hatte meine Seele an sie verloren!
Oh, wenn sie mir nur ihre Gunst zeigte, dafür würde ich alles geben!
Dann durfte sie mit mir tun, was sie wollte!

„Junge, das hast du wirklich gut gemacht! Ich fahre so darauf ab. Du hast mich mit deinem Schleckmäulchen so wunderbar gut kommen lassen!“
Ich fühlte mich wie ein Schneekönig!

„Oh, wie schön ist das, wenn Du mit mir zufrieden bist! Ich möchte Dich immer zufriedenstellen!“ säuselte ich sie verliebt an.

„Willst Du mein Liebesdiener sein?“
„Oja!“

„Und mir jeden Wunsch erfüllen?“
„Ja!“

„Und mir immer gehorchen, ohne zu fragen und ohne zu Zögern?“
„Alles, alles will ich tun!“

„Gut, dann werde ich Dich als meinen Liebesdiener nehmen. Du musst mir nur schwören, mir unbedingt zu gehorchen! Ohne Widerrede!“

Ich setzte schon zum Schwur an, da fiel mir plötzlich Renate ein.
„Ähh.. aber Renate darf nichts erfahren?“

„ Gut. Ich verspreche dir, dass Renate nichts erfährt, wo sie nicht zustimmen könnte.“

So beruhigt schwor ich:
„ Ich schwöre Dir, dass ich Dir gehorchen werde, ..."

"Ohne Widerrede!"

"... ohne Widerrede, und ich werde alles tun, Dich zufrieden zu stellen!“
Als Besiegelung küsste mich Uschi wieder innig.

Dann sah sie mich tief an und sagte:
„Ich werde dich dieses Wochenende prüfen. Denke daran!“

„Ich mache, was Du von mir wünschst! Wenn Du zufrieden bist, bin ich glücklich!“

Leise erhob sie sich und lachte im Hinausgehen: „Gut, dann dusch dich gleich noch einmal gründlich. Es ist nicht nötig, dass du nach meiner Pisse riechst, wenn Fritz und Renate kommen. Sie werden bald da sein.“

Ihre Worte ernüchterten mich. Schnell machte ich mich wieder sauber und beseitigte alle Spuren des nachmittäglichen Erlebnisses. 
Gedeckter Tisch

Fritz und Renate kamen noch später als angenommen.
Renate erzählte von einem Stau auf der Autobahn, der sich erst nach längerer Zeit ‚verflüssigt‘ habe. Dabei grinste sie unverständlich. Weil aber niemand darauf einging, vergaß ich es auch schnell.

Während die beiden ihre Sachen und das Gepäck ablegten, rief mich Uschi zu sich. Sie führte mich in das Esszimmer, das ich zuvor noch gar nicht gesehen habe. Ein Esstisch war schon festlich gedeckt, für jeden eine Seite, mit bodenlangem Tischtuch.

„Schnell unter den Tisch!“ befahl sie mir.
Ich verstand das als erste Prüfung und begab mich eilig unter das Tischtuch. Ich war so aufgeregt!

Schon kamen Fritz und Renate herein, Uschi wies ihnen ihre Plätze zu, Renate an einer Langseite, Fritz und Uschi je an einem Haupt.
„Wo ist denn Andreas?“ fragte Renate verwundert.
„Oh, der war noch so nett und ist noch einmal ins Dorf gelaufen. Die Sahne ging aus!“ flunkerte Uschi.

Dann setzten sie sich, Fritz goss Prosecco ein und sie stießen an.
„Auf ein entspannendes Wochenende!“ lächelte Uschi.
„Auf ein erfüllendes Wochenende!“ rief Fritz.
„Es soll in Strömen fließen!“ kicherte Renate!
Ich fand überhaupt, dass sie sich ausgesprochen ausgelassen gab, sie musste sich wirklich riesig auf dieses Wochenende gefreut haben.

Da merkte ich, wie Uschi ihre Hand unter das Tischtuch steckte und mich von den anderen unbemerkt zu sich winkte. Äußerst vorsichtig versuchte ich mich unter dem Tisch zu bewegen, ohne irgendjemanden anzustoßen und ohne Geräusch zu verursachen.

Bei Uschi angekommen, berührte ich leicht ihr Knie.
Die machte etwas völlig Verrücktes: Sie raffte ihr Tischtuch an ihrer Seite langsam und unauffällig in die Höhe, und mit dem Tischtuch auch ihr Kleid, sodass ich ihr komplett entblößtes Geschlecht sehen konnte. Dann tastete sie nach meinem Kopf, rutschte mit ihrem Unterleib ganz an die Stuhlkante vor und brachte mein Gesicht geradewegs an ihre Muschi.

Es war ein Wahnsinn.
Über dem Tisch scherzte meine Frau so nahe bei mir, ich hätte ihr Knie mit meiner Hand berühren können, während ich unter dem Tisch saß und die Möse der Gastgeberin schleckte. Oben kicherte meine Frau unsinnig und schlürfte den Schaumwein, während ich darunter die Auster ihrer Freundin schlürfte, mir mit ihrem Mösenschleim mein Gesicht verschmierte und meine Zunge tief in ihren Spalt steckte! Es war so unglaublich geil!

Ich spürte Uschis Kirschkern wieder, saugte ihn in meinen Mund und lutschte heftig an ihm, dass Uschi hektisch auf ihrem Stuhl zu zappeln begann.

„Huch!“ rief Uschi, „Ich muss ja den Braten im Rohr noch übergießen! Hoffentlich macht es Euch nichts aus, wenn ich Euch hier alleine sitzen lasse! Lasst Euch mal nicht stören!“, sprang auf und flüchtete in die Küche. Ich blieb alleine mit meinem eingeschmierten Gesicht.

* * *

2. Fritz und Renate:
(Renate erzählt.)

Kaum war Uschi verschwunden, konnte ich nicht mehr an mich halten:
Ich flüsterte zu Fritz: „Du! Ich bin so geil, ich will schon wieder ficken!“

Fritz grinste mich an: „Du kleine Schlampe! Dreimal sind wir auf dem Weg stehengeblieben und Du hast noch nicht genug!“

„Oh nein! Dein Schwanz macht mich verrückt! Ich bin so nass, dass ich schon eine Serviette auf den Stuhl gelegt habe, dass ich den Polster nicht versaue!“

„Zeig her!“ Fritz war beeindruckt von der Nässe in meinem Schritt.
Ich machte meine Beine breit, und Fritz schob ungeniert mein Kleid in die Höhe.

Mein nacktes Geschlecht kannte er mittlerweile sehr gut. Er prüfte meine Spalte mit dem Zeigefinger, ich seufzte erregt. Er machte mich so richtig scharf. Sein Finger umkreiste langsam meinen Möseneingang und spielte an mir. Es war zu Verrücktwerden!

Dann endlich erlöste er mich und schob mir den Finger hinein. Leise und weich fickte er mich, erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Ich konnte mein Keuchen nicht zurückhalten.

Fritz zog seine Hand zurück und befahl: „Schau wie schleimig Deine Fut schon wieder ist! Los, schleck ab!“ Ich schlürfte und schleckte sie eifrig sauber.
„Und jetzt komm! Hol Dir meinen Schwanz heraus und zeig deinem Liebling, wie sehr Du ihm magst!“

So geil ich war, das war mir doch zu gewagt: „Was, wenn Uschi plötzlich herein kommt?“

„Du sollst nicht reden, sondern lutschen!“

Also ließ ich mein Zögern sein und beugte mich zu Fritzens Stuhl. Der lehnte sich selbstsicher zurück und ließ sich von mir seine Hose öffnen. Ich griff hinein in seinen Schritt und ertastete bald das große Stück, das ich seit dem ersten Fick heute nicht mehr vergessen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben war ich heute richtig weit aufgedehnt worden. Ich wollte mich nun erkenntlich zeigen. Ich gab ihm einen beherzten Blowjob. Ich schmatzte und stöhnte in seinen Schwanz.