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Wochenende!

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Wenn nur nicht das lange Tischtuch so störte. Ich raffte es hoch und schob es über die Knie von Fritz, seine Beine verloren sich im Dunkel unter dem Tisch.
Ich bemühte mich, ihn so tief wie möglich in meine Kehle zu schieben. Noch ein bisschen, dann stoße ich mit der Nase an seinen Bauch! Ich wusste, dass die Kerle darauf standen, Deep Throat zu kriegen. Und ich wollte, dass dieser Prengel künftig mich noch oft durchpflügen würde!

Irgendetwas war komisch. Es schien mir, als ob es ein Echo im Raum gäbe. Dass der Prengel in meinem Mund schmatzte, war ja klar. Aber war nicht noch ein anderes Schmatzen zu hören? Ich wollte mich auf das Echo konzentrieren, aber plötzlich…!

„So, da bin ich wieder!“ tönte es überraschend von der Türe. Uschi trat herein!
Entsetzt fuhr ich hoch, Fritz schob seinen entblößten Unterleib unter den Tisch.
Sein erigierter Schwanz, von meinem Speichel glänzend, verschwand unter dem Tischtuch.

„Hoffentlich habt Ihr Euch nicht gelangweilt!“ trällerte Uschi vergnügt.

„Überhaupt nicht.“ Ich bemühte sich, gleichmütig zu klingen. Unauffällig wischte ich mir den Mund ab.

„Renate, hast Du den Seidenschal mitgebracht, den ich Dir geborgt habe? Kannst Du ihn jetzt holen?“ fragte Uschi sie. Ich war zwar verwundert über den Zeitpunkt, aber stand auf und ging ihn holen.  

* * *

3. Befreiung aus dem ‚Gefängnis‘:
(Andreas berichtet.)

Uschi schickte ihren Mann in den Keller um mehr Wein. Als auch er das Zimmer verließ, holte sie mich unter dem Tisch hervor.
Endlich wurde ich aus meiner prekären Lage befreit.

Das eben Erlebte hatte mich völlig überfordert. Ich wollte zuerst hervorspringen und meiner Frau Einhalt gebieten. Dann aber siegte meine Neugier und ich wollte sehen, wie weit sie gehen würde. Zuletzt hielt ich es gar nicht aus, ich holte mir den Schwanz heraus und musste ihn wichsen, während ich meine Frau heimlich bei ihrem Blowjob mit Fritz beobachtete.

Nun kletterte ich unter dem Tisch hervor. Ich wollte mir noch meine Hose schließen, aber Uschi hielt mich prompt davon ab.
„Hab ich mir’s doch gedacht, dass du dir da unten einen herunterholst! Ich habe es bis hierher schmatzen gehört.“ meinte Uschi.
„Weißt Du, dass die beiden es auf dem Weg hierher miteinander getrieben haben? Und jetzt hat meine Frau Deinem Fritz einen geblasen!“ Ich wollte empört klingen, aber irgendwie gelang es mir nicht.
„Ich weiß, ich weiß! Ich habe doch extra auf einen geeigneten Augenblick gewartet um hereinzuschneien.“ Schmunzelte sie und fasste mich an meiner steifen Stange.
„Schau einmal an, wie steinhart doch dein Pimmel geworden ist! Du bist mir ein geiler Cuckie! Das macht Dich wohl richtig an, wenn du deiner Frau zusiehst, wie sie gierig einen richtig großen Schwanz lutscht! Du wichst dabei auch noch Deinen steifen Pimmel, du kleiner Perversling! Das gefällt mir…! – Jetzt aber steck deinen Stengel schnell wieder ein! Ich habe nicht vor, Renate zu verraten, dass du ihr beim Blasen zugesehen hast!“
Dabei streichelte sie meinen Kopf und lächelte mich so wohlgesonnen an.
Ich konnte mich nicht ihr entziehen!

Eigentlich hätte ich mich schämen müssen, weil sie mich durchschaut hatte. Aber irgendwie konnte ich mich vor Uschi nicht mehr schämen, es war, als ob ich bei ihr auch mein moralisches Urteil abgegeben hätte.

Erst kam Fritz und dann Renate zurück. Beide waren überrascht von meiner Anwesenheit.
„Die Sahne ist ausgegangen.“ Wiederholte ich sicherheitshalber Uschis Flunkerei.
Das hatte zur Folge, dass Renate das ganze Essen lang immer von der Sahne sprach.
„Mhmm! Die Sahne ist aber lecker!“, „Oh, wie ich Sahne liebe!“, „Ich kann von der Sahne gar nicht genug bekommen!“
Ich fand das kindisch. Aber sie lächelte dabei immer zu Fritz. Und Uschi lächelte mit…!

Dann beschlossen wir, zu Bett zu gehen.
Noch bevor wir einander Gute Nacht wünschten, flüsterte mir Uschi zu, ich soll um halb zwölf Uhr mich aus meinem Zimmer schleichen und in das Gästezimmer in der Dachmansarde kommen. Dort sollte ich mich nackt ins Bett legen, kein Licht, keinen Laut, dann würde eine erfüllte Nacht auf mich warten!
Ich war so aufgeregt! „Aber was, wenn Renate noch nicht schläft?“
„Die schläft bestimmt. Ich habe ihr genug Wein eingeschenkt. Wirst du dich an dein Versprechen halten? Kein Wort, kein Wehren, alles zulassen?“
Ich war voll Vertrauen, sie hatte mir mehrfach Glück erschlossen, das ich zuvor gar nicht kannte!
„Versprochen! Ich werde artig sein.“ versprach ich wieder.

* * *

4. Eine finstere Dachmansarde
(Andreas erzählt)

Wirklich war Renate schlagartig eingeschlafen, kaum dass ihr Kopf den Polster berührte. Es war erst elf Uhr vorbei und ich hatte noch eine halbe Stunde. Ich phantasierte vor mich hin.

Was würde mich erwarten? Uschi ist sicher sehr einfallsreich. Das wusste ich mittlerweile. Würde sie mich fesseln? Wäre das nicht gar unvorsichtig von mir? Ach, ich hatte so viel Vertrauen zu ihr, auch das würde ich mitmachen.
Ich träumte von ihrem Körper. Ich wollte schon wieder Hand an mich legen, da fiel mir ein, dass das nicht gut wäre, wo ich doch bald mit ihr abspritzen sollte!
Seltsam, das war wohl der aufregendste Tag in meinem Leben, so viele höchst erregende Sexabenteuer – aber ich bin noch nicht einmal zu Abspritzen gekommen!
Vielleicht war ja gerade das das Aufregende.

Es wurde Zeit zum Aufbruch. Ich erhob mich leise und langsam aus dem Bett. Renate sollte bloß nicht mitbekommen, dass ich das Zimmer verließ. Zum Glück schnarchte sie leise vor sich hin.
Ich schlich eine Treppe höher, fand das Gästezimmer und öffnete lautlos die Türe. Im Raum war es stockdunkel. Ich ertastete in totaler Finsternis das Bett, streifte mein Nachtgewand ab und schlüpfte unter die frisch bezogene Decke.

Gespannt wartete ich auf meine neue Gebieterin.
In der Dunkelheit kann man Zeit so schwer schätzen, besonders wenn man aufgeregt ist.
Aber schließlich hörte ich ein leises Geräusch von der Türe, sie wurde geöffnet und wieder geschlossen, dann tapsten nackte Sohlen über den Boden.
Uschi kannte den Raum ja besser, darum kam sie direkt ans Bett und ich spürte, wie sich die Matratze senkte.

Freudig fiebernd machte ich ihr Platz und begab mich in ihre Arme. Ihr warmer Körper drängte sich an mich, wir um schlangen uns so zärtlich!
Und dann küssten wir uns…

Der Kuss war kratzig…! Ich erstarrte!
Das war nicht Uschi!
Schon wieder presste sich der Mund auf meinen. Ja, das war ein Kerl!
Fritz?!?

Hatte sich Fritz im Zimmer geirrt? Glaubte er, hier meine Frau zu finden? Wollte er sich mit ihr verabreden und sie wieder durchpudern, während ich schlief?

Fritz griff nach meiner Brust, kniff mich in meine Brustwarze und raunte mir zu: „Hat dir denn Uschi nicht befohlen, folgsam zu sein und alles mit dir geschehen zu lassen?“
Ich war ein weiteres Mal geschockt! Er hatte sich nicht geirrt, er wollte gar nicht zu Renate! Er wollte zu mir!!!
„Also halte schön still, und lass mich nur machen. Es wird dir gut tun!“
Was sollte ich tun! Ich harrte still aus und wartete auf das kommende.

Fritz küsste mich neuerlich. Diesmal wusste ich, dass er mich absichtlich küsste.
Dann drückte er seine Zunge in meinen Mund.
Das ging zu weit. Ich wollte ihm ausweichen.
„So, du bist widerspenstig? Soll ich Uschi berichten, wie enttäuschend du warst, wo sie dich so sehr gelobt hat? Oder wirst du ab jetzt wirklich still halten?“
O, mein Gott! Er wusste alles, was sich heute Nachmittag zugetragen hat. Uschi schien ihm alles erzählt zu haben. Und sie hat mich gelobt! O mein Gott!
Ich wollte Uschi nicht mehr enttäuschen.
Das hier war eine Sache zwischen Uschi und mir, Fritz war nur eine neue Prüfung!
Sie sagte ja, dass sie mich prüfen würde.
Ich wollte diese Prüfung bestehen, was es auch immer sei!
Ich riss mich zusammen und dachte nur noch daran, keinen Fehler bei der Prüfung zu machen.

Wieder küsste mich Fritz, und als er mir seine Zunge in den Mund schob, ließ ich ihn diesmal widerstandslos ein.
Seine kräftige Zunge erforschte meinen ganzen Mundraum.
Kurz blitzte noch meine alte Moral auf:
Es war so entwürdigend … so pervers … so absonderlich … nicht endenwollend!
- Ich spürte plötzlich, wie seine Hand begann, mein Gesicht zu streicheln -
Es war schwindelerregend … abwechslungsreich … weich … warm … wohltuend … erfüllend … es war sooo guuut … !

Erschrocken stellte ich fest, dass meine Arme plötzlich um seinen Nacken lagen, als wären wir ein Liebespaar! Was sollte ich tun?
Ich getraute mich nicht, sie von dort wegzunehmen. Das wäre ja wieder renitent! Und ich wollte ihm keinen weiteren Anlass bieten, unzufrieden zu sein!
Also ließ ich meine Arme dort, wo sie waren.

Es war auch so schön, ihn im Arm zu halten und seine Zunge so aktiv im Mund zu fühlen!
Er küsste so wunderbar!
Ich drehte mein Gesicht ihm entgegen und riss meinen Mund weit auf, um nur ja seine Zunge besser zu spüren. Sein Gesicht kam über mich. Ich schlang meine Arme fest um ihn und erwiderte seine Küsse leidenschaftlich! Wenn seine Zunge auch nur einen Augenblick Pause machte, so schnellte meine Zunge hervor, um ihn zu locken, zu lecken, zu verführen, bis ich wieder seine wohltuende Zunge in meinem Rachen hatte.
Ich hatte längst so etwas wie eine Droge in mir, die mich süchtig machte, süchtig nach immer mehr!

Tiefer!
Komm tief in mich hinein!

Er schob sich weiter über mich…!
Mein Körper überraschte mich, weil der offensichtlich besser wusste, was zu tun war, als ich selber. Ich streichelte mit meinen Händen seinen Körper, oh war das ein herrlicher Körper, so toll anzufassen, seine Arme, seine Schultern, sein muskulöser Rücken, sein kräftiger Arsch…!
Jetzt lag er ganz auf mir!

Er legte seinen Arm unter meinen Kopf, ich streckte den Hals und ließ meinen Kopf nach hinten sinken, bot ihm so meinen freigelegten Hals an, den er mit Küssen bedeckte.
Dann saugte er sich fest… es war ein schwindelerregendes Ziehen, er ließ nicht locker – ich verlor den Verstand!
O bitte! Hör niemals auf!

Doch er beendete sein Geknutsche und richtete sich auf.
Instinktiv reagierte mein Körper, nahm ihn zwischen meine Schenkel, die ich weit spreizte und die Knie anwinkelte.
Und er wusste, was zu tun ist.
Er spuckte in die Hand, schmierte mir seine Spucke auf meine Po-Spalte … ich zuckte heftig zusammen, als er meine Rosette berührte!
Er tat dasselbe noch einmal, diesmal zuckte ich schon weniger.
Dann fühlte ich sein hartes Ding, er hatte es genau richtig platziert.
Er schob mit sanftem Druck, ich sah Sterne!

Er zog sich zurück, spuckte wieder und schmierte, dabei flutschte ein Finger in mich hinein, ganz ohne Widerstand!
Ich fühlte mich so sonderbar. Er war in mir drinnen!
Eine ganz neue Welt eröffnete sich mir, es gab so viele Stellen, die gefunden werden wollten!

Dann war seine Penisspitze wieder da, jetzt drang sie tiefer als beim ersten Mal…
Eine gewaltige Dehnung…! Mein Mund öffnete sich weit, aber kein Laut kam heraus…
Eine Sekunde… zwei… drei… dann hatte er meine Rosette überwunden!
Sein großer Penis steckte in meinem Popo drinnen!
Und jetzt glitt er auch ohne weitere Schmerzen sanft tiefer und tiefer.

‚Ich bin entjungfert!‘ rief etwas in mir, es jubelte und sang vor Glück und Erleichterung!
Ich spürte seine ganze Dicke und Länge, wie sie mich ausfüllte!
Mit jeder kleinen Regung meines Unterleibes spürte ich es doppelt gut!
Aber er blieb noch ganz still, reglos steckte er in meinem Arsch.
Ich verstand, dass er es aus Rücksicht tat. Aber ich hatte mich schon an seine Größe gewöhnt. Ich wollte schon mehr!
Also begann ich mit leichten Bewegungen meines Beckens.

Sofort nahm er das zum Signal und begann, seine dicke Stange in meinem Po ein und aus gleiten zu lassen, erst langsam und vorsichtig, als ich aber dann schon immer stärkere Stöße einforderte, steigerte er seine Stoßkraft und sein Tempo.

Da überkam mich wieder eine Panik: Das war doch nicht wahr!
Ich lag hier unter einem Kerl und ließ mich wie eine Göre durchficken!

Ja, das war wahr!
Ich fühlte mich wie seine Geliebte, und das war nicht mein Arsch!
Nein, das war meine Muschi, meine heiße, sehnsüchtige Muschi, reif fürs Ficken, die von seinem wundervollen Schwanz so richtig glücklich gemacht wurde!

Erhitzt schlang ich meine Beine um seine Hüften und gab ihm mit den Fersen die Sporen.
Dabei hob ich ihm noch dazu mein Becken entgegen.
Wahnsinn! Wie sein Fickkolben in mich hineinfuhr!
Er rammelte mich in mein Glück!

Immer wilder feuerte ich ihn an, immer heftiger durchpflügte er meine dankbare Möse.
Er pfählte mich mit ungezügelter Wucht … - bis er erstarrte – sein harter Pflock pulsierte weiter in meinem Loch.
Da packte ich sein Ding mit meiner Rosette so fest ich konnte!
Er jaulte auf, stieß noch ein paar Male fest hinein, dann verströmte er ächzend seine Sahne in meinem Bauch…!
Mich erfüllte eine Seligkeit…!
Er sank auf mich nieder, sein Gewicht drückte mich tief in die Federn, dann blieb er reglos auf mir liegen: Ich glaube er schlief, sein dicker Schwanz immer noch in meinem Loch.


Was war mit mir geschehen?
Heute Morgen noch der frustrierte Angestellte, mit mäßig erfülltem Liebesleben.
Dann machte mich Uschi hörig. Und jetzt wurde ich sogar von ihrem Mann Fritz bestiegen, dem tollen Kerl, den ich die ganze Zeit schon heimlich bewundert hatte!
Langsam kühlte ich ab.

Dann kam der Stimmungsumschwung:
Was fiel mir ein! Ich bin doch nicht schwul!
Wie schmachvoll ist das denn, hier im Bett mit einem Kerl!
Der hat Dich doch noch eben in Deinen Arsch gefickt und Dich vollgepumpt!
Wie willst Du das je wieder vergessen machen?
Hast Du denn gar keine Ehre mehr im Leib?
Sofort raus hier aus dem Bett, und schnell abhauen, bevor Renate noch davon Wind bekommt!

Ich bemühte mich, irgendwie unter dem schweren Leib hervor zu kommen. Dabei musste ich ihn aber wieder anfassen. Ich fühlte wieder seinen athletischen Körper, seinen Rücken, seine Taille, sein knackiger Arsch…
Ich wurde wieder schwach…

Nein! Ich war seine Geliebte, ich wollte seinen Körper spüren, an mir, auf mir, in mir…!
Ich wusste jetzt ganz bestimmt, dass ich das brauchte!
Ich war ihm so dankbar für meine Defloration und den anschließenden Fick!
Heiße Leidenschaft ergriff mich zu meinem Geliebten, ich wollte ihm all das Glück, das er mir gab zurückgeben!
Ich umarmte ihn stürmisch und küsste ihn überall hin wo ich nur konnte!

Mein Geliebter hob seinen Kopf, er merkte gleich, wie mir zumute war. Er erwiderte meine tiefen Küsse.
„Na, so ein geiles Ding, du willst wohl noch einmal gefickt werden!“
Anstatt einer Antwort schob ich ihm leidenschaftlich meine Zunge in seinen Mund, während meine Beine weit aufgrätschten und sich um seine Hüften schlangen.

„Da musst du aber erst nachhelfen.“ entzog er sich meiner wilden Zuneigung, drehte sich seitlich, dass ich nach unten blickend die Konturen seines Gliedes erkannte, der noch immer groß, jetzt aber weich war. Neugierig tastete ich nach diesem Zauberstab. Er fühlte sich so gut an! Vorsichtig begann ich ihn zu wichsen.

„Komm, blas ihn mir!“ wurde er deutlicher, fasste nach meinem Kopf und dirigierte ihn mit sanftem Druck abwärts.
Ich war so aufgeregt! Ich wusste doch, was jetzt folgen würde. Würde ich ihn zufriedenstellen können?

Schon berührte seine Spitze mein Gesicht. Ich wollte mit meiner Zunge daran lecken, aber seine Hand ließ mir keine Zeit, schob meinen Kopf tiefer und seine Eichel verschwand in meinem Mund! Ich blies so gut ich nur konnte!
Sein Penis war noch ganz glitschig, das war ich! Die Soße auf seinem Schaft war von mir!
Seltsam, ich empfand es aber nicht ekelig.
Pervers und geil, ja! Aber nicht ekelig.
Ich liebte es, seine perverse Fickgöre zu sein!

Ich wollte ihn für mich begeistern!
Mein Mund schmatzte, meine Nase schnaubte bei jedem Einfahren in meinen eifrigen Mund.
Ich schwelgte in meiner Geilheit, und genoss das Gefühl, wenn sein ersteifender Spieß zwischen meiner Zunge und dem Gaumen hineinglitt.
Ich genoss es, seine geile Schwanzlutscherin zu sein!

Endlich drückte er mich wieder zurück in die Kissen, packte mich, legte sich meine Beine über die Schultern und ging in Liegestütz.
Ich war vollkommen wehrlos, wehrlos und geil!
Meine Arschvotze lag ungeschützt vor seinem wippenden Fickrohr!
Komm doch! O bitte komm doch wieder in meine gierige Fut hinein!

Unbeherrscht stieß er mir seinen Kolben in mein Fickloch.
Ein heftiger Druck, der ganz schnell überwunden war, dann fickte er mich wieder federnd in die Kissen!
Ich keuchte heftig und war so glücklich…!

* * *

5. Renate und Uschi:
(Renate berichtet)

Ich staunte nicht schlecht, wie berechnend Uschi war.
Sie hatte wirklich vorausgesehen, dass Andreas ihr auf den Leim gehen und sich heimlich aus dem Zimmer schleichen würde. Ich musste es ihm nur leicht machen, indem ich mich schlafend stellte.

Uschi hatte mich zuvor heimlich beiseite gezogen, als Andreas im Badezimmer war.
„Heute Nacht können wir endlich wieder so rummachen, wie schon lange nicht!“, flüsterte sie mir ins Ohr, und als Vorgeschmack steckte sie mir die Zunge gleich in den Gehörgang. Sie wusste, wie sehr ich darauf abfuhr!
Ich schauderte.

Aber noch zweifelte ich, wie es gelingen sollte.

„Wie machen wir es, dass Andreas nichts merkt?“

„Hihi, ich habe schon vorgesorgt! Er wird sich aus dem Zimmer schleichen, weil er glaubt, mich pudern zu können. Hihi! Der wird staunen!
Du brauchst Dich nur schlafen zu stellen, dann wirst Du sehen.“

Es klang abenteuerlich, aber es hat doch geklappt!
Ich wusste, dass Andreas ein jämmerlicher Wichser war, der mit seinem kleinen Pimmel mich nicht befriedigen konnte. Seit ich mit ihm zusammen war, ist es mir kein einziges Mal gelungen, mit seinem schwächelnden Pimmelchen zum Höhepunkt zu kommen. Und lecken wollte er schon gar nicht.

Es war eigentlich ein Wunder, dass ich so lange geduldig war und ihn noch nie betrogen hatte.

Aber dafür heute! Fritz war ein so großartiger Lover! Sein riesiger Schwanz besorgte es mir ein um das andere Mal! Und ich würde viel dafür geben, ihn dieses Wochenende noch ein oder das andere Mal genießen zu können!
Immerhin schien Uschi so etwas angedeutet zu haben.

Aber jetzt war erst einmal Uschi dran. Sie hat versprochen, sobald Andreas war, würde sie zu mir ins Bett kommen. Geile Erinnerungen an die gemeinsame Jugend stiegen in mir auf.
Oh, ich war schon so erregt!

Endlich öffnete sich leise die Türe.
Uschi schlüpfte herein, in einem dünnen Seidennachthemd. Solange die Türe noch nicht geschlossen war, konnte ich im Licht der Gangbeleuchtung durch den dünnen Stoff Uschis Nacktheit bewundern.

Dann landete Uschi in meinem Bett. Wir umarmten uns gleich und küssten uns innig.

„Du Süße! Wie sehr habe ich mich schon auf Dich gefreut!“ flüsterte Uschi. Ihre Hände fanden keine Ruhe, meinen Körper zu streicheln und aufzuheizen. Ich schmolz bei ihrer Behandlung wie Butter in der Sonne.

Wir schälten uns gegenseitig aus dem Nachtgewand und begannen uns, miteinander zu vergnügen. Uschi war von Beginn an initiativ, ihre Finger kreisten um meine Brüste, spielten mit den Brustwarzen, sie ließ von meinem Mund ab, um sich gleich einen Nippel in ihren Mund zu saugen. Ich stöhnte, fasste meine Brüste an der Basis und drückte sie. Uschis Mund war unermüdlich. Meinen Mund, Nippeln, Hals, Ohren, nichts war vor ihrer lüsternen Zunge sicher.

Als ich mich ganz zurücklegte und meine Schenkel aufklappte, ließ Uschi mich nicht alleine.
Erst spielten ihre Finger lustig die Schenkel hinauf und hinunter Haschen, immer knapp an dem lechzenden Lustzentrum vorbei, dass ich vor Verzweiflung schreien wollte. Aber schließlich landete doch ein Finger an meinem Schlitz. Einmal mit der Fingerspitze durch die Labien gestrichen, schon spürte ich einen Schwall von Lustsaft herausbrechen und die Kerbe nach unten rinnen.

Ich keuchte. „Komm, komm schon! Ich halte es nicht mehr aus!“
„Oh, die ist aber ganz schön gerötet!“ triezte sie mich, „Mir scheint, Du hast sie in der Vorfreude heute schon ordentlich bedient.“