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Ich stockte. In diesem Punkt hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber der Freundin. Uschi war zwar sexuell sehr aufgeschlossen, aber trotzdem hätte ich sie vorher fragen sollen, ob ich mir ihren Mann ausborgen kann.

Warum hatte Uschi mir denn auch erzählt, dass Fritz so groß gebaut ist und ein toller Lover? Wo ich doch mit Andreas wirklich so schlecht bedient war, klein und dann immer in zwei Minuten schon fertig!

Hätte ich nicht meinen Big John heimlich im Wäscheschrank, dann wüsste ich wohl gar nicht mehr, wie sich ein Orgasmus anfühlt.
Aber dann hatte Uschi uns beinahe dabei erwischt, als ich Fritzens Schwanz im Mund hatte.

Wie konnten wir auch nur so unvorsichtig sein! Fritz hatte mich gedrängt, sicher machte es ihn scharf, den Nervenkitzel zu haben, dass jederzeit seine Frau hereinplatzen konnte.
Na, diesen Nervenkitzel hatte er dann auch gehabt!

Weiter kam ich nicht mit abschweifenden Gedanken.
Denn Uschi war dazu übergegangen, ihren gefühlvollen Finger in meine fließende Grotte zu schieben, und jetzt leckte sie auch noch meine Klit!
"Ohhh...!", ich quiekte wie ein Ferkel! Ich hatte doch wirklich einen jahrelangen Aufholbedarf!

Uschi ging schon über, mich mit zwei Fingern zu penetrieren, es tat so gut! Finger, Zunge, Vulva, Labien, und erst die Klit, die brachten mich in einen Wirbel, in dem ich mich völlig willenlos treiben ließ. Uschi beherrschte das Spiel mit meiner Möse virtuos, wenn sie nicht nachließ, dann würde ich demnächst kommen, und das würde schon wieder ein gewaltiger Orgasmus werden! (Der wievielte heute?)

Uschi ließ nicht nach…!

Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, war ich etwas mehr entspannt. Ich wusste, es war nach ungeschriebenen Gesetz jetzt an mir, denselben Dienst an Uschi zu tun. Ich hatte auch gar kein Problem damit. Irgendwie liebte ich es auch, beim Schlecken an Uschis weit geöffneter Spalte daran zu denken, dass ich der Freundin soeben die gleiche geile Ansicht geboten hatte. Das machte mich an.

Aber definitiv war ich viel mehr die Genießerin und Uschi war mehr die Verführerin.
Darum passten wir auch so gut zusammen!

Endlich war Uschi auch schön gekommen.
Wir lagen eng umschlungen nebeneinander, Uschi spielte mit meinem Haar und ich liebkoste Uschis Brüste.

„Du! Wenn Dein Andreas so ein Versager im Bett ist, hast Du ihn dann schon einmal betrogen?“

„Nein, bis heute nicht.“ Ich war stolz auf meine Formulierung. Sie war wahr, und trotzdem hatte ich mich nicht verraten.

„Also Fritz und ich leben uns ganz frei aus. Ich kann ihn nicht betrügen, weil er weiß, dass ich auch mit anderen ficke. Und ich weiß das auch von ihm. Das ist eigentlich sehr schön!“

„Du Glückliche!“ seufzte ich.

„Willst Du Andreas denn nicht betrügen?“

„Oh, ich wollte schon. Aber bisher hatte ich immer Gewissensbissen. Und es hat sich auch noch kein Richtiger gezeigt.“

„Und jetzt? Hast Du auch noch Gewissensbisse?“

„Ich glaube nicht…“ Ich wartete gespannt auf die Entwicklung des Gespräches.

„Und wie wäre es, wenn Fritz es Dir besorgen würde? Der hätte wohl die richtigen Qualitäten.“

„Hmm…“ Ich wartete noch weiter ab.

„Wenn Du’s nicht schon gemacht hast…“ stellte Uschi jetzt grinsend fest.

„Wie kommst Du den darauf?“ fragte ich nervös.

„Naja, als ich zuvor ins Esszimmer gekommen bin, erschien es mir, als ob Du ihm schon sehr nahegekommen wärest…“ Uschi grinste.

Ich spürte, wie ich rot wurde.

„Ist ja auch egal.
Ich schlag Dir ein Spiel vor: Du darfst mit meinem Fritz das ganze Wochenende ficken, wenn Du ihn findest. Natürlich bin ich dabei.“

„…“ Ich überlegte, ob da nicht ein Haken wäre.

„Musst Du da wirklich überlegen? Fritz liebt es, Lesbenspielen zuzuschauen, und ich liebe es, zu sehen, wie Fritz in anderen Frauen drinnen steckt. Und überlege mal: So eine Gelegenheit, in den Genuss von einem Lover zu kommen!“

„Gut! Dann los!“ Kurzentschlossen startete ich mit der Suche nach Fritz. Es befiel mich wieder das Fieber, das ich schon beim Abendessen hatte. Der Gedanke an seinen Schwanz machte mich ganz wuschig.

Eine Zeit später gelangte ich mit Uschi im Schlepptau in die Mansarde. Ich schon richtig ungeduldig. Jetzt hätte ich die Chance, Fritz ganz offiziell und ohne Gewissensbissen hineingesteckt zu bekommen! Wenn ich ihn nur finden könnte!

Da, hinter einer Türe hörte ich etwas wie ein regelmäßiges Quietschen. Freudige Ahnungen stiegen in mir auf.
„Na los! Schau doch nach!“ munterte Uschi mich auf.

Ich öffnete die Türe, im hereinfallenden Licht sah ich Fritz in Bett heftig werken.

„Ich habe ihn gefunden!“ jubelte ich, ...
... „aber Fritz, wen fickst Du denn da...?“

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Interessante Story

die hoffentlich möglichst zeitnah fortgesetzt werden wird.

LydiaBauerLydiaBauervor fast 5 Jahren
toll

herrlich, ich hoffe da gibts noch eine Fortsetzung mit dem Quartett, oder?

SuitsEssenSuitsEssenvor fast 5 Jahren
Hmmm

Ja das kann noch heiter werden.

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