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„Verlange alles von mir, schlag mich, benutze mich, aber nicht das Mark. Bitte nicht das!", flehte sie mich an.

„Und wenn ich dich und Ulli dazu zwinge, euch gegenseitig zu befriedigen?", fragte ich sie. Katharina machte den Mund auf und starrte mich mit großen Augen an.

„Dann zwingst du mich mein Safeword zu benutzen. Auch wenn damit unsere Beziehung vorbei wäre und es mir das Herz zerreißen würde, ich würde es machen. Diese Grenze möchte ich jetzt nicht überschreiten."

„Und wenn ich das Safeword ignorieren würde?", fragte ich sie. Jetzt wollte ich wissen wie weit sie gehen würde.

Steffi

„Mark, du hast mir beigebracht, dass dieses Wort wichtig ist. Es ist mir zu heilig. Es ist mir so heilig, dass ich nicht wage es auszusprechen, wenn ich zum Italiener essen gehe. Ich kann und will es mir nicht vorstellen, dass gerade du dieses Wort ignorierst. Solltest du es doch einmal machen, würdest du damit mein gesamtes Vertrauen zerstören, dann könnte ich nicht mehr deine Freundin und Sklavin sein. Ich bitte dich noch einmal: Bitte mach das nicht, verlange das nicht von mir! Ich will nicht, dass es so endet. Ich bin glücklich mit dir!", erklärte ich ihm.

Tränen liefen über mein Gesicht, ich heulte wie ich es schon seit langem nicht mehr getan hatte. In seinem Gesicht war noch immer dieser harte Ausdruck, mit dem er mich schon seit einiger Zeit ansah. Auf einmal legte sich ein Lächeln darüber und er ging mir gegenüber in die Knie: „ Ja, du hast recht, ich würde es nicht ignorieren, darauf kannst du dich immer verlassen. Schon seit deinem ersten Nein, hätte ich es nicht mehr von dir verlangt. Aber ich wollte wissen, ob du mit dieser Drohung deine Meinung geändert hättest oder wie weit du für deine Überzeugung gehen würdest. Ich bin stolz auf dich, dass du deine Meinung behalten hast und dich von mir nicht verbiegen lässt." Mark umarmte mich und drückte mich fest an sich.

„Auch ich bin glücklich mit dir, Geliebte", flüsterte er mir ins Ohr. Er stand wieder auf und zog mich mit hoch. „Ihr könnt noch weiter machen, wenn ihr wollt, ich kümmere mich jetzt lieber um ihren Rücken und danach um unser Essen", rief er noch Katharina und Ulli zu und ging mit mir in den Wohnraum. Die beiden hatten, anscheinend ebenfalls keine Lust mehr und folgten uns.

Mark küsste meine Tränen weg und cremte mir meine Rückseite ein. Jede Berührung von ihm ließ mich dahinschmelzen. Danach begann er für uns alle zu kochen.

Während er kochte, setzte sich Ulli zu mir und lehnte ihren Kopf an mich. „Du Steffi, hast du alles was du da drinnen gesagt hast wirklich ernst gemeint?", fragte sie leise. Ich nickte. „Danke! Wenn du es jemals mit einer Frau ausprobieren möchtest, sag mir Bescheid, ich würde mich freuen deine erste zu sein."

„Was tuschelt ihr zwei Mäuse denn da miteinander?", fragte uns Katharina und setzte sich auf meine andere Seite.

„Sklavinnengespräche!", antworteten Ulli und ich, wie aus einem Mund und begannen zu kichern.

Katharina sah uns verwundert an, dann strich sie mir über den Nacken. „Danke Steffi, dass wir dabei sein durften. Ich hätte nicht gedacht, dass du so einen Höhepunkt erreichen kannst."

Ich nahm die beiden in meine Arme und drückte sie fest an mich. So aneinander gekuschelt warteten wir auf das Essen.

Nach dem gemeinsamen Essen verabschiedeten sich Katharina und Ulli. Mark und ich lagen noch ein wenig gemeinsam auf dem Sofa. Ich musste ihm noch eine Frage stellen die mir die ganze Zeit auf der Seele brannte.

„Mark? Bist du glücklich mit mit?"

„Ja Liebes, ich bin glücklich mit dir. Warum fragst du?"

„Das ist schön, dann sind wir ja gemeinsam glücklich in unserem Wunderland", sage ich noch und schlief seelenruhig in seinen Armen ein.

*****

Allen die sich bis hier her durch meine Geschichten gelesen haben ein großes Dankeschön. Wenn euch das, was ihr gelesen habt, gefallen hat, gebt mir doch eine gute Bewertung. Ich würde mich auch über einen netten Kommentar freuen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, scheut euch nicht mir diese zukommen zu lassen, gerne auch über die Nachrichtenfunktion. Wer eine Email Adresse angibt kann sich sicher sein eine Antwort zu erhalten. Wem die Geschichte besonders gut gefallen hat, dem kann ich versichern, dass ein Favorit für mich immer einen besonderen Stellenwert hat.

Einen ganz großen Dank auch an BHNC der mir wiedereinmal geholfen hat diesen Text in eine vernünftige Form zu bringen.

Danke auch an Pulsi für seine Meinung beim Probelesen. Ich werde es dir nicht vergessen.

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Eine weitere Fortsetzung ist bereits in Arbeit, das Wunderland ist noch nicht fertig erzählt.

Euer gorn1234

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wo ist die Fortsetzung

Das ist eine sehr schöne Geschichte, eine der besten hier, wie ich finde. Super geschrieben aus den unterschiedlichen Blickwinkeln.

Aber, wo bleibt die versprochene Fortsetzung???

Bitte mach doch weiter...

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wunderland - Wirr!

Ich:

Ne lass mal.

Gorn1234:

Ich hab mir wirklich Mühe gegeben.

Ich:

Mag sein, aber ich

find

es

NERVIG!!!

Gorn1234:

Schade!

Ich:

Ne lass mal.

Merkst was?

Ne?

Auch EGAL!!

Hans858Hans858vor etwa 7 Jahren

Schöne Geschichte!

Gruss

Hans

gabi335gabi335vor etwa 7 Jahren
Danke

Hallo Steffi

Hallo Mark

Ich danke euch ganz herzlich für die wunderbare Geschichte.

Erst dachte ich, dass die Unterbrechungen "Steffi" "Mark" stören würden doch je länger ich die Geschichte in mich hinein zog desto mehr konnte ich mich damit anfreunden bis ich es wirklich toll fand.

Zu dem Inhalt kann ich euch nur gratulieren und auch, dass Mark immer einfühlsam war und es auch ist fand ich ganz angenehm zu lesen.

Bussi

Gabi

.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Oh, du schönes Wunderland

Du wirst immer besser. Die Story gefällt mir.

Nur geht das mit der Reihenfolge nicht mehr ganz auf.

ich, du, ER, SIE, ES, WIR, ihr, sie,

Wo sind die kleingeschirebenen Wunderland-Storys und wie soll man es dann lesen?

Wie funktioniert das mit zweimal Wunderland-Sie? Wunder über Wunder?

Eine Numerierung wäre besser, könnte Wunder wirken.

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