Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

X-Games Storys

Geschichte Info
01 - Der Wunsch fremd gefickt zu werden.
9.1k Wörter
4.34
34.4k
1
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/21/2023
Erstellt 07/20/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da liege ich nun nackt und auf dem Bauch liegend auf meinem Bett. Kalt schmiegt sich das Eisen meiner Handschellen um meine Handgelenke, welche ich über meinem Kopf ausgestreckt halte und mit meiner Schlafmaske über den Augen.

Angespannt lausche ich in die Stille meiner Wohnung und warte darauf gleich von einem mir vollkommen Fremden gefickt zu werden. Meine Nerven sind wie Drahtseile zum Zerreißen angespannt.

Was genau wird er mit mir machen? Ist er schon in meiner Wohnung, ohne dass ich es mitbekommen habe? Jetzt beruhige Dich Susanne immerhin war es dein Wunsch und dein Vorschlag, sage ich in Gedanken zu mir. Ja es stimmt, doch in was für eine Situation habe ich mich da manövriert?

Ich schrecke kurz auf, war da ein Geräusch? Hat er meine Wohnung betreten oder ist er irgendwo in meiner Wohnung unterwegs? Aber wenn das wieso? Ich hatte ihm doch den genauen Weg in mein Schlafzimmer beschrieben. Fragen über Fragen schwirren in meinem Kopf herum. Die Totenstille macht sich wieder in meiner Wohnung breit und ich beginne an meiner Wahrnehmung zu zweifeln.

Verdammt Susanne was hast Du dir dabei nur gedacht? Vor einer knappen Stunde hatte ich Ihn noch nicht einmal gekannt. Bin dann beim Stöbern der Profile auf X-Games auf sein Profil gestoßen, was mich jedoch sofort angesprochen hatte.

Doch jetzt spielt mir mein Verstand immer wieder einen Streich. Malt mir Szenarien aus an die ich beim Anschreiben nicht gedacht habe. Hat mich mein erotischer Wunsch, einmal von einem Unbekannten in allen Drei Löchern richtig geil genommen zu werden, nun etwa in eine Lebensbedrohliche Lage gebracht? Okay komm mal wieder runter Susanne alles was er will ist ficken und nicht mehr. Zudem hast Du ihm das Angebot gemacht so auf deinem Bett liegend auf ihn zu warten. Hast ihm geschrieben wo er deinen Wohnungsschlüssel finden wird und wie der Weg in dein Schlafzimmer ist. Also beruhige Dich es wird schon kein Triebtäter sein, denn ansonsten wäre solch eine Vorschlag eher von ihm gekommen.

Ein wenig schaffe ich es mich so zu beruhigen. Wie lange liege ich hier nun so eigentlich schon und warte auf ihn? In seiner Antwort meinte er doch das er nur Zehn bis Fünfzehn Minuten zu mir bräuchte? Mal in mich reinhorchen und meine innere Uhr befragen. Sind schon Zehn bis Fünfzehn Minuten vergangen? Verdammt ich weiß es nicht, meine innere Uhr lässt mich im Stich. So das ich jegliches Zeitgefühl verloren habe.

War da ein Geräusch? Ich glaube ja, bin mir sicher das verräterische klicken einer aufgeschlossenen Zunge im Schloss gehört zu haben. Mein Herz rast wie wild vor angespannter Aufregung und Erwartung. Dazu bewirkt die angespannte Warterei komischer Weise, das ich Feucht zwischen meinen Beinen werde. Schon komisch wie der eigene Körper auf verschiedene Situationen reagiert. Ich bin mir sicher das, wenn es nicht früher Abend, sondern Mitternacht wäre und ich einen grusligen oder gar Horrorfilm im TV anschauen würde, ich zwar auch angespannt wäre. Doch meine Muschi nicht darauf reagieren würde. Doch hier und jetzt bei diesem Gemisch aus Erwartung, Angst und sexueller Vorfreude? Oh ja, da reagiert mein Körper und vor allem meine Möse.

Jetzt könnte er aber wirklich mal langsam kommen oder hat er es sich am Ende doch noch anders überlegt und ich warte hier vergebens? Immerhin weiß ich ja außer seinen Profilangaben nichts über ihn und wer weiß ob die Stimmen. Komm schon Susanne jetzt mach Dich nicht verrückter als du schon bist. Wenn er wirklich ein Triebtäter sein sollte, würde er sich dann nicht bestimmt jünger machen umso attraktiver zu erscheinen? Doch genau das würde er, auch wenn mich gerade sein Alter von Mitte 40zig doch angesprochen hatte.

Mit meinen knappen 30zig Jahren habe ich bisher höchstens gleichaltrige Männer im Bett gehabt und eigentlich steh ich auch nicht auf ältere Männer. Doch wie gesagt irgendwas an seinem Profil hat mich angesprochen, zudem hört man ja immer das ältere Männer mehr Erfahrung und Ausdauer haben. Wollte ich das nun testen? Ja ich denke das dies mit ein Grund war weshalb ich ihn ausgesucht habe.

Moment mal Susanne wie war das gerade. Erfahrung? Spielt er vielleicht gerade mit dir, indem er sich extra Zeit lässt damit dir dein Verstand diese Streiche spielt? Der Gedanke lässt meine Möse sofort mit meinem Herz in einem Wettstreit treten. Wer von beiden nun wilder am Pochen ist kann ich nicht sagen. Alles was ich sagen kann ist das der Gedanke daran etwas hat, aber auch das ich ungeduldig werde. Denn so erregend das hier alles ist, so ungeduldig bin ich auch und dieses warten hier ist die reinste Hölle für mich.

Wäre dies ein Date und mein Date-Partner immer noch nicht erschienen wäre ich schon längst weg. Da, jetzt bin ich mir sicher. Ja da war eindeutig das Geräusch einer zuschnappenden Zunge im Schloss. Er ist hier, aber das Geräusch war zu laut, um von der Eingangstür zu kommen. Was nur bedeuten kann das er scheinbar schon länger in der Wohnung ist Susanne. Aber wie lange ist er schon hier? Panik! Ich spüre wie Panik in mir aufsteigt und trotzdem reagiert meine Muschi wieder auf ihre eigene Weise. Denn ein wohliges kribbeln breitet sich zwischen meinen Schenkeln aus.

Leise Schritte. Kommt er nun zu mir oder was macht er? Die Ungewissheit nagt wieder an mir. Meine Matratze bewegt sich neben mir auf Höhe meines Oberkörpers. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr Susanne. Dein Unbekannter ist wirklich da. Noch kannst Du zurück schreit es in meinem Kopf und ich drehe mich in seine Richtung. Soll ich die Augenmaske abziehen und so unsere Abmachung das er wirklich ein komplett Unbekannter bleibt verletzten? Was dann zur Folge haben wird das er sofort wieder gehen wird. Gott Susanne denkst du wirklich darüber nach? Das ist doch genau das was du wolltest oder war die Vorstellung doch berauschender als das hier und jetzt und überwiegt die Angst in Dir?

Seine Hand legt sich auf meinen Rücken und drückt mich wieder zurück auf die Matratze. Es ist eine angenehme Hand, denn obwohl sie mich zurückdrückt und er mir so zeigt das er scheinbar ein Zurück nicht mehr akzeptiert, ist der Druck nicht fest oder brutal. Nein lediglich so stark, um mir zu zeigen das ich mich wieder hinlegen soll. Aber scheinbar keine Angst zu haben brauche. Was mich ein wenig entspannt. Trotzdem ist da immer noch eine leichte Panik in mir die wissen will, was er mit mir vor hat.

Jetzt aber mal ehrlich Susanne. Was er mit dir vor hat? Du hast ihm das Angebot gemacht dich ficken zu können und dann die Details wie, wann und wo mit ihm ausgemacht. Also was wird er wohl mit dir machen. Ist das nicht klar, er wird dich ficken und das wolltest du doch! Klar genau das wollte ich, doch frage ich mich ob er mich so nehmen will wie ich es mir erhoffe oder wird er wie ein Tier über mich herfallen. Mich brutal benutzen, eventuell sogar schmerzhaft. Etwas was ich gar nicht mag.

Er bewegt sich. Beugt sich vor und zu mir hinunter und ich spüre seinen Atem heiß über meinen Nacken streichen. „Wenn du machst was ich will und dich genau an unsere Abmachung hellst dann werde ich Dir genau das geben wovon du geträumt hast als Du mich angeschrieben hast!" flüstert er mit leiser, fast samt er Stimme in mein Ohr. Die Augenbinde nicht abzunehmen, damit er nicht nur während er hier ist, sondern auch später noch ein Fremder für mich ist, bin ich bereit zu. Doch was meint er mit tun was er will?

„Keine Angst ich werde dir nicht wehtun oder so. Aber ich will natürlich auch meinen Spaß. Aus diesem Grund werde ich mir schöne Sachen für uns beide ausdenken bei denen ich quasi kein Nein dulden werde. Zudem bleibt die Augenmaske die ganze Zeit auf. Zumindest solange wie ich es entscheide. Sprich wenn dann werde ich dir die Augenbinde abnehmen. Dir ist dies absolut untersagt. Ist das Okay für Dich?

Wenn ja dann bleibe einfach so liegen, wenn nein dann streife die Maske ab und ich werde sofort verschwinden. Allerdings bitte ich dich in dem Fall dann noch ca. Fünf Minuten mit geschlossenen Augen liege zu bleiben, damit ich dein Unbekannter bleibe!"

Seine Stimme hat einen so beruhigenden Klang. Es schwingt nicht der kleinste Ausschlag mit, der mich befürchten lässt, das er es nicht so meint wie er es sagt. Ich muss mich entscheiden. ER erwartet nun eine Entscheidung, also Susanne was willst du jetzt? Denk nach und entscheide Dich endlich. Willst du fremd gefickt werden oder bekommst du nun doch Skrupel vor deiner eigenen Courage? Aber wenn du dich dagegen entscheidest und ihn unbemerkt und unbekannt gehen lässt, dann wirst Du dich dein Leben lang fragen ob es so wie in deinen Träumen gewesen wäre!

Eine Bewegung reißt mich aus meinen Gedanken. Er ist aufgestanden. Hat er es für mich schon entschieden? Nein das kann er, das darf er nicht. Ich will ja ich will es doch. Um ihn zu zeigen das ich mich entschieden habe lege ich mich so entspannt es geht hin und drehe meinen Kopf zur anderen Seite. Als letztes unumstößliches Signal, das ich mich dafür entschieden habe, strecke ich meinen Hintern in die Höhe.

„Gut ich habe gehofft das du dich so entscheidest und ich verspreche Dir noch einmal das Du es nicht bereuen wirst!" sagt er sanft und ich habe keinen Zweifel mehr daran das ich ihm vertrauen kann. Ich kann nicht sagen wieso ich ihm plötzlich so sehr vertraue, aber es ist an dem. Die ganze Anspannung und Panik sind verflogen. Einzig allein die Anspannung bezüglich der Frage was er sich genau für mich, nein für Uns ausgedacht hat ist in mir geblieben. Doch diese koste ich nun voll aus. Freue mich darauf zu erfahren und zu erleben was sich dieser scheinbar sehr erfahrene Fremde ausgedacht hat oder ob er zwischendurch auch mal improvisiert?

Er nähert sich mir wieder und setzt sich wieder neben mir auf die Matratze. Sanft legen sich seine Hände auf meine Seiten und mit den Worten -- dreh Dich bitte um -- dirigiert er mich auf den Rücken. Zum ersten Mal kann er nun meine nackte Vorderseite betrachten. Ob ich ihm gefalle oder hat er was anderes erwartet? Nun hässlich bin ich nicht, doch mein schönes Gesicht ist größtenteils unter der Maske versteckt. Bleibt also im Grunde nur mein Körper an sich.

Okay Selbstcheck! 1,76m Körpergröße, Check. Normaler bis sportlicher Körperbau? Check. Zwei schöne etwas mehr als Handgroße Brüste mit ca. ein cm großen Warzenhöfen und fast zwei cm langen Nippeln drauf? Check. Ansehnliche Talje? Check. Und zum Abschluss zwei fast ein Meter lange schlanke wohlgeformte Beine? Check. Hm, nein wenn er nicht gerade auf kleine pummelige und Flachbrüstige Mauerblümchen steht, sollte ich ihn nicht enttäuschen.

„Darf ich dir eine Frage stellen?" frage ich ihn, da ich trotz Selbstcheck doch noch unsicher bin. Immerhin liege ich nun schon ein paar Sekunden so vor ihm und von ihm ist noch keine Andeutung in dieser Hinsicht zu vernehmen gewesen.

„Natürlich darfst Du Fragen stellen!" beantwortet er meine Frage und beruhigt mich so erneut. „Allerdings halte ich mir die Entscheidung offen ob ich deine Frage beantworte"!

Was? Wieso schwenkt er sofort wieder zurück, überlege ich bevor ich meine Frage stelle. „Ich möchte nur wissen ob ich dir gefalle. Oder gibt es etwas an mir was du, wenn du es könntest ändern würdest"? Stille. Überlegt er nur oder will er nicht antworten und wenn warum nicht? Er bewegt sich wieder und führt seinen Mund wieder an mein Ohr.

„Du bist zum Anbeißen, ein Traum. Weshalb ich auch will das es für uns beide etwas ganz Besonderes wird. Da es leider keine Wiederholung geben wird, denn wenn ich nachher gehe verschwindet der Fremde aus deinem Leben wieder"!

Oh Gott, er ist so charmant. Gott ich könnte mich in ihn verlieben! Susanne langsam. Er hat noch nichts getan. Du hast ihn noch nicht einmal gesehen. Alles was er bisher getan hat ist dir ein paar schöne Worte ins Ohr zu flüstern meldet sich eine Stimme in meinem Kopf. Und verdammt nochmal sie hat ja Recht. Ich führe mich ja gerade fast wie ein verliebter Teenager auf. Trotzdem hört es sich so gut an. Aber vielleicht ist es auch nur weil ich schon fast fünf Jahre solo bin und mich wieder nach einem lieben Partner sehne.

Ratsch! Was war das für ein Geräusch? Hörte sich wie ein Reißverschluss an. Wird er mich nun ficken? Aber wieso ist er dann nicht dafür aufgestanden? Das kann nur eines bedeuten Susanne, er hat eine Tasche mitgebracht! Das war nicht so ausgemacht. Diese Erkenntnis beschwört erneut eine leichte Panik in mir herauf. Denn sofort malt mir mein Verstand die Skurrilsten Situationen aus, was er mit mir machen wird. Situationen, an die ich so im Vorfeld ebenfalls nicht gedacht hatte und meine Angst doch einen perversen oder gar einen Triebtäter zu mir eingeladen zu haben hervorrufen.

„Entspann Dich, alles ist in Ordnung!" flüstert er sanft. Scheinbar hat er meine Anspannung bemerkt und will mich beruhigen. Etwas was ich schön finde, aber andersrum würde das nicht jeder Triebtäter so machen? Gott ich habe das Gefühl als ob mein Herz bis hinauf in meinen Hals am Schlagen ist.

Mich berührt etwas Weiches und ich erschrecke. Mein Herz setzt einen Schlag aus, so angespannt bin ich. Langsam entspanne ich, da ich erkenne das es sich um eine Feder handelt, die er sanft über meinen Körper führt. Es ist ein schönes Gefühl wie die Feder von meinem Hals aus zwischen meine Brüste hinab zu meinem Bauchnabel streicht. So schön, dass ich spüre wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen bildet. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, das er ein Vorspiel machen würde.

Nein als mir die Idee kam und sich nach und nach der Wunsch die Idee in die Tat umzusetzen folgte war das Szenario immer gleich. Der Unbekannte kommt in mein Zimmer und sieht mich mit hochgestrecktem Hintern auf ihn warten. Einer Einladung der er nicht wiederstehen konnte und ich schon nur wenige Momente später kräftig durch gefickt wurde. Und ja genau dies habe ich mir erhofft als ich ihn angeschrieben habe. Fremd gefickt, quasi einfach mal so benutzt zu werden. Doch ich bin ihm Dankbar das er mich so überrascht. Dass er sein Versprechen von vorhin wahr machen will. Das es wirklich unvergesslich werden soll.

Wieder fährt die Feder nach Oben ins Tal meiner Brüste. Von dort aus noch ein wenig höher, so dass die Feder von Oben hinab zu meinem steil aufgerichteten Nippel der rechten Brust gleiten kann. Gott es fühlt sich so wunderbar an und ist eine ganz andere Art von Erotik wie ich sie gewöhnt bin und kenne. Obwohl mich mein Fremder Beglücker eigentlich noch nicht wirklich sexuell berührt hat bin ich am Auslaufen. Fühle ich wie der Saft, den meine Muschi bildet durch meine Kimme an mir hinunter läuft und unter meinem PO einen nassen Fleck im Bettlaken bildet.

Es ist ja nicht so das ich noch nie ein gescheites Vorspiel gehabt hätte. Natürlich hatte ich dies. Nein ich denke es ist die Kombination der Situation was es gerade jetzt so genial macht und mich so geil werden lässt. Doch bin ich traurig darüber? Nein ich liebe es und öffne mich meinem Unbekanntem weiter, fühle mich nun absolut geborgen und weiß das er mir nicht wehtun wird oder ich Angst haben brauche. Ich kann mich einfach fallen lassen und genießen. Gespannt fühle ich wie die Feder immer mal wieder meine Brüste wechselt und meine Nippel umspielt. Doch wie lange wird er mich so verwöhnen und was hat er sich eventuell noch für mich überlegt? Schluss jetzt Susanne hör auf zu grübeln. Was kommt wird kommen, entspann dich und genieße es einfach.

Ich habe das Gefühl als wenn die Feder meine Nippel überreizt, so steif und schmerzvoll thronen diese auf meinen Titten. Als wenn er meine Gedanken lesen könnte wandert die Feder wieder zwischen dem Tal meiner Brüste hinunter auf meinem Bauch. Was mir eine leichte Erholung meiner süßen Qual einbringt. Doch wird diese sofort von einer anderen abgelöst. Denn ich bin schrecklich kitzlig und muss gegen den Drang laut los zu lachen ankämpfen.

Ein paar Mal umspielt sie meinen Bauchnabel bevor sie sich weiter auf den Weg in meine südlichen Gefilde begibt. Ja, ja, ja jubiliere ich innerlich hoffe ich doch das er jeden Moment die Feder gegen seine Finger tauschen wird. Das ich endlich IHN an meinen Körper und hoffentlich auch in mir fühlen werde. Die Feder erreicht meinen Venushügel was mich erneut erschauern lässt und ich ein erstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.

Bitte, bitte leg die Feder weg und fingere oder fick mich endlich Bettel ich in Gedanken. Es laut auszusprechen traue ich mich jedoch nicht. Denn ich habe Angst das er dann aufhört und geht. Denn wie hatte er eben gesagt, er wird kein Nein dulden. Duldet er dann denn Wünsche oder Forderungen? Meine Angst herauszufinden das er es nicht duldet ist einfach zu groß. Zumindest für den Moment noch.

Die Feder wandert weiter, näher immer näher kommt sie meinem Heiligtum, um im letzten Moment nach links zu schwenken und knapp neben meiner Schamlippe entlang zu streichen. Das Gefühl ist zu viel für mich und ich stöhne laut meinen ersten Orgasmus in die Stille des Raumes. Nie im Leben hätte ich gedacht das ich scheinbar nicht nur so leicht erregbar bin, sondern zum Höhepunkt gebracht werden kann. Mein Puls rast. Leistet sich mit den Wellen meines Höhepunktes einen Wettstreit.

Ruhig gleitet die Feder über meinen Oberschenkel hin und her und gibt mir so die Zeit, die ich brauche, um mich zu beruhigen bevor er sie wegnimmt und aufsteht.

NEIN brüllt es durch meinen Kopf. NEIN nicht aufhören ich will noch so viel mehr erleben. Doch es gibt eine ebenso Laute Stimme, die dagegen hält und diese kommt aus meinem Schritt. Es ist das Rauschen meines Blutes, welches ich in meinen Ohren zu hören glaube und welches mir scheinbar mit zuteilen versucht das sie nicht mehr warten will. Das sie endlich einen harten Schwanz in sich fühlen will.

Da wieder ein ratschen. Hat er noch ein Fach an der Tasche geöffnet oder war das sein Reißverschluss? Ein leichter Luftzug weht über meinen Körper und deutet darauf das er sich am Entkleiden ist. Oder ist das reines Wunschdenken und ich habe gar keinen Luftzug gespürt. Uh, seine Hände haben meine Knöchel ergriffen und kraftvoll zieht er mich Richtung Bettkante. Soweit bis mein Hintern direkt über der Kante hängt.

Die Vorfreude in mir wächst, denn ich kann mir kaum vorstellen das er mich nicht in wenigen Momenten aufspießen und vögeln wird. Ja diesmal hoffe ich nicht umsonst. Denn er drückt seinen heißen Stab der Länge nach zwischen meine geöffneten Lippen. Fest drückt sich seine Eichel auf meine Klit. Oh Gott, wie gut sich das anfühlt. Nur zu wissen das er wirklich daran interessiert ist mich zu nehmen und wenn er dabei nur halb so gut ist wie alles was er bisher getan hat, wird er mir den Verstand im wahrsten Sinne des Wortes rausvögeln.

Langsam beginnt er sich zu bewegen. Reibt sich an und in meinen Schamlippen. Benetzt so seinen Strammen Max auch wenn er das nicht bräuchte. Trotzdem scheint er weiter darauf zu achten das ich absolut keine Schmerzen haben werde. Der Druck seiner Eichel auf meiner Liebesperle nimmt zu da er sich zu mir runterbeugt. Zärtlich küsst er so stehend einen Nippel nach dem anderen und kommt dann noch höher.

„Letzte Chance Nein zu sagen. Bei Nein bleibe einfach so liegen. Bei Ja lege deine Hände hinter meinen Nacken, so als ob du mich küssen willst"!

Ohne nachdenken zu brauchen ziehe ich meine Hände hinter meinem Kopf hervor und versuche Blind meine mit Handschellen gefesselten Hände, um seinen Kopf zu bekommen. Meinen Kopf hebe ich jedoch nicht zum Kuss an, denn das sollte ich ja nicht tun. Es passiert nichts. Ganz entspannt bleibt er leicht auf mir liegen. So das ich auch sein schon schneller schlagendes Herz gegen meine Brust schlagen fühlen kann.

Dann bewegt er sein Becken. Langsam gleitet sein Harter zwischen mir durch bis sich seine Eichel direkt vorm Eingang ins Himmelreich befindet. Seine Eichel erobert mich. Spießt mich nach so langer Wartezeit endlich auf. Oh, wie ich dieses Gefühl liebe. Es ist fast das schönste Gefühl der Welt zu spüren wie der auserwählte mich dehnt und immer weiter meinen Körper erobert, bis er so tief es geht in mir steckt. Und jetzt kann, nein darf ich das heute erleben. Darf dabei sogar meinen Wunsch ausleben. Den Wunsch einen Mann in mir zu fühlen, den ich nicht kenne. Den ich vorher noch nicht kannte und in diesem speziellen Fall sogar noch gar nicht gesehen habe.