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Das gibt mir noch einen besonderen Kick. ONS kennen bestimmt viele Frauen. Kennen den Kick sich mit einem Mann zu vereinen, den sie sich nur für diesen einen Zweck und diese eine Nacht ausgesucht haben. Doch kennen diese den Typ vom Sehen her wenigstens. Ich hingegen muss mir quasi wie eine Blinde durch ertasten einen Eindruck von ihm machen. Ertasten ob er Schlank oder Dick ist z.B. Was als nichtblinde durchaus gar nicht so einfach ist.

Wieder gibt er mir die Möglichkeit den Moment der ersten vollkommenen Vereinigung auskosten zu können und bleibt einfach ganz ruhig tief in mir steckend liegen. Doch ich will mehr. Allerdings zwingt mich meine Position und sein Gewicht auf mir eher passiv zu sein. Weshalb ich beginne mit meinen inneren Scheidenmuskeln zu spielen. So kann ich uns beide stimulieren und gleichzeitig seinen Pint in mir erforschen. Kann erforschen ob er eine leichte Krümmung hat und ob sein Schwanz hart von seinem Körper absteht oder biegsam ist.

So gerne ich auch biegsame Schwengel mag, das macht in manchen Situationen und Stellungen das blasen einfach leichter, stelle ich jedoch fest das dieser Knüppel, der mir da gerade tief in den Leib geschoben wurde, Stahlhart ist. Ein Zustand der mir bestimmt gleich sehr zugute kommen wird. Endlich bewegt er sich wieder in mir und beginnt mich mit ruhigen Stößen zu nehmen.

Ich schließe meine Augen, auch wenn ich wegen der Maske eh nichts sehen könnte und genieße es wie der Stamm in mir ein und ausgleitet. Wie die dicke Eichel immer wieder auch die kleinste Zelle in mir an der sie vorbeikommt berührt. Wie kann es sein das er genau weiß was ich in diesem Moment brauche, auch wenn ich eigentlich kräftig gestoßen und gefickt werden will? Doch obwohl meine Möse mehr, kräftigere Stöße fordert genieße ich es so langsam und sanft malträtiert zu werden. Wünsche mir fast sogar das er sein Tempo nicht erhöht. Zumindest noch nicht. Nein meinen nächsten Orgasmus möchte ich genauso er fickt bekommen.

Ist es seine durch sein Alter große Erfahrung das er mich so gut lesen kann und genauso nimmt? Schalt den Kopf aus Susanne, wenn du tiefgreifende Diskussionen führen willst ist das nicht der rechte Moment.

Er greift meine Hände und zieht sie wieder zurück, so dass er sich aufrichten kann. Seine Hände greifen mich an den Hüften und während er mich so festhält nehmen seine Stöße zu. Oh ja, stoß mich, fick mich. Ich bin dein, gehöre dir für diesen Moment. Immer wieder schiebt und zieht er seinen Pint in mir raus und rein. Ich beginne zu schwimmen, auf den Wellen der Gefühlen, welche meine Muschi am Ausstrahlen ist. Ich beginne scheinbar aus meinem Zimmer zu schweben.

Musik dringt in mein Ohr. Ein Klingelton. Meiner ist es nicht, es muss sein Handy sein. Er hält in seiner Bewegung inne. Nein nicht, du wirst doch echt nicht ernsthaft darüber nachdenken ran zugehen? Doch leider es ist an dem und noch schlimmer er entzieht sich mir. Alles in mir schreit auf. Mein ganzer Körper scheint sich mit meiner Möse vereint zu haben, um mit dieser darüber zu protestieren das er seinen Schwanz heraus gezogen hat. Zudem war ich kurz vor meinem Höhepunkt.

„Ja Hallo! ... Hi nein ich bin nicht bei mir"?

Leg auf bitte, du kannst jetzt nicht einfach so abhauen. Bring mich wenigstens noch zu dem einen Orgasmus, flehe ich in Gedanken und horch weiter.

„Nein ich kann gerade nicht ... ich habe noch etwas zu erledigen"!

Mir fallen tausende von Steinen von der Brust als ich das höre. Denn es bedeutet das er nicht vorhat mich hier so aufgegeilt einfach liegend zurück zu lassen. Nein er will sein Werk zu Ende bringen. Will sein Versprechen, das ich es nicht bereuen und vergessen werde halten. In mir dringt der Drang auf die Maske abzunehmen und ihm zu sagen wie dankbar ich ihm bin. Doch hatten wir doch ausgemacht das dies das Ende unserer gemeinsamen Zeit bedeuten würde und so zwinge ich mich es nicht zu tun. Um auch ja nicht in Versuchung zu kommen falte ich meine Hände und drücke sie fest zusammen.

„Wie lange ich noch brauche ..."?

Mein Herz schlägt schneller. Sollte ich nun echt erfahren ob alles schon in ein paar Minuten, nachdem ich den in Gedanken gewünschten Orgasmus bekommen habe zu Ende sein soll? Oder hatte er sich doch noch weiteres für mich überlegt, wofür er mehr Zeit bräuchte.

„Das kann ich noch nicht sagen ... Okay dann sehen wir uns morgen, bye"!

Wieder jubiliere ich innerlich und führt er seinen Mund an mein Ohr.

„Entschuldige ab jetzt wird es keine solchen Unterbrechungen mehr geben"!

Während er dies sagt massiert eine seiner Hände meine linke Brust kraftvoll. Um zu signalisieren das ich verstanden habe und froh darüber bin, nicke ich mit meinem Kopf. Er erhebt sich wieder und stellt sich wieder zwischen meine Beine. Gott ich zittere vor Anspannung und Vorfreude ihn gleich wieder in mir aufzunehmen.

Doch im Gegensatz zu vorhin packt er mich diesmal nicht wieder bei den Hüften, sondern legt sich meine Beine über die Schultern bevor er wieder in mich eindringt. Meine Beine mit seinen Armen fest an sich gedrückt stößt er mich wieder in den siebten Himmel. Stoß um Stoß treibt er mich meinem Höhepunkt entgegen. Dann ist es soweit und ich komme zum zweiten Mal an diesem Abend. Meine Möse umklammert seinen Eindringling, will ihn gar nicht mehr hergeben. So wunderbar ist der Orgasmus.

Nach und nach beruhige ich mich und entspannt sich mein Körper wieder. Gibt den Eindringling frei, was er sofort ausnutzt, um sich mir zu entziehen. Leere, Grottenlose weite Leere breitet sich in mir aus. Lässt mich in eine Art Vakuum fallen in der ich schwerelos herum zu treiben scheine. Dann setzt er sich wieder neben mich. Sanft legen sich seine Hände unter meine Achseln und schieben mich wieder hoch. So dass ich mich wieder ausgestreckt auf dem Bett hinlegen kann.

Sanft streicht seine Hand über meinen Arm hinauf bis zu einer Handschelle und öffnet diese. Er muss den kleinen Schlüssel auf dem Beistellstich gesehen haben. Aber wieso tut er dies? Will er nun das ich ebenfalls mit aktiv werde oder will er nur sicher gehen das ich nicht mehr gefesselt bin, wenn ich gleich die Maske abnehme? Doch wieso führt er meine beiden Hände wieder hinter meinen Kopf? Wenn er nun einfach gehen will ist es doch egal ob meine Hände über meinem Kopf oder auf meiner Brust liegen.

Ich höre das bekannte rascheln der Ketten der Handschellen. Höre wie diese leicht über Eisen gleiten, während die Handschelle an meinem Handgelenk zerrt. Ich versuche meine Hand zurück zu ziehen, doch es geht nicht und da packt er meine andere Hand und zieht diese ebenfalls weit hoch hinter meinen Kopf. Bevor ich noch richtig reagieren kann spüre ich das kalte Eisen der Handschelle wieder auf meiner Haut und höre wie sie einrastet.

Erschrocken versuche ich meine Arme nach unten zu ziehen, doch es geht nicht und mir wird klar was geschehen, was er gemacht hat. Er hat die Kette der Handschellen durch das Eisengitter meines Bettes geschoben. Was bedeutet das ich nun wirklich seine Gefangene bin. Ab sofort bin ich ihm absolut ausgeliefert. Die einzige Möglichkeit wäre laut um Hilfe zu schreien. Erneute Panik breitet sich in mir aus. So war das ebenfalls nicht ausgemacht. Soll ich um Hilfe schreien?

Andersrum hat Er mir die ganze Zeit noch keinen Grund gegeben ihm zu misstrauen. Im Gegenteil alles was er getan hat, war das was wir ausgemacht haben bzw. was er mir versprochen hat. Ich sitze wirklich zwischen den berühmten zwei Stühlen. Zum einen die Panik das ich mich doch in etwas reinmanövriert habe was ich nicht mehr kontrollieren kann. Andersrum ist da diese Vertrautheit schon zwischen uns. Eine Vertrautheit welche er nur durch seine Worte und Taten aufgebaut hat.

Gott Susanne in dir kommt wieder die kleine Teenagerin hervor. Die mit solch einer Situation vollkommen überfordert wäre. Ja es stimmt das wäre sie, doch ich bin nicht mehr dieses junge naive Ding von früher. Ich weiß genau was ich will und was ich kann oder rede ich mir das gerade nur ein? Erneut zerre ich an den Handschellen und vergewissere mich noch einmal das ich wirklich an meinem Bett gefesselt bin. Jeglicher Zweifel, der noch in mir war, verfliegt wie im Winde.

Er steht auf. Es raschelt scheinbar nimmt er etwas aus seiner Tasche. Seine Hand legt sich sanft auf meinen Oberschenkel und streicht ein paarmal sanft darüber, bevor sie hinunter bis zu meinem Knöchel fährt. Weg. Er hat sie wieder weg genommen. Was hat er vor? Bevor ich richtig weiter darüber nachdenken kann umfasst er meine beiden Knöchel. Er hat sich also kurz anders, vors Bett gestellt. Langsam beginnt er meine Beine zu spreizen. Immer weiter öffnet er so meine Schenkel, gibt meine Muschi seinem Blick preis. Erst als ich mit kaum noch weiter spreizbaren Beinen vor ihm liege lässt er wieder von mir ab.

„Vertraust du mir"?

Die Frage soll mich eigentlich beruhigen, doch in Wirklichkeit verursacht sie das Gegenteil. Kann und will ich ihm das sagen? Ich würde ihm dann einen Vorteil geben da er wüsste das Angst und Panik in mir herrscht. Deshalb beschließe ich ihm was Vorzuspielen. „Ich liege hier angefesselt mit weit gespreizten Beinen vor Dir! Meinst du nicht das man in solch einer Situation demjenigen Vertrauen muss"?

„Gut"

Gut ist das alles was er dazu zu sagen hat? Er hebt mein linkes Bein an und was ist das? Er schlingt irgendwas darum? Ein Seil? Nein dazu ist es zu weich. Ich glaube das es ein Schal, ein Seidenschal ist. Ich versuche mein Beine zu schließen, doch zu spät. Er hat mein Bein mit dem Schal am Bett Bein fixiert. Erschrocken hebe ich den Kopf, auch wenn ich nichts sehen kann. Er ergreift mein anderes Bein und so fixiert wie ich bin hat er kein Problem meine Beine wieder weit zu spreizen! Auch dieses Bein fixiert er mit einem Schal am Bett Bein. Nun bin ich ihm wirklich absolut ausgeliefert.

Er wird nichts Schlimmes tun, das hat er die ganze Zeit noch nicht, sage ich in Gedanken zu mir selber und versuche so die wieder aufflammende Panik direkt im Keim zu unterdrücken. Kann mein Herz noch wilder schlagen? Beruhige Dich Susanne, versuch die Panik nicht die Kontrolle über dich gewinnen zu lassen. Klick. Was war das? Sein Handy? Macht er etwa Fotos von mir wie ich so gefesselt auf meinem Bett liege? Oh Gott, doch ein perverser und ich finde demnächst die schlimmsten Fotos von mir im Netz. Doch wieso höre ich keine weiteren Klicks? Reicht ihm wirklich ein Foto? Sowas sieht Perversen doch gar nicht ähnlich.

„Was hast du vor"? Ich lausche doch nichts! Er antwortet mir nicht, wieso? Bisher hat er doch noch nichts getan was mein Vertrauen zu ihm beeinträchtigen konnte.

„Bin wieder da, entschuldige wenn ich Dich beunruhigt habe. Ich war kurz in deiner Küche"?

Das war also das klicken. Die Türklinke und nicht sein Handy. Ich schäme mich für meine Gedanken, auch wenn ich weiß das sie nicht aus der Luft gegriffen sind.

Immerhin kenne ich ihn nicht. Er setzt sich wieder neben mich und drückt mir etwas gegen meine Lippen. Die von meinem Mund. Sachte öffne ich diese und strecke meine Zunge vor. Ich berühre den Gegenstand und bin erleichtert. Denn meine Geschmacksnerven identifiziert das Objekt als eine Erdbeere. Mit einem leichten lächeln beiße ich in die Erdbeere. Sie schmeckt köstlich.

Er steht wieder auf und setzt sich auf meinen Brustkorb. Sanft hebt er meinen Kopf leicht an und schiebt sich etwas höher. Blowjob? Kein Problem immerhin hab ich schon zwei Orgasmen geschenkt bekommen, da darf er sich einen Blowjob wünschen. Zudem blase ich ja gerne. Doch es dauert noch mehrere Sekunden bevor ich die weiche Haut seiner Eichel an meinen Lippen fühle. Sofort öffne ich meinen Mund weit, soweit das er mir seinen heißen Zauberstab reinschieben kann.

Hm herrlich. Der Kerl hat echt tolle Ideen und Einfälle. Denn er hat vorher scheinbar seinen Lümmel mit der Erdbeere beschmiert, so dass dieser schön nach deren Geschmack schmeckt. Er nimmt seine Hand von meinem Nacken. Sachte beginne ich mich vor und zurück zu bewegen. Blase so seinen harten der sich wundervoll in meinem Mund anfühlt. Meine Zunge schleckt um seinen Schaft. Umspielt seine Eichel. Dann entzieht er mir mein Spielzeug und ich liege enttäuscht da. Sehne mich danach mit meinem Spielzeug wieder spielen zu können oder es wieder tief und hart eingeführt zu bekommen.

Da stößt seine Eichel wieder an meinen Mund und sofort schnappe ich danach. Erfreut stelle ich fest weshalb er ihn mir entzogen hatte. Denn er hat ihn wieder mit Erdbeersaft eingeschmiert. Wieder lutsche ich genüsslich den Saft von seinem Schaft ab. Es kommt mir alles fast wie in einem Traum vor. So toll bin ich noch nie verwöhnt worden. Noch nie hat sich ein Mann so viel Zeit für mich genommen. Sich Gedanken darum gemacht das es mir gefällt.

Wieder kommt in mir der Wunsch auf die Maske abzustreifen. Meinen unbekannten Lover ansehen zu können. Natürlich weiß ich auch noch das dies alles im schlimmsten Fall beenden würde. Doch darauf würde ich es ankommen lassen, denn ich hätte genug Zeit ihm zu erklären das ich kein Ende will. Das ich im Gegenteil seine Anonymität aufheben und ihn näher kennen lernen will. Herausfinden will ob es mit uns auch längerfristig klappen könnte. Da er sich ja erst anziehen müsste, glaube ich hätte ich genügend Zeit dafür, aber meine Hände sind weiterhin über meinem Kopf am Bettgestell festgekettet und meine Beine am Bett fixiert. Alles was ich tun könnte wäre es ihm zu sagen. Doch ich schweige. Mir wird bewusst das ich ihn dafür zu wenig kenne. Das ich nicht weiß ob er überhaupt an was anderes als diese spezielle Art des ONS interessiert ist! Also halt die Klappe Susanne, vielleicht kommt ja nachher mal die Gelegenheit.

Deshalb blase ich ihn einfach leidenschaftlich weiter. Versuche mit meinen Künsten ihn zu verführen. Sein Geist zu umschmeicheln damit er sich zumindest die eine oder andere Wiederholung nicht nur vorstellen kann. Sondern sich diese ebenfalls wünscht. Da ein erstes leises stöhnen von ihm. Wie wunderbar sich dies anhört.

Leider bekomme ich langsam Kopf- und Nackenschmerzen deshalb ziehe ich meinen Kopf zurück und lege ihn auf das Kopfkissen zurück. Hoffentlich ist er jetzt nicht enttäuscht von mir, weil ich ihn nicht bis zum Schluss geblasen habe, aber ich brauche wirklich eine kleine Pause.

Da er steigt ab von mir. Nein ich habe ihn doch enttäuscht und er zieht sich jetzt wieder an und geht einfach. Schnell hebe ich meinen Kopf wieder an, öffne meinen Mund weit und deute ihm so an das ich es zu Ende bringen will. Komm schon, komm schon lass mich bitte hier nicht so liegen. Und das nicht nur weil ich Geil bis in die Haarspitzen bin, flehe ich ihn in Gedanken an. Aussprechen werde ich es erst wenn ich merke das er beginnt sich anzuziehen, schwöre ich mir. Die Matratze bewegt sich wieder und er klettert wieder auf mich. Setzt sich auf meinen Bauch.

„Lehn dich zurück, ich weiß das es anstrengend für dich gewesen sein muss. Entschuldige bitte meine Reaktion"!

Ich tue was er mir sagt und warte ab. „Danke ich hatte schon befürchtet"! Das ist das erste Mal, das ich ihn direkt anspreche, seit er hier ist. Sieht man von meiner Frage nach meinem Aussehen einmal ab. Sofort frage ich mich wieder ob ich eventuell eine Grenze überschritten habe.

„Pscht alles ist in Ordnung. Es war mein Fehler. Ich habe einen Moment überreagiert. Wie gesagt entschuldige bitte"!

Ich bin froh seine Worte zu hören. Bevor ich etwas darauf erwidern kann umfasst er meine Titten und drückt sie zusammen. Er beginnt meine beiden Bonbons zu massieren und ich glaube an der Art wie zuerkennen das es ihm genauso gut gefällt wie es mir gefällt.

„Du hast fantastische Möpse. Perfekte Größe. Gut Griffigkeit und immer noch absolut Stramm. Du kannst stolz darauf sein"!

Es schmeichelt mir wie er meine Brüste umschreibt. „Sie sind auch gut zu ficken!" gebe ich zurück.

„Oh das glaube ich gern und werde ich garantiert auch noch überprüfen"!

„Darf ich dir dabei behilflich sein"?

„Tz, tz, tz, schöner Gedanke, aber das muss ich leider verneinen. Zumindest im Moment noch. Im Moment gefällt mir wie du vor mir liegst. Aber sollte es dir nicht gefallen oder du aus irgendeinem anderen Grund wünschen das ich dich los mache dann sage es bitte jetzt und ich werde dich los binden. Allerdings werde ich dann auch gehen, da ich dann weiß das ich es nicht geschafft habe mir dein ganzes Vertrauen zu verdienen. Denn alles was ich möchte ist Dir eine wunderschöne und unvergessliche Nacht zu bescheren, doch dies wäre in dem Moment dann nicht mehr für mich Möglich! Nicht unter den Voraussetzungen wie wir unser Abend besprochen haben"!

Seine Ehrlichkeit berührt mein innerstes und trotzdem beginne ich nach zu denken. Ein Wort von mir und er bindet mich sofort los. Aber willst du das Susanne? Mach dir klar willst du aus dieser Situation erlöst wirst oder willst du erfahren wie die Nacht zu Ende gehen könnte. „Ich ... ich vertraue dir und werde mich meinem Schicksal solange wie du es für richtig oder notwendig hellst ergeben"!

Er rutsch auf mir herunter, will er mich nun wieder nehmen? Mir zeigen das ich mich richtig entschieden habe? Während mir die Fragen noch im Kopf herum schwirren fühle ich wie sich sanfte Lippen auf, die meinen drücken. Gierig öffne ich meinen Mund und schiebe meine Zunge in den seinen. Obwohl ich so stürmisch seinen Mund erobere erwidert er den Kuss nur sachte und so entwickelt sich ein überaus zärtlicher Kuss daraus. Eine Zärtlichkeit welche ich so von ihm nicht erwartet habe. Dafür ist er eigentlich zu dominant. Aber ich genieße es wie sanft unsere Zungen miteinander spielen. Wie sachte seine Lippen die meinen berühren. Es ist ein Kuss wie verliebte ihn sich geben und nicht einer der Sorte wie man ihn sich gibt, wenn man nur einfach geilen Sex miteinander haben will. Viel zu früh endet der Kuss und schon wenige Augenblicke später habe ich das Gefühl auf Entzug zu sein. Wieder steigt er von mir ab und setzt sich neben mir.

„Einen kleinen Moment"!

Was? Warum? Ich höre wie die Zimmertür geöffnet wird und er sich entfernt. Ich bin gespannt was er sich nun scheinbar wieder ausgedacht hat. So das ich voller Vorfreude ungeduldig auf ihn warte. Lausche wieder in die Stille meiner Wohnung, um so vielleicht schon eine Idee diesbezüglich zu bekommen. Aber er passt scheinbar gut auf keine Geräusche zu machen und so bleibe ich im Ungewissen. Mittlerweile habe ich kapiert das dies wohl für ihn dazu gehört. Das er mit mir am Spielen ist, meinen Verstand immer wieder zwischendurch an den Rand des Wahnsinns und der Panik bringen will.

Und was soll ich sagen ... es klappt jedes Mal wieder. Zwar stellt sich keine Panik mehr ein, aber diese Warterei verführt meinen Verstand wieder. Wieder kommen die Fragen was er vorhat. Was er sich überlegt hat und wieder drängen sich Ideen in meinen Kopf bei denen ich im Normalfall den Kopf schütteln würde. Doch hat er mir schon gezeigt das ich bei ihm quasi mit allem rechnen muss. So dass ich mich weigere auch die verrückteste Idee zu verwerfen und so nicht bestimmen kann was er sich überlegt hat. Wie gesagt er ist ein Meister darin meinen Verstand zu verführen.

„UH" schreie ich erschrocken auf und werde aus meinen Gedanken gerissen. Kalt läuft es zwischen meinen Brüsten hinunter. Irgendwas hat er auf mich tropfen lassen. Da noch ein Tropfen. Wieder eiskalt und noch einer. Ich erschauere bei jedem neuen Tropfen vor kleinem Schock und der Kälte aufs Neue.

„Na hast du mich schon vermisst"?

Wie kann er diese Frage nur stellen? Natürlich habe ich ihn vermisst und das nicht nur um ihn wieder in mir zu spüren oder was immer er sich auch ausgedacht hat. Nein im schlimmsten Fall allein aus dem Grund das er mich wieder los bindet.

„Schön zu wissen und bereit deine nächste Lektion zu erhalten"?

Was? Moment einmal wann haben wir bitte von Lektionen gesprochen? Hab ich mich so in ihm getäuscht? Nein das kann nicht sein? Oder doch? Verdammt Susanne diesmal hat dich dein Gespür scheinbar doch verlassen. Wie konntest du auch nur diese Schnapsidee in die Tat umsetzen? Du dumme Kuh weißt NICHTS rein gar nichts über ihn und jetzt sieh wo dich das hingebracht hast!