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Warmer Atem streift meinen Hals.

„Na Süße bin ich wieder in deinem Kopf drin? Gut denn nur nach einem kleinen Schock ist der Verstand bereit die wirkliche Intensivität der Lust zu empfinden und jetzt entspann dich wieder. Anstatt Lektion hätte ich auch Stufe der Lust sagen können. Aber dann wäre ich nicht so in deinen hübschen Kopf vorgedrungen!" flüstert er mir ins Ohr und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange.

Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht was ich davon halten soll. Bin mit der Situation überfordert. In meinem Kopf schreit es das ich um Hilfe schreien soll. Ich gebe nach und öffne meinen Mund, um einen Hilfeschrei von mir zu geben. Doch meine Stimmbänder versagen ihren Dienst. Mein Körper ist so aufgeheizt das er mein Handeln übernimmt und so kommt am Ende anstatt des Hilfeschreies ein stöhnen aus meinem Mund.

Wieder schrecke ich zusammen vor Kälte und zerre an allen Fesseln gleichzeitig. Es dauert gefühlte Stunden bis mein Hirn realisiert, das er einen Eiswürfel auf meinen Bauch gelegt hat und diesen nun hin und her gleiten lässt. Überall hinterlässt der Eiswürfel eine kalte Wasserspur auf meiner Haut. Ich weiß nicht was schlimmer ist, die Kälte oder der erotische Schub, welcher durch meinem Körper fließt. Langsam beginne ich mich daran zu gewöhnen und zu entspannen.

Ganz langsam steuert er den Eiswürfel höher und höher. Durchfährt das Tal meiner Brüste und ich bin Dankbar als er Oben ankommt. Aber ich hätte es wissen müssen das er weiß was er tut. Scheint in meinen Körper hineinschauen zu können und genau zu wissen welche Nerven gerade am empfindlichstem reagieren. Denn er lässt den Eiswürfel los und so rutscht dieser wieder hinab ins Tal.

„Stopp .... Stopp .... Ich halte das nicht aus!" stöhne ich ihm entgegen. Sofort nimmt er den Auswürfel weg.

„Willst du wirklich das ich aufhöre und gehe? Es ist deine Entscheidung und ich werde sie ohne Wenn und Aber akzeptieren"!

Natürlich will ich das nicht und das muss er doch auch wissen. Alles was ich brauche ist einen Moment Verschnaufpause das sich mein Körper abkühlen kann. Ich schüttele den Kopf. „Nein ich will nicht das du gehst, aber gönn mir einen Moment bitte"! bekomme ich irgendwie raus.

„Aber, aber meine Süße wer wird denn so schnell aufgeben. Zudem ich helfe Dir doch dabei deinen Körper abzukühlen!" meint er zu mir und kaum das er ausgesprochen hat durchzuckt mich wieder ein eiskalter Blitz.

„Oh" stöhne ich vor Lust und Schmerz auf. Denn diesmal hat er den Eiswürfel direkt auf meinen linken Nippel gedrückt. So dass dieser sich blitzartig zusammen gezogen und noch stärker aufgerichtet hat.

„Oh entschuldige ich Dummerchen. Wo habe ich nur meine Gedanken?

Entschuldige, ich weiß da gibt es noch eine andere Stelle an deinem Körper, der mindestens genauso Heiß ist und Abkühlung bräuchte!" flüstert er mir ins Ohr und nimmt den Eiswürfel von meinem Nippel.

Oh, tut das gut von dieser süßen kalten Qual befreit zu sein. Moment Susanne was hatte er gerade gesagt? Das es noch eine heiße Stelle an meinem Körper geben würde! Nein er will doch nicht? Er hat doch nicht ahhhhhhhhhhh.

Ich kann vor Schreck und Erregung mein Stöhnen nicht weiter unterdrücken. Obwohl es Eiskalt ist, geilt es mich umso stärker auf wie der Eiswürfel von der Hälfte meines rechten Oberschenkels hinauf in Richtung meines Schrittes geschoben wird. Ich kann nicht sagen weshalb meine Schenkel so am Erzittern, ja regelrecht am Beben sind. Ist es die Kälte oder ist es meine Geilheit?

Der Eiswürfel erreicht den Übergang von meinem Schenkel zu meinem Schritt. Nur einen cm neben meiner Schamlippe gleitet das kalte Nass über meinen Körper. Bitte tue nicht das was ich glaube das du vorhast. Oh Gott, ich glaube ich sterbe oder werde mindestens Ohnmächtig, als der Eiswürfel meine Lustperle streift. Hat er Mitleid mit mir oder warum nimmt der den Eiswürfel weg? Egal ich bin ihm sehr Dankbar dafür. Denn ich weiß nicht ob ich noch einmal diese süße Höllenqual durchgestanden hätte.

„Schon Gut Süße. Ich weiß das du eine Pause brauchst. Ich will dir ja keine Schmerzen bereiten oder dich überfordern. Denn es soll ja ein schönes Erlebnis für dich sein"!

Oh Gott, warum hast du mich ihn nie normal kennen lernen lassen? Das ist ein Mann zum Verlieben! Wieso lernt man einen solchen Mann nicht einfach so kennen, kannst du mir das mal bitteschön erklären?

Die Matratze bewegt sich und ich erkenne das er sich neben mich legt. Sanft legt er seine Hand auf meinen Bauch und streicht lediglich mit dem Daumen ein kleinwenig hin und her. Ich bin hin und weg, hab Schmetterlinge im Bauch. Obwohl so genau kann ich das gar nicht sagen, denn immer noch pulsiert meine Kleine wie wild und fordert ihr Recht wieder gefühlt zu werden ein. Doch ich bin froh für diese kurze Pause, die er mir gönnt. Genieße die Zärtlichkeit, mit der er mich gerade wieder einmal überrascht.

„Versprichst du mir die Maske aufzubehalten, wenn ich dir die Fesseln jetzt abnehme"?

„Ich möchte es, aber ich weiß nicht ob ich es schaffe. Mittlerweile würde ich dich gerne dabei ansehen. Wissen wie du aussiehst. Ich hoffe du bist jetzt nicht enttäuscht von mir, da doch ich es wollte das du mich nur mit Maske fickst. So das du immer ein Fremder für mich bist und bleibst!" erwidere ich ehrlich.

Stumm bleibt er neben mir liegen. Ich denke er überlegt was er nun tun soll. Soll er es wagen mich los zu binden und damit in Gefahr laufen das ich unsere Abmachung breche? Oder soll er so weitermachen? Ich werde seine Entscheidung akzeptieren. Nun ja muss ich ja auch mehr oder weniger, sollte er mich nicht losbinden.

Seine Hand gleitet höher. Erreicht meine Brust und spielt mit ihr. Lenkt mich so ab, das ich nicht realisiere das er sich vorbeugt und seine Lippen auf den Nippel der anderen Brust stülpt, um an dieser saugen zu können. Gott ich war gerade leicht am runterkommen. Doch sofort flammt er mein Feuer wieder an. Hält so meine Lust konstant auf einem hohen Level. Während Er so weiter an meiner Brust nuckelt und saugt, wandert seine Hand über meinen Bauch hinab in meine südlichen Gefilde.

Doch diesmal spielt er nicht mit mir. Ohne Umschweife legt sie sich auf meine pochende Möse und drückt er mir gleich Zwei Finger tief in meine Hölle. Laut stöhne ich auf. Endlich, endlich fühle ich wieder etwas in mir. Dann beginnt er mich zu fingern während sein Daumen sich mit meiner Klit beschäftigt. Es dauert nur wenige Minuten bis ich meinen nächsten Höhepunkt bekomme und so sehr ich auch versuche ihn hinaus zu zögern überrollt er mich einfach. Er hat mich einfach zu lange auf diesem hohen Level der Lust gefangen gehalten. Laut stöhne ich meine Lust hinaus. Glaube so Laut zu sein das meine Nachbarn mich hören müssen. Doch dies ist mir egal. Selbst wenn mich der Papst in diesem Moment hören sollte, sei es drum ich kann und will mich meinen Gefühlen nicht länger er währen.

„Bitte, bitte mach mich los" stöhne ich. Ich will ihn fühlen, Mich eng an ihn kuscheln, um seine Haut auf der meinen zu spüren. Dabei hoffe ich allerdings auch das ich mich beherrschen werden kann. Das ich dem Verlangen die Maske abzunehmen wiederstehen kann, um ihn nicht zu enttäuschen.

Er steht auf und sofort bereue ich meinen Wunsch. Denn das bisschen Haut welches ich in dem Moment wenigstens an und auf mir spürte wurde mir dadurch beraut. Der Zug auf meinem rechten Bein lockert sich und er bindet mich wirklich los. Erst das eine dann das andere Bein. Dankbar schließe ich meine Beine ein wenig, da es doch schon ein wenig wehtat so da liegen zu müssen. Dann schließt er auch meine Handschellen auf und auch meine Arme ziehe ich sofort nach vorne.

In den Glücksgefühlen endlich wieder befreit zu sein vermischt sich aber auch wieder meine Angst. Angst davor das er sich nun anziehen und gehen wird. Susanne jetzt, jetzt hast du die Chance ihm deine Gefühle zu gestehen. Ihm zu sagen was du schon jetzt für ihn empfindest und du den Wunsch hast aus dem Fremden einen Bekannten, einen Freund oder sogar später einmal einen lieben Partner werden zu lassen, sage ich zu mir. Doch bleibe ich einfach ruhig liegen, Irgendwas in mir sträubt sich davor, es aus zu sprechen. Jedoch weiß ich das ich dies bereuen werde.

Mein Herz hat immer noch eine erhöhte Schlagfrequenz und diese erhöht sich sofort wieder als ich merke das er sich wieder neben mich legt. Dankbarkeit durchfließt durch meinen ganzen Körper. Gepaart mit der Hoffnung das auch ich es geschafft habe ihm zu zeigen das er mir Vertrauen kann und die Maske aufbehalten werde.

Sofort nachdem er liegt schmiege ich mich fest an ihn. Lege mein Bein über die seinen und fühle endlich seine Haut wieder an der meinen. Meinen Kopf lege ich auf seine Brust. So möchte ich ihm zeigen wie dankbar ich ihm für diesen Abend bin. Für die Zärtlichkeit, welche er mir geschenkt hat und auch dafür das er mir gezeigt hat wie Sinnlich Sex sein kann.

Sein Herz geht ebenfalls schneller und das obwohl er schon so lange nicht mehr in mir war und noch nicht einmal gekommen ist. Bei der Erkenntnis erschrecke ich leicht. Lasse meine Hand über seinen Körper in seinen Schritt gleiten. Erreiche seinen Schwanz der ruhig auf seinem Bauch liegt. Soll ich ihn verführen? Ist es das warum er mich nun losgebunden hat oder war es nur weil er ja versprochen hatte mich los zu binden, wenn ich es sage?

Ich lausche wieder dem Rhythmus seines Herzschlages. Mittlerweile ist dieser vollkommen ruhig. Eigentlich zu ruhig sogar. In mir jubiliert es, denn es bedeutet da er sich sehr wohl bei mir fühlt. So wohl sogar das er scheinbar eingeschlafen ist. Gott was für ein Mann Susanne. Er hat nicht an sich gedacht, sondern wie er sagte alles dafür getan das es für mich unvergesslich schön ist. Der Drang meine Maske nun abzunehmen und ihn zu beobachten flammt wieder auf. Er würde es ja nicht mitbekommen.

Willst du ihn wirklich so betrügen Susanne? Hat er da nicht etwas Besseres verdient? Frage ich mich selber. Oh doch, das hat er. Ich werde die Maske auf behalten und so unsere Abmachung das er diesen Abend, diese Nacht der Fremde bleiben wird einhalten. Doch wenn wir morgen aufwachen ist die Nacht vorbei und dann gilt diese Abmachung nicht mehr. Dann werde ich sie abnehmen und mit ihm reden, beschließe ich. Mit diesem schönen Gedanken schlafe ich ebenfalls ein.

Ich erwache. Wie lange ich geschlafen habe kann ich nicht sagen. Jedoch fühle ich mich so gut wie schon lange nicht mehr. Eine innere Ruhe durchstrahlt meinen Körper wie ich sie nur selten in meinem Leben erfahren habe. Genüsslich recke und strecke ich mich und langsam kommt die Erinnerung an gestern Abend zurück.

Sofort reiße ich mir die Maske vom Gesicht. Ich will ihn endlich sehen. Grelles Licht blendet mich und ich muss mich erst daran gewöhnen. Mein Bett ist leer. Keine Spur von ihm. Panik. Erneut ergreift die Panik von mir. Wo ist er? Ist er eventuell nur auf Toilette? Oder ist er vor mir aufgewacht und hat unsere Abmachung eingehalten? Ist so der Fremde für mich geblieben!

Panisch springe ich vom Bett auf und laufe durch meine Wohnung. Such in jedem Zimmer nach ihm, doch er ist nicht da. Enttäuscht und mich selbst hassend gehe ich in mein Schlafzimmer zurück und lege mich auf mein Bett. Ich lasse den gestrigen Abend noch einmal in Gedanken vor meinem inneren Auge abspielen. Es war so schön. Ja Susanne es war zu schön, um wahr zu sein! Mein Blick gleitet durch mein Schlafzimmer, nichts aber auch rein gar nichts deutet auf das erlebte hin. Habe ich womöglich alles nur geträumt?

Moment, das kann ich überprüfen. Schnell springe ich vom Bett auf und Eile ins Wohnzimmer, um dort meinen Laptop zu holen. Nachdem ich wieder auf meinem Bett sitze klappe ich den auf meinen Beinen liegenden Laptop mit klopfendem Herzen auf und starte ihn. Nun mach schon starte endlich. Endlos lange kommt es mir vor braucht dieser heute zum Starten. Dann kann ich endlich anfangen mit ihm zu arbeiten. Sofort öffne ich meinen Browser und rufe ich X-Games auf. Die Webseite auf der ich sein Profil gefunden und ihn angeschrieben hatte.

Die Neuen Nachrichten ignoriere ich. Rufe nur die schon geschriebenen und gelesenen auf. Suche den einen Verlauf, in dem ich ihm das Angebot gemacht habe.

Doch ich kann den kurzen Nachrichtenverlauf nicht finden. Es ist als ob wir nie mit einander geschrieben hätten. Ok Susanne das kann nur Bedeuten das er sein Profil gelöscht hat, um wirklich der Fremde für dich zu bleiben oder du hast das ganze doch nur geträumt.

Aber warum sollte er sein Profil wirklich löschen? Ich kenne weder seinen Namen, sein Aussehen noch seine Anschrift. Es kommt mir doch unrealistisch vor. Was bedeutet das ich nur einen wirklich heißen Traum scheinbar gehabt habe. Mit Tränen in den Augen schweift mein Blick durch mein Schlafzimmer. Streift den kleinen Schlüssel, der dort auf dem Beistelltisch liegt. Moment der Schlüssel? Sofort wische ich mir die Tränen aus den Auge und schaue genauer hin. Schaue mich noch einmal genauer im Zimmer um. Nein alles so wie es sein sollte. Bis auf den Schlüssel. Doch wenn es ein Traum war, wieso liegst du nicht bei den Handschellen in der kleinen Schublade des Tischens?

Verliere ich gerade den Verstand oder bin ich etwa immer noch am Träumen?

ENDE

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