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Yolandas Tochter

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„Na, nun nenn mir mal jemanden, der nicht auf Deine Titten schaut. Genug vorzuweisen hast Du ja."

„Ist ja richtig, aber normaler Weise sind es ja wohl eher die Männer und nicht so sehr Frauen, oder?"

„Ich bin mir sicher, dass es auch Frauen gibt, die nach Dir schauen."

"Ist gut möglich, na jedenfalls gefiel es mir, wie Jana mich musterte und dann fragte sie mich, ob ich nicht reinkommen und etwas trinken wolle. Hab ich dann auch gemacht und dabei konnte ich Jana etwas genauer anschauen, denn sie lief vor mir und wackelte mit ihrem kleinen, süßen Popo. Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren war, aber ich konnte nicht anders, als auf ihren knackigen Hintern schauen."

„Und Jana? Ist die lesbisch, oder was?"

„Ja, ist sie, aber das wusste ich damals noch nicht. Und letztlich war es ja auch so, dass sie mich dann angebaggert hat."

Wir saßen uns dann irgendwann im Wohnzimmer gegenüber und unterhielten uns. Als Jana dann die Beine übereinander schlug, meinte ich zu erkennen, dass sie kein Höschen trug. Ich war mir da aber nicht sicher, doch als Jana dann noch einmal die Beine übereinander schlug, da konnte ich es genau sehen, denn sie ließ ihre Beine etwas länger gespreizt, als es eigentlich notwendig war und da konnte ich es klar erkennen. Das Mädel trug weder Slip, noch Tanga oder einen String. Jana hatte meinen Blick natürlich bemerkt und lächelte mich verschmitzt an.

„Überrascht Frau Brandner?"

„Ähh...., ja natürlich. Aber meinst Du nicht, dass Du Dir lieber etwas anziehen solltest? Ist das nicht ein bisschen zu freizügig?"

„Wieso? Ist doch keiner hier."

„Keiner hier? Jana, ich bin schließlich hier oder zähle ich etwa nicht?"

„Ja, aber Frau Brandner, Sie sind doch eine gute Freundin meiner Mutter und ich meinte jetzt gerade, dass kein Fremder im Haus ist." Und dabei spreizte sie ihre Schenkel ein bisschen mehr, so dass ich jetzt absolut keinen Zweifel mehr hatte. Jana trug nix unter ihrem Rock und es war offensichtlich, dass sie es mir auch zeigen wollte. Ich verstand zunächst gar nichts, denn bei Jana hätte ich natürlich nie gedacht, dass sie auf Frauen stehen würde.

„Was ist denn mit einem Freund? Du hast doch sicherlich einen, oder?"

„Ach, Frau Brandner, ein paar Mal habe ich Jungs schon ausprobiert, aber es gefällt mir nicht. Die wollen doch nur so schnell es geht in mein Höschen bzw. unter meinen Rock. Rein, raus und fertig aus"

„Na, wenn Du Dich sonst auch so kleidest bzw. unter Deinem Rock nichts anziehst, wird es da sicherlich keine Schwierigkeiten geben."

„Schon, aber ich stehe eher auf Frauen, das ist viel zärtlicher und viel schöner." Jana setzte sich mit diesen Worten neben mich und legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel. „Und ich mag reifere Frauen, die haben mehr Erfahrung und nehmen sich mehr Zeit."

„Nun, älter bin ich schon, aber über die Erfahrungen, über die Du gerade sprichst verfüge ich leider nicht. Da muss ich Dich enttäuschen, Kleines. Ich habe bislang nur mit Männern geschlafen."

„Na, dann ist doch heute eine prima Gelegenheit, Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln, oder etwa nicht?"

Jana streichelte mir weiter den Oberschenkel und ihre Hand ging dabei immer mehr in Richtung meiner Muschi. „Das ließe sich also einrichten, Frau Brandner oder darf ich Susanne zu Dir sagen?"

„Susanne ist schon in Ordnung. Aber meinst Du nicht, Du solltest jetzt lieber aufhören?"

„Wieso? Magst Du das nicht? Ist das nicht angenehm?"

„Doch, Jana, es ist sogar sehr angenehm, aber wir sollten das nicht tun und außerdem, was ist, wenn jetzt Uschi nach Hause kommt?"

„Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, die hat heute so viel um die Ohren, dass sie bestimmt nicht vor 22:00 nach Hause kommt und Paps ist auf Dienstreise. Es wird uns also niemand stören."

Ich muss zugeben, dass mir Janas Berührungen sehr gefielen, ja mich sogar richtig anmachten. Es war schon irgendwie verrückt, aber ihre Hand glitt unter meinen Rock und immer weiter über meine Schenkel und es fühlte sich toll an. Sie war ein junges Ding, aber sie wusste was sie wollte und ich merkte die Hitze, die in mir aufstieg. Ich merkte, wie ich in Gesicht rot wurde, aber auch, wie sich in meinem Unterleib Hitze staute. Jana war wirklich ganz süß. Sie hatte die dunklen Haare ihrer Mutter, kleine, aber sehr feste Brüste und die streckte sie mir jetzt keck entgegen. Ihre Liebesknospen drückten sich durch ihre Bluse und ihre Hand wanderte immer weiter.

„Ist Dir heiß? Du bist ja ganz rot im Gesicht. Vielleicht solltest Du Dir etwas ausziehen.", sagte Jana und begann mir die Bluse aufzuknöpfen. Ich weiß auch nicht mehr warum, aber ich ließ es einfach geschehen. Dann legte sie mir ihre Hände auf die Titten und fing an, mich dort sanft zu streicheln. Es war ein wirklich erregendes Gefühl und meine Nippel wurden hart. Jana beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen. Schnell hatte sie mit ihrer Zunge meinen BH durchnässt und so hakte ich ihn mir auf. Ich musste es einfach tun, verstehst Du? Sie leckte mit ihrer Zunge immer weiter und umspielte mir dabei meine Höfe. Wirklich, es war toll und Jana ging dabei sehr zärtlich vor. Dann stand sie auf und fing an, sich auszuziehen. Viel war es ja nicht, was sie ablegen musste und so konnte ich sie erstmals vollkommen nackt bewundern. Jana ist sehr schlank und hat einen fast jungenhaften Körper. Sie war unten fast vollkommen rasiert, lediglich einen schmalen Streifen Schamhaare hatte sie stehengelassen und ihre Brüste waren wie kleine Äpfel; Äpfel, deren Stiele hart vorstanden. Sie führte meine Hand dorthin und forderte mich auf, sie dort zu streicheln. Als wäre es ganz natürlich, langte ich nach ihren jungen und kleinen Brüsten. Es war ein sehr schönes Gefühl für mich, aber für Jana wohl auch.

„Und, Susanne? Fühlt sich das nicht toll an? Guck mal, wie hart meine Nippel schon sind und das ist nur deinetwegen."

Ich fühlte die kleinen, aber so harten Nippel und Jana seufzte dabei tief. Ich konnte ihre festen Brüste leicht mit einer Hand erfassen und genau das tat ich auch. Es war ein wunderbares Gefühl. Dann kniete sie sich vor mich und schob mir den Rock, so weit es ging, nach oben. Ihre Hände wanderten über meine Nylonstrümpfe und glitten wie von allein zu meiner Muschi. Vorsichtig drückte sie dagegen und dann begann Jana auch dort zu lecken. Eh ich mich versah, war ich unten vollkommen nass, aber das kam nicht nur von Janas Spucke, sondern auch von meinem Saft, der sich jetzt reichlich in meiner Muschi gesammelt hatte. Ich drückte leicht gegen ihre Zunge und spürte, wie Jana sanft dagegen hielt. Es war wirklich sehr schön.

„Komm, das packen wir auch noch aus und dann verwöhne ich Dich richtig. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen."

Ich hob meinen Po, damit sie mir die Strumpfhose und meinen Tanga hinunterziehen konnte. Meine Muschi lag jetzt wie auf einem Präsentierteller vor Jana. „Wow, Du bist ja total rasiert. Das ist ja toll." und sie zögerte nicht, mich sofort an meiner Muschi zu lecken. Ach Hedwig, war das ein herrliches Gefühl! Zärtlich leckte mich Jana mit ihrer weichen Zunge und ich wurde immer nasser.

„Den Rock, Susanne, den Rock brauchen wir auch nicht." So stand ich auf, um aus dem Rock zu steigen und wir beide standen uns nun nackt gegenüber. „Komm, wir gehen in mein Zimmer, da ist es bequemer als hier auf der Couch."

Wie in Trance folgte ich Janas Aufforderung, die mich bei der Hand nahm und nach oben führte. In ihrem Zimmer legte ich mich auf ihr Bett, denn das alles hatte mich so angemacht, dass ich jetzt Jana ganz bei mir haben wollte. Jana drehte mich auf den Rücken und setzte sich rittlings auf mich. Ihr warmer Schritt drückte sich gegen mich. Dann begann sie mir den Rücken zu massieren, ging dabei mit ihren Händen immer tiefer, bis sie zu meinem Po kam. Sie massierte mir ausgiebig den Hintern und knetete mir die Backen. Und immer wieder fuhr sie mir dabei zwischen die Beine und berührte meine Muschi, die schon ganz nass war. Es war wirklich eine tolle Massage, auch wenn ich in der Sauna sowieso eine bekommen hätte. Aber das wäre nie so erotisch gewesen. Jana drehte mich wieder um und schmiegte sich auf mich. Ihr Mund legte sich auf meinen und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Dabei streichelte sie immer weiter meinen Busen und ab und zu drückte sie ein wenig meine Knospen.

Dann wanderte ihr Mund über meinen Hals und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen, um schließlich zu meinen Brüsten zu gelangen. Ich habe ja wirklich große Titten und Jana küsste und leckte sie ausgiebig, während ich mit geschlossenen Augen dalag und diese Küsse einfach nur genoss. Zärtlich knabberte Jana an meinen Nippeln und ich bekam Gänsehaut. Dann legte sie mir die Arme neben den Kopf und begann meine Achseln zu küssen. Ich liebe es, wenn man mich dort küsst und Jana bemerkte das natürlich sehr schnell. Sie wechselte von Achsel zu Achsel und streichelte mir dabei weiterhin die Brüste. Meine Achseln wurden durch Janas Zunge ganz nass, aber es war phantastisch. Ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen und das spornte Jana noch mehr an. Ich fühlte wie sich immer mehr Saft in mir sammelte und hoffte, dass Jana mich wieder unten lecken würde. Doch plötzlich hielt sie inne.

„Lass mal die Augen geschlossen. Gleich wirst Du etwas sehr Schönes erleben, aber nicht gucken, o.k.? Du musst es mir versprechen."

„Ja, ich verspreche es Dir."

Was hatte sie vor? Was wollte Jana mit mir machen? Ich hatte absolut keine Vorstellung, aber ich vertraute darauf, dass es wirklich schön sein würde. Jana stand auf und ich hörte, wie eine Schublade geöffnet und wieder geschlossen wurde. „Meine Güte", dachte ich, sie wird doch wohl nicht etwa einen Vibrator holen? Ich mag nämlich keine Vibratoren. Entweder ein richtiger Mann oder ich nehme meine Finger. Ich musste mich zurückhalten, nicht die Augen zu öffnen, denn meine Neugierde war übergroß. Doch ich hielt die Augen weiterhin geschlossen. Dann nahm Jana meine Arme und band mir die Handgelenke an ihren Bettrahmen. Es war nicht sehr fest, aber ich kam mir ausgeliefert und auch etwas schutzlos vor. Dann spürte ich plötzlich eine seltsame Berührung an der Brust. Ich konnte nicht sagen, was es war. Es war etwas Festes, aber gleichzeitig auch Weiches, was mich da berührte und dieses Etwas fuhr mir dann über die Arme und gelangte zu meinen Achseln. Es war ein unbeschreibliches Wohlgefühl. Mein ganzer Körper war wie eine einzige Gänsehaut und wohlige Schauer durchliefen mich. Es war die zarteste Berührung, die ich jemals erlebt hatte und ich wollte schon die Augen öffnen. Jana schien das zu bemerken und hielt mir die Hand vor die Augen.

„Sch, sch, sch, nicht gucken, das hast Du versprochen, nur einfach fühlen, ja?"

„O.k., aber ich will wissen, was das da ist, mit dem Du mich berührst."

„Das wirst Du noch früh genug erfahren. Lass einfach die Augen geschlossen und genieße es."

Ich tat so, wie mir geheißen und gab mich ganz diesen unheimlichen Berührungen hin. Ich hielt es kaum noch aus, so intensiv war das Gefühl. Und dann fuhr mir dieses Etwas über meinen Busen und Bauch und gelangte dann zu meiner Muschi, die schon ganz nass war. Dieses Streicheln war das Irrste, was ich je dort unten erlebt hatte. Intuitiv spreizte ich meine Beine und das mir Unbekannte glitt an meiner Spalte entlang. Es fühlte sich so wahnsinnig toll an, dass ich immer mehr Saft produzierte und merkte, wie sich in meinem Unterleib etwas anbahnte. Die Berührungen hörten nicht auf und ich kam mir vor, als wäre ich auf eine Folterbank gespannt. Nur, dass ich keine Schmerzen, sondern unendliche Wonne erlebte. Zwischendurch leckte Jana immer wieder an meiner Muschi und an meiner Clit. Ich weiß nicht mehr, wie lange das alles gedauert hat, aber es kam mir wie eine unendliche Zeit der Wollust vor. Jedenfalls konnte ich irgendwann meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und warum sollte ich auch? Wellen der Hitze durchliefen und Schauer der Lust erschütterten mich und ich bekam den intensivsten Orgasmus meines Lebens. Ich muss wie verrückt gezuckt und mich bewegt haben. Die lose Fesselung löste sich und ich öffnete meine Augen und sah nun endlich, was mir gerade diesen Megaorgasmus verschafft hatte. Jana hielt eine lange, weiße Feder in der Hand. Eine Feder! Das war es, was so weich und doch so fest gewesen war. Nie habe ich bei einer Feder an Sex gedacht, aber du kannst es mir glauben, Hedwig, es war wunderschön.

Jana strahlte, küsste mich erneut auf meine nasse Muschi und steckte mir dabei ihre junge Zunge tief hinein. Ich war so aufgeladen, dass dieser Kuss sofort einen weiteren Orgasmus bei mir auslöste. Er war nicht so lang andauernd wie der vorherige, aber genauso intensiv. Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, wollte ich aber auch Jana verwöhnen, denn dass sie danach gierte, war klar. Sie hatte sich hingelegt und ihr verführerischer, schlanker Körper lag neben mir wie aufgebahrt.

„Bitte leck mich hier, Susanne, ja? Bitte!" und dabei spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre Muschi. Ich zögerte keinen Augenblick, obwohl ich das noch nie vorher gemacht hatte, aber ich kann ehrlich sagen, dass es sehr schön war. Jana war ja fast vollkommen rasiert und alles sah so jungfräulich bei ihr aus. Dass es das in Wirklichkeit nicht war, wusste ich ja, aber es kam mir eben so vor. Meine Zunge fuhr an ihre Spalte und Janas Pussy produzierte sofort Saft. Wahrscheinlich war der schon vorher da, aber nun hatte ich Gelegenheit, erstmals den Saft einer Frau zu kosten. Ehrlich, es hat mir gefallen. Verrückt, nicht wahr? Ich lecke mit 44 Jahren zum ersten Mal eine Muschi und die gehört auch noch einem Teenager. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass mir so etwas passieren würde. Doch die Luft knisterte jetzt regelrecht und ich konnte und wollte mich dieser Stimmung nicht entziehen. Ihre Schamlippen lagen ganz dicht beieinander und so spreizte ich sie etwas mit meinen Fingern und begann daran zu lecken. Jana gurrte und schnurrte dabei, denn sie liebte es ausgeleckt zu werden. Immer wieder nahm ich die Feuchtigkeit ihrer Muschi mit meiner Zunge auf. Ich konnte ihr rosa Fleisch sehen und ihren Saft riechen.

„Ja, Susanne, das ist wunderbar, aber vergiss meine Clit nicht. Dort habe ich es am liebsten."

Ich kam dieser Bitte nur zu gerne nach, denn ich hatte Gefallen daran, Jana wie ein kleines Kätzchen schurren zu hören. Na ja, eigentlich war sie ja auch ein kleines Kätzchen, jedenfalls im Vergleich zu mir. Meine Zunge fuhr immer wieder durch ihre Spalte und ich leckte diesen wunderbaren Saft. Natürlich vergaß ich nicht ihre Clit zu lecken und jedes Mal, wenn ich Jana dort berührte, stöhnte sie von tief innen auf. Ich schob meine Hände unter ihren süßen Popo und hob ihn etwas an. Es war nicht schwer, denn Jana wog höchstens 50 Kilo, aber so kam ich besser an ihre nasse Liebeshöhle heran. Ich stieß mit meiner Zunge immer fester gegen ihre Clit und schon nach wenigen Minuten hatte auch Jana einen Orgasmus, den sie sich förmlich herausschrie. Ihre Muschi füllte sich mit süßem Saft und den leckte ich begierig auf. Ich war wirklich auf den Geschmack gekommen. Nachdem wir uns dann etwas ausgeruht und das herrliche Gefühl der Befriedigung ausgekostet hatten, gingen wir ins Bad und duschten uns. Es war ein toller Abend, so voller Überraschungen, so zärtlich und so voller Glücksgefühle und am meisten war ich über mich selbst erstaunt.

„Das ist ja unglaublich, Susanne", sagte Hedwig, die der Erzählung gespannt gefolgt war und merkte, wie sie dabei in ihrer Muschi etwas nass geworden war. „Und? Hast Du mit Jana danach noch einmal geschlafen oder war dieser Abend Euer einziges Mal?"

„Nein, wir haben seitdem noch mehrmals Sex gehabt, gerade gestern erst wieder. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie schön es für mich ist, eine Frau auszulecken. Aber nicht, dass Du jetzt etwa denkst, ich wäre auch lesbisch. Martin fickt mich weiterhin und er ist gut, aber ich mag es eben, ab und zu mit einer Frau zusammen zu sein."

Hedwig konnte das gut verstehen, auch wenn sie noch keine Erfahrungen mit einer Frau gehabt hatte. Aber sie hatte ja auch an Sex mit Yolanda oder ihrer Tochter gedacht und dass sie den jetzt wirklich wollte, war ihr klar. Doch sie behielt diese Gedanken für sich. „Man muss auch mal was für sich verschweigen können", dachte sie sich. Dann schaute Susanne auf die Uhr und sah, dass sie los musste. Die beiden Frauen zahlten und küssten sich gegenseitig auf die Wangen. Dann fuhr Susanne zu ihrem Termin bei der Kosmetikerin und Hedwig fuhr nach Hause. „Diese Susanne", dachte sie sich, "die hat es ja faustdick hinter den Ohren." Doch die Schilderungen hatten ihre Lust, auch einmal mit einer Frau zu schlafen nur noch verstärkt und so dachte sie den ganzen Heimweg über an Yolanda. Es war schon ziemlich spät und sie hoffte Yolanda noch anzutreffen. Doch als sie die Wohnung betrat, sah sie sofort, dass Yolandas Tasche nicht mehr im Flur stand. Die Afrikanerin hatte die Wohnung schon verlassen. Etwas enttäuscht ging sie in die Küche und packte die Einkäufe aus. Da klingelte es plötzlich an der Tür.

„Nanu? Hat Yolanda vielleicht etwas vergessen?", mit diesem Gedanken im Kopf öffnete sie die Türe. Draußen stand aber nicht Yolanda, sondern Ellora. Etwas irritiert schaute Hedwig die junge Frau an. Wollte sie vielleicht ihre Mutter abholen?

„May I come in?"

„Sure, but your mother already left."

"I know, but I came to see you", und so betrat Ellora die Wohnung. "I came to apologize, cause I overreacted this morning. I'm really sorry."

"That's o.k., but it is me who has to apologize. I had no right to ask you that kind of a question. Please forgive me Ellora. Can I offer you something? Juice, tea, coffee?"

"Coffee would be fine, thank you."

"How do you like your coffee?"

"With milk and you? Do you like it black?"

"Oh yeah, I like it black!" fügte Hedwig eindeutig zweideutig hinzu. "Why don't you go to the living room while I make us some coffee."

Ellora ging ins Wohnzimmer und Hedwig schaute ihr nach. Und sofort kamen ihr wieder die Gedanken mit einer Frau zusammen zu sein. Susannes Schilderungen hatten sie in ihrem Verlangen nur noch bestärkt und so betrachtete sie den Hintern von Ellora mit einer gewissen Lust in den Augen. Die prallen Backen der jungen Afrikanerin zeichneten sich aufreizend unter dem dünnen Stoff ab. Doch sie hatte absolut keine Ahnung, wie sie Ellora diesbezüglich ansprechen sollte. Sie kannte ja Yolandas Tochter gar nicht und außerdem hatte sie etwas von einem Freund in Accra erzählt. Dennoch erregte die junge schwarze Frau sie sehr.

Als sie mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, saß Ellora auf der Couch und so beugte sich Hedwig nach vorn, um ihr Kaffee einzuschenken. Dabei gab sie Einblick in ihre Bluse und meinte erkannt zu haben, dass Ellora da direkt hineinschaute. Hatte sie das wirklich getan oder hatte Hedwig sich getäuscht? War das alles vielleicht nur wishful thinking? Sie hatte doch einen Freund. Nein, sie musste sich getäuscht haben, doch sie wollte der Sache sicher sein.

„Excuse me Ellora, I just have to leave you for a moment", sagte sie und verließ das Wohnzimmer, um schnurstracks zum Bad zu gehen. Hastig öffnete sie ihre Bluse und zog sich den BH aus. Sie knöpfte die Bluse wieder zu, ließ aber die beiden obersten Knöpfe offen, dann ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer.

„Some more coffee, my dear?" und wieder beugte sie sich vornüber und diesmal konnte man noch mehr von ihren Busen sehen. Jetzt achtete sie genau auf Elloras Blick und diesmal war er eindeutig. Ellora schaute auf ihre Brüste, das war schon mal klar. Hedwig fühlte sich geschmeichelt, aber auch erregt. Ihre Knospen verhärteten sich und zeichneten sich jetzt klar durch den Stoff der Bluse hindurch ab. Hedwig war so vertieft darin, Ellora zu beobachten, dass sie nicht darauf achtete, wie viel Kaffee sie ihr einschenkte. Erst als der Kaffee über den Rand der Tasse und auf den Tisch floss, war ihr klar, wie sehr sie abgelenkt war und Ellora beobachtet hatte.