Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Yolandas Tochter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„I'm sorry, Ellora, just let me get some tissue from the kitchen to wipe this off."

"Wait a minute, I have a tissue right here"; sagte die junge Afrikanerin und holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche. Jetzt beugte sich Ellora etwas nach vorn und Hedwig konnte den Ansatz ihres Busens erkennen. Ellora trug an diesem Nachmittag eindeutig keinen BH und ihre großen, schwarzen Brüste sahen sehr verlockend aus.

„Give me that tissue, Ellora. I'll throw it away", sagte Hedwig und die junge Frau aus Ghana gab ihr das feuchte Papiertaschentuch. Dabei berührten sich ihre Hände und das war so etwas wie ein Signalfunke. Hedwig ließ das Tuch fallen und trat näher an Ellora heran. Die Afrikanerin umfasste Hedwigs Kopf mit beiden Händen und küsste die weiße Frau leidenschaftlich und tief in den Mund. Ihre rosa Zunge drang wie ein suchendes Tier in Hedwigs Mundhöhle und bewegte sich wie eine kleine Schlange hin und her. Fast automatisch gingen Hedwigs Hände zu den Brüsten Elloras. Sie waren zu groß, um sie zu umfassen, aber fest und die harten Brustwarzen drückten sich gegen ihre Handflächen. Ellora schien das zu gefallen, denn sie atmete tief durch die Nase, da ihr Mund immer noch auf dem von Hedwig war. Hedwig begann Elloras Brüste zu streicheln und die junge Afrikanerin atmete immer heftiger. Dann ließ sie Hedwigs Kopf los und gleichzeitig lösten sich ihre Münder von einander.

„Ellora, you really surprise me. I thought you had a boyfriend."

"Just as you are married, but does that mean I can't kiss you?"

"Oh yes, you can and you are a great kisser. And I love to touch you and I want to kiss your beautiful body."

"So? What are you waiting for? I'm all yours", sprach Ellora und zog sich die Bluse und den Rock aus. Als sie sich ihren Slip abstreifen wollte, hinderte sie Hedwig daran, denn das wollte sie selbst übernehmen. Sie kniete sich vor Ellora und langsam zog sie ihr den Slip hinunter. Tatsächlich, die Tochter war genauso rasiert wie ihre Mutter und unter ihrem Bauch hatte sie einen schön gewölbten Venushügel. Die wunderbar geformten und eng beieinander befindlichen Schamlippen lagen wie geschlossene Muschelhälften vor ihr. Eine Muschel, die geöffnet werden musste, um an die Perle zu gelangen. Zunächst strich Hedwig mit der Handfläche über den Schambereich und genoss die glatte Haut. Dann drang sie vorsichtig mit einem Finger zwischen die Schamlippen und spürte Elloras Liebestau auf ihrem Finger. Sie steckte sich den benetzten Finger in den Mund und leckte genüsslich den Saft der schwarzen Pussy ab. So kostete sie zum ersten Mal in ihrem Leben den Muschelsaft einer Frau. Dann fasste sie Ellora an beiden Pobacken und drückte sie gegen sich, damit ihr Mund genau auf den Venushügel traf. Sie bedeckte Ellora dort mit einer Unmenge von kleinen Küssen und ab und zu steckte sie der Afrikanerin die Zunge in die enge Spalte.

Hedwig stand wieder auf und entledigte sich gleichfalls all ihrer Kleidung und dann legten sich beide Frauen auf die große Couch. Hedwig wollte sich ausgiebig Zeit nehmen für ihre Premiere und dass ihr erstes Mal mit einer Frau ausgerechnet mit einer molligen Afrikanerin war, erregte sie noch mehr. Doch durch Susannes Erzählungen am Vormittag hatte sie auch Mut gefasst und so begann sie Ellora wieder auf den Mund zu küssen. Die Zungen der beiden Frauen trafen sich abwechselnd in einem der beiden Münder und beide Frauen genossen dieses Küssen sehr. Und gleichfalls streichelten sie sich gegenseitig die vollen Brüste und harten Knospen. Obwohl Hedwig nicht gerade eine kleine Titten hatte, so waren doch die der Afrikanerin um einiges größer und schwerer. Doch Dank der Jugend Elloras auch fest und es fühlte sich für Hedwig wunderbar an, diese schweren Brüste zu liebkosen. Die Hände der beiden Frauen erkundeten jeweils den anderen Körper. Für beide war alles so neu, so auf- und erregend.

Ellora hatte zwar schon mit der einen oder anderen Frau geschlafen, aber es waren jeweils auch Afrikanerinnen und sämtlich Frauen in ihrem Alter gewesen. Aber nun war sie mit einer weißen und dazu noch viel älteren Frau zusammen. Doch Ellora wusste, was sie selbst und was die andere Frau wollte und so streichelte sie Hedwig mit sanften Händen. Sie umspielte die Titten und Hüften, sie fühlte den Hintern, der für sie eine angenehme Größe hatte. Er fühlte sich ganz anders an, als bei einer Afrikanerin, aber sehr angenehm. Ganz behutsam gingen ihre Hände auf Wanderschaft und Hedwig schien es zu genießen. Auch Hedwig streichelte Ellora und obwohl sie bislang noch keine Erfahrungen mit Frauen und demzufolge schon gar nicht mit einer vom schwarzen Kontinent hatte, gefiel es ihr von Anfang an die nackte Ellora zu liebkosen und ihren schwarzen Körper zu erkunden. Sie mochte es, die schweren Brüste anzufassen, die üppigen Hüften zu berühren und den mächtigen, aber festen Po mit zarten Berührungen zu verwöhnen. Alles an Ellora war so weich und gleichzeitig so fest und ihre Haut war samtig und warm. Sie spürte zum ersten Mal, wie unendlich sanft und liebevoll Sex mit einer Frau sein konnte und bereute keine Sekunde auf diese Erfahrung eingegangen zu sein.

Ihr Mund ging zu Elloras Titten und sie leckte zart, aber bestimmt daran. Sie umspielte die großen Höfe und knabberte vorsichtig an den harten Knospen. Was für ein herrliches Gefühl! Ihre Hände fanden das feuchte und heiße Dreieck zwischen den kräftigen Beinen der anderen Frau. Sie teilte vorsichtig die Schamlippen und ließ ihre Finger erneut tief hineingleiten. Die tiefen Seufzer Elloras ermutigten sie weiterzumachen und die dunkle Höhle tiefer zu erforschen. Sie spürte die feuchte Hitze und den warmen Saft, der dort war. Als sie ihre Finger wieder hervorzog, steckte sie sie sich wieder in den Mund und leckte sie ab. Der Saft Elloras schmeckte diesmal etwas kräftiger als zuvor, aber nicht weniger süß. Und sie wollte mehr. Mehr von diesem Liebessaft; sie wollte die Perle in der schwarzen Muschel finden. So führte sie ihren Kopf dorthin und leckte Ellora, die sich Hedwigs Zunge nun ganz hingab. Ellora öffnete ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen etwas auseinander.

Nun konnte Hedwig die schwarze Muschel erstmals vollständig sehen. Die rosafarbene Innenseite kontrastierte herrlich mit dem schwarzen Äußeren und sie führte ihre Zunge tief hinein. Schon die erste Berührung ließ Ellora erbeben und Hedwig leckte wollüstig weiter. Erstmals hatte sie eine Ahnung davon, wie es für einen Mann sein musste, wenn er die Liebeshöhle einer Frau ausleckte. Warmer Saft wurde von ihrer Zunge aufgenommen und je mehr sie davon aufleckte, desto mehr kam neuer Saft nach. Ellora fasste sich jetzt selbst an ihre schweren Brüste und begann sich zu streicheln. Hedwig wusste nicht, was Elloras Stöhnen ausgelöst hatte, ob es ihre Zunge oder die Berührungen waren, die Ellora sich selbst gab, aber es war ihr auch egal. Sie leckte jedenfalls immer fester und stieß mit ihrer Zunge wieder und wieder gegen die Klitoris der Afrikanerin. Da war sie, die Perle der schwarzen Muschel, nach der sie sich so gesehnt hatte. Hedwig wollte diese Perle nicht wieder hergeben. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge dagegen. Und jedes Mal, wenn sie die Clit berührte, ging ein leichtes Zittern durch die Afrikanerin. Elloras Orgasmus kam für Hedwig vollkommen überraschend. Die junge Frau bäumte sich auf und heißer Saft schoss ihr aus der Muschel. Ohne zu zögern öffnete Hedwig ihren Mund und nahm den warmen Liebessaft der schwarzen Frau auf. Immer wieder spritze Ellora in Hedwigs Mund, die alles begierig hinunterschluckte. Elloras Stöhnen war in ein Keuchen und Schreien übergegangen und Hedwig genoss diese Ekstase der Afrikanerin. Es schien ihr, als wolle der Orgasmus kein Ende nehmen, denn immer wieder warf sich Ellora hin und her.

Schließlich kam sie wieder zur Ruhe und als Hedwig ihr ins Gesicht blickte, sah sie ein strahlendes und sehr zufriedenes Lächeln.

„Oh Hedwig, that was so intense. You are such a beautiful lover. This was the best orgasm I ever had. I wish I had met you earlier in my life. You are so sensitive and you knew exactly what I needed. Thank you so much Hedwig. Now I want you to give something in return. Please let me do this for you."

"Yes my dear. Please come to me and comfort me. I'm longing so much for it, you can do whatever you want with me, but please come."

Ellora bat Hedwig sich auf den Bauch zu legen und begann sie auf die Fußsohlen zu küssen. Sie lutschte an Hedwigs Zehen und diese Berührungen trieben Hedwig fast in den Wahnsinn. Elloras Mund wanderte höher und höher und ausgiebig küsste sie Hedwigs Kniekehlen. Hedwig konnte es fast nicht mehr aushalten, so intensiv und erregend waren diese Küsse. Dann erreichten Elloras Küsse ihren Hintern. Dem widmete sich nun Ellora ausgiebig. Sie küsste und drückte, sie leckte und knabberte an den weißen Pobacken und Hedwig genoss diese Behandlung ihres Hinterns sehr. Instinktiv kniete sich hin und spreizte die Beine. Elloras Zunge glitt in die Spalte. Mit ihren Händen spreizte sie Hedwigs Pobacken und gelangte so an ihre Rosette. Schon die erste Berührung dort erschütterte Hedwig. Tränen flossen ihr aus den Augen, Tränen der Freude, Wollust und des Glücks. Es war, als würde Ellora ihre Rosette mit der Zunge immer wieder betupfen, ganz zärtlich waren diese Berührungen und Wellen des Wohlgefühls durchliefen Hedwigs Körper. Elloras Zunge war noch längst nicht in ihr, doch sie merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ellora schien das auch zu spüren und so nahm sie ihre Zunge von Hedwigs Poloch weg und drang mit ihrem Daumen in sie ein. Es ging ganz einfach und fühlte sich phantastisch an. Zwei Finger ihrer anderen Hand fanden den Eingang zu Hedwigs Muschel und jetzt fickte sie Hedwig gleichzeitig in ihren Hintern und ihre Votze. Hedwig konnte sich nicht mehr zurückhalten. Wie ein lang andauernder Stromstoß schoss es ihr der Orgasmus durch den Unterleib und breitete sich dann durch ihren ganzen Körper aus. Welle auf Welle durchlief sie und Hedwigs Tränen schienen nicht versiegen zu wollen.

Sie wollte jetzt Ellora nur noch ganz bei sich haben und drehte sich daher auf die Seite, um die Afrikanerin fest in die Arme zu schließen. Nie hatte sie einen intensiveren Orgasmus erlebt und nie hatte sie vorher einen Menschen so fest in den Arm genommen und an sich gedrückt. Am liebsten wäre sie mit Ellora verschmolzen, eins geworden mit dieser Frau, die sie gerade so unendlich verwöhnt hatte. Die Afrikanerin sah Hedwig ins Gesicht und versuchte ihr die Tränen wegzuwischen, aber der Tränenstrom wollte nicht versiegen, so glücklich war Hedwig. Immer wieder küsste sie Ellora, die noch nie eine so zufriedene Frau gesehen hatte. Es gab jetzt war kein Raum für Worte und beide Frauen spürten das. Schweigend lagen sie in fester Umarmung nebeneinander und kosteten das Gefühl der Zufriedenheit aus.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Schön geil!

Eine nette Geschichte. Die wahre Liebe gibt es scheinbar nur unter Frauen. Da sollte noch vieles geiles passieren.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Clara Studentin wird benutzt.
Überentwickelt Junge Frau leidet unter vergrößerter Klitoris.
Steffanies Geschichte Eine Liebesgeschichte.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Marianne und die Frauen Eine Geschichte zum Nass - und Geilwerden.
Mehr Geschichten