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Yvi

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Kaum kam sein Befehl, riss sie ihre Augen auf, die immer wieder versuchten sich zu schließen, um die Pupillen vor der schmerzhaften Helligkeit zu schützen. Ihre Augen begannen zu tränen und sie musste förmlich drum kämpfen sie weiter auf zu halten, als sie entsetzt mit anhören musste, das ihr Herr glaubte, sie könnte an einen anderen denken.

"Nein!", schrie sie in den Knebel was aber nur als ein unverständlicher gurgelnder Laut zu hören war und sie damit veranlasste wie wild ihren Kopf zu schütteln. Konnte sie sich doch nicht anders ausdrücken, und es lag ihr viel daran, daß ihr Herr wusste, das sie ganz bestimmt an niemand anderen gedacht hatte, als einzig und allein an ihn.

Klatsch! Ein Schlag mit der Gerte genau in ihren Schritt und wie zuvor Schluckte der Knebel ihren Schrei, so daß sie ganz genau die doch eher leisen, aber dadurch umso bedrohlicheren Worte ihres Herrn hören konnte.

"Zappel nicht so rum!"

Sofort erstarrte sie in der Bewegung und nur noch ein leichtes Zittern versetzte ihren Körper in Schwingungen.

"Geht doch!", kam die Andeutung eines Lobes. Doch klang da nicht noch etwas in seiner Stimme mit? Sofort wandten sich ihre Augen in seine Richtung und suchten in seinem Gesicht nach einer Andeutung dessen, was in ihm vorging. Doch wie so oft, war es auch dieses mal vergebens, an dem Gesicht ihres Herrn war nichts abzulesen.

Überhaupt konnte sie nicht viel sehen von dem was er machte. Aber die brauchte sie auch nicht, denn schon konnte sie spüren was vorging.

Ein Analplug, kaum dicker als ein Finger drang in ihre feuchte Grotte ein. Zu dünn um sie wirklich zu befriedigen, rührte ihr Herr ein wenig damit in ihr herum um das Spielzeug gut zu befeuchten. Genauso schnell wie er ihn in sie geschoben hatte, entfernte er ihn nun auch wieder, was die Sklavin dazu veranlasste, ihren Unterleib sehnsuchtsvoll in seine Richtung zu heben, was ihr nur eine neuerliche Warnung einbrachte.

"Du sollst stillhalten, hab ich gesagt!"

Überrascht öffneten sich dann einen Moment später Yvis Augen noch ein wenig weiter. Einem Reflex gleich spannte sie sich an und verweigerte damit dem Plug den ihr Herr gerade in ihr versenken wollte, den Einlass.

Klatsch! Die Gerte hatte er inzwischen an die Seite gelegt und so waren es seine bloßen Finger die auf ihre Klitoris trafen und sie zusammenzucken ließen.

"Du weigerst dich?", kam die drohende Frage die sie wieder nur mit einem gurgelnden nein versuchte zu beantworten. Stattdessen begann sie bewusst ein und aus zu atmen, um sich somit selber zu beruhigen, was dann auch klappte.

Sofort steigerte sich der Druck auf ihre Rosette und der fingerähnliche Plug verschwand in ihr.

"So ist gut und dort bleibt er nun auch.", erklärte ihr Herr und lächelte sie dabei sogar an.

Wäre sie nicht so verkrampft gewesen, wäre sie vielleicht argwöhnisch geworden, doch so beruhigten sie die Worte eher. So schlimm war es dann ja auch gar nicht. Ungewohnt vielleicht, aber nicht unangenehm oder gar schmerzlich. Es war also keine wirkliche Verschlechterung ihre Lage.

"So brav... da hast du dir doch glatt eine kleine Belohnung verdient."

Wieder dieses Lächeln, doch die Hand die sich während er sprach auf ihr Delta gelegt hatte, lenkte sie ab und ließ sie nicht erkennen, daß er noch längst nicht mit ihr fertig war.

Sanft strichen seine Finger durch ihre nasse Furche und ließen sie wohlig schaudern.

Entspannst stöhnte sie auf und das Verlangen wurde stärker. Schon drängte sich ihr Unterleib gegen seine Finger, wollte mehr, spannte sich an und....

NEIN! Panisch verspannte sie sich, doch es war zu spät, der Druck hatte den Plug hinaus gedrückt und sie konnte ihn nicht mehr halten. Noch bevor er auf der Erde auftraf, spürte sie wieder den stechenden Schmerz, als die Hand ihres Herrn kräftig auf ihre Muschi schlug.

Einmal, zweimal dreimal....! Das Gesicht war vor Schmerzen verzerrt.

Sie schluchzte. Ihr ganzer Körper zitterte, als er nach dem zehnten Schlag innehielt und seine Hand schützend über die eben so malträtierte Stelle legte.

Teil 5

"Wer wird sich da denn meinen Anordnungen widersetzen?"

Unter den gegebenen Umständen eine rein rhetorische Frage, denn auch wenn Yvi gekonnt hätte, wäre ihr eine Antwort nicht möglich gewesen. Dennoch nahm das Wimmern einen Klang an, als versuchte sie ihn um Verzeihung zu bitten. Seinen zufriedenen Gesichtsausdruck vermochte sie nicht zu sehen, hatte ihr Herr sich doch gerade wieder abgewandt.

Wieder hing sie in ihren Fesseln und konnte nicht mehr tun, als abzuwarten, was als nächstes geschehen würde. Ängstlich versuchten ihre Augen etwas zu sehen, was sie auf das kommende vorbereiten würde, doch ihr Herr wusste genau, wie er dies vermied, sie zu früh erkennen zu lassen, was er als nächstes vor hatte. Die Überraschung in ihren Augen, wenn sie erkannte, was passierte, war etwas, was ihn Freude bereitete. Ihre Mimik, wie sie all ihre Gefühle widerspiegelte, war etwas, was er genoss und auf das er um keinen Preis verrichten wollte.

Inzwischen stand der Herr wieder bei ihr und legte seine Hand wieder wie ein schützendes Schild über ihr Delta. Die Anspannung in die sie sofort verfiel, löste sich als sein Daumen sanft über ihre noch leicht gerötet Haut strich.

Ja entspannt war ihr Gesicht, als er sie nun wohlwollend betrachtete und sein Lächeln wurde breiter, mit Genuss sah er nun wie ihre Augen sich weiteten, ihre Angst widerspiegelten und sich das Gesicht verzerrte. Der Moment, des Erkennens und doch stand die Frage noch im Raum, wie schlimm würde es für sie werden. Bald würde sie es wissen, doch solange sog er ihr Mienenspiel in sich auf, während er nun langsam den Plug in ihre hintere Pforte versenkte.

Schnell wurde ihr klar, daß dies ein anderer Plug war ein größerer, der sie wesentlich mehr dehnte als der erste. Wie weit konnte sie nicht sagen, doch kam es ihr vor als wäre er schon wesentlich breiter und würde sie zerreißen, obwohl er nicht einmal zur Hälfte in ihr verschwunden war.

Ängstlich ballte Yvi ihre Hände zu Fäusten, jeden Moment darauf gefasst, wie unerträglich es werden würde. Doch sie konnte nichts dagegen tun. Verspannte sie sich, drückte der Herr nur noch fester gegen den Widerstand an. Er brauchte auch nichts zu sagen, um ihr zu erklären, wie viel unangenehmer es noch für sie werden würde, wenn sie sich ihm verweigerte. Rein instinktiv wusste sie es selber und wenn es nicht an der körperlichen Unannehmlichkeit lag, dann würde er dafür sorgen, daß sie es schon bald bereute sich nicht gefügt zu haben.

Endlich ihre Rosette zog sich um die Verjüngung am Ende des Plugs zusammen und verhinderte so nun das sie ihn wie zuvor seinen kleinen Bruder hinauspressen konnte. Doch da Gefühl übermäßig gedehnt zu sein blieb und sie war sich des Fremdkörpers nur all zu sehr bewusst. Oh wie gern würde sie jetzt wissen wollen, wie lange sie dies ertragen musste, doch sie wusste auf die Frage würde keine Antwort kommen höchstens eine Verlängerung der Zeit, wie lang diese auch immer aussehen mochte. Sie würde es nicht erfahren, denn ein letztes mal strich ihr Herr mit seinem Daumen über ihre Scham und lächelte ihr fast schon zärtlich zu. "Gute Nacht Kleines."

Gute Nacht? Das konnte er doch nicht wirklich machen, oder? Ihre Lage war so schon unangenehm gewesen, wie sollte sie nun auch noch mit diesem riesen Ding im Hintern zur Ruhe kommen. Das Flehen, sie nicht so zurück zu lassen, stand nun überdeutlich in ihren Augen. Doch der Herr lächelt nur sanft, drückt ein letztes mal gegen den Plug, der sich nochmal nachhaltig in sie schob und wandte sich dann ohne ein weiteres Wort ab.

Es wurde Dunkel, er hatte das Licht gelöscht und den Raum verlassen.

Das er noch einen Moment in der Tür stehen blieb um den Anblick zu genießen, bekam sie im Kampf die eigenen Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen, nicht mehr mit.

Teil 6

Tränen liefen Yvis Wangen herab und hinterließen eine feuchte Spur in ihrem Gesicht. Doch ihr waren die Hände gebunden und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Sie konnte nichts tun um ihre Lage zu verbessern, ihr blieb nichts anderes übrig als abwarten und versuchen vielleicht doch noch etwas Schlaf zu finden. Aber das war vorher schon kaum möglich gewesen und nun mit dem Plug in ihrem Hintern schien es ihr gänzlich unmöglich. Ihr Herr wusste doch, daß sie das nicht mochte, aber er hatte auch gesagt, er würde ihr schon zeigen, wie sehr es ihr gefallen würde. Sie bräuchte nur ein bisschen Training, ein bisschen Zeit. Doch warum gab er ihr diese nun nicht?

Erst einige wenige Male hatten sie zuvor geübt. Nur mit seinen Fingern hatte er ihren Hintern massiert, immer wieder ihre Rosette umspielt und dann langsam den Druck erhöht. Seinen Finger zurückgezogen, um das Spiel zu wiederholen, solange bis sie ihre Anspannung aufgegeben hatte. Dabei war es, wie sie währenddessen bemerken musste, nicht einmal das unangenehmste Gefühl. Ganz im Gegenteil, sie hatte sich schneller entspannt, als sie es selber für möglich gehalten hätte und sogar angefangen es zu genießen. Sie hatte sich schon gefreut, weil es doch nicht so schlimm war, wie sie angenommen hatte, doch dann hatte ihr Herr seinen Finger weiter in sie geschoben und sofort hatte sie sich wieder verspannt.

Natürlich war ihr Herr davon nicht sehr angetan gewesen, doch vielleicht hatte er einen guten Tag gehabt, denn er hatte sie nicht wie zu anderen Zeiten dafür bestraft, sondern begann erneut gefühlvoll ihren Hintern zu bearbeiten. Massierte wieder nur äußerlich und übte leichten Druck auf ihre Rosette aus. Solange bis sie wieder völlig entspannte und sogar begann zu stöhnen. Doch sobald er versuchte in sie einzudringen, war es damit dann auch wieder vorbei. Aber aufgegeben hatte er nicht, ein Versuch folgte dem nächsten und irgendwann schaffte sie es, sperrte sich nicht mehr und hatte nach viel Mühe seinen Finger in sich.

Auch an diesem Tag hatte Yvis Gesicht von den vielen Tränen die ihre Augen verlassen hatten geglänzt. Tränen der Scham, aber auch von ihrem Unvermögen, ihrem Herrn Einlass an ihrem Hintertürchen zu gewähren. Sie wollte es doch, wollte ihrem Herrn Freude bereiten, doch vermochte sie kaum diese innerliche Barriere zu brechen.

Es muß ewig gedauert haben, bis sie endlich soweit gewesen war und schon glaubte sie es hinter sich zu haben, doch statt sie in Ruhe zu lassen, hatte ihr Herr dann den Plug genommen, um diesen in Poloch zu versenken. Ja, sogar beruhigt hatte er sie, der Plug wäre kaum größer als sein Finger, doch ihr war es vorgekommen, als würde er sie sogar damit zerreißen und wieder schien es trotz des Gleitgels ewig zu dauern, bis sie den doch eher unscheinbaren Stopfen in sich aufnehmen konnte. Einfach weil sie sich immer wieder verspannte.

Stundenlang hatte sie dabei auf dem Gynstuhl gelegen, bis er vom Finger über den kleinen dünnen Plug zu einem größeren wechselte und dann zu einem dritten übergegangen war.

Obwohl er nicht wirklich viel an dem Tag mit ihr angestellt hatte, war sie hinterher erschöpft gewesen. Aber auch voller Dankbarkeit gegenüber ihren Herrn, der ihr so viel Geduld gegenüber aufgebracht hatte. Eine Geduld die er nicht immer an den Tag legte, so wie Heute, wo sie viele Schläge hatte einstecken müssen. Doch viel Schlimmer als diese waren die Plugs, von denen er doch genau wusste, wie wenig sie diese mochte. Aber damit auch nicht genug, war er dieses mal nicht halb so umsichtig gewesen wie bei ihren letzten Übungseinheiten.

Darauf sie mit den Finger vorzubereiten hatte er Heute ganz verzichtet und war dann auch gleich auf den größeren Plug übergegangen ohne sie erst mit den mittleren noch etwas vorbereitend zu weiten. Immerhin sollte sie wohl dankbar sein, daß er nicht mit Gleitgel gespart hatte, aber letztendlich zählte nur eines sie sollte, so wie es aussah, den Rest der Nacht nun mit diesem, ihr noch so verhassten Plug im Hintern verbringen.

Wen wunderte es da, daß ihr da nun die Tränen herab liefen und sie alles andere als glücklich mit ihrer momentanen Lage war.

Doch im Gegensatz zu ihr war ihr Herr gänzlich zufrieden.

Erneut hatte er sich wieder so auf sein Bett platziert, wo er sie genau im Blickfeld hatte. Der einzige Unterschied war nur, daß sein Blick nun den schwarzen Fuß des Postopfens fixierte, der ihren Hintern in eine für ihn so aufreizende Weise verschloss.

Teil 7

Irgendwann musste Yvi wohl doch eingeschlafen sein, wenn auch mehr aus Erschöpfung. Jedenfalls schreckte sie förmlich hoch, als sie spürte, wie sich etwas an ihrem Hintern rührte. Der Augenblick, wo sie orientierungslos feststellte, das sie sich nicht rühren konnte, etwas ihren Mund ausfüllte und...oh Gott, der Druck auf ihrer Rosette...nein sie musste schnell zur Toilette, ihr Herr würde ihr nie verzeihen, wenn sie nun hier und jetzt ihr Geschäft erledigen würde...

Dann erblickte sie ihn, er stand zwischen ihren Beinen und lächelte ihr zu.

"Guten Morgen, gut geschlafen?"

Plötzlich war alles wieder da. Die Erinnerung strömte nur so in ihr noch träge arbeitendes Hirn. Die Schläge am Tag zuvor, die verbotenen Schreie, die ihr den Knebel eingebracht hatten, der nun noch immer ihren Mund ausfüllte.

Aber das hatte ihrem Herrn nicht gereicht, er hatte ohne Ankündigung ihr Training zur Dehnung ihrer Rosette mit ins Programm aufgenommen und die halbe Nacht war sie nun gefüllt gewesen.

Die Erkenntnis, das ihr Herr nur etwas am Plug gezogen hatte und sie nicht im Begriff war sich vor ihm zu erleichtern, beruhigte sie ungemein.

Auch ihr Herr spürte dies wohl, vielleicht sah er es ihr auch an. Für ihn war sie wie ein Buch in dem er ohne Probleme zu lesen vermochte und sie ahnte nicht, wie er sie genau dafür liebte. Sie war nicht einfach nur eine Sklavin die er sich erziehen wollte.

Nun anfangs als sie zu ihm kam schon, doch schnell merkte er, wie emotional sie reagierte. Ihr Gesicht spiegelte alles wieder.

Ihre Neugierde, die er nur zu gern stillte.

Ihre Lust, die er nur zu gern herauszögerte, weil sie dann umso lauter und intensiver hervorsprudelte.

Ihre Angst, an der er sich ergötze.

Und, ja auch ihre Liebe, aus der sie immer wieder dazu bereit war, über ihren eigenen Schatten zu springen und Dinge zu tun..für ihn zu tun, an die sie vor niemals gedacht hätte. Wie zum Beispiel dieses Training, das nur dazu diente ihm eine weitere Möglichkeit mehr zu geben, sie zu benutzen. Nicht das er es häufig tat, aber auch hier galten seine Worte, sie habe für ihn allzeit bereit zu sein.

Da war er wieder der Zug, am Plug, der sich sofort wieder in ihr Bewusstsein schraubte und sie stöhnend aus ihren Gedanken riss.

Kläglich verzog sich ihr Gesicht, drängte sich ihr doch gerade die Frage auf, was passierte, wenn er diesen entfernte. Wäre es so unangenehm, wie das einführen? Würde 'Land' mit kommen? Überhaupt wie lange trug sie ihn, würde ihre Rosette nun offen bleiben? Ein Anflug von Panik überkam sie und so gern wie sie das Teil wieder loswerden wollte, im Moment machte der Gedanke ihr Angst, weswegen sie sich immer unruhiger in ihren Fesseln zu winden begann.

"Scht...ruhig Kleines, ich könnte ja fast glauben, du willst ihn nicht wieder hergeben, vielleicht sollte ich ihn drinnen lassen, was meinst du? Eigentlich eine gute Idee...", begann er einen kleinen Monolog, von dem ihm sicher klar war, wie sehr er ihr zusätzte. Genau das war auch der Fall, er wusste genau um ihren Widerwillen, ihre Ängste, aber auch um ihre Lust, die ihr aber selber nicht bewusst war, da ihre Gedanken lediglich um ihren Hintern samt Plug kreisten und den er gerade mal wieder ein wenig bewegte, um ihn ihr noch deutlicher in Erinnerung zu rufen.

Auf diese Weise war Yvi viel zu abgelenkt, als das sie auf ihren Herrn achten konnte. So bemerkte sie nicht auch nicht seinen Blick, der sich auf ihre Pussy gerichtet hatte.

Mit einer Hand immer noch in unregelmäßigen Abständen den Plug mal leicht in sie drückt, dreht oder an ihm ziehend, so das sie nie wusste, womit sie zu rechnen hatte, war seine andere Hand zu ihren Schamlippen gewandert, wo er diese nun mit seinen Fingern auseinanderdrückte und die freie Sicht genoss.

Feucht glänzend lag ihre Spalte jetzt offen vor ihm. Ihre Klitoris war rot und geschwollen und nur eine geringfügige Berührung hätte sie sicher in andere Sphären katapultiert, aber soweit war es noch nicht.

Er genoss lieber noch ihre Qual, wie sie sich wandte und den Plug gleichermaßen verfluchte und sich dabei wünschte, er würde ihr die Erfüllung geben, wie es seine Geschwister die Dildos in all ihren Variationen auch immer wieder schafften.

Das ihr Herr gerade nicht weniger mit seiner eigenen Erregung zu kämpfen hatte, wie sie selber, davon wusste Yvi nichts. Versuchte sie doch ihm ihren Körper, in dem Verlangen nach mehr, entgegen zu biegen, wobei ihr Kopf weit überstreckt nach hinten gedehnt war, nur um das Gefühl zu haben, ihr Unterleib würde sich ihm dadurch nähern und er ihrem Wunsch nach Erlösung nachkommen.

Natürlich kam er diesem Wunsch nicht nach, dafür sollte sie ihn doch inzwischen auch besser kennen, da er selten dem nachkam, wo nach es ihr verlangte, er machte immer was er wollte und wann er es wollte.

So auch jetzt, ihre Anstrengungen entgingen ihm keinesfalls, aber er ignorierte sie, trotz seiner eigenen anschwellenden Lust, doch noch hatte er genug Selbstbeherrschung, um diese Situation weiter auszukosten.

Der Anblick wie ihre Muskeln arbeiteten und dadurch die inneren Schamlippen zuckten, war einfach nur herrlich anzusehen.

Er war sogar ein wenig versucht, ihr einen Finger zu geben, den sie dann mit den feuchten Lippen packen und umklammern konnte, doch noch war es zu früh für eine Belohnung.

Teil 8

Yvi hätte wohl eher verständnislos aufgelacht, wenn ihr jemand gesagt hätte, dies sei nun eine Belohnung. Für sie war es gerade die Qual schlechthin.

Jeder, der die Erfahrung kannte, wie es war, wenn man einfach nur noch kommen wollte und einem dieser kleine aber so alles entscheidende letzte Auslöser vorenthalten wurde, würde ihre Verzweiflung nachvollziehen können, in der sie gerade steckte.

Natürlich konnte auch ihr Herr diese nachvollziehen. Aber das war nichts, gegen die Lust, die in ihm aufwallte, während er in ihr Gesicht sah, wo sich genau dieses Gefühlschaos, welches sie durchlebte wiederspiegelte.

Yvis Glück, das auch irgendwann einmal die Selbstbeherrschung ihres Herrn ihren Höhepunkt erreicht hatte und ihn somit zu dem Entschluss kommen ließ, ihrer oder in diesem Fall wohl eher seiner eigenen Qual ein Ende zu setzen.

Längst hatte er die Hose geöffnet und seinen Schwanz die Freiheit gegönnt, zu sehr war der Druck inzwischen angestiegen, denn auch er hatte keine wirklich erholsame Nacht, dies würde Yvi allerdings nie erfahren.

Sich seiner Fürsorge ziemlich bewusst, hatte er sich zwar hingelegt, aber war die meiste Zeit wach gewesen. Der Mond hatte hell geleuchtet, und nachdem sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war es ihm zumindest möglich, ihre helle Haut in dem abgedunkelten Raum auszumachen, wenn auch mehr ahnend als sehen.

Aber dieser Anblick hatte gereicht, um genug Spannung in ihm aufkeimen zu lassen, damit er zumindest einmal die Nacht, selber Hand anlegte.

Hin und wieder war auch er mal weggenickt, doch schon das leise klirren der Ketten von nebenan, ließen ihn jedesmal aufschrecken und lauschen, ob auch wirklich noch alles in Ordnung war.

Stolz lächelte er vor sich hin, während er dort auf seinem Bett lag. Ja er konnte es nicht leugnen, er war stolz auf seine Kleine und es war das größte Glück in seinem Leben, das ausgerechnet dieses 'naturdevote' Mädchen in sein Leben geschneit war.

Sicher als Dom hegte er auch oft den Wunsch die richtige Frau zu finden, die man nicht nur liebte, sondern auch noch zur Sklavin erziehen konnte. Oder vielleicht eine Frau für die Liebe eine zweite als Sklavin, wie auch immer, als er die Anzeige aufsetzte, in der er eine Haushälterin suchte, hätte er nicht einmal Ansatzweise daran gedacht, das sein Traum sich schon so bald erfüllen sollte.