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Yvi

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Yvi wirkte von Anfang an zurückhaltend und äußerst gehorsam auf ihn. Sämtliche Aufgaben, die er ihr auftrug erledigte sie schnell und präzise.

Schnell hatte sie wohl auch raus, wo er besonders Wert drauf legte und erledigte schon bald Sachen, die er ihr nicht einmal aufgetragen hatte.

So war es schon in ihrer zweiten Woche bei ihm, als er sie bat, ein Jackett aus der Reinigung zu holen, worauf sie ihm verlegen antwortete, sie habe gestern den Abholschein in der Küche liegen sehen, es auf dem Heimweg abgeholt und am Morgen dann in seinen Schrank gehängt.

Sein Blick war erst verdutzt, dann erfreut und wurde dann aber ein wenig ärgerlich.

Überrascht war er, das der Auftrag schon vor der Ankündigung erledigt war, erfreut, weil sie es gesehen und eigenständig gehandelt hat, doch das sie ungefragt an seinen Schrank ging das konnte und wollte er nicht tolerieren.

Ohne sich über irgendwelche Konsequenzen Gedanken zu machen, forderte er sie auf zu ihm zu kommen.

Der Umschwung in seiner Laune, war ihr nicht entgangen und so ging sie sehr zögernd auf ihn zu und ihm entging nicht, dieser ängstlich wirkende Ausdruck in ihren Augen, mit dem sie in unsicher ansah, bevor sie den Kopf verlegen senkte und seinem Blick gänzlich auswich.

Innerlich frohlockte er. Ihr verhalten bestätigte nur umso mehr, was er schon längst ahnte, sie war devot.

Er setzte alles auf eine Karte, nicht wirklich bewusst, in dem Moment war er nur sauer, das sie ungefragt an seinem Schrank war, nicht das es da etwas zu verbergen gab, aber er hatte so seine Prinzipien und die würde er ihr nun umgehend, beibringen, entweder sie akzeptierte diese oder sie konnte gehen.

Sie blieb, auch nachdem er sie übers Knie gelegt, ihren Rock hochgeschlagen und den Slip herab gezerrt hatte, um dann mit Genuss den Hintern zu versohlen.

Anfangs war er sich nicht ganz sicher, aber nachdem ihr plötzlich immer häufiger Fehler unterliefen, die vorher nicht an der Tagesordnung waren, wurde er stutzig.

Beobachtete sie genauer und wurde sich zusehends sicherer, das Yvi ihn bewusst provozierte. er ging auf ihr Spiel ein, legte sie erneut über seinen Schoss und sie bekam eine weitere Tracht, doch dieses mal wollte er es wissen und ließ streichelnd seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, freimütig öffnete sie sich für ihn und er bekam die Bestätigung, die er wollte, sie war feucht...nein sie war nass - klatschnass und damit war es dann eine besiegelte Sache.

Er schob sie von seinem Beinen, das sie unsanft auf der Erde landete und befahl ihr sich hin zu knien, sie haben miteinander zu reden.

Nun eigentlich redete er und sie durfte zuhören. Kurz um er erklärte ihr, das es so nicht weiter ginge, entweder sie zöge hier bei ihm ein oder sie könnte sich einen neuen Job suchen.

Ihr erschrockener Blick hatte er bis heut nicht vergessen, im nachhinein wusste er, das war der Augenblick gewesen, wo sich seine Gefühle für sie geändert haben und still hoffte er, sie würde genau so reagieren wie er es sich erhoffte.

Sie tat es, sofort stimmte sie zu. Doch er wiegelte ab. Forderte sie auf, nach Hause zu fahren, es sich ganz genau zu überlegen, erst wenn sie sicher war, wollte er sie wiedersehen.

Natürlich hat er ihr so einiges aufgezählt, was er von ihr erwarten würde, so zum Beispiel, das Strafen durchaus auch härter ausfallen konnten, wie zum Beispiel durch den Einsatz mit einer Peitsche. Er ihren absoluten Gehorsam verlangte und sie nicht mehr einfach seine Haushälterin sei, sonder seine Sklavin. Folglich würde sie auch nicht mehr für ihre Dienste bezahlt, dafür aber bei ihm wohnen und von ihm mit allem Notwendigem versorgt werden.

Keine drei Tage hat es gedauert, bis sie wieder vor der Tür stand, oder eher kniete, ja sie kniete vor der Tür, als er öffnete und erklärte sich mit seinen Forderungen einverstanden.

Einen Moment war er Überrascht, aber eher, weil er mit dem Anblick nicht gerechnet hatte, zumindest nicht um diese Zeit. Höchstens der Paketdienst klingelte mal an einem Samstag um halb zehn, allerdings war er sich auch sicher, nicht bestellt zu haben, aber man wusste ja nie.

Der überraschte Blick machte einem erfreuten Lächeln platz, letztendlich hatte er zwar gehofft sie würde zurückkommen, versuchte sich aber auch nicht zu sehr darein zu steigern, um einer möglichen Enttäuschung vorzubeugen.

Was Yvi anging, bekam sie weder den einen noch den anderen Gesichtsausdruck zu sehen. Kniete sie doch mit gesenkten Blick vor ihm, wie es sich einer Sklavin ziemte.

"Ich bin wieder hier mein Herr. Hier wo ich hingehöre, um euch zu dienen."

Dann beugte sie sich vor, küsste seine nackten Füße und ob er es wollte oder nicht, sein Schwanz schwoll bei dieser kleinen Geste und dem Anblick dem sie ihn dabei bot sofort an.

So wie auch jetzt sein bestes Stück schon wieder hart gegen die Hose drückte. Inzwischen war die Sonne aufgegangen, und erhellte das Zimmer. Seine Augen waren die ganze Zeit während er sich zurückerinnerte, auf ihren gefüllten Hintern gerichtet, der aus seiner Sicht, von ihren Füßen eingerahmt wurde.

Ein paar mal atmete er tief durch, wendete dann ruckartig den Kopf ab, und wusste, würde er sie jetzt noch länger betrachten, er könnte nicht mehr an sich halten, würde seinen Schwanz hervorholen und es sich selbst besorgen.

Doch seine Pläne waren anders gelagert. Es war Zeit sich um Yvi zu kümmern.

Er ging rüber zu ihr, stand einen Moment zwischen ihren Beinen und betrachtet sie liebevoll, bevor er nach dem Plug griff und anfing diesen vorsichtig zu bewegen. Es brauchte nicht viel, bevor seine kleine Sklavin aus ihrem leichten Schlaf hochschreckte und ihm so schon die erste kleine Befriedigung schenkte, dadurch das sie ihm so offen an ihrer Gefühlswelt teilhaben ließ.

Teil 9

Für sie waren es also qualvolle Minuten, wenn auch voller Lust. Dabei war ihr nicht einmal bewusst, wie verspannt sie durch die ungewohnte Fesselung war, dies käme erst später, wenn er begann sie zu befreien. Ihre Qual jetzt war einzig und allein der angestauten Lust gewidmet, die sich über Nacht aufgebaut hatte.

So sehr sie die Plugs hasste, doch die Nacht hatte sie gelehrt, wirklich schlimm war es nur, wenn sie sich weigerte. Steckt das Mistdingen erst in ihr und hatte sie sich daran gewöhnt, vermochte sie seine Anwesenheit zeitweise sogar verdrängen, zumindest so lange sie nicht ihre Pomuskeln einsetze, um zu schauen, ob er noch wirklich da war oder ihr Herr gerade eine Freude dabei empfand mit ihm zu spielen und sie ihn mal so richtig spüren zu lassen.

So wie auch jetzt wieder. Immer wieder drückte er ihn in ihrem Darm oder drehte ihn leicht. Sie stöhnte und keuchte immer lauter und bald schon entkam ihr sogar ein Lustvoller Schrei, wenn auch vom Knebel gedämpft, als er ihn so weit heraus zog, das ihre Rosette aufs äußerste gedehnt war und der Stopfen kurz davor war ihren Darm wieder frei zu geben.

Doch wieder drückte er ihn zurück und gab ihr einen Augenblick sich zu fangen.

Das ganze wiederholte er noch einmal und ein drittes mal und...ihr Körper begann wild zu zucken.

Trotz des Knebels war ihr Schrei mehr als deutlich zu hören, als sie sich lustvoll in den Fesseln aufbäumte, als der Plug nun endgültig ihren Darm verließ und ihr Herr gleichzeitig seinen Zeigefinger auf ihre Perle drückte und sie zu reiben begann.

Seine Augen glühten förmlich, während sie hektisch zu ihrem Gesicht sahen, von dort auf ihren zuckenden Unterleib und dem klaffenden Loch, welches scheinbar danach verlangte wieder gestopft zu werden, so zuckte es.

Ja! Er wollte ihr geben, wonach ihr Körper so sehr verlangte.

Yvi selber hatte dabei selber nicht einmal sagen können, wonach es ihr gerade verlangte, auch wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre.

Die Dehnung ihres Anus, kombiniert mit den intensiven Lustgefühlen, bei der Berührung ihrer Klit hatten eine wahre Explosion in ihre ausgelöst.

So das sie nicht einmal die Leere, die viele empfanden und erwähnten, wenn ihnen der Plug nach längerer Tragzeit wieder entfernt wurde, spürte.

Mochte die aber auch daran liegen, das ihr Herr, nun auch nicht mehr länger auf sein Vergnügen verzichten wollte.

Noch während Yvi in Ekstase wild zuckte, griff er nach seinem Glied, tauchte es einmal kurz in ihre triefende Möse, um ihn dann in einer einzigen Bewegung heraus zu ziehen und an ihrer noch immer leicht geöffnet und zuckenden Rosette anzusetzen und in sie zu drücken.

Durch den Knebel und der ganzen Anstrengung gehandycapt, gab sie ein grunzendes Geräusch von sich, als er so in sie stieß.

Einen Moment verharrte er, weniger um ihr die Möglichkeit zu geben, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, war sie ja noch gut gedehnt, sondern, mehr um selber diesen Moment für sich auszukosten.

Schon das Gefühl wie sich ihr Darm um sein bestes Stück zusammenzog, war ihm eine weitere Befriedigung. Nach ihren ersten Dehnversuchen, hatte er nicht geglaubt, das sie so schnell diese Ziel erreicht haben würden. Doch nun steckte er tief in ihrem kleinen knackigen Arsch und genussvoll begann er sich vor und zurück zu bewegen.

Immer schneller wurden seine Bewegungen und immer lauter klatschten seine Hoden gegen ihre Backen.

Yvi keuchte im Takt dazu und ihr Unterleib zuckte im Versuch sich ihm entgegen zu drängen.

Dann war es auch um ihn geschehen, mit einem lauten aufstöhnen, spritze er seinen Saft ihn ihren Darm. Noch ein paar weitere Stösse folgten , bis er auch den letzten Tropfen in sie gepumpt hatte.

Schwer atmend stand er noch immer zwischen ihren Beinen, sich an den Ketten die ihre Füße hochhielten festhaltend.

Völlig erschöpft hing Yvi in ihrer Fesselung und bekam kaum noch etwas mit.

Ihr Herr erholte sich da deutlich schneller. Noch während sein Glied erschlaffte, zog er sich aus ihr zurück. Bemerkte sein Sperma, was ebenfalls ihren Darm verlassen wollte und griff nach dem Analplug, mit dem er ihr den Hintern noch einmal verschloss.

"Ich denke mal nicht, das du gerade in der Lage bist, noch das halbe Haus zu putzen....", kommentierte er mit einem ironischen Ton in der Stimme und war sich fast sicher, daß sie es nicht einmal mitbekommen hatte.

"Genug gefaulenzt..!", sprach er sie kurz darauf an, nachdem er seinen Schwanz mit einem Tuch gesäubert und wieder in seiner Hose verstaut hatte.

Noch immer wirkte sie benommen, doch würde es ihr wenig helfen, wenn er sie noch länger so gefesselt lassen würde. Es ging kein Weg dran vorbei, er musste sie wieder befreien, so unangenehm dies jetzt auch noch mal für sie werden würde.

Unter lauten Stöhnen, Wimmern und Schluchzen, löste er ihre Ketten. Stützte sie, wenn sie Hilfe brauchte und gab ihr immer genug Zeit, damit sie ihre Muskeln etwas entspannen konnte.

Endlich befreit, half er ihr sich erst einmal auf den Boden zu legen.

"Alles in Ordnung?"

Nur ein schwaches Nicken, schon zog er seine Stirn kraus, war noch am überlegen, ob er es ihr ausnahmsweise durchgehen ließ oder nicht, als sie verzögert, mit rauher Stimme doch noch eine Antwort zustande bekam.

"Ja.. ddanke..mein Herr."

Zufrieden und ihr die Verzögerung verzeihend, lächelte er.

"Gut, dann lass ich dich kurz allein.", teilt er ihr mit, streichelt kurz über ihre Wange und verlässt den Raum.

Minuten später ist er wieder da. Schmunzelnd stellt er fest, das seine kleine Sklavin eingeschlafen war. Sanft, hebt er sie auf seine Arme und trägt sie ins Badezimmer:

In weiser Voraussicht, hatte er das Wasser schon zuvor auf die richtige Temperatur kontrolliert und sich selber entkleidet und konnte nun ohne weiters, in die Wanne steigen.

Sich zurücklehnend genoss er ihren Körper der nun entspannt auf dem seinen ruhte.

Noch zweimal ließ er heißes Wasser nachlaufen, bevor er sie endlich weckte.

"Ich bin stolz auf dich Kleines. Ich denke du hast dir eine ganz besondere Belohnung verdient. dein Strafkonto ist hiermit ausgeglichen und und sofern du dir Heute nichts zu Schulden kommen lässt, darfst du die Nacht bei mir verbringen."

Dann dreht er sanft ihren Kopf zu sich und küsst sie auf die Stirn.

"Danke mein Herr", schluchzt sie ihr Glück kaum fassen könnend, als seine Lippen ihren Mund zärtlich verschlossen.

Anmerkung:

Ursprünglich war die Geschichte nicht für eine Veröffentlichung gedacht. Ich hatte einen Online-Herrn und aus Zeitgründen, trug er mir als Strafe auf, aufzuschreiben, wie ich ihn verwöhnen würde. Da er Fußfetischist war, beschrieb ich die Massage. Das hat ihm so gefallen, weshalb er mich bat die Geschichte weiter zu führen.

Aus schon erwähnten zeitlichen Gründen, verloren wir uns aus den Augen und ich ließ die Geschichte erst einmal liegen. Nachdem nun ein paar Jahre vergangen sind, war es mir ein Bedürfnis sie endlich abzuschließen, von daher kann es sein, das gegen Ende sich der Stil etwas ändert, aber ich hoffe, das dies dem ganzen keinen Abbruch tut und die Geschichte dem ein oder anderen dennoch, viel Freude bereitet hat.

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Anonymous
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2 Kommentare
KleineMimoseKleineMimosevor mehr als 9 JahrenAutor
Danke..

...für das Kompliment :)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

sehr schön geschrieben... hast definitiv talent.

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