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Yvonnes große Liebe 04

Geschichte Info
Es wird immer besser.
7.1k Wörter
4.66
9.7k
1
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Der Sohn von Dieter

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In den nächsten Tagen tobte sich Dieter weiter an mir aus. Sagen wir mal so, ich hatte täglich mehr Sex wie mit meinen Ex im Laufe einer ganzen Woche und jedes Mal schoss mich Dieter in den Wolkenhimmel.

Kurz vor dem Wochenende war er aber nach einem Telefonat nachdenklich und abends in Bett sprach er mich beim Kuscheln darauf an. „Ich habe vorhin mit meinem Sohn telefoniert", begann er, mir sein Herz auszuschütten, „und der ist überhaupt nicht begeistert von unserer Verbindung. Der meint, du wärst viel zu jung und nur auf mein Geld aus. Ein bisschen kann ich ihn ja verstehen, Pedro ist einundzwanzig und zwei Jahre älter wie du. Er meint, ich solle mir eine in meinem Alter suchen und mir kein kleines Mädchen ins Bett holen." „Du willst aber ein kleines Mädchen im Bett haben", unterbrach ich ihn, und da er mir zustimmte, fügte ich hinzu: „Und ich will so jemanden wie dich." „Wie dem auch sei", beendete Dieter unser Gespräch, „Pedro will auf jeden Fall morgen vorbeikommen und dich kennenlernen." Damit war unser Gespräch auch schon beendet und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen stellte ich mich auf unseren Besuch ein. Einmal duschte ich morgens und machte meine Haare zurecht. Anschließend kleidete ich mich eher klassisch, also nicht wie ein kleines Mädchen, obwohl Dieter mich lieber so sah. Zustimmend nickte mir Dieter zu und bat dabei: „Wenn wir wieder unter uns sind, wirst du doch wieder mein kleines Mädchen?"

Wir mussten bis nachmittags warten, bis Pedro schellte. Darauf ging auch schon die Tür auf und er rief: „Leute, ich bin jetzt anwesend, ihr müsst euch benehmen." Wir gingen zu ihm in den Flur und Dieter begrüßte ihn mit einer Umarmung. Anschließend musterte Pedro mich und begrüßte mich dabei: „Du bist also die kleine Nutte, die sich an seinen Hals geschmissen hat?" „Nutte jetzt weniger", ließ ich mich nicht provozieren, „wenn du mich allerdings als sein neues Flittchen bezeichnen würdest, könnte ich dir noch nicht einmal widersprechen."

Kurz wechselte Dieters Mienenspiel von Verärgerung zu Belustigung, doch ich fügte noch etwas hinzu, was eine Vorfreude auslöste: „Obwohl, seine Nutte zu sein, hat auch seinen Reiz, aber das sollten wir unter vier Augen klären." Dieter stimmte mir zu und damit hatte ich auf jeden Fall die Situation entschärft.

Wir gingen ins Wohnzimmer, um uns zu unterhalten, wobei sich Pedro auf den Sessel setzte und ich mich auf dem Sofa an Dieter kuschelte. Anfangs war es ein reines Ausfragen, wobei ich genauso Fragen stellte, denn mich interessierte die Ursache von Pedros Ablehnung. Gezielt stellte ich Fragen nach seiner Mutter und erfuhr, dass Pedro in einer Teenagerbeziehung gezeugt wurde und seine Mutter schon lange glücklich verheiratet sei. Das war eine große Sorge von mir, denn ich wollte mich nicht in so eine Beziehung einmischen, wie mit Ramis und Cloes Eltern. Als Pedro mitbekam, was ich mit meinen Fragen wissen wollte, änderte sich seine Einstellung zu mir. Nun interessierte er sich mehr für mich und irgendwie bekam ich das Gefühl, er würde mit mir flirten.

Deutlicher wurde es, als Dieter kurz etwas zu trinken holte, denn Pedro wechselte seinen Platz und setzte sich ganz nah neben mich. Ehe ich mich versah, hatte er schon seinen Arm um mich gelegt und ging mir an die Wäsche. Anfangs ließ ich es auch zu, und als wir Dieter an der Tür hörten, griff er mir direkt unter die Bluse. Auch das ließ ich zu, nur als sich Dieter gesetzt hatte, zog ich Pedros Hand unter meiner Bluse hervor und blickte ihm direkt in die Augen. „Weißt du, damit kannst du nichts erreichen", erklärte ich ihm, „bei uns gibt es keine Eifersucht. Genauso wie Dieter jede Andere ficken darf, kann ich mich auch von jedem Andern ficken lassen, dich eingeschlossen. Nur, ganz ehrlich, du bist nicht mein Typ, ich stehe mehr auf so welche, wie Dieter."

Während Pedro hochrot anlief, kicherte Dieter lauthals. Doch als mein Blick auf Pedros Hose fiel, ritt mich ein Teufelchen. „Wenn du es unbedingt nötig hast und gerade kein Weib am Stapel hast", begann ich die Situation zu entschärfen, „könnte ich dir wirklich weiterhelfen." Erneut griff Pedro zu und drückte dabei meine Hand auf seinen Steifen, doch ich wehrte ab. „Ne, nicht mich", zog ich meine Hand zurück, ließ mich aber weiter begrapschten. „Ich hatte da so mehr an meine Freundinnen gedacht", erklärte ich und bekam seine Aufmerksamkeit. „Die stehen voll auf solche Kerle wie dich und manches Mal habe ich das Gefühl, die sabbern richtig, wenn sie so einen sehen."

Von dem Moment an hatte ich bei Pedro gewonnen, selbst wenn es nicht klappen würde, ich hatte in Pedro einen Freund gewonnen. Um ihn mit den Mädels bekannt zu machen, verabredeten wir für den nächsten Tag ein Treffen im Schwimmbad. Da Pedro über Nacht in seinem alten Zimmer schlief, gingen wir zusammen hin und waren schon vor den Mädels auf der Liegewiese. Unsere Badetücher legten wir so, dass Pedro in der Mitte lag, und sich sogar jemand zwischen uns legen konnte. Erst darauf schrieb ich die Mädels an, dass wir schon da seien.

Wenig später kamen sie an und staunten, als sie Pedro sahen. Sofort erklärte ich: „Das ist der Sohn von Dieter und da Pedro aktuell keine Freundin hat, habe ich ihn mal mitgebracht." Sofort hellten sich ihre Minen auf und Cornelia legte gleich ihr Handtuch direkt neben Pedro. Da Susanne etwas zögerte, zog ich mein Badetuch zur Seite und schaffte Platz zwischen Pedro und mir. Sofort nutzte Susanne die Chance und legte sich zwischen uns. Cloe war eher zurückhaltend, denn sie legte sich neben Cornelia.

In den nächsten Minuten wurde alles eingerichtet, vor allem fiel die Oberbekleidung und Pedro bewunderte fasziniert die schlanken Körper. Natürlich fiel es den Mädels auf, denn sie fingen an zu poussieren und stachelten sich gegenseitig weiter auf. Schnell wurde allen klar, dass es einer Absprache bedurfte, damit sie nicht gegenseitig übereinander herfallen würden und so leitete Cornelia das klärende Gespräch ein: „Wer kommt mit aufs Klo?" Sofort sprangen Susanne und Cloe auf, nur ich wollte erst etwas mit Pedro klären und antworte: „Moment, ich komme sofort nach." Da ich nur am Rande beteiligt war, liefen sie schon vor.

Als wir zu zweit waren, fragte ich Pedro: „Und, habe ich dir Zuviel versprochen?" „Das sind ja echte Granaten", war Pedro begeistert, „und die sind echt noch zu haben?" „Nicht nur zu haben, die kloppen sich gerade, wer dich bekommt", lachte ich zurück, „also, wenn ich steuern soll, wen willst du haben?" „Weiß nicht", zögerte Pedro, „mir gefällt Cornelia genauso wie Susanne, nur bei Cloe weiß ich nicht so genau." „Also Cornelia und Susanne", feixte ich zurück, „am besten also beide." „Du bist bekloppt", wehrte Pedro ab, doch seine Augen sprachen etwas Anderes. „Klar bin ich bekloppt, deswegen liebe ich ja deinen Vater", beendete ich die Absprache und rannte den Mädels hinterher.

Auf dem Mädchenklo diskutierten schon Cornelia und Susanne über Pedro, nur Cloe hielt sich zurück. Sofort stoppte ich die Beiden und erklärte: „Also ihr seid beide im Rennen, und wenn ihr einmal richtig etwas erleben wollt, macht ihr es zusammen." „Wie beide", kam sofort von Susanne und Cornelia rief auf: „Wie, ein Dreier?" „Klar, springt doch mal über euren Schatten", bestätigte ich es ihnen, „eine bessere Gelegenheit bekommt ihr nicht, und wenn ihr es nicht macht, bereut ihr es später."

Den Ausschlag gab aber Cloe, denn sie stichelte: „Wenn ihr zu dritt seid, stört es niemanden mehr, wenn ihr euch mal gegenseitig anfasst." Sofort liefen die Beiden rot an und Cloe brummte: „Ist doch war, das vermutet doch inzwischen jeder, dass ihr miteinander rummacht." Darauf verschwanden die Beiden zur Liegewiese, doch irgendetwas war mit Cloe, worauf ich sie zurückhielt.

„Irgendwie ist alles aus dem Ruder gelaufen", gestand mir Cloe mit Tränen im Auge, als ich nicht lockerließ. „Mutti hat sich wieder von Papi getrennt und bandelt jetzt mit unserem Nachbarn an. Im Gegensatz zu Ramis ist der wirklich total ätzend. Auf Ramis war ich nur sauer, weil er mich immer abblitzen ließ, obwohl ich bei ihm mehr als offensichtlich poussiert hatte. Wie du ihn rumbekommen hast, weiß ich bis heute nicht, aber bei deinem Dieter warst du ja ebenfalls gleich erfolgreich."

„Warte mal", musste ich nachfragen, „du warst selber in Ramis verliebt?" „Ja, war ich", gestand mir Cloe weiter, „und wenn du es weiterwissen willst, ich bin sogar neidisch, dass du jetzt mit Dieter zusammen bist. Mein Problem ist nur, ich traue mich nicht den ersten Schritt zu tun und für die bin ich doch immer nur das kleine Mädchen." „Also stehst du auf ältere Männer?", fragte ich nach und wurde von Cloe unterbrochen: „Die so richtig etwas in der Hose haben wie Ramis und Dieter." Darauf wurde Cloe aber im Gesicht rot, und bevor sie etwas Unüberlegtes tun konnte, schloss ich sie in meinen Arm.

„Hey Süße", flüsterte ich ihr zu, „du könntest mir einen Gefallen tun. Dieter will mit mir mal einen Dreier machen und deswegen kommt morgen sein bester Freund zu uns. Du weißt schon warum. Aber ich möchte Dieter auch mal das Gleiche bieten und du bist doch meine beste Freundin." „Ich äh, ich äh", stotterte Cloe und wollte sich aus meinem Arm befreien. „Keine Widerrede, du bist mir noch einen Gefallen schuldig", ließ ich sie nicht los, „außerdem würde ich gerne dabei mit dir rummachen. Komm, spring über deinen Schatten, einfach nur deine Geilheit ausleben."

Cloe ließ sich breitschlagen und wir beschlossen, telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Händchenhaltend gingen wir zurück und fanden die Drei auf der Wiese liegend, aber immer noch mit Abstand zueinander. Kurz besprach ich mich mit Cloe und anschließend legten wir uns außen hin. Dabei rückten wir unseren Freundinnen immer näher, bis sie auswichen. Langsam trieben wir sie immer näher zu Pedro, bis sie aneinander lagen. Sofort legte Pedro seine Arme um die Beiden und sie drehten sich zu ihm. Das war mir aber nicht genug und so schnappte ich mir Susannes frei Hand und legte sie auf Pedros Beule. Sofort machte es mir Cloe nach und legte Cornelias Hand dazu. Nun war Pedro nicht mehr zu bremsen und begann eine Knutscherei mit den Beiden.

Damit war mein Job erledigt und ich schnappte mir meine Decke und legte mich zu Cloe. Kaum lag ich ruhig, fühlte ich eine Berührung an meiner Hand und ohne lange zu zögern griff ich danach. Sofort verschränkten sich unsere Finger, und als ich meinen Kopf zu Cloe drehte, blickte sie mich strahlend an. „Ich freue mich schon darauf", flüsterte sie mir zu, wobei sie offenließ, ob es jetzt der Sex mit Dieter war, oder dass ich mit ihr rummachen wollte.

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Glorreiche Aussichten mit Dieter

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Als ich schließlich nach Hause kam, war Dieter schon von seiner Arbeit zurück und ich konnte mich in seinen Arm werfen. Schnell erzählte ich von dem Erfolg von Pedro, dass er sich jetzt zwei Schnallen zugelegt hatte und die Beiden alles andere als prüde seien. Aus meiner Sicht war das Trio der ideale Zusammenschluss, denn durch Pedros Haltung konnten meine Freundinnen sogar ihre bisexuellen Gelüste ausleben und damit würden bei ihnen keine Gelüste offenbleiben.

Anschließend wollte ich eine weitere Neuigkeit loswerden und fragte: „Kannst du dich noch an Cloe erinnern?" „Meinst du die kleine Blonde mit den langen Haaren und der sonnengebräunten Haut?", zeigte mir Dieter, dass er genau wusste, von wem ich sprach. „Die hat uns immer so komisch angesehen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie eifersüchtig war, oder dich nur verurteilt hat." „Ich denke, sie hat dich angeschmachtet", gab ich Dieter recht, „jedenfalls blieb ihr nicht verborgen, was du in der Hose hast." „Hmm", reagierte Dieter verlegen, „die ist ja auch unheimlich süß, mit ihrem kindlichen Gesicht und dabei regt sich nun mal was in meiner Hose. Aber keine Angst, ich weiß, dass ich nicht an Kinder gehen darf und außerdem habe ich dich ja inzwischen für meine Gelüste."

„Das passt recht gut", versuchte ich nun in seine Augen zu sehen. „Cloe ist übrigens auch schon über achtzehn und ich hätte da so eine Idee. Was hältst du davon, wenn ich sie zu uns einlade und wir es zu dritt versuchen. Damit bekommst du eine Revanche zu morgen Abend und kannst auch mal mit zwei Frauen ins Bett." Das Aufleuchten seiner Augen war unverkennbar und so gab er sich erst gar keine Mühe seine Begeisterung abzustreiten. Stattdessen nahm er mich fest in den Arm und lobte mich: „Seit wir uns begegnet sind, bekomme ich die geilsten Träume erfüllt."

Das erfüllte mich mit einer wohligen Genugtuung, denn mir erging es nicht anders. Seit ich mich entschlossen hatte, auf jegliche unsinnigen Anstandsregeln zu verzichten, verlief mein Leben einfach unbeschreiblich und so langsam riss ich sogar mein ganzes Umfeld mit. Erst Dieter, dann Cornelia und Susanne mit Pedro, nun sogar noch Cloe.

„Übrigens, das mit morgen klappt, Blacky freut sich schon darauf", informierte mich Dieter über die bevorstehende Verabredung mit seinem besten Freund. „So wie ich ihn verstanden habe, ist er gerade Solo. Irgendwie ist er von der Tochter seiner Freundin reingelegt worden und die hat ihn dann vor die Tür gesetzt. Blacky würde sich gerne an dir austoben, wenn es aber zu heftig wird, solltest du gleich was sagen." „Du weißt ja, ich bin für alles zu haben", beruhigte ich Dieter, „nur mag ich es nicht, wenn man mir weh tut, also das solltest du ihm von Anfang an sagen."

Nach dem Abendbrot bekam ich noch einen Anruf von Cloe. „Der Neue von Mutti ist voll der Arsch", heulte sie gleich los, „der bezeichnet mich als Flittchen, nur, weil ich mit euch im Schwimmbad war. Nun will er mich hier sogar als Putze abrichten. Ich hätte ja keinen Job und könnte Muttis Aufgaben übernehmen. Mutti ist voll auf seiner Seite, und als ich ihr vorwarf, dass Ramis viel netter war, hat sie mich rausgeschmissen. Könnte ich erst mal bei dir unterkriechen? Zu Papi kann ich wegen seiner neuen Flamme auch nicht."

Natürlich bot ich ihr meine Wohnung an und beschrieb ihr, in welchem Blumentopf ich meinen Ersatzschlüssel versteckt hatte. „Weiß ich doch längst", bekam ich zur Antwort, „und noch mal tausend Dank. Du sagst Bescheid, wenn ich zu euch kommen kann, oder hast du noch nicht mit Dieter gesprochen?" „Er freut sich schon auf dich", gab ich ihr zur Antwort, „das wird wohl erst am Wochenende sein, morgen kommt ja sein Freund, um mich zu ficken. Fühle dich in meiner Wohnung wie Zuhause, ich melde mich, sowie ich mehr weiß."

Schnell informierte ich Dieter über Cloes Anliegen und er meinte dabei: „Von mir aus kannst du hier fest einziehen und Cloe deine Wohnung überlassen." „Du meinst wohl, wir sollen beide hier einziehen und deinen Harem eröffnen", lachte ich ihn aus und schmiegte mich dabei aber in seinen Arm.

„Etwas hätte ich aber noch auf dem Herzen", druckste ich nun, „hast du mich vor deinem Sohn wirklich als Nutte bezeichnet?" „Ja, nein, ja, nein", stammelte Dieter darauf mit hochrotem Kopf, „das hast du vollkommen falsch verstanden, er falsch verstanden." „Ey, ich wäre doch gerne deine Nutte", stoppte ich ihn, „ich bin doch alles für dich, alles was du dir von mir wünschst. Von dir wie eine Nutte behandelt zu werden, hat doch einen besonderen Reiz, wobei es mir jetzt nicht um das Geld geht." Sofort huschte ein Strahlen in Dieters Gesicht.

„Wir können uns ja auf einen Fünfziger einigen", nahm Dieter meinen Vorschlag an und ich wehrte ab: „Fünfzig Euro ist doch viel zu viel, sooft wie du mich fickst, bist du ja bald bettelarm." „Mache dir darüber mal keine Gedanken", wiegelte Dieter ab, „ich hatte da aber nicht an Euro gedacht, viel lieber hätte ich dich als Hartgeldnutte." Jetzt lief ich rot an und japste auf: „Fünfzig Cent für einen Fick, mehr bin ich nicht wert?" „Ja", lachte nun Dieter, „und die schiebe ich dir anschließend tief in deinen Schlitz und du musst sie mit deinen spitzen Fingern wieder rausfischen." Darauf nahm mich Dieter in den Arm und ich schüttelte mich vor geiler Erregung.

Den Rest des Abends beschäftigten wir uns wieder miteinander, das heißt, ich wurde wieder Spielball für Dieters sexuelle Gelüste und wie jeden Abend in der letzten Zeit, kam ich voll auf meine Kosten. Beim Einschlafen in Dieters Arm fragte ich mich, wer denn wohl den besseren Fang gemacht hatte, Dieter mit mir, oder ich mit Dieter. Wenn sich nichts in meinen Gefühlen ändert, werde ich wohl für immer bei ihm bleiben.

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Dieters bester Freund

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Für das Treffen mit Dieters bestem Freund bereitete ich mich gründlich vor, schließlich wollte ich bei ihm als perfekte Freundin dastehen und Dieter in keinem Fall blamieren. So ging ich gründlich duschen und damit meine ich mit allem Drum und Dran. Schließlich befanden sich unterhalb meines Halses keine Haare mehr. Meine Fingernägel und sogar meine Fußnägel waren in der perfekten Form und bekamen eine dunkelrote Lackierung. Beim Schminken zögerte ich erst, doch ich entschied, der erste Eindruck zählt. Wenn beim Sex alles verschmiert, dann war es halt so und vielleicht mag er es auch, wenn ich anschließend wie eine abgefickte Schlampe aussah. Bei Dieter war ich mir da sicher, und so wie ich ihn bisher kannte, würde er mich alleine schon deswegen zum Schluss noch einmal durchziehen.

Als Oberbekleidung wählte ich eine weiße Bluse, durch die mein schwarzer BH durchschimmerte. Zwar überlegte ich erst ganz auf einen BH zu verzichten, ich entschied mich aber dagegen, um nicht gleich als Schlampe aufzutreten, denn meine Vorhöfe schimmerten schon durch den dünnen Stoff. Unten rum wählte ich einen engen Rock aus schwarzem Lederimitat. Das Besondere an dem Rock war ein Reißverschluss, der sich sowohl von oben, als auch von unten öffnen ließ. Da der Rock ganz stramm saß, musste man nur den Schnapper hochdrücken und schon öffnete sich der Reißverschluss vollständig und ich stand in meinem String da. Auf hohe Schuhe verzichtete ich, irgendwie kann ich darin nicht besonders gut laufen und außerdem wollte ich Dieters Fußboden nicht zerkratzen. Als Dieter von der Arbeit kam, war er total begeistert von meinem Style, traute sich aber nicht, mich rumzuwirbeln. Er wollte meine ganze Arbeit nicht zunichtemachen.

„Ramis kommt auch gleich", erklärte er, als er seine Arbeitstasche wegstellte und mich traf der Schock. „Wie Ramis?", fragte ich verzweifelt und blickte Dieter panisch an. „Ja Ramis, mein bester Freund", erklärte er und verstand meine Irritation anders: „Blacky ist nur sein Spitzname, nicht nur wegen seiner schwarzen Haare, denn in seiner Hose steckt ein richtiger Pferdepimmel."

Bevor ich irgendetwas dazu sagen konnte, schellte es bereits und Dieter öffnete seinem Freund. Wie das Schicksal es wollte, betrat genau der Ramis die Wohnung, dem ich mich bei Cloe an den Hals geworfen hatte. „Ups, du bist seine neue Schnalle", begrüßte Ramis mich, wobei ich nur dunkelrot anlief. Dieter bekam davon nichts mit, oder er interpretierte es auf unsere bevorstehenden sexuellen Handlungen, jedenfalls lotste er Ramis ins Wohnzimmer.

Erst im Wohnzimmer konnte ich Dieter aufklären: „Ramis ist der Exfreund von Cloes Mutter und ich war die Schlampe, die mit ihm im Bett war." „Mach dir mal keinen Kopf darum", antwortete mir Ramis, ehe Dieter es verstand, „bei uns war bereits die Luft raus und mich hat sowieso nur noch die Kleine interessiert. Was soll es, Cloe hat sich sowieso immer nur geziert und der Fick mit dir war eine willkommene Abwechslung." „Wie, du stehst auf Cloe, und willst sie ficken", fiepte ich aus heller Vorfreude für Cloe und bekam zur Antwort: „Klar, die ist doch die Sünde pur." „Das kriege ich hin", war ich mehr als selbstsicher, „nur davor oder danach will ich sie auf jeden Fall mit Dieter zusammen vernaschen."

„Wenn ich sie einmal am Haken habe, werde ich dem nicht im Wege stehen", freute sich Ramis schon auf Cloe, „jetzt wo ich weiß, mit wem Dieter zusammen ist, würde ich sowieso gerne weiter mit euch rummachen." Dieters Stolz und seine Freude waren deutlich sichtbar und so konnte ich mich jetzt schon auf eine weitere geile Zeit freuen. Jetzt musste es nur noch mit Cloe klappen.