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Yvonnes große Liebe 04

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Erst war ich es aber, die rangenommen wurde und zu Beginn legte Dieter eine Münzrolle auf den Tisch. „Wir haben gestern vereinbart, aus Yvonne eine Hartgeldnutte zu machen", erklärte er und öffnete die Rolle. „Für jeden Fick bekommt sie einen Fünfziger in die Fotze gesteckt." „Ihr seid einfach der Hammer", lachte Ramis auf und gab Dieter einen High Five, während ich wieder rot anlief. „Ich weiß", lachte Dieter dabei, „und die Nutte freut sich schon darauf, vom besten Freund ihres Partners durchgefickt zu werden." Alleine die Anrede stachelte mich an, alles zuzulassen und ich fragte mich, wie weit Dieter es noch treiben konnte.

Er wechselte mit Ramis seinen Platz, so dass jetzt Ramis neben mir saß. Ramis zögerte nicht mich in den Arm zu nehmen und im Hintergrund sah ich, wie Dieter seine Cam auf uns ausrichtete. Anfangs blendete ich das aus meinen Empfindungen aus, denn Ramis beugte seinen Kopf zu mir. Unsere Lippen trafen sich und bereitwillig öffnete ich ihm meinen Mund. Nun schlug mir eine Leidenschaft entgegen, die mich einfach mitriss. Da dauerte es nicht lange, bis meine Bluse offen war und den störenden BH hatte ich schneller aus, als Ramis danach greifen konnte.

Meinen Rock öffnete Ramis, ohne dass ich aufstehen musste und seine Finger fuhren an dem Bändchen meines Strings vorbei in meine nasse Muschi. Ramis war ja für mich kein Unbekannter und so ließ ich mich von ihm führen. Ihm einen blasen konnte ich ja immer noch, spätestens, wenn er nach dem Abspritzen eine Animation brauchte, um wieder zu wachsen.

Bei meinem String war Ramis weniger zimperlich, aber das war nur ein billiger Stoff. Darauf kniete er nackt zwischen meinen Beinen, und als die Eichel meine Schamlippen berührte, sah ich wie Dieter seine Cam darauf hielt. Wie bei unserem ersten Mal rieb Ramis seine Eichel über meine seidig glänzenden, fleischigen Lippen, schob sie auseinander, ohne wirklich einzudringen. Damit brachte er mich wieder an meine Grenzen, doch als ich mich verlangend auf ihn zubewegen wollte, drückte er mich brutal auf das Sofa zurück.

Mir blieben nur noch das Jammern und das Hoffen, endlich ausgefüllt zu werden. Wie kann sich einer mit so einem Pferdepimmel nur so lange zurückhalten, verfluchte ich Ramis in Gedanken. Ramis hatte ein Gespür dafür, immer wieder wartete er, bis ich mich auf seine Berührungen eingestellt hatte, und kam immer erst näher, wenn ich mich gerade entspannt hatte.

Noch bevor er seine Eichel vollständig zwischen meine Schamlippen gedrückt hatte, kam mein erster Orgasmus, doch genau in dem Moment rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Spalte. Das katapultierte mich in einen Zustand der absoluten Auflösung. Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und mein Gesicht drückte gegen die Rückenlehne des Sofas.

Ramis Riesenfleischwurst fuhr dabei langsam in meiner Scheide ein und aus und Dieter höhnte: „Das ist doch mal ein geiler Fick." Als ich meinen Kopf befreit hatte, sah ich erst, wie Ramis mich mit seinen Händen auf dem Sofa fixiert hatte, darauf hielt mir Dieter die Cam vor mein Gesicht. „Sag den Zuschauern, was für eine geile Nutte du bist", forderte er mich auf, „und sag, wie geil dich der beste Freund deines Mannes fickt." Sagen konnte ich gerade nichts, dafür filmte aber Dieter mein Gesicht, wie sich gerade ein weiterer Hurrikan in mir aufbaute und mich meine ungezügelte Lust rausschreien ließ.

Darauf zogen sie mich aber auf das Hockerelement und Dieter drückte seinen Freudenspender in meine Scheide, denn Ramis kam mit seiner spritzbereiten Riesenwurst zu meinem Mund. Für ihn musste ich ihn weit öffnen, um seine Eichel vollständig in die Höhle zu bekommen. Kaum hatten sich meine Lippen um seinen Kranz gelegt, wichste er noch dreimal und dann merkte ich, wie er seine Ladung langsam in meinen Mund laufen ließ. Bei der Menge blieb mir nichts Anderes übrig, als zu schlucken, sonst wäre sein Sperma aus meiner Nase wieder rausgekommen.

„Ah, das war nötig", stöhnte Ramis darauf auf, doch ich ließ meine Lippen um seine Eichel, bis mich Dieter kurz vor einer weiteren Explosion hatte. Als ich sie nicht mehr bremsen konnte, ließ ich Ramis Penis frei und schrie hemmungslos meine Gefühle in den Raum. Das Ganze hatte Dieter aber mitgerissen, denn ich merkte, wie er jetzt schon kam und ein weiteres Glücksgefühl machte meine Welt einfach perfekt.

Darauf brauchte ich erst einmal eine Pause, denn meine Gefühlswelt war so aufgerüttelt, da reichte eine Berührung von den Beiden und ich sank zitternd zusammen. Anfangs machten sie sich noch lustig darüber, mir ging es ja nicht anders, aber sobald sie sich zu mir bückten und zwischen meine Beine griffen, verkrampfte sich mein ganzer Körper wie bei einem weiteren Orgasmus.

Sie bestellten zum Abendbrot eine Pizza und nach dem Essen hatte ich mich wenigstens so weit gefangen, dass ich mit ihnen kuscheln konnte. Zu sexuellen Handlungen kam es nicht mehr, sie wollten mich ja nicht zerbrechen.

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Dreier mit Cloe

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Als ich morgens aufwachte, war Dieter schon unterwegs zur Arbeit. Mich hatte er nach der gestrigen Tortur schlafen gelassen und nach dem Aufwachen ging ich erst in die Badewanne, um meine geschundenen Muskeln zu entspannen. Nie hätte ich daran gedacht, dass der Sex einen so schlimm mitnahm, nur bei solchen Hengsten muss ich mich wohl daran gewöhnen.

Aus der Wanne rief ich Cloe an und verabredete mich mit ihr, ohne von Ramis zu berichten. Etwas später traf ich sie in meiner Wohnung und so wie es aussah, hatte sie sich bereits häuslich niedergelassen. „Hey, ist doch in Ordnung", beruhigte ich sie, „so wie es gerade läuft, werde ich wohl nicht mehr hierher zurückkommen." „Wie", quiekte Cloe darauf, „jetzt sage nicht, du willst zu Dieter ziehen?" „Klar", bestätigte ich es ihr, „wenn ich den nicht festhalten würde, wäre ich ganz schön bescheuert." „Toll, dann kann ich ja deine Wohnung übernehmen", freute sich Cloe jetzt mehr um die Wohnung, als um mich. „Lass uns das Mal bis nächste Woche verschieben", hielt ich meine Entscheidung zurück, denn es würde mir besser gefallen, wenn sie sich an Ramis binden würde.

„Aber erzähl erst einmal, wie es gestern war", wechselte Cloe darauf das Thema. Mein Strahlen konnte ich nicht unterdrücken und in Cloes Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihr nicht verborgen blieb. „Sagen wir mal so, nach einer Stunde war ich mit meinen Nerven so fertig, dass wir hinterher nur noch gekuschelt haben", antwortete ich ihr und überlegte, ob ich ihr gleich von Ramis erzählen sollte. „Alleine schaffe ich die Beiden überhaupt nicht, die machen mich nach kurzer Zeit zu einem leblosen Fickstück." „Und wenn ich dich dabei unterstütze?", platzte es aus Cloe und in ihrem Gesicht war die absolute Bereitschaft zu erkennen. Verlegen erklärte sie: „Ich meine, du wolltest ja sowieso mit mir und Dieter ins Bett."

„Cloe, vertraust du mir?", beschloss ich vorerst noch nichts Genaueres zu sagen. „Du machst es ja ganz schön spannend", antwortete mir Cloe, „aber was bleibt mir Anderes übrig. Du bist nun mal die einzige Freundin, die mir geblieben ist und du machst selber genau das, wovon ich schon lange geträumt habe." „Na komm schon, es wird alles gut", nahm ich nun meine Freundin tröstend in den Arm und ihre weitere Äußerung bestätigte mich zusätzlich: „Seitdem das mit Ramis in die Hose ging, habe ich die Hoffnung aufgegeben und deinen Dieter will ich dir nicht wegnehmen."

Darauf forderte ich Cloe auf: „Komm, lass uns zu Dieter fahren, so wie es aussieht, wirst du heute noch durchgefickt." Sofort quietschte Cloe auf und die einzige Reaktion war: „Was soll ich denn anziehen, um ihm zu gefallen?"

Wie ein kleines Mädchen wollte ich erst sagen, denn beide fuhren voll auf diesen Style ab. Wiederum wusste ich, dass Dieter es total lächerlich fand, wenn sich eine dreißigjährige Frau Zöpfe machte und als Teenie auftreten wollte. Bei Cloe und mir war es anders, selbst mit unseren achtzehn, beziehungsweise fast neunzehn Jahren, waren wir für die Beiden immer noch kleine Mädchen, schließlich waren sie mehr als doppelt so alt wie wir. Dieter hatte ja sogar einen Sohn, der älter war wie ich.

Cloe empfahl ich ihren ganzen Koffer mitzunehmen und als Begründung erklärte ich: „Wenn es nach mir geht, bleibst du das ganze Wochenende bei uns." Ihr begeistertes Kreischen raubte mir fast das Gehör. Minuten später hatte sie alles eingepackt und so konnten wir uns bei Dieter in Ruhe fertigmachen, obwohl er immer recht früh nach Hause kam.

Bei der Begrüßung von Cloe war sie total aufgeregt, worauf Dieter ihr zärtlich mit den Fingern durch die Haare strich. „Du brauchst keine Angst zu haben, hier passiert dir nichts, was du nicht willst", erklärte er dabei, „du musst nur sagen, wenn du etwas nicht willst." „Du kannst mich genauso behandeln wie Yvonne", gab Cloe ihm zu verstehen und drehte ihren Mund zu seiner Hand. Nachdem sie ihm einen Kuss in seine Handfläche gegeben hatte, wisperte sie: „Wenn du mich genauso in dein Herz schließt, darfst du noch viel mehr mit mir machen."

Dieter tippte danach mit seinem Finger unter ihr Kinn und zog so ihren Mund zu sich. Als sich ihre Lippen berührten, umschlang sie ihn wie eine Ertrinkende mit ihren Armen. Kurz hörte ich in mein Innerstes und ich fand keine Spur von Eifersucht. Jetzt und hier durfte sie sich hingeben, später wird sie ihr Herz an einen Anderen geben, bei dem sie aber weiter Dieters Spielgefährtin bleiben würde.

In dem Hier und Jetzt ging es darum meinen Dieter zu verwöhnen, ihm die Möglichkeit zu geben, gleichzeitig mit zwei Frauen Sex zu haben. In dem Hier und Jetzt wollte ich aber auch Cloe meine Zärtlichkeit geben und ihre Liebe empfangen. So stellte ich mich hinter sie und noch während des leidenschaftlichen Kusses schob ich meine Hände unter ihr Shirt.

Ihre Haut war weich und zart, wohl fühlte ich mich bestimmt genauso an, nur bei Cloe fühlte ich es ganz anders. Meine Hände schob ich höher und suchte ihre Brüste. Auf einen BH hatten wir verzichtet, brauchten wir auch nicht, ich nicht und sie schon gar nicht. Ja, es waren kleine Kugeln, aber sie waren fest und sofort fühlte ich die harten Nippel, die sich bei ihr gebildet hatten. Mit den Fingerspitzen drückte ich sie, doch da trennten sich ihre Münder.

Dieter legte beide Hände an Cloes Wangen und blickte sie liebevoll an. Schnell nutzte ich die Gelegenheit und zog Cloe das Shirt über den Kopf. Sie hob dabei sogar ihre Arme, nur als ich mein Shirt über den Kopf zog, knöpfte sie gerade Dieters Hemd auf. Als ich mich gerade an sie drückte und meine Hände erneut ihre Brüste suchten, ließ Dieter sein Hemd fallen und nahm uns beide in den Arm. Cloe schnurrte darauf, umschlang ihn aber erneut für einen weiteren Kuss.

Auf mich strömten andere Gefühle, meine Brust drückte gegen die nackte Haut von Cloe und ich merkte, wie ihr Körper zu glühen begann. Aufzuhalten war nun keiner mehr, ich jedenfalls nicht mehr. Während ich an ihrem Nacken knabberte und sie noch mit einem Arm an mich drückte, nestelte ich mit der anderen Hand an ihrer Hose. Der Knopf sprang fast von alleine auf und der Reißverschluss öffnete sich.

Nun brauchte ich allerdings beide Hände um ihre Hose runter zu schieben. Dabei küsste ich an ihrer Wirbelsäule runter und bereitwillig hob Cloe die Füße, damit ich ihre Hose abstreifen konnte. Meine Hose hatte ich noch schneller aus und stand sogleich wieder hinter ihr. Nun war es nicht nur meine Brust, die gegen ihren glühenden Körper drückte, denn meine Scham rieb an ihrem Hintern.

Kurz musste ich auf eine Kusspause warten, um Cloe darauf runter zu drücken. Sie folgte meinem Druck, wobei sie Dieters Brust mit feuchten Küssen überzog, bis sie an seinem Bauchnabel ankam. Ihre Hände griffen an Dieters Hosenbund und wenig später hing sie unter seinen Knien. Cloes Mund wanderte tiefer und ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund für Dieters Lustspender.

Nun war mein Schatz für mich wieder frei und gierig stürzte ich mich auf seine Lippen. Er erwiderte den Kuss, wobei er mich fest in den Arm nahm und mich näher zog. Unwillkürlich drückte ich mit meiner Scham gegen Cloes Hinterkopf und fühlte, wie mich ihre langen Haare liebkosten. Cloe wehrte sich nicht gegen mein Drücken, eher rieb sie ihren Hinterkopf an meinem Schritt, bis sie sich zu mir umdrehte.

Das erste Mal in meinem Leben fühlte ich die Lippen einer Frau an meiner Scheide, und als sie mit ihrer Zunge an meinen Kitzler kam, wurden meine Knie weich. Hätte mich Dieter nicht festgehalten, wäre ich einfach so hin geklatscht. Langsam ließ mich Dieter zu Boden gleiten und Cloe stürzte sich immer intensiver auf meine Scham.

Die Zunge tief in meine Scheide drückend, blickte sie zu mir hoch und ich konnte nicht anders, als sie lieb am Kopf zu streicheln. Dabei sah ich, wie sich Dieter hinter Cloe positionierte und mit einem Mal schrie Cloe laut auf. „Ja, fick mich richtig durch", stöhnte sie darauf und verlor dabei den Kontakt mit meiner Scham. Ohne es wirklich zu wollen, hatte ich aber bereits in ihre Haare gegriffen und presste nun ihren Kopf auf meine Scham.

Sie hatte mich weiter geleckt, anfangs jedenfalls, später schrie sie nur noch, bis Dieter zu stöhnen anfing und nur noch in sie rein drückte. Dabei verlor sich aber jede Kraft aus meiner besten Freundin und der letzte Stoß von Dieter legte sie schlaff auf meinen Bauch. Schnell drehte ich sie um und kroch über sie. Zwischen ihren Beinen sah ich noch, wie der weißliche Schleim zwischen ihren Schamlippen hervorquoll, und stürzte gleich meinen Mund darauf. Nun durfte ich auch das erste Mal eine Frau schmecken, wobei Dieters Sperma noch ein gewisses Extra gab.

Cloe blieb derweil nicht lange untätig, denn während sie ihre Beine weiter auseinander drückte, fühlte ich erneut ihre Zunge an meiner Scham. „Du schmeckst fantastisch", hörte ich sie wenig später loben und darauf legten sich ihre Arme um meinen Unterleib. Mich fest umklammernd, begann sie meinen Kitzler zu umspielen und bei der Art, wie sie es tat, war ich nicht ihr erstes Opfer. Natürlich folgte ich ihrem Spiel und alles was sie mit mir tat, konnte sie gleich an sich selber fühlen.

Unser Spiel ging so lange, bis sich Dieter hinter mich kniete. Sofort gab Cloe meinen Unterleib frei und Dieter schob seinen inzwischen wieder harten Penis in meine nasse Scheide. Darauf zog er ihn aber raus und setzte ihn ohne Umschweife an meinen After. Cloe verhielt sich dabei ganz still, als schaue sie interessiert zu, wie ich anal genommen wurde. Inzwischen war es mein Hintern auch gewohnt, dass er von außen geöffnet wurde und da der Penis mit meinem Scheidensekret geschmiert war, tat es nicht weh.

Dieter drang tief in mich ein, erst darauf fühlte ich wieder die Zunge von Cloe. Nun krachten aber alle Gefühle aufeinander und wie von Sinnen stürzte ich mich auf Cloes Scheide. Meine Zunge hämmerte ein wahres Trommelfeuer auf ihre Klitoris, und als ich darauf meinen Mund über ihre Scham stülpte und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drückte, spritzte sie mir direkt in den Mund.

Bei mir war es nicht anders, denn dieses Abspritzen gab mir den letzten Kick, der mich von dieser Welt pustete. Als ich zurückkam, hatte Cloe mich in dem Arm und wir saßen auf zwei Pfützen. Dieter war bei uns und das Strahlen in seinem Gesicht zeigte die Freude, die wir ihm beschert hatten.

Der Tag war für uns aber noch nicht zu Ende, denn nach einer kleinen Pause ging es bis zur Nacht weiter. Dabei bekam jeder mal seinen Abschuss in die lila Wolken, wobei die Anderen weiter machten. Als wir uns schließlich zum Schlafen in Dieters Arm legten, waren wir uns einig, für immer zusammenzubleiben.

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Cloes Rendezvous mit Ramis

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Dieter schon zur Arbeit gefahren. Dafür hatte ich aber Cloe im Arm, und als sie mein Aufwachen bemerkte, drückte sie mich überstürmisch. „Danke, dass du mich mit auf den richtigen Weg geholt hast", erklärte sie mir glücklich, „zu so was hatte ich nie den Mut und nun will ich es nicht mehr missen." „Das kommt ganz darauf an, wozu du bereit bist", bremste ich Cloe etwas, doch sie tat es ab: „Das, was du zulässt, will ich auf jeden Fall probieren, du kannst dir bestimmt nicht vorstellen, was ich gerne noch alles ausprobieren möchte."

Vielleicht hätte ich es nicht jetzt schon erwähnen sollen, doch Cloe war sofort Feuer und Flamme. „Wie sieht es denn aus, wenn Dieters Freund mit dabei ist?", testete ich an und Cloe jubelte: „Der Hengst, mit dem Dieter dich halbtot gefickt hat?" „Ja, den meine ich", bestätigte ich und testete dabei ihre Bereitschaft. „Was ist, wenn der dich dabei annektiert, ich meine so richtig, du wirst sein höriges Flittchen? Dieter hat ja mich und er hat gerade keine Andere. Würdest du bei ihm auch alles zulassen, ihm bedingungslos folgen?"

Kaum hatte ich ausgesprochen, da merkte ich, wie Cloe sich verspannte. Ein Zittern erfasste den jungen Körper und Cloe presste hervor: „Wenn er mich soweit bringt, dass ich ihm willig folge, dann kann mein Leben doch nicht besser laufen."

Darauf löcherte mich Cloe nach Dieters Freund und lange konnte ich Cloe nicht hinhalten. Deswegen schrieb ich Ramis an und fragte, ob er nachmittags Zeit hätte. Seine Antwort war eine Gegenfrage: „Schon wieder Sehnsucht nach mir?" „Nein, aber Cloe", schrieb ich zurück und bei seiner Antwort wurde ich von Smileys totgeknutscht. Kurz informierte ich Dieter und er freute sich genauso darauf.

Dieter kam als Erster heim und kurz darauf schellte es schon. Da ich noch meinen Schatz weiter abknutschen wollte, schickte ich Cloe zur Tür und bat: „Kannst du aufmachen?" Sie ging und betätigte den Türöffner, während ich im Türrahmen vom Wohnzimmer stehen blieb.

„Ramis?", piepste Cloe, als er vor der Wohnungstür auftauche. „Hallo kleine Maus", sprach er sie sanft an, „lässt du mich rein?" Erst wollte Cloe ausweichen, dann sprang sie ihn aber an und klammerte sich fest. „Bist du mir wegen Mama böse?", fragte sie fast weinerlich, doch Ramis antwortete, während er seine Arme um sie schloss: „Nein, nur dich habe ich wahnsinnig vermisst." Darauf betrat er mit Cloe auf dem Arm die Wohnung und schubste mit dem Fuß die Tür zu.

„Darf ich wieder deine kleine Tochter sein", bettelte nun Cloe immer noch weinerlich und in ihrer Stimme erkannte ich, wie sehr sie schon auf Ramis fixiert war. „Yvonne meint, du möchtest mehr sein, wie nur meine Tochter?", fragte Ramis zurück und Cloe nickte heftig. „Vielleicht möchte ich dich ja zu meinem kleinen Flittchen machen", testete Ramis weiter an und aufgrund Cloes heftigem Zustimmens fügte er hinzu, „dann werde ich dich zu meiner kleinen Nutte machen, oder am besten wie Yvonne zu einer kleinen Hartgeldnutte, denn nach jedem Fick bekommt sie fünfzig Cent in die Fotze gesteckt."

Die heftige Reaktion von Cloe war einfach fantastisch, denn Ramis hatte bei ihr genau die richtigen Worte gewählt. Wobei, auch mich hat er dabei hochgeputscht, denn von dem besten Freund von Dieter als Hartgeldnutte GELOBT zu werden, löste bei mir einen immensen Stolz aus.

Da Ramis mit Cloe alles geklärt hatte, trug er sie ins Wohnzimmer und legte sie auf unser Sofa ab. Ihr Oberteil ließ sich Cloe von Ramis ausziehen, einen BH hatte sie nicht an und bei ihrer Shorts half sie Ramis sogar, obwohl die Teile ja von uns zum schnellen Ausziehen ausgewählt waren. Nur dass ihr nicht irgendein Freund von Dieter die Klamotten vom Leib riss, sondern Cloes größte Liebe.

Da die Beiden ihre Umwelt vergessen hatten und sich nur noch um sich selbst kümmerten, setzte ich mich zu Dieter, der heimlich seine Cam auf die Beiden ausgerichtet hatte.

Ramis brauchte auch nur Sekunden, bis er sich ausgezogen hatte, und als er sich über Cloe beugte, musste ich fest schlucken. Sein Penis war vollkommen ausgefahren und fast bezweifelte ich, dass so ein Monster in den zierlichen Körper von Cloe passt. Dass er so dick wie eine Fleischwurst war, hatte ich ja schon mehrfach erwähnt, so über Cloes Bauch stehend, reichte er aber weit über ihren Bauchnabel.