Yvonnes große Liebe 04

Für mich war dieser Gigant ja schon schwer aufzunehmen, nur Cloe war viel fragiler. Nun ja, Cloe war auch keine Jungfrau mehr und bei ihrem Spielzeug gab es auch dickere Versionen, aber den Pferdepimmel von Ramis?

Meine Bedenken wurden gerade zerstreut, denn Ramis ging ganz vorsichtig vor. Langsam schob er seine dicke Wurst in meine Freundin und Cloe riss sofort ihre Augen weit auf. Ramis ließ sich davon nicht aufhalten, denn er drang immer weiter in meine Freundin ein. Zwar war er recht langsam und vorsichtig, aber nichts hielt ihn auf. Siegessicher lächelnd blickte er dabei runter zu Cloe und ihre Reaktion gab ihm die absolute Bestätigung.

Noch bevor Ramis ganz in Cloe eingedrungen war, streckte sie schon die Arme durch. Dem folgten die Beine und ihre Augen verdrehten sich so, dass nur noch das Weiße sichtbar war. Plötzlich hob sich sogar ihr ganzer Körper und kam Ramis entgegen. Als sich schließlich ihr Kopf in den Nacken legte, schrie sie ihr ganze Lust in den Raum und viel schlaff in sich zusammen.

Ramis war inzwischen ganz in sie eingedrungen, ließ aber Cloes Reaktion zu, ohne gleich wild los zu rammeln. Jedenfalls wartete er, bis Cloe die Augen wieder öffnete, ihn anhimmelte und bettelte: „Bitte Papi, fick deine Tochter, fick sie, bis sie an nichts Anderes mehr denken kann." Nun begann Ramis sie immer schneller werdend zu stoßen, wobei sich Cloes Körper seinen Bewegungen wie ein Wackelpudding anpasste. Nur wenn man genau hinschaute, sah man, wie sie ihren Unterkörper seinen Bewegungen entgegen stieß.

An diesem Tag hielten sich Dieter und ich bei den Beiden zurück. Die Beiden konnten ihre jahrelang aufgestaute Liebe ausleben, wobei beide mehr als einmal kamen. Erst als Cloe nur noch dalag und zitterte wie Espenlaub, nahm ich sie beschützend in meinen Arm. Bei mir beruhigte sie sich wieder und etwas im Hintergrund hörten wir, wie sich Dieter mit Ramis unterhielt.

„Alter Freund, ich frage dich ja ungerne", begann Ramis, „ich will Cloe unbedingt fest zu mir nehmen, nur habe ich gerade keine vernünftige Bleibe." Dieter nickte zustimmend und damit fand ich, hatte er Cloe an Ramis weitergegeben. Es war aber etwas Anderes, worüber sie sich unterhielten, denn Ramis fragte: „Hast du nicht vielleicht hier in deinem Haus noch eine Wohnung frei?" Gerade verstand ich nicht, was er damit meinte, doch Dieter schüttelte den Kopf.

„Die Wohnung hier wird wohl frei, die kannst du aber nicht haben", hielt Dieter nun bei Ramis die Spannung und meinte darauf: „Eigentlich will ich Cloe auch nicht ziehen lassen, jetzt wo sich unser Leben so gut entwickelt hat." Nun schaute Ramis ihn mit großen Augen an und Cloe begann in meinen Armen zu wimmern. „Du musst schon", löste nun Dieter auf, „zusammen mit uns ins Penthouse ziehen. Jedenfalls, wenn du die Beiden weiter ficken willst, oder was sagt ihr dazu?"

Sofort sprang Cloe auf und überzog Dieters Gesicht mit stürmen Küssen. Darauf war sie bei Ramis im Arm und bettelte: „Wir machen das, wir machen das, wir machen das."

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