von Marty_RT
Die Geschichte endet viel zu schnell. Das ist kein guter Abschnitt um es zu beenden.
Ein abgeschlossenes Ingenieurstudium mit 22 Jahren kann ich mir nicht so recht vorstellen - da fehlt die Logik.
Antowort: G7, d. h. also Abitur in 7 Jahren. Mit Siebzehn an die Uni, dann fünf Jahre schnurstracks durchgeprüft (BA + MA) und – Zack-Bumm! – ist der Ingenieur in der Tasche.
Was an dieser Stelle fehlt, ist weniger irgendeine "Logik" als vielmehr Vorstellungsvermögen – und zwar Ihrerseits! (Vom Text ganz zu schweigen...)
–AJ
1) Als "Ingenieur arbeiten" bedeutet nicht unbedingt ein abgeschlossenes Ingenieurstudium.
2) Die Zeit- und Altersangaben lassen eine gewissen Spielraum zu. Er könnte jetzt schon älter als nur 22 sein.
3) Er könnte auch Österreicher sein. Da wird man an einer Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) mit 19 oder 20 zum Ingenieur (Ing.) ausgebildet. Macht man das an einer Uni, wird man Diplomingenieur (Dipl.Ing.)
Ich bin ja als pingelig bekannt, aber an den Haaren muss man Kritikpunkte nun auch nicht aus dem Nichts ziehen!
Die "Geschichte" selber ist zu kurz, um sie einer Textkritik zu unterziehen.
Danke für eure Kommentare! Die Story ist also in Summe zu kurz und an der falschen Stelle abgebrochen. Das hilft mir schon mal weiter für den nächsten Versuch - dies war ja mein erster Versuch nach langen Jahren der Lektüre und auch einigen Kommentaren bei Lit.
angenehm zu lesen, mit Lust auf mehr.
Gut, etwas kurz, jedoch den Zeitpunkt, an dem Petra das erste Mal in dein Leben "knallt" als "cut" zu nehmen, empfinde ich zum neugierig machen, als strategisch günstig. Also lass Dich bitte nicht aufhalten....lächel...ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße Aspasia