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Hätte ich lieber die Miete bezahlt...
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Die Geschichte ist reine Fiktion. Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt.

Kommentare werden, sofern sie sinnvolle Kritik beinhalten, gerne gelesen.

Wieder war der erste und wieder stand ich vor ihrer Tür. Wer ich bin? Nun mein Name ist Marko und zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich 19 Jahre alt, 175 m groß und 75 kg schwer. Ich habe ein leichtes Drogenproblem und kann deswegen nicht wie abgesprochen am ersten des Monats meine Miete begleichen. Ich wohne in ihrem Haus in einer Einliegerwohnung.

Natürlich weiß ich, dass mein Verhalten mir und auch meiner Vermieterin schadet. Mir weil Drogen schlecht sind, ja auch das Kiffen, und meine Vermieterin, weil sie nach dem Tode ihres Mannes auf das Geld angewiesen ist. Ok das behauptet sie zumindest. Sie fährt einen Porsche, geht regelmäßig in Urlaub und trägt immer protzigen Schmuck, aber das darf sie auch und ich bin ja der Schuldner. Zumindest stehe ich wieder vor ihrer Tür und mit dem flauen Gefühl im Bauch, dass ich die Miete nicht komplett habe, drücke ich auf die Klingel.

Ich höre ihre Schritte und die Tür öffnet sich. Sofort habe ich ihren Geruch in der Nase. Ein Parfüm, das sie wie eine Wolke umgibt. Sie steht vor mir. Eine Frau um die 60, genauso groß wie ich, aber ich schätze bestimmt an die 100 kg. Wobei sie nicht dick oder fett wirkt. Eher an den richtigen Stellen gut proportioniert.

"Hallo Frau Roth, ich komme wegen der Miete", fange ich an zu stammeln und sie weis sofort, dass sie wieder nicht alles bekommt. Ihre Augenbrauen heben sich und stumm steht sie vor mir und wartet was jetzt kommt. "Leider fehlen noch 150 Mark, aber ich bringe es ihnen in der nächsten Woche."

"Marko, komm mal bitte rein, wir müssen uns unterhalten." sagt sie nur und dreht sich um, um in ihre Wohnung reinzugehen. Ich überwinde mich und folge ihr. Dabei schaue ich auf ihren Arsch der groß und mächtig hin und her schwingt. Sie geht ins Wohnzimmer und deutet mir an, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich gehorche und sie setzt sich in den Sessel gegenüber. "Marko, was soll der Scheiß?" fragt sie. "Ich höre, wie du am Wochenende immer spät nachts nach Hause kommst." Wenn du Feiern kannst, dann kannst du auch deine Miete bezahlen. "Ich brauche das Geld oder soll ich wegen dir am Hungertuch nagen"?

Ich denke mir jetzt übertreibt sie aber allerdings würde ich das nicht aussprechen. "Nein, Frau Roth natürlich nicht", beeile ich mich zu sagen. "Ich arbeite ja hart und manchmal gehe ich weg, aber ich werde ihnen den Rest ja auch in der nächsten Woche bringen".

Sie sieht mich von oben herab an und meint:" Eventuell solltest du ausziehen." Ich erschrecke, weil ich nicht wüsste wohin. "BItte nicht ich werde mich bessern und es war das letzte mal dass ich später zahle." beteuer ich verzweifelt.

"Papperlapapp", sagt sie. " Das sagst du jedes Mal." "Anscheinend ist die Wohnung zu teuer für dich." Ich werde leicht panisch und überlege, was ich tun kann. "Eventuell kann ich ihnen ja anderweitig zur Hand gehen?" frage ich. "Sie haben ein großes Haus, da gibt es doch immer was zu tun"?

Sie lächelt wie der Wolf vor dem Lamm, der weiß das es nicht entkommen kann. "Um mein Haus und den Garten kümmert sich mein Sohn, aber eventuell habe ich eine andere Aufgabe für dich"? scheint sie nachdenklich zu sagen. Abschätzend schaut sie mich an und wirkt nachdenklich. "Aber das müsste ich erst überprüfen, bevor ich dir sage, worum es im Detail geht." "Wärst du bereit, auch eher ungewöhnliche Aufgaben zu übernehmen"?

Ohne groß nachzudenken sage ich natürlich ja. Was bleibt mir auch übrig? Obdachlosigkeit ist keine angenehme Option.

Sie schaut mich an und sagt befehlend:" Zieh dich aus." Ich glaube, mich verhört zu haben und mache erstmal gar nichts. Frau Roth wartet kurz und erhebt sich dann, um auf mich zuzukommen. Ansatzlos erwischt mich ihre Ohrfeige und mein Kopf ruckt nach Rechts."Ich sagte du sollst dich ausziehen." "Also gehorche oder geh deine Sachen packen."

Perplex steh ich auf und beeile mich aus meinen Klamotten raus zu kommen. Innerhalb einer Minute stehe ich nackt vor ihr und bedecke mit den Händen meinen Schwanz. Frau Roth setzt sich wieder in ihren Sessel und schaut mich an. Durchtrainiert bin ich nicht, aber das Arbeiten auf dem Bau sorgt dafür, dass ich akzeptabel aussehe. "Nimm deine Hände weg, ich will deinen Schwanz sehen." sagt sie zu mir. Zögerlich zeige ich mich in meiner ganzen Pracht, wobei mein bestes Stück eher zurückhaltend wirkt.

"Gibt es den auch in groß"? fragt mich Frau Roth und ich schäme mich und werde gleichzeitig ein wenig sauer. "Natürlich, aber eventuell benötige ich einen kleinen Anreiz". erwieder ich trotzig. Frau Roth hebt eine Augenbraue und winkt mich zu ihr. Ihre Hand ergreift meinen Schwanz und sofort spüre ich, wie er sich erheben will. Schnell wird er in ihren kundigen Händen hart und sie lächelt zufrieden.

"Also Marko, so sieht es aus." fängt sie an. "Als erstes sagst du ab jetzt Maria zu mir oder wenn es die Umstände erfordern, Herrin". Bei dem letzten Wort packt sie meinen Sack und drückt ihn erbarmungslos zusammen. Ein Schmerz schießt durch meinen Unterleib und ich krümme mich zusammen. Ich möchte einen Schritt weg gehen, aber sie quetscht meine Eier so fest, dass ich nicht weg komme. "Hast du das so weit verstanden"? fragte sie freundlich. Ich nicke und beeile mich ja zu sagen. "Gut, dann sind wir schon mal auf dem richtigen Weg." "Ich gebe zwei bis drei kleine Feiern im Monat und da wäre ein junger Mann wie du ganz hilfreich." "Deine Aufgabe wäre es, den Anwesenden ihre Wünsche zu erfüllen." "Kannst du dir das vorstellen?" Sie lässt meine Eier los und ich antworte:"Ich denke schon." Was genau soll ich machen"?

"Du wärst der Lustdiener für uns." "Ich werde dich jetzt testen und wenn du alles zu meiner Zufriedenheit ausführst, wirst du bei den Treffen dabei sein und jedes mal 500 Mark bekommen." Ich bekam große Augen. Das wäre ja schon bei einem Treffen die Miete für den Monat abgedeckt. "OK, machen wir einen Probelauf". sage ich

Maria erhebt sich und geht Richtung Schlafzimmer. Ich folge ihr und sie bedeutet mir, dass ich vor dem Bett stehen bleiben soll. Dann beobachte ich, wie sie sich auszieht, bis sie Nackt vor mir steht. Ich bin überrascht. Sie ist komplett rasiert und ihre dicken Titten sind gepierct. Zwei große Ringe an jedem Nippel. "Früher war ich die Sklavin meines Mannes, aber seitdem er nicht mehr unter uns weilt, bevorzuge ich die dominante Seite", sagt sie.

Sie ging langsam auf mich zu und knetete ihre Titten. Fasziniert schaute ich ihr zu. Ansatzlos traf mich ihr gut gezielter Tritt in meine Eier. Ich brach zusammen, unfähig mich auf irgendwas anderes als den höllischen Schmerz zu konzentrieren der von meinen Eiern ausging. Ich registrierte zwar, dass Frau Roth an mir rum machte, aber wehren war unmöglich.

Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, hatte ich Handschellen und Fußfessel angelegt bekommen. "Was soll der Scheiß," protestierte ich sofort, aber ein Tuch auf meinem Mund brachte mich zum Schweigen und schickte mich ins Land der Träume.

Licht, Kopfschmerzen und ein fahler Geschmack im Mund. So war mein Erwachen. Ich wollte mir an den Kopf fassen, aber konnte mich nicht bewegen. Überhaupt war meine Position sehr unangenehm. Ich lag auf dem Rücken, die Hände seitlich weg und meine Beine waren an den Füßen hochgezogen worden. Sprechen konnte ich nicht, da ein Mundspreizer meine Versuche zunichte machte. Frau Roth stand über mir. "Ich werde dir jetzt zeigen, was dich erwartet, Sklave" sagte sie mir und streichelte mit ihrer Hand einen Strapon, der an ihr herunter baumelte. Das Ding war monströs. Über 50 cm lang und so dick wie mein Oberarm an der dünnsten Stelle.

Ich jaulte in den Spreizer rein und bekam Panik. Ich rüttelte an den Fesseln, aber hatte keine Chance, etwas zu erreichen. Frau Roth sah mich nur abwertend an und lächelte boshaft. Sie trat zwischen meine Beine und öffnete eine Dose Vaseline. Einen ordentlichen Haufen entnehmen, griff sie rein und verteilte es auf ihre Hand. Dann strich sie durch meine Arschbacken und rammte mir drei Finger rein. Total unvorbereitet, grunzte ich schmerzhaft auf. Ich kniff die Rosette so fest, es ging zusammen und das merkte sie natürlich.

"Oh, die Sklavenvotze will Widerstand leisten," sagte sie. "Das freut mich, denn dann kann ich ja schauen, wie zäh du bist." Sie ging kurz zu ihrer Kommode und öffnete eine Schublade. Ich hörte sie wühlen und einige Sachen rauslegen.

Als sie zurückkam, hielt sie die Sachen geschickt verborgen, sodass ich nicht sehen konnte, was sie da hatte.

Triumphierend hielt sie eine kleine Klemme in der Hand, die sie an einer Schraube festziehen konnte. Die setzte sie an einem meiner Eier an und drehte dann zu. Der folgende Schmerz war für mich unerträglich. Ich schrie und mir liefen Tränen aus den Augen, aber sie drehte unbeeindruckt weiter, bis ich dachte, das Ei wäre nur noch Matsch. Ich verdrehte noch kurz die Augen und fiel in Ohnmacht.

Die Gnade der Ohnmacht hielt aber nicht lange an. Ein Riechsalz holte mich zurück in die Welt des Schmerzes. Frau Roth hielt es mir unter die Nase. Dann zeigte sie mir einen Rohrstock.

"Den lasse ich jetzt ein bisschen über deinen Arsch tanzen." "Wenn du weniger als vierzig Hiebe aushalten kannst, drehe ich die Klammer zu und dein Ei ist Geschichte " sagte sie zu mir. Ich konnte nur weinen, was sie aber anwiderte. Ein brutal geführter Hieb auf meine Brust war ihre einzige Reaktion.

Sie stellte sich hinter mich und fing an, ihre Hiebe auszuteilen. Sie hatte Kraft und schlug wie im Rausch auf mich ein. Auch mein Schwanz wurde mehrfach getroffen und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Nach gefühlten Hundert Schlägen hatte sie wohl ein Einsehen. Ich war mir sicher, dass mein Arsch teilweise aufgeplatzt war und ich lange Zeit nicht mehr normal sitzen konnte. Gebrochen lag ich dran und Frau Roth nahm diverse Klammern mit üblen Spitzen zur Hand. Die verteilte sie an meinen Nippeln, am Sack und auch an meinem Schwanz. Dann spannte sie eine Kordel zwischen den Klammern so dass sie alle an dem Strick befestigt waren. Ich lag nur noch Lethargisch dran und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Jetzt war für sie die Zeit gekommen mich zu entjungfern. Allerdings verzichtete sie diesmal auf die Vaseline oder irgendwelche Dehnungen, sondern setzte ihn an meiner Arschvotze an und drückte mit aller Kraft dagegen.

Die wollte natürlich nicht nachgeben und so dauerte es einige schmerzhafte Minuten, bis sie die Eichel eingeführt hatte. Ich war mir sicher, dass irgendwas an meinem Arschloch gerissen war, aber Frau Roth war wie im Rausch. Sie zog kurz zurück, nur um dann noch fester zu stoßen. Brutal fickte sie mich, bis das Monsterteil in meinem Arschloch steckte.

Schwer schnaufend schnallte sie sich ab und ließ ihn einfach in mir stecken.

Ich wollte am liebsten Sterben nur um das alles zu beenden. Zu einer Regung war ich nicht mehr fähig und lag halb bewusstlos vor ihr. Frau Roth sprach mich an, aber ich war nicht fähig zu verstehen, was sie wollte. Sie hielt mir wieder das Riechsalz unter die Nase und ich kehrte in ihre Welt zurück.

"Das hast du doch schon überstanden, mein kleiner Sklave", sagte sie. "Für heute sind wir fast fertig." Ich gebe dir jetzt was zur Stärkung und danach kannst du nach Hause gehen".

Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und befahl mir, sie zu lecken. Die Aussicht, bald heim zu können, beflügelte meine Lebensgeister. Wie wild leckte ich ihre Möse, ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen und ich spürte, dass sie bald so weit sein würde. Sie schrie vor Geilheit und als sie kam, ließ sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Gesicht nieder und riss gleichzeitig an der Kordel, die an den Klammern hing.

Wieder schrie ich den Schmerz heraus, diesmal in ihre Möse die meinen Mund verschloss. Viele kleine Schmerzstellen gingen von meinem Körper aus. Frau Roth schien das nochmals einen Extra Kick zu geben, denn sie stöhnte abermals einen kleinen Orgasmus raus.

Ich dachte, es wäre überstanden, aber ich habe mich geirrt. Sie rutschte ein Stück vor, sodass ihr Arschloch über meinem Mund war. Ich merkte, wie sie drückte und ein Furz entwich . Direkt im Anschluss kam die angedrohte Stärkung. Eine harte Kackwurst rutschte in meine Kehle und ich war machtlos. Bitter war der Geschmack, der mir die Speiseröhre runterlief. Ich schluckte und kämpfte dagegen an zu kotzen.

Sie rutschte ein bisschen vor und hielt mir die Nase zu. Gleichzeitig fing sie an mir in den Mund zu pissen. In dem Augenblick war ich sogar ein bisschen Dankbar da ich so die Scheiße schneller schlucken konnte und die Pisse den Herben Geschmack verdünnte.

Frau Roth stieg von mir ab und löste meine Fesseln und zog den Strapon aus meinem Arsch. Kraftlos lag ich da und hatte am ganzen Körper Schmerzen.

"Wir sind diesen Monat quitt." sagte Frau Roth: "Du hast dich recht gut geschlagen." "Wenn du Interesse hast, biete ich dir 500 Mark für jeden Abend." "Und jetzt seh zu, dass du hier rauskommt." "Wenn du in 10 Minuten noch da bist, gehe ich davon aus, dass du eine zweite Runde machen möchtest."

Damit schmiss sie mir meine Klamotten vor die Füße. Ich packte das Bündel und kroch Richtung Tür. So schnell es ging und nackt ergriff ich die Flucht um mich daheim auszuruhen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

unbedingt weiter schreiben :O selten so erregt gewesen.

und lass dir nichts von den anderen einreden nur weil es nicht deren story ist ;)

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Super, bitte mehr femdom-scat :-)

NorthernManHHNorthernManHHvor 12 Monaten

Ach ja, da will mal wieder jemand böse sein! Alter Schwede, das mit dem Fetisch und dem Dom Sub ist komplexer als Du es hier schilderst. Und Schmerz beim ersten Mal so einzusetzen, macht nur jemand, dem die Idee der Lustschmerzgewährung nicht aufgegangen ist und der Unterwerfung mit Sieg und nicht mit Vertrauen buchstabiert. Ein schlechter Dienst an der Sache der Fetischwelt und geschrieben wie ein Besinnungsaufsatz im Schulunterricht, keine Spur Erotik, keine Spur Faszination. Als Geldverdienaktion auch nicht geeignet, denn für den Kurs wird sich niemand so behandeln lassen. Schade, aber so bitte nicht fortsetzen!

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