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Zapfenstreich

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»Ist doch voll okay.« Ich legte den Dildo zurück auf den Tisch.

»Naja. Wenn ich tatsächlich noch mal einen Kerl finde, dann hoffentlich einen, der das mag.« Sie stand auf. »Na komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Da ist es gemütlicher.«

»Nö, hier ist doch prima. Lass uns hier bleiben.« Ich blieb sitzen, griff wieder nach dem Dildo und tat so, als würde ich ihn mir noch einmal genau ansehen.

»Was? Quatsch. Komm, die große Couch ist prima zum Abhängen.« Sie blieb im Türrahmen stehen.

»Also ich find die Küche total gemütlich.« Vermutlich war ich es, der nun krebsrot anlief.

»Du veräppelst mich. Jetzt komm schon!« Sie zog mich am Arm.

Ich wehrte sie ab. »Ne, ich bleib lieber sitzen.«

»Wieso denn?«

»Weil ich ... jetzt nicht aufstehen kann.«

Wein oder nicht - ich saß hier schon eine Weile und redete mit meiner Tante, dem Objekt einer jugendlichen Sexfantasie, über Arschficks, Dildos, Penisgrößen und darüber, wie sie ihr Gummifreund auf den Geschmack gebracht hatte. Der Ständer, den ich inzwischen in meinen Shorts hatte, war so hart, dass ihn nicht mal eine Katze hätte ankratzen können. Daran konnte auch der Wein nichts ändern.

Kerstin brauchte noch einen Moment, dann dämmerte es ihr. »Oh...«

Ich zuckte die Schultern. »Tut mir leid, ich kann nix dafür. Ich meine ... wir reden hier über Sex ... du bist eine attraktive Frau, ich bin jung und gesund. Ich kann nichts dagegen machen.«

»Tja. Ganz natürlich, hast du doch selber eben gesagt.« Sie stand für einen Moment da und wirkte unentschlossen. »Ach komm, wir gehen rüber. Ich weiß ja jetzt Bescheid. Kein Problem.«

Also gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich achtete darauf, nicht zu dicht bei ihr zu sitzen. Es war mir einfach peinlich. Die Boxershorts halfen natürlich überhaupt nicht, die Erektion zu verbergen. Kerstin warf zwei- oder dreimal einen Blick darauf, sah aber dann schnell wieder weg. So saßen wir da und schwiegen eine Weile. Ich hatte immer noch den Dildo in der Hand und legte ihn hastig auf den Couchtisch.

Kerstin kicherte. »So ein Lümmel!«

»Genau.« Ich gab ihm einen Klaps. »Lümmel! Hast wohl Angst vor der Konkurrenz, was?«

Kerstin blinzelte schelmisch. »Muss er davor denn Angst haben?«

»Ha!« Ich tat so, als würde ich abfällig über den Gummiriemen lachen. »Das sollte er!«

Kerstin musterte kurz den Dildo, dann rieb sie sich mit der Hand über das Knie und sah mich wieder an. »Ähm...«

»Hm?«

»Ist deiner denn ... so groß?«

»Ach so.« Ich warf erneut einen abschätzenden Blick auf den Freudenspender. »Na, ein bisschen größer vielleicht.«

»Echt?« Ihr Blick sprang wie von selbst auf die Wölbung in meinen Shorts, aber sie mühte sich schnell, wieder in meine Augen zu sehen. Sie versuchte, ernsthaft dreinzublicken, aber ich merkte, dass ein schelmisches Grinsen an ihren Mundwinkeln zupfte. »Zeigst du mal? Nur ganz kurz?«

»Was?« Diesmal war es mein Unterkiefer, der nicht nach oben wollte.

»Oh Mann.« Sie ließ sich nach hinten fallen, schnappte sich ein Kissen und verbarg ihr Gesicht dahinter. »Ich weiß nicht, woran das liegt. Ich kann meine Klappe nicht halten. Das ist der Wein ...«

»Nein, ist okay, kein Ding! Ich war nur ... überrascht.« Ich hob beschwichtigend die Hände.

Sie winkte nur hinter ihrem Kissen hervor.

»Ist doch gut, echt.« Ich versuchte sie zu beruhigen, aber tatsächlich klopfte mir selbst das Herz bis zum Hals. Bis zu diesem Punkt hätte man das alles noch als ziemlich schlüpfriges, aber harmloses Geplänkel abtun können. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sich etwas änderte.

Ich räusperte mich zweimal, lehnte mich zurück, hakte einen Daumen in den Bund meiner Boxershorts und nestelte daran herum. Das war gar nicht so einfach, denn meine Erektion hatte nicht nachgelassen, im Gegenteil. Etwas unbeholfen half ich meinem Schwanz ins Freie, holte auch noch meinen Sack hervor und klemmte den Saum der Shorts darunter. Ich wunderte mich über mich selbst, denn eigentlich war ich, wie Melanie und viele andere schon bemerkt hatten, ein »hemmungsloser Ficker«.

»Holla die Waldfee ...«. Tante Kerstin hatte sich wieder aufgesetzt und glotzte nun mit großen Augen auf meinen Schwanz.

Auch ich betrachtete das Objekt ihrer Interesse. Ich war zwangsweise beschnitten. Prall, hart, gerade und mit geschwollener Eichel ragte mein Mast in die Welt. Ich wusste natürlich, dass mein gutes Stück nicht klein war, immerhin fast so dick wie der Dildo, der jetzt auf dem Couchtisch lag, und sogar noch zwei oder drei Zentimeter länger. Wenn Kerstin bisher wirklich nur Georgs Zwergenschniepel und auch sonst nur schlaffe Pimmel ihrer Pflegepatienten gesehen hatte, dann musste ihr mein Pint beeindruckend vorkommen.

Kerstin rutschte etwas näher und beugte sich vor. »Ich darf gucken, ja?«

»Na, guck schon, du Nase.«

Sie beäugte den Schaft von allen Seiten. »Der ist ja richtig schön.«

Noch nie hatte jemand meinen Penis »schön« genannt. Irgendwie fand ich das süß. Während Kerstin sich das lebende Gegenstück zu ihrem Gummifreund ansah, wurde mir bewusst, dass sie nur in ihrem Nachthemdchen vor mir saß. Unter dem dünnen Stoff konnte man ihre herrlichen Kurven nur zu gut sehen, und so vorgebeugt gab sie den Blick auf den Ansatz üppiger Brüste frei.

»Ist das etwa ein Freudentröpfchen?« Sie betrachtete die Eichel aus der Nähe und grinste.

»Öhm, kann sein.«

Sie zog auf schnuckelige Weise die Nase kraus und sah mich von unten hoch an. »Darf ich einmal anfassen?« Ihre Stimme klang irgendwo zwischen geziert und heiser.

»Hm.« Ich nickte nur, denn meiner eigenen Stimme traute ich in dem Moment gar nicht mehr.

Sie beugte sich so weit vor, dass ich ihrem Atem auf meinem Schwanz spüren konnte. Vorsichtig streckte sie einen Arm aus und berührte den harten Schaft. Wie ein Schreiner, der die Beschaffenheit eines Werkstücks prüft, ließ sie die Fingerspitzen daran entlanggleiten. »Und das Ding war bei der kleinen Melanie im Po.« Sie klang fasziniert.

»Oft. Ehrlich, sie stand drauf.«

Tante Kerstin tippte mit dem Zeigefinger auf der Oberseite knapp hinter der Eichel an, so dass der Schwengel kurz auf und ab wippte. Ich sah zu und konzentrierte mich darauf, ruhig zu atmen. Sie legte ihre Hand um den Schaft und drückte leicht zu.

»Na, stopp, stopp!«

Kerstins Hand zuckte zurück, als ob sich mein Schwanz plötzlich in eine Kobra verwandelt hätte. Erschrocken sah sie mich an. »Was ist? Was hab ich gemacht?«

»Moment ...«. Ich saß da, atmete tief ein und aus und sah bewusst in eine andere Ecke des Zimmers.

»Sorry, ich höre auf.«

»Nein, ist wieder gut.«. Etwas atemlos und deutlich verlegen winkte ich. »Ich wäre fast gekommen.«

»Echt? Ich hab doch kaum was gemacht!« Sie zog die Augenbrauen hoch und kicherte.

»Hat schon gereicht.« Ich musste ebenfalls lachen. »Ach, die ganze Situation, weißt du. Das Gerede, ich sitz hier mit meinem Steifen, du im Nachthemd. Das regt einfach total an.« Ich holte noch einmal tief Luft. »Okay. Alles gut«

Für einen Moment schwiegen wir wieder, teils verlegen, teils atemlos.

Kerstin brach das Schweigen. »Sauber rasiert. Wie machst du das?«

»Nass. Manchmal eine Creme. Ich kann das ganz gut.«

»Ich tu mich damit immer schwer. An den Beinen ist es einfach, aber dazwischen ...«. Sie winkte ab.

Ich räusperte mich. Wir waren erwachsen, aber sie war immerhin meine Tante. Ich wollte sie nicht anmachen oder so. Aber in diesem Augenblick musste es einfach aus mir heraus. »Ich kann das machen.«

»Was?«

»Dich rasieren. Ich kann dir helfen.« Ich machte eine beiläufige Geste mit der Hand, so als sei das nichts Besonderes. »Hab ich auch bei Freundinnen schon gemacht.«

Sie saß kerzengerade da und sagte zunächst nichts. Für einen Moment dachte ich, sie würde einen Rückzieher machen. Dann fragte sie: »Wann?«

Ich zuckte die Schultern. »Na, jetzt?«

Sie zögerte, dann nickte sie. »Okay.« Kerstin stand auf, sie wirkte ein wenig fahrig. »Hm, ich möchte nur schnell duschen. Zehn Minuten?«

»Sicher, lass dir Zeit.« Das war mir sogar recht, es gab mir Gelegenheit, mich etwas zu beruhigen. Ich fühlte mich zitterig.

Es dauerte länger und ich dachte, dass sie es sich vielleicht anders überlegt hatte. Immerhin hatte mein Schwanz Gelegenheit, auf Halbmast zu gehen. Ich hatte ihn wieder in meinen Shorts verstaut und hütete mich davor, ihn unnötig anzufassen. Ganz schlaff wurde er trotzdem nicht.

In einen pinkfarbenen Bademantel gewickelt und mit offenen Haaren kehrte Tante Kerstin zurück. »Sorry, hat ein bisschen gedauert.«

»Macht nichts. Wie ist es mit Rasierzeug?«

»Ach ja.« Sie ging noch mal ins Bad.

»Auch ein Handtuch, und warmes Wasser!«, rief ich hinterher.

Sie kam mit allen notwendigen Utensilien zurück und setzte sich wieder. Ich sortierte das Handwerkszeug. »Prima, alles da.« Ich rieb die Hände aneinander und sah sie an. »Kann losgehen?«

Sie nickte. »Ja. Gut. Was soll ich machen?«

Ich hob kurz die Schultern. »Einfach zurück legen.«

Sie nickte, dann sie sich zurückfallen und knotete, ohne mich anzusehen, ihren Bademantel auf.

Auf dem Teppich konnte ich bequem knien. »Ein bisschen zu mir. Ja, so. Beine ganz auseinander. So ist gut.«

Ohne besonderen Grund hatte ich eine fleischige Vulva erwartet, doch ihre war eher straff. Ich konnte sehen, wo sie sich nicht recht traute, mit dem Rasierer zu hantieren. »Ich nehme mal die Seife. Geht besser als mit dem Gel, finde ich.«

»Okay.« Sie sah mir aufmerksam zu, hatte eine Hand vor dem Mund und den Knöchel des Zeigefingers zwischen den Lippen.

»Ganz entspannt bleiben, ich kann das.« Es war sogar recht einfach bei ihr, das Haar war weich und die Haut glatt. Ich arbeitete sorgfältig und konzentriert und sparte auch den Bereich um den Damm herum nicht aus. Während dessen wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Ich versuchte, diese Aufgabe als ganz normale Tätigkeit anzugehen, aber dem war ebenso wenig Erfolg beschieden wie das berühmte »nicht an Elefanten denken«. Jede Stelle, die ich berührte, war mir nur zu deutlich bewusst. Ihre runden Schenkel, die nun glattrasierte Scham, die üppigen Pobacken - ich sagte mir immer wieder, dass das für eine ordentliche Intimrasur einfach notwendig war. Mein Mund wurde so trocken, als hätte ich seit Tagen nichts getrunken.

»So, das war 's.« Ich wusch die letzten Reste Seife weg und trocknete sie ab. »Hast du Creme oder Öl oder sowas?«

Sie zeigte stumm auf eine weiße Dose.

Die Creme duftete nach Mandelöl und ich verteilte eine großzügige Menge auf ihren Schenkeln. Mir war bewusst, dass der Spaß enden würde, wenn ich fertig war, also cremte ich sehr sorgfältig und ohne besondere Eile. Dabei rieb ich auch über Bereiche, die das nicht nötig hatten, aber ich ging davon aus, dass niemand im ganzen weiten Universum mir das verübeln würde.

Ich nahm noch einmal das Tuch, weil ich glaubte, einige Stellen beim Abtrocknen verpasst zu haben. Aber dann ging mir auf, dass das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen wohl nicht vom Seifenwasser herrührte. Nach kurzem Zögern legte ich das Tuch wieder weg und machte mit dem Eincremen weiter. Ich achtete darauf, ihr nicht in die Augen zu schauen, aber ich merkte, dass ihr Atem fahriger wurde.

Als ich erneut mit dem Daumen ihren Damm berührte, hörte ich ein leises Wimmern. Nun blickte ich doch auf. Sie hatte immer noch den Fingerknöchel im Mund, ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen glänzten.

Für einige Augenblicke sahen wir uns noch an. Zwischen uns lag eine Spannung, die so deutlich und prickelnd war wie das Gefühl kurz vor einem Gewitter. Mein Schwanz war wieder so hart, dass er beinahe schmerzte. Kerstin atmete beinahe hektisch.

Ich zuckte innerlich die Achseln. Jetzt oder nie.

Mit beiden Händen fuhr ich unter ihre Hinterbacken, beugte mich vor und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Es war, als hätte ich meine Zunge in einen heißen, nassen Schwamm gesteckt. Kerstin war so feucht, dass ich überhaupt keinen Widerstand spürte. In dem Moment, als ich sie berührte, bog sie ihren Rücken durch und gab ein helles Quietschen von sich. Das klang beinahe witzig. Ihre Hände landeten sofort auf meinen Haaren und drückten mein Gesicht energisch gegen ihre Scham.

Für gewöhnlich war ich einem ausgiebigen Vorspiel nicht abgeneigt, aber hier und jetzt war daran nicht mehr zu denken. Ich stieß meine Zunge in ihren Spalt wie ein Ertrinkender in eine Quelle, saugte an ihre Schamlippen, presste meinen Mund gegen die glatte Haut. Ihr Kitzler lugte oben wie eine glänzende rosa Perle hervor. Ich schob meine Hände nach innen und oben und ließ gleich beide Daumen ohne Schwierigkeiten in ihre tropfnasse Muschi gleiten. Kerstin keuchte.

Ich fickte sie mit Fingern und Zunge, genoss ihre frische Nässe und das fast schon mädchenhafte Japsen und Quieken.

Sie bog wieder den Rücken durch und ihre Knie zitterten unkontrolliert. Ihre Finger zerrten schmerzhaft an meinen Haaren, aber das nahm ich nur am Rande wahr. Für einen Moment keuchte sie heftig, als hätte sie Schwierigkeiten mit dem Atmen. Dann stöhnte sie laut auf. Sie zog sie mich an Armen und Schultern zu sich hoch, bis ich zwischen ihren Schenkeln lag. Ihre Hände nestelten fahrig am Bund meiner Shorts. Ich half ihr dabei, sie hinunterzuziehen. Mein knüppelharter Schwengel sprang nach oben.

Sie zog die Knie an und spreizte ihre Beine weit. Mit einer Hand bugsierte ich meinen Schwanz, bis der prall geschwollene Nillenkopf zwischen ihren Schamlippen lag. Dann stützte ich mich links und recht von ihr ab, so dass ihre Beine auf meine Armen lagen. Nachdem ich richtig Halt gefunden hatte, schob ich meinen Unterleib vor und drang ohne besondere Raffinesse in sie ein. Ihr Keuchen ging wieder in das hohe Wimmern über, als ich sie zu ficken begann. Ich brauchte ein paar Stöße, bis ich meinen Schwanz in ganzer Länge hineinschieben konnte. Da war nichts technisch ausgefeiltes oder einfühlsames an meinen Bewegungen, es gab keine Möglichkeit für mich, das noch zu kontrollieren. Ich stieß einfach schnell und heftig zu.

Ihr Bademantel verhüllte jetzt nichts mehr und ihre großen Brüste lagen vor mir, wogten mit jedem Stoß vor und zurück. Kerstin legte ihre Beine um mich und zog mich mit jedem Stoß noch zu sich heran. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, aber den Schmerz nahm ich gar nicht wahr. Irgendwo in meinem Hinterkopf ärgerte ich mich über mich selbst, denn ich wusste, dass ich so nicht lange durchhalten würde. Aber ich war so geil, dass meine Selbstbeherrschung nicht die geringste Chance hatte.

Wir keuchten und stöhnten. Kerstin hob den Kopf und sah zwischen uns nach unten, beobachtete faszinierte, wie mein Kolben in ihrer glattrasierten, tropfnassen Spalte pumpte. Ich folge ihrem Blick. Unsere beider Körper glänzten vor Schweiß. Ich sah wieder auf, beugte mich vor und presste meinen Mund an ihren Hals, leckte die salzige Feuchtigkeit von ihrer Kehle. Sie reagierte so heftig auf diese Berührung, dass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Ihr Stöhnen wurde kehlig und abgehackt, ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. War das schon ein Orgasmus? Doch sie bockte die ganze Zeit schon so heftig unter mir, dass ich das nicht wirklich unterscheiden konnte. Schmatzend leckte und saugte ich an ihrem Hals, krümmte dabei meinen Rücken, um weiter in sie hineinstoßen zu können. Ich nahm die Hände vom Sofa, so dass ich schwerer auf ihr lag, hob ihre Brüste seitlich hoch und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichen, schweißnassen Eutern. Meine Zunge kreiste energisch um ihre Nippel, fuhren über die erstaunlich großen Vorhöfe. Wieder bockte und zuckte Kerstin unter mir wie ein Wildpferd. Ihre Beine lagen wie Klammern um meine Hüften.

Das Ziehen in meinen Eiern kündigte an, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich unternahm gar nicht erst den Versuch, meinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, sondern hob Kerstins Beine wieder mit den Händen an, so dass ich bei meinen Stößen weiter ausholen konnte. Meinen Bewegungen wurden noch schneller. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, und dann schienen meine Eier nach oben zu wandern und sich dem Strahl heißen Samens anschließen zu wollen, den ich mit einem Grunzlaut tief in der Spalte meiner Tante verspritzte. Ich zuckte ein paar Mal in ihr, dann zog ich meinen Schwanz etwas heraus, um dann mit jeder Welle meines Orgasmus erneut in sie zu stoßen und meinen Saft in sie hinein zu pumpen. Kerstin sah mich mit offenem Mund an und ließ die Augen nicht von meinem Gesicht. Schließlich verließen mich die Kräfte und ich sank mit einem Stöhnen über ihr zusammen. Am liebsten wäre ich so liegen geblieben, aber ich wollte ihr mein Gewicht nicht zumuten und rollte mit letzter Kraft und nach Luft schnappend neben ihr auf die Couch. Nun endlich, wo ich nun da lag und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen, war meine Libido genug geschwächt, so dass mein Verstand wieder meine Aufmerksamkeit für sich beanspruchen konnte. Ich hatte meine Tante gefickt. Meine Tante Kerstin. Nicht auszudenken, wenn das jemand herausfinden würde. Ganz plötzlich wurde mir sehr mulmig zumute. Was würde jetzt passieren? Das wäre wohl der Augenblick, in dem wir vor Scham im Boden versinken und uns mit einem flehenden »Es tut mir so leid« oder »Das hätten wir nicht tun dürfen« fluchtartig trennen sollten, um uns dann für den Rest meiner Zeit hier aus dem Weg zu gehen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah zu Tante Kerstin, die ihren Augen geschlossen hatte und ebenfalls schwer atmete. Ich rang nach Worten.

Und dann sagte Kerstin: »Boah, geil. Das müssen wir nochmal machen.«

Mir verschlug es erneut die Sprache, bevor ich sie überhaupt wieder gefunden hatte.

Kerstin öffnete die Augen und sah mich an. »Was ist los?«

»Nichts, ich dachte nur ...« Ich zuckte die Achseln. »Ich meine, alles gut bei dir?«

»Gut? Bestens!« Sie strahlte, ihr Gesicht war rot vor Befriedigung und Begeisterung. Dann hielt sie eine Hand vor den Mund und kicherte hinein. »Meine Schwester würde ausrasten, wenn sie das wüsste.«

»Mama? Das behalten wir schön für uns. Und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.«

»Stimmt. Obwohl ...« Sie kicherte erneut und sah mich wieder mit diesem schelmischen Gesichtsausdruck von der Seite an. »Vielleicht würd' es sie ja doch heiß machen.«

»Also!« Schockiert richtete ich auf die Ellenbogen auf. »Tantchen!«

»Wieso? Die muss auch verzichten. Dein Papa ist auch nicht mehr so der fleißigste im Bett.«

Ich sah sie für einen Moment völlig baff an. »Woher willst du das denn wissen?«

Sie spielt mit einer blonden Haarsträhne und grinste neckisch. »Hat sie mir erzählt.«

»Ah.« Ich ließ mich wieder auf die Couch zurückfallen. »Na ja. Aber das wäre ja sowieso verboten, wie wir ja jetzt wissen.«

»Tja, dann ...« Sie spielt weiter mit der Haarsträhne.

»Dann was?«

»Dann könntest du sie ja immer noch in den Arsch ficken!«

»Tante! Kerstin!« Ich richtete mich erneut auf. »Wie bist du denn gerade drauf?«

Sie biss vor Lachen in den Ärmel ihres Bademantels. Ich grinste, aber trotzdem kam mir ihre plötzliche Offenheit fast unheimlich vor. Und extrem sexy.

Sie legte mir eine Hand auf den Rücken. »Ich veräppel dich doch nur.«

Ich stand auf und wankte in die Küche. »Ich hol eben was zu trinken.« Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Mineralwasser, mit der ich ins Wohnzimmer zurückkehrte. Ich fühlte mich wie ausgetrocknet und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Mein Schwanz, glänzend von unserer beider Körpersäfte, baumelte immer noch leicht angeschwollen zwischen meinen Beinen.

Kerstin sah mich abschätzend an. »Kannst du noch mal?«

»Willst du echt?«

»Nur, wenn du das auch willst.«

»Blöde Frage. Na klar! Gib mir nur ein bisschen Zeit, damit ich wieder einsatzfähig werde.« Ich ließ mich wieder neben ihr auf die Couch fallen.

Sie dreht sich zur mir und stütze den Kopf auf eine Hand. »Würdest du mich denn auch mal?«

»Mal was?«

»In den Popo, meine ich.«