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Zapfenstreich

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Ich sah sie an. »Du fragst mich ernsthaft, ob ich meine total scharfe Tante, die den geilsten Hintern der Welt besitzt, in den Arsch ficken möchte? Also, das kann ich mit einem zweihundertprozentigen Ja beantworten.«

»Cool.« Sie lächelte. »Ich möchte nur noch mal unter die Dusche, ich muss mich ein bisschen ... vorbereiten. Außerdem laufe ich aus.«

Ich winkte ihr nach, als sie zum Badezimmer ging. »Keine Eile. Ich muss erst wieder fit werden.« Dabei glaubte ich nicht, dass ich lange dafür brauchen würden, denn als ich ihrem nackten, sich wiegenden Hintern nachblickte, spürte ich, wie sich das Blut schon wieder in meinem Schwanz sammelte.

Mit einem wohligen Seufzer ließ ich mich auf der Couch zurückfallen und sah mich m Zimmer um. Natürlich hatte sich nichts verändert, und trotzdem sah alles irgendwie anders aus, unwirklich und gleichzeitig überdeutlich, vielleicht das Zusammenspiel von Erregung und Befriedigung über das Gewohnte hinaus. Mein ganzer Körper prickelte. Ich hatte tatsächlich Sex mit meiner Tante Kerstin gehabt - und es war noch nicht vorbei.

Sie brauchte mehr als eine dreiviertel Stunde und wieder begann ich mich zu fragen, ob sie vielleicht ihre Courage verloren hatte. Doch dann stand sie wieder da, in ihren Bademantel gewickelt.

Sie nickte in Richtung Treppe. »Ins große Bett? Da haben wir mehr Platz.«

»Klar.« Ich stand auf. »Ach, Öl wäre nicht schlecht.«

Statt einer Antwort winkte sie mit einem kleinen Fläschen und lächelte verschmitzt.

Ich folgte ihr und diesmal sah ich nicht weg, als ich hinter ihr die Treppe hinaufging. Stattdessen fuhr ich von hinten mit der Hand unter ihren Bademantel. Kerstin quiekte und lachte gleichzeitig.

Oben angekommen deckten wir auf mein Anraten ein zusätzliches Laken über das Bett. »Falls wir mit dem Öl kleckern.«

Als sie sich auf ihrer Seite vorbeugte, um den Stoff glattzustreichen, trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften. »Bleib so«, sagte ich mit etwas heiserer Stimme. Kerstin antwortete nicht, stützte sich mit den Händen ab und verharrte.

Ich schob den Bademantel ganz nach oben und betrachtete ihren prachtvollen Körper. Gemächlich ließ ich meine Hände der Spur meiner Augen folgen, beugte mich vor und strich über die großen runden Hinterbacken, weit nach vorn über den Rücken und an den Seiten hinab, bis ich ihre schweren Brüste in den Händen hielt, spielte mit ihren Nippeln und streichelte dann über den Bauch zurück, nach außen über ihre Schenkel und wieder zurück zu ihrem Hintern, zwischen dessen mächtigen Halbkugeln mein praller Schwanz lag.

Kerstin blickte über ihre Schulter nach hinten. »So?«

»Nein.« Ich schüttelte den Kopf. »Ich wollte nur mal anschauen und fühlen. Du bist so wahnsinnig scharf, Tante.«

Sie sagte nichts. Ich trat neben sie, strich mit einer Hand weiter über ihren Rücken und ihren Hintern, die andere schob ich zwischen ihre Schenkel. Ihre Feuchtigkeit war immer noch oder schon wieder da, heiß und nass und einladend, die zarte Haut glatt nach der Rasur. Mühelos ließ ich drei Finger in ihren willigen Spalt gleiten. Sie keuchte leise und rückte ihre Füße etwas weiter auseinander.

Ich beugte mich weiter vor und leckte über ihre Hinterbacken, während ich mit den Fingern weiter das Innere ihres Honigtopfes erkundete. Als ich mit der Spitze des Mittelfingers die raue Stelle hinter ihrem Schambein massierte, knickten kurz ihre Knie und Arme weg. Sie ließ ihren Kopf auf das Bett sinken und stöhnte in das Laken. Sachte drückte ich sie nach vorn, bis sie ganz auf dem Bett zu liegen kam, dann hockte ich mich hinter sie, so dass meine Knie neben ihr ruhten und mein zum Bersten steifer Riemen auf ihrer Poritze lag. Der Anblick ließ meine Eier pochen.

Sie sah wieder über ihre Schulter. »Jetzt?«

»Nein.« Ich grinste. »Wir machen's für dich besser etwas bequemer.« Die Kissen würden eine gute Stütze abgeben. Ich stieg von ihr runter und sammelte die Kopfkissen, nahm noch ein Kissen von einem Sessel dazu und baute damit ein Polster. »So, hier. Auf allen vieren, da kannst du dich abstützen.«

Sie drehte sich auf die Seite und lächelte schelmisch. »Ich möchte dich erstmal lecken.«

»Oh, gerne doch.« Mein Schwanz brauchte zwar definitiv keine weitere Aufbauhilfe, aber wie hätte ich da »Nein« sagen können.

Ich legte mich in 69er Position neben sie, leicht zur Seite gedreht, und stellte ein Knie auf, so dass sie ungehindert Zugang hatte. Eine Hand legte ich wieder zwischen ihre Schenkel, so dass ich sie weiter massieren konnte, und sah zu, wie sie sich meinem Schwengel widmete.

Sie zeigte überhaupt keine Zurückhaltung. Mit großem Enthusiasmus stürzte sie sich zuerst auf meine Eier, drückte den Schaft zur Seite und saugte so viel von meinem Sack in ihren Mund, wie sie konnte.

»Oh, wow!« Diesmal war ich es, der ein Keuchen nicht unterdrücken konnte.

Kerstin ließ sich davon nichts unterbrechen. Schmatzend lutschte sie zuerst den einen Hoden, ließ ihn wieder rausflutschen und sog den anderen in ihren Mund. Sie hielt kurz inne, wischte sich über den Mund und grinste mich wieder an. Dann widmete sie sich meinem flammenden Steifen, legte eine Hand um die Wurzel und drückte zu, während sie mit den Lippen von unten bis zur Spitze fuhr, wieder nach unten und zurück. Oben angekommen stülpte sie die Lippen über meine Schwanzspitze und saugte meine pralle Eichel zwischen ihre Lippen.

In dem Moment zuckte ich zurück und rutschte etwas von ihr weg. »Oha, halt!«

Mit etwas glasigem Blick sah sie mich an. »Was?«

»Sorry, wenn du so weiter machst, komme ich bald schon wieder. Erst was anderes.«

Kerstin nickte und richtete sich auf. »So eine geile Stange.«

»Da darfst du bei Gelegenheit noch mal ran.« Mit einer Handbewegung wies ich auf die Kissen. »Probier mal, ob das so bequem ist.«

Sie kroch auf allen vieren zum Kissenpolster und darüber und ließ sich dann so nach vorne sinken, dass sie bequem in der Stellung bleiben konnte, ihr Hintern nach oben gereckt.

»Perfekt.« Meine Hände waren selbst etwas zittrig, weil ich nicht hatte aufhören können mir auszumalen, was jetzt kommen würde. Das Fläschchen mit dem Öl legte ich in Reichweite ab, dann rutschte ich auf den Knien hinter Kerstin in Position. »Also dann.« Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken. »Gehen wir's an?«. Das brachte mich selbst zum Lachen.

Kerstin nickte und kicherte und dann machte sie ein Geräusch, dass sich tatsächlich anhörte wie das Quietschen eines Kindes, dass sich freut, weil gleich die Weihnachtsbescherung kommt.

Als ich näher heranrückte, versteifte sie sich etwas.

»Bleib entspannt.« Mit einer Hand umfasste ich meinen Schwanz und drückte die pralle Nille gegen ihre Pflaume. »Erst mal so.« Ich schob meinen Unterleib nach vorn und ließ meinen steinharten Schwengel langsam in ihren Spalt gleiten. Auch diesmal spürte ich kaum Widerstand. Nachdem mein Pint zur Hälfte in ihrem Spalt verschwunden war, bewegte ich mich zunächst ein paar Mal vor und zurück. Doch es dauerte nicht lange, bis ich meinen Schwanz problemlos so tief in sie hineinschieben konnte, dass mein Schenkel fest an die ihren drückten.

»Das nimmst du aber ziemlich gut«, kicherte ich amüsiert. »Du hast wohl oft mit dem Gummilümmel gespielt, was?«

Ihr Kopf bewegte sich etwas, was ich als Nicken interpretierte. Sie stöhnte wieder auf, dann nochmal, wollte etwas sagen, aber dann kam nur ein keuchendes »Fick«.

Mit beiden Händen an ihre griffigen Hüften gelegt, begann ich mit langsamen Fickstößen. Kerstin blieb ruhig, kommentierte meine Bewegungen nur mit einem gelegentlichen Seufzen oder Stöhnen. Ich schloss die Augen und legte den Kopf leicht zurück. Es war zum verrückt werden: Der Anblick meines Schwanzes, der genüsslich in ihrer tropfnassen Fotze aus und einfuhr, ihr im Rhythmus meiner Stöße leicht bebender Körper, das Bewusstsein, dass es meine Tante Kerstin war, die ich fickte - das alles drohte mich viel zu schnell zu nächsten Orgasmus zu bringen. Krampfhaft dachte ich an andere Dinge - anstehende Wohnungsuche, Bundeswehr, die Kälte draußen. Es nutze nicht viel.

Ich griff nach dem Öl, ohne meine Bewegungen zu verlangsamen, und klappte das kleine Deckelchen nach oben. Mit einer Hand spreizte ich leicht ihre Pobacken und träufelte ein bisschen davon dazwischen. Nachdem ich die Flasche wieder beiseitegestellt hatte, legte ich die rechte Hand auf den Ansatz ihrer Pospalte und ließ meinen Daumen sanft bis hinunter zu ihrem Anus gleiten. Vorsichtig begann ich, die runzelige Rosette zu massieren und zu streicheln. Kerstin versteifte sich zuerst, entspannte sich aber sofort wieder und verblieb dann in gespannter Erwartung.

Es war nicht nötig, aber trotzdem verteilte ich einen Teil des Öls mit der anderen Hand auf den mächtigen Halbkugeln ihres Hinterns. Ich hätte kaum gedacht, dass das möglich wäre, aber die ölig glänzenden Hinterbacken machten mich noch geiler.

»So.« Ich hielt inne. »Wenn es irgendwie weh tut oder wenn sonst was ist, melde dich sofort, okay?«

Wieder machte sie eine Bewegung, die ich für ein Nicken nahm.

»Also jetzt.« Wieder spreizte ich ihre Pobacken, umfasste meinen Schwanz und setzte meine pralle Eichel an ihrer Rosette an. Hielt Kerstin den Atem an? Ich war mir nicht sicher. Ich strich mit der Eichel mehrmals auf und ab, um etwas Öl auch auf meiner Schwanzspitze zu verteilen, dann drückte ich den Pilzkopf sachte gegen ihren Anus.

Öl, Geilheit und unsere eigenen Körpersäfte taten das ihre, und es ging leichter, als ich erwartet hatte. Sie öffnete sich und meine Eichel verschwand in ihrem Darm. Ich schob noch ein paar Zentimeter meines Schafts mit hinein und hielt dann an. »Geht's?«

Kerstin hob leicht den Kopf und sagte »Geil, mach weiter«, bevor sie ihn wieder sinken ließ.

Ich ging vor wie vorhin, schob vorsichtig meinen Schwanz noch etwas tiefer hinein und zog ihn dann wieder soweit heraus, dass die Eichel gerade noch in ihrem Darm blieb. Diese Bewegung wiederholte ich ein paar Mal, ohne schneller zu werden, und achtete dabei auf Kerstins Reaktion.

»Oh ... oh ...«. Sie stöhnte leise und kehlig. »Oh geil...«

Ich wagte es, nach und nach tiefer in sie hinein zu stoßen. Kerstin quittierte jedes Hineingleiten mit einem geseufzten »Oh«. Ich war ein bisschen überrascht, nicht einmal Melanie hatte so reagiert, als ich es ihr anal besorgt hatte.

Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Pint fast zur Gänze in Kerstins Darm hineinschieben. »Alles gut?«. Ich hatte keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, aber ich wollte dennoch fragen.

»Das is' so geil ...«. Kerstin seufzte. »Mach weiter.«

Ich hob die Augenbrauen und verkniff mir ein Grinsen. Wieder begann ich mit Fickstößen, langsam und stetig, und massierte dabei mit den Händen ihre Arschbacken. Meine Konzentration wurde immer schwieriger. Mochte sie auch mit dem Dildo gespielt haben, ihr Anus war eng, ihr Darm heiß, und über alle dem war es der Arsch meiner Tante! Ich starrte wie hypnotisiert auf meinen Schwengel, der zwischen ihren Hinterbacken ein- und ausfuhr. Meine Hände kneteten und walkten die prächtigen Halbkugeln. Kerstins rhythmisches Stöhnen war wie ein Echo des lustvollen Klatschens, wenn mein Unterleib gegen ihren Po schlug.

»Mach schneller«, keuchte Kerstin.

»Echt jetzt?«

»Ja. Fester.« Sie krallte die Hände in die Bettdecke.

Tante Kerstin hatte der süßen kleinen Melanie in wenigen Minuten den Rang abgelaufen. Ich suchte festen Griff an Kerstins Pobacken, rutschte mit den Knien noch etwas auseinander und legte dann richtig los.

»Oh geil!« Kerstin stöhnte laut auf. »Geil!«

Es gab offenbar keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten, und ich versenkte meinen pochenden Schwengel mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Das mittlere Tempo hatte ich übersprungen, ich fickte jetzt so, wie es mir meine eigene Geilheit diktierte.

»Dein Arsch ist so heiß, Tante,« keuchte ich. Ich wollte es sagen, aussprechen, wollte unbedingt »Tante« sagen, weil es sich so geil anführte. »Ich will dich ficken, jeden Tag.«

»Ja,« jauchzte Kerstin, »fick mich, fick mich in den Arsch!«

Ich lehnte mich weiter nach vorne und beschleunigte meine Stöße. »Du bist so ein geiles Fickstück, Tante!«. Kaum vorstellbar, aber der Dirty Talk machte mich noch mehr an.

Kerstin antwortete nicht mehr, zumindest nichts in verständlicher Sprache, stattdessen keuchte und stöhnte sie, manchmal gedämpft in die Bettdecke, manchmal einfach laut heraus. Inzwischen hielt sie sogar dagegen, schob ihren Hintern in Antwort auf meine Stöße zurück, was mich noch mehr anspornte. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen, zuckte, krallte die Finger tief in die Bettdecke. Diesmal hörte ich nicht auf, sondern folgte ihr, als sie nach vorn rutschte, stützte mich zu beiden Seiten mit den Händen ab, so dass ich direkt über ihr lag, und stieß weiter in sie hinein. Sie stöhnte immer noch, zuckte mit dem Unterleib und drückte ihren Hintern nach oben. Keuchend stieß ich weiter zu, fickte ihren Arsch, leckte über ihren Nacken. Für einen Moment dachte ich daran, einzuhalten und mich zurückzuziehen, aber ich konnte es nicht. Mein Stöhnen war mehr ein Grunzen, als sich zum zweiten Mal in dieser Nacht mein Unterleib zusammenzog und meine Eier eine weitere Ladung abschossen. Ich wollte mich hochdrücken, knickte aber ein, stieß noch mehrmals haltlos in Kerstins Darm und verströmte dort meine Sahne.

Schließlich sackte ich ab, rutschte zur Seite und drehte Kerstin dabei mit, sodass wir in Löffelchen-Stellung dalagen, mein nur langsam erschlaffender Schwanz noch immer halb in ihr. Meine Hand lag auf ihrer Brust. »Sorry, ich wollte gar nicht in dir abspritzen. Aber ich konnte es nicht halten.«

»Mach doch nichts. Das war so geil.« Sie atmete immer noch schwer. »Uff. Aber ich muss schon wieder unter die Dusche. Kommst du an das Handtuch da?«

Ich reichte es ihr. »Darf ich mitduschen?«

»Klar!«

Wir stiegen zusammen in die Dusche, ich half ihr, sich sauberzumachen, und wir seiften uns gegenseitig ab. Kerstin spielte mit meinem Schwanz und der reagierte tatsächlich schon wieder, aber wir waren einfach zu groggy, um sofort noch eine Runde zu starten. Also trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer zurück. Das Laken wanderte in den Wäschekorb und wir kuschelten uns unter die Bettdecke.

»Das war der Hammer.« Kerstin seufzte wohlig.

Ich streckte mich lang aus. »Kannst du morgen nochmal haben, wenn du möchtest.«

»Morgen? Wenn du mich ab sofort nicht jeden Tag mindestens zweimal vögelst, bin ich dir böse.«

Ich grinste. »Du bist meine Tante, ich tu natürlich, was du sagst. So brav bin ich.«

»Voll brav«, kicherte Kerstin. »Ach, und was die Wohnungsuche betrifft ...«

»Was ist damit?«

»Ich hab gehört, mit Wohnungen soll's in der Gegend zur Zeit ziemlich schwierig sein. Kann sein, dass du noch ein bisschen länger bleiben musst.« Sie sah mit unschuldigem Gesichtsausdruck zur Zimmerdecke.

»Ach?« Ich umfasste ihre Brust. »Tja, dann werde ich mich irgendwie erkenntlich zeigen müssen.«

»Das wird hart«, sagte sie und schob eine Hand zwischen meine Beine.

»Da bin ich sicher«, sagte ich und wir lachten.

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schade

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cologne64cologne64vor mehr als 2 Jahren

klasse geschrieben, ich hoffe wir bekommen mehr Geschichten von dir zu lesen

NeverTheLess42NeverTheLess42vor mehr als 2 Jahren

Super! Ich freu mich auf eine Fortsetzung.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 2 Jahren

Gleich der Einstieg ist hübsch erzählt: Martin Rohrbach, soeben aus dem Wehrdienst entlassen, fährt als erste Anlaufstation seine Tante Kerstin an; seine Vorstellung als "Kampfmaschine" ironisiert Harvestmoon umgehend mit dem Vergleich "Etwa so wie Puh der Bär".

Der nötige Hintergrund zu Kerstin wird beiläufig erzählt, ihr Beruf im Krankenhaus, ihre geschiedene Ehe, und die erotische Spannung zwischen ihr und Martin dem Leser ebenfalls nicht aufgedrängt.

Allenfalls der Auslöser des weiteren Ablaufs, ein Fund unter dem Betttuch, der in der Dunkelheit zu Boden poltert, wirkt gewollt, aber diese Plattheit verzeiht der Leser, denn der anschließende, witzige Dialog gewinnt die Oberhand.

Die erotischen Szenen sind hinreichend explizit und wie die ganze Erzählung detailiert und farbig.

Hübsch!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wunderbar geschrieben, danke... renni165

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