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Zehn Stunden Flug

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"Warte", wisperte sie, "das ist zu eng." Sie öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss. "So, jetzt müsste es gehen."

Seine Hand glitt in ihren Slip, langsam, aber dennoch zielstrebig, über die glatte Haut bis zu ihrer Spalte. Miriam hätte jederzeit nein sagen können oder sein Handgelenk festhalten. Mit der flachen Hand strich er über ihr Geschlecht bis sie noch ein wenig ihre Beine spreizte. Jetzt war es an der Zeit. Geschickt teilte er mit zwei Fingern ihre Schamlippen, fand die feuchte Quelle und strich langsam wieder nach oben, ihre Klitoris zu umhegen. Dennis hatte nicht vor, hier im Flieger lange herumzuspielen und sich womöglich erwischen zu lassen, obwohl ein heimlicher Beobachter die Bewegungen unter der Decke kaum würde erkennen können. Ihm stand mehr der Sinn nach kurzem Prozess und sein Opfer schien nichts dagegen zu haben. Mit verschleiertem Blick sah sie ihn an, presste ihre Möse in seine Hand.

Mit unregelmäßigen kreisenden Bewegungen bearbeitete er ihr Zentrum der Lust, mal links, dann wieder rechts herum, mal fest pressend, danach sanft wie eine Feder. Miriam schloss die Augen und stöhnte leise. Ihr Becken hob und senkte sich leicht und als sie begann sich die Brüste selbst zu kraulen, war Dennis klar, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Ihre anfängliche Feuchtigkeit war in eine deutliche Nässe übergegangen. Er kraulte den nackten Kitzler zärtlich mit einem Fingernagel, holte sich schnell den nötigen Saft und rollte den Lustknubbel zwischen Daumen und Zeigefinger. Miriam zuckte heftig und presste zwischen geschlossenen Lippen zischend die Luft heraus.

"Holla", stöhnte sie schließlich zufrieden, "das war nicht schlecht. Du weißt, was du tust."

"Gelernt ist gelernt", schmunzelte Dennis selbstbewusst.

"Jedenfalls hast du eine gute Lehrerin gehabt."

"Zwei oder drei."

"Angeber. Wir haben trotzdem ein Problem", erwiderte Miriam.

"Und das wäre?"

"Wohin mit deinem Erguss, wenn ich es dir mache?"

"Stimmt."

Im besten Falle würden sie nur die Decke einsauen, aber aller Wahrscheinlichkeit nach würde sein Anzug ebenso in Mitleidenschaft gezogen werden. Es würde ziemlich doof aussehen mit Sportflecken auf der Hose am Kofferband zu stehen oder im Hotel einzuchecken. Und die einfache Variante, dass sie ihm einen blies, war aufgrund der Örtlichkeit nicht gegeben.

"Toilette?", fragte er daher hoffnungsvoll.

"Auf keinen Fall", wehrte sie ab. "Das ist so ekelhaft. Kommt nicht infrage. Wie kann man nur."

"Dann habe ich wohl Pech gehabt", brummte Dennis enttäuscht.

"Ja. Tut mir leid."

Er sah sie an. Sie schien es ernst zu meinen. Nur nutzte das wenig. Er überlegte, ob es eine Option war, die Soße im Taschentuch aufzufangen, doch egal, was er sich ausdachte, seinen Mast zu wichsen war schon viel zu auffällig. Ihn einfach in der Hose zu lassen und sich die Unterwäsche einzusauen war auch nicht das Gelbe vom Ei. Verdammt!

"Die Kopfhörertüte", flüsterte sie plötzlich aufgeregt.

"Wie bitte?"

"Hier", hielt sie ihm den kleinen Plastikbeutel hin. "Wir nehmen das Ding, wo die Kopfhörer drin eingepackt waren."

"Und dann?"

"Jetzt stell dich nicht so blöd an", schimpfte sie. "Tu deinen Schniedel da hinein, den Rest mache ich schon."

"Aber das sieht doch jeder?"

"Quatsch. Dreh dich auf die Seite, ein wenig zu mir hin. Dann kriegt niemand etwas mit. Jedenfalls so lange du leise bist."

Gesagt, getan. Etwas umständlich fummelte Dennis seinen Harten aus der Hose, damit niemand aufmerksam wurde. Miriam hielt ihm unter der Decke den Plastikbeutel hin und gemeinsam streiften sie ihn über. Ganz langsam und vorsichtig bewegte sie ihre Hand unter der Decke, die Dennis etwas hochhielt und sich dadurch tatsächlich nicht bewegte. Auch Miriam hatte einen guten Griff. Sie hielt sich ebenfalls nicht lange mit Spielerei auf, sondern wichste zielstrebig drauflos. Da sie jede schnelle Bewegung vermeiden musste, verlegte sie sich auf eine kurze feste Amplitude, die ihm bald erste Gefühle einbrachten, da sie ausschließlich seine Glans bediente. Ein leiser Seufzer brachte ihm einen bösen Blick ihrerseits ein. Sie hörte einen Moment auf und machte erst weiter, als seine Möhre schon leicht abschlaffte. Sanft wichste sie ihn wieder hoch und diesmal hatte sich Dennis besser im Griff. Keine fünf Minuten und sein Unterleib zuckte, als er in mehreren Schüben sein Sperma in die Tüte pumpte.

Während Miriam grinsend den Beutel verknotete und in ihrer Handtasche verstaute, schloss Dennis seinen Hosenstall. Der letzte Tropfen ging so zwar in die Unterhose, aber damit konnte er leben. Das Weib war klasse. Sie hatte Ideen. Er hätte nie damit gerechnet auf einem Flug einmal Sex in der Kabine zu haben. Vorsichtig schaute er sich um, aber es schien wirklich niemand etwas bemerkt zu haben. Er sah auf die Uhr. Immer noch vier Stunden. Würde es für eine zweite Runde reichen? Doch ein Blick aus dem Fenster zeigte ihm die erste Morgenröte. Nein, es würde zu schnell hell werden und bei der anstehenden Unruhe verboten sich sämtliche Intimitäten von selbst.

"Das hab ich auch noch nicht gemacht", grinste Miriam ihn stolz an. "Wann fliegst du zurück?"

Zu beider Enttäuschung hatten sie weder dasselbe Hotel noch den gleichen Rückflug.

"Ich würde dich trotzdem gerne wiedersehen", bat Dennis.

Doch Miriam antwortete ausweichend: "Du weißt, dass das keinen Sinn ergibt, ja? Ich finde dich wirklich sehr nett, aber wir haben beide bekanntermaßen unsere Jobs, die uns keine Zeit lassen."

"Genau das ist es ja, was wir ändern sollten", antwortete Dennis. "Wir wollen beide eine Familie, jedenfalls hatte ich dich so verstanden. Lass uns zu Hause mal in Ruhe darüber diskutieren. Wenn es nichts wird aus uns beiden, dann Pech gehabt. Aber ich habe den Eindruck, dass wir ganz gut zusammen passen könnten."

Sie diskutierten noch eine Weile herum, bevor sie ihre Geschäftskarten tauschten, was von ihrer Seite deutlich widerwillig geschah. Dennis verzichtet daher darauf, sie zu kontaktieren und ging weiter seinen Geschäften nach. Aber Miriam hatte Eindruck auf ihn gemacht und sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Selbst seine Schwester merkte irgendwann, dass etwas nicht stimmte. Auf ihre bohrenden Fragen hin gab er sich schließlich geschlagen und berichtete von dem bemerkenswerten Flug.

"Und da behauptest du, ich sei eine Exhibitionistin!", lachte Elisabeth.

Sie ließ sich Sabe nennen, denn das unvermeidliche Betty fand sie schlampig und Else altmodisch. Lisbeth kam schon mal gar nicht infrage. Aber Sabe, fand sie, hatte einen schönen Klang und würde gut zu ihr passen. Dazu muss man wissen, dass sie ebenso wie Dennis groß gewachsen war und bei ihren 1 m 85 einen wohlproportionierten Körper zur Schau trug. Wobei man letzteres durchaus wörtlich nehmen konnte. Sie war das, was man heute eine Spätentwicklerin nennt. Als Jugendliche dünn bis mager, ein Strich in der Landschaft und dementsprechend schüchtern. Erst mit neunzehn blühte sie auf, bekam ihre Rundungen dort, wo sie hingehörten. Die Blicke der Männer wandten sich nicht mehr nach kurzer Taxierung ab, sondern begannen begehrlich zu werden.

Doch von heute auf morgen ließ sich ihre Schüchternheit nicht abschütteln und Sabe verlegte sich zunächst darauf heimlich zu zeigen, was sie hatte. Sie testete die Reaktion der Kerle und fing bei ihrem Bruder an, der damals ebenso noch im Elternhaus wohnte. Dennis wunderte sich, warum sie plötzlich in BH und Höschen in sein Zimmer trat, in beiden Händen eine Bluse. In den vergangenen sieben Jahren hatte sie immer strickt darauf geachtet, bloß kein Fitzelchen Fleisch zu viel zu zeigen.

"Welche soll ich anziehen?", hatte sie gefragt und so war es weiter gegangen.

Die BH's wurden immer aufreizender und die Höschen knapper. Dennis war auch nur ein Mann und konnte einen Ständer nicht vermeiden, was sie lächelnd zur Kenntnis genommen hatte. Sie hatte nicht vor, ihn zu verführen und er wollte nichts von seiner Schwester, nahm ihre Zurschaustellung weiblicher Reize aber als erweiterte Aufklärung gerne hin. Schließlich kam der Tag, an dem sie oben ohne auftauchte und die BH's in Händen trug.

"Geile Titten", war seine spontane Äußerung gewesen.

"Danke", hatte sie geschmunzelt und ihm demonstrativ in den Schritt gesehen. "Welcher BH?"

"Gar keinen", hatte er vorgeschlagen. "Und nimm eine durchsichtige Bluse."

Dennis hatte nicht schlecht gestaunt, dass sie seinen Rat befolgte. Den ganzen Tag hatte er ihre hübschen Titten vor Augen gehabt und seinen Ständer nicht klein bekommen. Am Abend war sie dann übermütig geworden und noch eine Zugabe gegeben.

"Ich will baden", hatte sie verkündet. "Was meinst du, soll ich mir die Punz rasieren?"

Eine Sekunde später hatte sie unten ohne vor ihrem Bruder gestanden und ihre Scham präsentiert. Dichte Wolle hatte das Dreieck bedeckt und alles, was dazu gehörte bis hinunter zu den Oberschenkeln. Schemenhaft nur hatte er ihre Schamlippen erkennen können.

"Nicht komplett", hatte Dennis vorgeschlagen. "Aber ein wenig Ordnung solltest du schon in den Urwald bringen."

"Hilfst du mir?", hatte sie keck gefragt.

"Spinnst du?"

"Nein, wieso?", hatte sie betont naiv geantwortet. "Du sollst mir helfen, mehr nicht. Ich sehe doch nicht, wo ich da herumfummele. Nachher schneide ich mir noch etwas ab."

"Besser du als ich", hatte Dennis gebrummt und nachgegeben.

So war er neugierig und verunsichert Sabe ins Bad gefolgt, wo sie sich zum ersten Mal völlig nackt präsentiert hatte. Er hatte zitternd zu Schere und Rasierzeug gegriffen und ihr dennoch einen seiner Meinung nach gelungenen Bärencut verpasst. Schließlich hatte sie sich sein Werk in einem Handspiegel betrachtet.

"Sieht gut aus", hatte sie ihn gelobt. "Hat dich das auch so angemacht?"

"Was denkst du denn?", hatte Dennis mit hochrotem Kopf gegrinst. Die letzte halbe Stunde war mehr als anstrengend gewesen. Sich dermaßen zurückhalten zu müssen war einer Folter gleichgekommen. "Auch wenn du meine Schwester bist, deine Muschi ist dennoch die einer hübschen Frau."

"Oh, danke", hatte sie überrascht geantwortet. "Ich bin ganz schön nass", hatte sie dann zu allem Überfluss geklagt. Als wenn er das nicht längst bemerkt hätte. "Ich glaube, ich werde mich ein wenig unter Wasser befriedigen. Willst du mitmachen?"

"Wie stellst du dir das vor? Wir sind Geschwister."

"Weiß ich. Wir baden zusammen und machen es uns unter dem Schaum."

"Jeder für sich?"

"Natürlich. Was denn sonst?", hatte sie (gespielt?) entrüstet gefragt.

"Na gut", hatte Dennis erneut nachgegeben.

Seufzend und theatralisch. In Wirklichkeit hatte ihm der Schwanz gestanden und er hatte vor lauter Geilheit kaum noch klar denken gekonnt. Natürlich hatte er auf der falschen Seite in die Wanne gemusst, das Privileg des Mannes. Sabe hatte nur gewartet, bis er es sich einigermaßen bequem gemacht hatte, dann waren ihre Hände schon unter dem Schaum verschwunden gewesen. Sie hatte ihn angeblickt. Verträumt, unsicher, fordernd. Alles zusammen.

"Nun mach schon", hatte sie sich geräuspert. "Ich will sehen, wie du es dir machst."

'Das Luder hat mich überlistet', hatte er gedacht. Während sie unter dem Schaum im Verborgenen an sich herumspielen konnte, hatte seine Möhre klar oben herausgeragt. Dennoch - ein Zurück hatte es nicht mehr gegeben, dazu war er viel zu geil gewesen. Seinen ganzen Mut zusammen nehmend, hatte er seinen Harten gegriffen und begonnen sich selbst zu befriedigen. Zunächst mit langen sanften Amplituden, doch als Sabe angefangen hatte mit einem Fuß seinen Sack zu kraulen, hatte es kein Halten mehr gegeben. Schnell und heftig hatte er seine Eichel gehobelt bis es in hohem Bogen aus ihm heraus gespritzt war.

"Das ging aber schnell", hatte Sabe verblüffend trocken dazu bemerkt. "Danke für die Show. Du kannst jetzt gehen."

Enttäuscht über die Aufforderung hatte Dennis sie angesehen. Was hatte er erwartet? Kopfschüttelnd hatte er die Wanne verlassen und sich abgetrocknet. Sabe hatte ihm ungeniert dabei zugeschaut und Dennis war sich sicher gewesen, dass sie dabei heimlich unter Wasser weiter onaniert hatte. Als er sich zur Tür gewandt hatte, hatte sie ihn zurückgerufen.

"Warte. Dreh dich um und bleib da stehen. Bitte."

Sie hatte ihre Fersen auf den Wannenrand gelegt und diesmal hatte es keinen Zweifel mehr gegeben. Der Schaum war fast vollständig zusammengefallen und er hatte deutlich ihre Hände sehen können, die Brüste und Muschi bearbeitet hatten, während sie ihren Blick nicht von seinem Geschlecht ließ. Schließlich hatte sie die Augen geschlossen und laut aufgestöhnt. Dennis hatte sich umgedreht, war in sein Zimmer gegangen und hatte sich zum zweiten Mal einen runtergeholt.

Am nächsten Morgen war er abkommandiert worden seine Schwester zu wecken. Sabe hatte auf dem Bett gelegen, den Hintern zur Tür, nackt. Er hatte ihre Pussy gesehen, diesmal deutlich, nicht halb verschwommen unter Wasser. Auf welche Art ich sie wecken soll hat ja niemand gesagt, hatte er sich eingeredet und war auf leisen Sohlen zum Bett geschlichen. Sanft hatte er mit seinem Zeigefinger über ihre Pussylippen gestrichen, die Konturen nachgezeichnet. Sabe hatte sich nicht gerührt und so war er mutiger geworden. Es war gar nicht so einfach gewesen, die verklebten Dinger ohne sie zu wecken auseinander zu kriegen, aber schließlich hatte er es geschafft. Ihr rosa Löchlein war aufgetaucht und er hatte ergriffen den Eingang zum Paradies seiner Schwester betrachtet. Als er schließlich seine Fingerkuppe vorsichtig in sie eingeführt hatte, hatte sie ein verschlafenes "Lass das" gemurmelt. Doch statt sich zurückzuziehen, hatte Dennis seine Fingerkuppe sanft hin und her gedreht.

"Ich sagte, du sollst das lassen", hatte Sabe gebrummt, aber ihre Stimme hatte eher belustigt, als verärgert geklungen.

Dennis hatte seinen Finger tiefer in sie eingeführt und mit der anderen Hand seinen Hosenstall geöffnet. Dass seine Schwester nicht weiter reagierte, hatte er als Einladung betrachtet und seinen Finger durch seine Eichel ersetzt. Doch jetzt protestierte sie und entzog sich ihm blitzschnell.

"Ich bin noch Jungfrau. Vergessen?", sah sie auf seinen Schwanz und hatte ihn schneller im Mund als Dennis antworten konnte.

Wenige Minuten später hatte er ihr sein Sperma in den Rachen gespritzt und Sabe hatte keinen Tropfen vergeudet. Dennoch war es nie zu mehr gekommen. Beiden war klar geworden, dass sie schon zu weit gegangen waren.

Daran musste er kurz denken, als er grinsend antwortete: "Natürlich bist du eine Exhibitionistin."

"Ich war vielleicht einmal eine", gab sie zu. "Aber du musst zugeben, dass es Spaß gemacht hat. Besonders die Sache in der Wanne."

"Denkst du da auch noch dran?", grinste Dennis.

Er selbst hatte den nächsten Morgen geiler gefunden, aber er konnte auch Sabe verstehen. Schließlich hatte sie nichts davon gehabt außer schlechtem Geschmack im Mund.

"Natürlich", zuckte Sabe ihre Schultern. "Also, ich fasse zusammen. Du hattest im Flieger eine Frau neben dir, ihr fandet euch gegenseitig ganz nett und hattet Petting unter der Decke."

"Stimmt. Das hat mit Exhibitionismus nicht viel zu tun."

"Schade, oder?", grinste sie frech. "Ich weiß nicht, ob ich mich auch so beherrscht hätte."

"Vermutlich nicht", schaut Dennis sie ernst an. "Die Airline hätte dich rausgeschmissen. Aus 10000 m Höhe."

"Blödmann. Ich wäre jetzt der Star im Internet und die hätten sich über die Werbung gefreut."

"Das hättest du gebracht?"

"Klar. Erinnerst du nicht mehr an dein Jungstreffen?"

"Wie sollte ich das je vergessen?", seufzte Dennis.

Er und drei Kumpels hatten sich verabredet zu Ballerspielen an Dennis Computer. Sabe war uneingeladen dazu gekommen und die fünf hatten nebenher ganz schön gebechert. Schließlich war nur um den Sieg zu spielen langweilig geworden und sie hatten begonnen um Kleidungsstücke zu spielen. Nur der Sieger durfte alles anbehalten, alle anderen mussten je ein Stück ablegen. Zunächst war Sabe auf der Siegerstraße gewesen, aber als es sie erwischt hatte, hatte sie zur Überraschung der Mitspieler unmittelbar nach der Jeans ihren Slip ausgezogen und unten ohne herumgesessen. Natürlich war das Gejohle groß gewesen und da die Jungs nicht als mutlos gelten wollten, hatten sie es ihr schnell nachgemacht. Noch bevor sie ihren BH abgestreift hatte, hatte sie mehrere halb steife Glieder im Blick gehabt, die von Hemden nicht vollständig bedeckt werden konnten.

Schließlich hatte sie angefangen mit ihrer Pussy zu spielen. Einfach so, nebenbei, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt sich beim Computerspiel dort unten zu berühren. Sie hatte so getan, als wäre sie allein zu Haus und hatte lange schleimige Fäden aus dem feuchten Areal gezogen. Als sie dann den bösen Finger auch noch lasziv abgeleckt hatte, war es um ihre Zuschauer geschehen.

"Ich halte das nicht aus", hatte Gerd gestöhnt und begonnen seine Nudel zu wichsen.

Dennis hatte seine liebe Mühe gehabt die Kumpels davon abzuhalten über seine Schwester herzufallen, die besoffen grinsend dabei gesessen hatte. Dennis hatte vermutet, dass ihr gar nicht klar gewesen war, was sie angerichtet hatte und kurz vor einer Massenvergewaltigung gestanden hatte. Schließlich hatte er einen Kompromiss erzielt. Jeder hatte sein Sperma auf ihrem Körper entladen dürfen, wenn nur ihr Jungfräulichkeit gewahrt blieb. Bis auf Gerd hatten sich auch alle daran gehalten, aber er hatte gemeint ihr Mund könne durchaus seinen Schwanz vertragen. Zu seinem Unglück war Sabe in ihrem Suff anderer Meinung gewesen und hatte ihm seinen Erguss und etliches andere auf den Bauch erbrochen. Ein wahrlich unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. Besonders für Dennis, dessen Zimmer danach ein paar Tage nicht sehr angenehm gerochen hatte.

"Danach habe ich mich aber echt zusammen genommen", lobte sich Sabe selbst. "Das musst du zugeben."

"Sonst hätte ich dich auch in die Klappsmühle gebracht", drohte Dennis.

"Schuft! Als wenn es dir keinen Spaß gemacht hätte."

"Lass uns lieber beim Thema bleiben. Was rätst du mir in Bezug auf Miriam?"

"Aber das ist doch offensichtlich. So verliebt, wie du bist, hast du gar keine Wahl."

Dennis konnte sich nicht erinnern jemals so mutlos und verunsichert gewesen zu sein. Verzagt rief er Miriam an, doch zu seiner Überraschung sagte sie erfreut zu. Sie wohnten zwar ungefähr 120 km voneinander entfernt, doch das war kein Problem. Er malte sich aus, wie sie einen schönen Abend verbringen würden, der zwischen ihren Schenkeln enden würde. Doch war Dennis nach dem ersten Treffen arg enttäuscht, denn Miriam wollte partout nicht mit ihm ins Bett. Knallhart erklärte sie ihm, wenn er es wirklich ernst meine, dann solle er sich gefälligst um sie bemühen. Der One-Night-Stand im Flieger wäre ein guter Anfang gewesen, wenn er aber glaube, sie wäre nur zum Vögeln und ihm ansonsten schnuppe, dann wäre er gleichzeitig das Ende gewesen. Dennis war es nicht gewohnt abgewiesen zu werden und fuhr wütend nach Hause.

"Schöner Rat, den du mir da gegeben hast", beschwerte er sich bei seiner Schwester.

"Sie hat doch recht", erwiderte die jedoch. "Komm mal wieder runter und überlege noch mal in Ruhe."

Drei Tage ließ sich Dennis Zeit, dann fuhr er unangekündigt zu Miriam.

"Ich will ein Kind von dir", überfiel er sie statt einer Begrüßung.

"Bist du jetzt total verrückt geworden?", lachte sie.

"Okay, zwei sind auch in Ordnung", erwiderte er.

"Jetzt komm schon rein und erkläre mir, was los ist."

Diesmal war Dennis besser vorbereitet und beichtete ihr nicht nur sein Verlangen, sondern hatte schon konkrete Pläne einer gemeinsamen Zukunft. Es war viel die Rede von beider Jobs, einem Haus mitsamt Haushälterin und Kindermädchen, die man sich zu zweit ja locker leisten könne und so weiter und so fort. Miriam hörte zu und wies ihn ein zweites Mal ab.

"Alles schön und gut", fasste sie zusammen. "Rein technisch würde es funktionieren, das hast du dir wirklich gut überlegt. Aber damit weiß ich immer noch nicht, ob wir überhaupt zusammen passen. Ich kenne deine Ansichten nicht, deine Interessen. Was ist, wenn ich die Linken wähle und du AfD? Oder ich sonntags morgens in die Kirche gehe und du den Papst für einen homophoben Pädophilen hältst? Magst du Brokkoli oder lieber dicke Bohnen, vielleicht entpuppe ich mich ja als Alkoholikerin. Wohin fährst du in Urlaub, Grönland oder Afrika oder besser eine Radtour rund um den Bodensee?"