Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zehn Stunden Flug

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du machst es einem aber auch wirklich schwer", stöhnte Dennis.

"Finde ich nicht", erwiderte sie. "Eine schöne Nacht und ein guter Fick sind das Eine. Doch wir wollen mehr. Und dazu möchte ich dich zuerst besser kennenlernen. Wenn ich jetzt die Beine breit mache, sind wir nachher beide furchtbar enttäuscht. Lass es uns langsam angehen."

"Und das nach der Sache im Flieger?", fragte Dennis ungläubig.

"Ja. Gerade deshalb", wies Miriam ihn zurecht. "Ich hatte Lust darauf, genau wie du, aber deshalb musst du mich noch lange nicht für leicht zu haben halten!"

"Okay. Verstanden. Was schlägst du vor?"

"Was hältst du von einem langen Wochenende in Hamburg?"

"Miniaturwunderland? Da wollte ich schon lange mal rein."

"Einverstanden. Angeblich gehen da genauso viele Frauen wie Männer rein. Das macht mich neugierig. Außerdem möchte in ein Musical und ins Sankt Pauli Theater."

"Wir sollten eine Hafenrundfahrt einplanen", ergänzte Dennis. "Also wenigstens vier Tage. Uns fällt bestimmt noch mehr ein."

"Buchst du?"

"Kann ich machen", nickte Dennis. Dann fiel ihm noch etwas ein. "Muss ich mir einen Schlafanzug kaufen? Normalerweise schlafe ich ohne."

"Natürlich nicht, du Spinner. Wenn wir uns besser kennenlernen wollen, dann will ich alles sehen", grinste sie. "Auch dein bestes Stück."

Sie fuhren mit dem Zug, unterhielten sich über die Landschaft rechts und links sowie über vergangene Urlaube. Ein erster Schritt sich besser kennenzulernen. Nach dem Einchecken wollten sie sich Hamburg anschauen und schon gab es die erste Unstimmigkeit. Dennis hatte die Touristencard gekauft und wollte natürlich seinen Einsatz herauskriegen und möglichst viel ÖPNV nutzen. Miriam dagegen hatte ihre Laufschuhe an und wollte sich Straßen und Geschäfte in Ruhe anschauen. Man einigte sich auf halbe halbe - hin auf die eine Art, zurück auf die andere.

Doch insgesamt war es ein angenehmer Tag und beide waren gespannt, wie er enden würde. Zum Schluss hatten sie sich die "Heiße Ecke" in Schmidts Tivoli angesehen und sich köstlich amüsiert. Im Hotel ging Miriam zuerst ins Bad und kam in einem kurzen Negligé wieder heraus. Er konnte ihre festen Brüste durchschimmern sehen und den dunklen Bären. Ihre Beine waren genauso hübsch, wie er sie sich vorgestellt hatte, doch ihr Verhalten entsprach dem eines alten Ehepaares: absolut neutral. Als Dennis dann wenig später wie abgesprochen unbekleidet ins Bett stieg, hatte sie sich auf die andere Seite gedreht und ihn keines Blickes gewürdigt. 'Dann eben nicht!', machte er frustriert das Licht aus.

"Jetzt komm schon rüber, du Trottel", lachte sie und schaltete ihr Nachtlicht wieder ein. "Glaubst du wirklich, ich gehe mit dir ins Bett, ohne etwas ganz bestimmtes zu wollen?"

"Ach ja? Was denn?", neckte Dennis sie und robbte näher heran.

"Ich will deine Hände noch einmal spüren und etwas anderes auch", flüsterte sie und griff Dennis ins Zentrum. "Den hier."

Ihre warmen Hände hatten nach wenigen Sekunden eine prächtige Latte gezaubert. Dennis Mund hatte sich derweil über ihre roten Lippen hergemacht und seine Finger spielten mit einer Brustwarze, nachdem er den störenden Stoff herunter geschoben hatte. Ihre Brüste waren warm und fest, die Nippel hart. Beide hatten jegliche verbale Kommunikation eingestellt. Während ihre Hände seine Nüsse erkundeten, lutschte seine Zunge an ihren Zitzen. Seine Hand glitten zwischen ihre Schenkel, die sich automatisch öffneten. Kurzer Fingertest - okay, heiß und feucht genug - und schon wälzte er sich auf sie. Miriam zog den störenden Stoff hoch, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen, Dennis überzeugte sich mit kurzem Blick nach unten, ob er richtig war - dann drang er vorsichtig in sie ein.

Sie war eng, enger als er erwartet hatte und so war sein erster Gedanke: 'Das geht nicht lange gut.' Der logische zweite folgte sogleich. Da gab es noch eine Kleinigkeit zu klären.

"Verhütest du?"

"Nein. Schon lange nicht mehr", war ihre überraschende Antwort.

Dennis stieß dennoch zu, weiterhin behutsam, um sie nach und nach zu weiten. Dreiviertel des Weges hatte er schon hinter sich gebracht, aber da war noch ein Stück ungebraucht.

"Soll ich aufpassen?"

"Nein. Heute nicht. Ich hab sowieso keine Gummis eingepackt."

Dennis reimte sich seinen Teil zusammen. So wie sie es formulierte hatte sie wohl nicht gerade ihre fruchtbaren Tage. Oder aber sie war mitten in der Familienplanung.

"Gut. Dann lassen wir es darauf ankommen", grinste er und drang einen guten Zentimeter tiefer in sie ein.

Miriam antwortete ihm, indem sie ihre Arme um seinen Nacken schlang, ihn zu sich zog und leidenschaftlich küsste. Sie begann mit ihrem Becken gegenzuhalten und baute einen gemeinsamen Rhythmus auf. Leise schmatzende Töne waren zu hören, jedes Mal, wenn er lustvoll in sie hineinglitt. Doch dann kam das, was Dennis schon von Anfang an befürchtet hatte. Ihre Enge trieb ihn unweigerlich in einen Höhepunkt. Er versuchte ihn zu unterdrücken, machte Pausen wo keine hingehörten und dachte an alles Mögliche, nur nicht an Sex.

"Lass dich gehen", flüsterte sie.

Als erfahrene Frau hatte sie die Zeichen erkannt. Dennis schaute sie erleichtert an und urplötzlich rammelte er los. Schnell und heftig fickte er sie und auch jetzt erwiderte Miriam jeden seiner Stöße. Sie spürte, dass es auch bei ihr nicht mehr lange dauern würde, doch es reichte nicht ganz. Aufstöhnend spritzte Dennis ihr seinen Samen in die Pussy.

"Sei mir nicht böse", murmelte er danach erschöpft, "aber das war zu schön."

"Für mich auch", erwiderte Miriam. "Kraulst du mich noch?"

Dennis wartete noch einen Moment, spürte wie sein Schwanz immer kleiner wurde und schließlich heraus flutschte. Sie reinigten sich flüchtig, wobei Dennis feststellte, dass Miriam heimlich vorgesorgt und Kleenex aus dem Bad mitgebracht hatte. Doch statt sich wie erwartet neben sie zu legen und sie mit den Fingern zu befriedigen, klemmte er sich zwischen ihre Beine und leckte ihren Kitzler. Da er keine Lust hatte sein eigenes Sperma zu kosten, blieb seine Zunge dabei der Höhle fern, die mit zwei Fingern vorlieb nehmen musste. Mit wechselndem Rhythmus fickte er sie, kreiste mit der Zunge um den Liebesknubbel, saugte mal zart mal heftig an ihrer Klitoris. Er spürte, wie sie langsam Spannung aufbaute, sich ihre Oberschenkel verhärteten, sich der Bauch spannte und dann war es so weit.

"Oh mein Goooooottt", rief sie und presste seinen Kopf auf ihre Muschi.

Wieder und wieder zuckte ihr Unterleib, während Dennis sie weiter fingerte und leckte. Langsam senkte er den Reiz, schleckte ein letztes Mal sanft über den Kitzler. Schließlich robbte er nach oben und küsste sie.

"Daran könnte ich mich gewöhnen", blickte sie ihn liebevoll an.

"Ich bitte darum", lächelte er.

Zu seiner Überraschung stand Miriam auf und holte die Bademäntel des Hotels aus dem Bad.

"Komm", forderte sie ihn auf. "Oder bist du schon völlig fertig?"

"Noch nicht ganz", schmollte Dennis, dem wirklich der Sinn nach Schlafen gestanden hatte.

Es war ein anstrengender Tag gewesen und als Mann stand einem eine Runde Schlaf nach einer Nummer einfach zu. Das war Menschenrecht! Aber es war eindeutig der falsche Zeitpunkt dies Miriam näher zu erläutern, denn die hatte die Minibar geplündert und sich zu einem Plauderstündchen auf den Balkon gesetzt.

"Ist es nicht toll hier?", blickte sie über die Stadt.

"Du bist toll", erwiderte Dennis, dessen Augen ihren vorne offenen Bademantel streiften.

"Danke", kokettierte sie. "Aber der kleine da (damit griff sie ihm zwischen die Beine und streifte sein schlappes Schwänzchen) weiß auch, was er zu tun hat. Komm mal her."

Miriam nahm einen kräftigen Schluck Rotwein und öffnete mit einer Hand seinen lose zusammengebundenen Gürtel. Ihr Mund stülpte sich fordernd über sein komplettes Glied bis ihre Nase an seine Scham stieß. Im Augenblick kein Problem.

"Du schmeckst nach Muschi", grinste sie ihn an und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. "Jetzt müssen wir nur noch klären, ob du eher auf Brokkoli oder auf dicke Bohnen stehst."

"Rotkohl", antwortete er.

Miriam lachte.

"Na gut. Das kriegen wir auch noch geregelt. Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich Bi bin?"

"Äh, was?"

"Bi. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir ab und zu mal eine zweite Frau dazu holen, oder?"

"Äh ..."

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 6 Monaten

Dennis muß mit Überraschungen leben und es braucht keine Fortsetzung, dafür ist die Phantasie, das Kopfkino zuständig.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Schöne Story, würde mich auf Fortsetzung(en) freuen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Der Prinz Eine Ärztin rettet einem Prinzen das Leben.
Auf der Trauminsel Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
36 Grad Und es wird noch heisser...
Mehr Geschichten