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Zeit der Not 02

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
11.5k Wörter
4.61
31.5k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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VII

Bericht Andre

Angedeutet habe ich es bereits, ich will es aber noch einmal ganz deutlich machen: Einen großen Teil der Stunden, die ich allein verbringe, wenn Kathrin bereits zu Bett gegangen ist, verbringe ich damit, daß ich meine fleischlichen Bedürfnisse befriedige. Ich bin nun einmal kein Mann, der sich gewisse Dinge aus den Rippen schwitzen kann.

Als es mit den körperlichen Beziehungen zwischen mir und Kathrin "bergab" ging und das Wenige, was mir blieb, weder ausreichte, meine körperlichen noch meine gedanklichen Sehnsüchte und Gelüste zu befriedigen, habe ich mich -zunächst wohl eher unbewußt- nach Ersatz umgesehen.

Eher zufällig geriet ich seinerzeit anläßlich einer Geschäftsreise, die mich nach Hannover führte, in einen Sex-Shop. Ich stand darin und war überwältigt von dem Angebot an Sex-Magazinen und -Romanen, an Hard-Core-Videos und anderen Lust-Artikeln. Ich blätterte in diesem und jenem Magazin, betrachtete die Cover der Videos, las die Inhaltsangaben und war schlichtweg begeistert.

In den Filmen, Büchern und Magazinen geschah all das, wonach ich mich so schrecklich sehnte. Die ganze Palette aller nur denkbaren menschlichen Gelüste wurde abgedeckt. Und vor allem: Ich entdeckte, daß ich nicht allein war.

Unter rein marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet wurde und wird durch das Feilbieten dieser Produkte eine Nachfrage befriedigt. Angesichts des reichhaltigen Angebots war unschwer zu folgern, daß ich nicht der einzige bin und war, dessen Vorstellungen von Sex nicht ausreichend befriedigt wird.

Nachdem ich diesen Umstand zur Kenntnis genommen und für mich als Wahrheit akzeptiert hatte, reihte ich mich willig in die Reihe derjenigen ein, die diese Produkte konsumieren.

Noch an jenem Tag kaufte ich mir einige Hochglanz-Magazine, deren Bildergeschichten keinen Wunsch offenließen und zwei Sex-Romane. Abends in meinem Hotelzimmer holte ich meinen Erwerb aus dem Aktenkoffer hervor und zum erstenmal seit Charlys Zeiten war ich körperlich total entspannt, als ich das Licht löschte und mich auf meine Schlafseite drehte.

In der folgenden Zeit verlegte ich mich auf das Lesen von Sex-Romanen. Es gab da einen Verlag in Süddeutschland , der Romane herausbrachte, die mir gefielen. Sie waren -an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassend- nicht so plump geschrieben wie die Produkte anderer Verlage. Zu der eigentlichen Hauptsache -Sex- wurde meistens auch noch eine ansprechende Geschichte erzählt, die die Phantasie ansprach. Der Leser konnte sich immer noch einen Teil hinzudenken, sich weitergehende Situationen ausmalen. Das war etwas für mich.

Und daneben: Keine sexuelle Spielart wurde ausgelassen, jeder Geschmack wurde in irgendeiner Weise berücksichtigt. Die Schilderung langer Vorspiele und besonders pikanter Situationen, und vor allem eine -mich besonders ansprechende- obszön-geile Sprache entsprachen genau meinen Vorstellungen. Daneben war oraler Verkehr der Romanfiguren selbstverständlich, ja, es wurden auch Anal-Verkehr und sonstige Varianten sehr bildhaft dargestellt. Alles das brachte meine Nerven zum Schwingen und sprach mich unmittelbar an.

Beim Lesen dieser Geschichten erschien mehr als einmal die Zeit mit Charly vor meinem geistigen Auge. Alles, was in den Büchern stand, war mir nicht fremd. Ich hatte mit Charly alles durch- und erlebt und mehr als einmal schalt ich mich einen Narren, weil ich Charly für Kathrin aufgegeben hatte.

Später, als CD-Player in allen Haushalten zu finden waren, kaufte ich selbstverständlich auch einen. Meine Abende wurden dadurch noch interessanter. Nun sah ich diese Dinge nicht nur in meiner durch das Lesen angeregten Phantasie, ich sah sie sehr bildhaft über den Bildschirm flimmern. Natürlich gab es auch in diesem Genre durchaus große Unterschiede. Ich erkannte aber auch, daß in diesen Videos nur geschauspielert wurde. Zwar waren die Orgasmen der Männer echt (das war an den Samenföntänen, die sie abschossen, deutlich zu sehen), die Höhepunkte der Frauen jedoch waren gestellt, nicht echt.

Wie kann der Orgasmus einer Frau echt sein, wenn sie in dem Moment, in dem nach dem Drehbuch der Orgasmus stattfindet, ihre Augen zur Seite wendet um Anweisungen des Regisseurs entgegenzunehmen? Wie geil ist eine Frau tatsächlich, wenn sie -sichtbar- so trocken ist, daß der Mann Mühe hat, in sie einzudringen?

Andererseits aber auch: Menschen, schönen zumeist, beim Sex zuzusehen, die äußeren Umstände zu vergessen und sich nur vorzustellen, daß man das, was man sieht, nicht nur sieht, sondern selbst ausübt.... das hatte was.

Das Ansehen der Vidoes im Wohnzimmer war, auch wenn ich spätabends allein war, "gefährlich".

Einmal wegen der Kinder, die älter wurden und die hier und da auch schon mal nächtens im Haus herumliefen. Nicht auszudenken, was geschehen könnte, wenn sie mich "erwischen" würden.

Zum anderen konnte auch Kathrin jederzeit auftauchen. Daß sie mit meinen "heimlichen" Aktivitäten nicht einverstanden sein würde, war überhaupt keine Frage. Zwar hatte ich die Notwendigkeit mich in dieser Weise mit mir selbst zu beschäftigen, Kathrin zu verdanken und nötigenfalls hätte ich ihr das auch zu verstehen gegeben. Mir fehlte aber einfach der Nerv, mich der dann zwangsläufig folgenden Auseinandersetzung zu stellen, die darüber hinaus -das wußte ich genau- in einer Scheidung enden mußte. Zu unterschiedlich waren die gegenseitigen Vorstellungen geworden.

Scheidung aber.... nein! Aus zwei Gründen nicht akzeptabel. Zuerst einmal: Ich liebe Kathrin nach wie vor und ich liebe meine Kinder. Sie, alle drei, nicht mehr um mich haben zu können, ich hätte es nicht ertragen können; damals nicht und auch heute noch nicht. Der zweite Grund war sehr viel banaler. Ich konnte mir nach eine Scheidung einfach nicht leisten. Ich würde meinen Job verlieren, so viel war von vornherein klar. Gut, ich würde einen neuen finden, keine Frage.

Nur, mein Platz in Schwiegerpapas Firma würde von einem anderen eingenommen werden, der natürlich auch ein ähnliches Gehalt bekommen würde. Damit wären Kathrins Einkünfte auf die Gewinnanteile beschränkt, die die Firma abwarf. Das war nicht allzuviel. Folglich würde ich Unterhalt zahlen müssen. Nicht nur für die Kinder, was selbstverständlich war, nein, auch für Kathrin, die -außer im Haushalt- noch nie gearbeitet hatte, gleichwohl aber einen "angemessenen" Unterhalt verlangen konnte. Und da lag der Hase im Pfeffer. Die Grundlage für die Höhe eines "angemessenen" Unterhaltes war der Lebensstandard. Und genau dieser war von mir mit allein meiner Arbeit erworben worden.

Ich würde dafür, daß ich mein ganzes bisheriges Leben fleißig und rechtschaffen gearbeitet und uns einigen Wohlstand geschaffen hatte, "bestraft" werden, indem ich für einen "angemessenen" Unterhalt aufzukommen hatte. Basta!

Na, ich will diesen Gedanken nicht weiterspinnen. Kritik an den Scheidungsgesetzen ist anderweitig und in anderer Form anzubringen.

Feststand und -steht: Scheidung ist nicht!

Selbstverständlich macht die Entwicklung Fortschritte; auch auf dem Markt elektrischer und elektronischer Geräte. Soll heißen, daß der erste CD-Player schnell veraltete. Ein neuer mußte her. Da aber der alte seinen Dienst noch tat, stellte ich ihn in mein Arbeitszimmer und schloß ihn an den Fernseher an, der zuvor den gleichen Weg gegangen war. In meinem Arbeitszimmer war ich vor Überraschungen einigermaßen sicher. Kathrin und die Kinder wußten, daß ich nicht gestört werden wollte, wenn ich im Arbeitszimmer saß und daß ich sehr ungehalten reagieren konnte, wenn man meinen diesbezüglichen Wunsch nicht respektierte.

Irgendwann ließen die Romane des oben genannten Verlages in ihrer "Qualität" nach. Es gab eine Menge von Romanen, die in Neuauflage erschienen und zwar ohne, daß sie als solche kenntlich gemacht waren. Das empfand ich als "Beschiß". In anderen Büchern wiederum gab es nicht mehr die eindeutige Sprache und Darstellung. Das, worauf es mir ankam, wurde mehr oder weniger blumig umschrieben. Nein, wenn schon Porno, dann "richtigen" Porno.

Auf meine diesbezüglichen "Beschwerden" hin, machte mich der Sex-Shop Besitzer, zu dessen Stammkunden ich mittlerweile zählte, auf einen anderen Verlag -aus einem relativ kleinen Kaff in der Nähe von Würzburg- aufmerksam. Nach ein paar Probeexemplaren stieg ich dann auf die Erzeugnisse dieses Verlages um, der irgendwann ein neues Genre, genannt "Inzest-Reihe", auf den Markt brachte.

Diese Romane taten es mir an. Sex unter Familienangehörigen. Ein "irres" Thema: Verrucht, verboten, gesellschaftlich tabuisiert, moralisch mehr als bedenklich. Aber auch und vor allem: Wahnsinnig geil!

Allein die Vorstellung, daß er, der Inzest, geschehen könnte, daß der Vater mit der Tochter schläft, der Sohn die Mutter beglückt, und daß, so in der Familie zwei Kinder unterschiedlichen Geschlechts verhanden sind, die Geschwister untereinander und mit ausdrücklicher Zustimmung der Eltern Sex miteinander haben.... Wahnsinn, der reine Wahnsinn!

Ich gebe es zu: Die Vorstellung -bezogen auf meine Familie- mit Sarah, meiner Tochter, geilen Sex zu haben, Carsten, meinen Sohn, und Kathrin, meine Frau, miteinander ficken zu sehen, dabei zu sein, wenn Sarah ihre Beine für ihren Bruder breitmacht und seinen Schwanz eigenhändig in sich einführt, mich zusammen mit Kathrin bis zum "TZ" am Anblick unserer miteinander fickenden Kinder aufzugeilen, animiert von ihnen, vor ihren Augen in geiler Wollust übereinander herzufallen, die schärfsten, geilsten, obzönsten Dinge miteinander und mit ihnen zusammen auszuüben.... diese Phantasien.... sie brachten mich halb um.

Kathrin ist nun mal eine schöne Frau mit einem herrlichen Körper. Das einzige Manko ist, daß ihr die Fähigkeit abgeht Lust zu empfinden. Wäre es anders, nur ein bißchen anders, Sex mit ihr wäre eine tolle Sache.

Sarah, sie ist schon lange kein Kind mehr. Ich beobachte sie sehr genau, wobei ich hoffe, daß ich das einigermaßen vor ihr verbergen kann. Nein, ich "speckere" ihr nicht nach, versuche nicht, sie heimlich durchs Schlüsselloch zu beobachten oder so. Ich sehe sie mir aber recht genau an, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Ich mag es, wenn unter ihrem kurzen, knappen Rock hier und da mal der Slip hervorblitzt. Ab und an, womöglich im Glauben statt des Rockes, den sie tatsächlich trägt, eine Jeans anzuhaben, "vergißt" sie sich und "lümmelt" sich auf ihrer Sitzgelegenheit, sei es nun Sessel, Couch oder Stuhl, herum, öffnet ihre Schenkel weit... zu weit und gibt so den Blick auf ihr Höschen, zuweilen auch auf den Zwickel ihres Höschens frei. Ich gestehe, daß mich ein solcher Anblick absolut nicht unberührt läßt. Ja, ich genieße diese unverhofften Ein- und Ausblicke geradezu. Problematisch wird es, wenn sie im Bikini im Garten liegt und sich sonnt. Dann muß ich wirklich darauf acht geben, daß ich nicht zu gierig und vor allem zu lange auf ihr Höschen starre, unter dem sich schon ein beachtlich strammer und ausgeprägter Venushügel erotisierend vorwölbt. Sarahs Brüste, die sie bei ihren Sonnenbädern ganz ungeniert entblößt -was übrigens auch Kathrin ohne Scheu tut- erscheinen mir so knackig, daß man die berühmten Nüsse darauf knacken könnte. Die Warzenhöfe sind schon sehr ausgeprägt und ab und an stelle ich mir vor, so lange an den Nippeln zu saugen, bis sie steif und blutgefüllt spitz nach vorne zeigen.

Ganz "schlimm" wird es, wenn Sarah ihre Beine öffnet und ich einen Blick auf die äußere Form ihrer schon gut ausgebildeten Schamlippen erhasche, in deren Schlitz sich der Stoff des Bikinihöschens ein Stück weit hineingezogen hat. Ja, mit durchaus erotischem Vergnügen habe ich sogar schon ein paar sanft gekräuselte Härchen, die sich in ihrer Leiste unter dem sie bedecken sollenden Stoff hervordrängten betrachtet.

Nein, Sarah ist absolut kein Kind mehr. Ob sie schon was mit Jungen oder jungen Männern hat?

Carsten, ein Jahr älter als seine Schwester, ist längst schon kein Knabe mehr. Er ist ganz eindeutig ein junger Mann. Er muß sich sogar schon rasieren, wenn auch noch nicht täglich. Sein Körper ist von jener biegsamen, kräftigen Elastizität, die nach meinem Dafürhalten geeignet ist, jede Frau anzumachen. Dagegen bin ich mit meinen einundvierzig Jahren, obwohl auch ich schlank bin und kräftig und noch keinen Bauch angesetzt habe, schon auf dem absteigenden Ast. Das erkenne ich, wissend, daß auch Carsten, wenn alles gut geht, mal siebenunddreißig Jahre alt werden wird, neidlos an.

Himmel, was wäre es schön, wenn zwischen uns vieren das geschehen könnte, was in der neuen Buchreihe des vorgenannten Verlages so schön beschrieben wird.

Aber das sind Träume und Träume haben die unangenehme Eigenschaft Träume zu bleiben. Wie sollten sie auch wahr werden? Dazu fehlt es an jeglicher Voraussetzung.

Eine dieser Vorbedingungen wäre, daß die Ehefrau, die Mutter der Kinder, dieser speziellen Variante des menschlichen Miteinander vorbehaltlos zustimmt. Wenn ich mir da Kathrin mit ihrer Abneigung gegen Sex im allgemeinen und mit ihrer sicheren Ablehnung dieser Form von Sex im speziellen vorstelle..... ein Witz! Wenn sie mich, ihren angetrauten Ehemann schon nicht an sich heranläßt...... Mich an sich heranzulassen, daß wäre ja einfach, natürlich, normal. Mit ihrem Sohn was anzufangen, sich ihm körperlich vollkommen auszuliefern, sich ihm vorbehaltlos hinzugeben, mit allen sich daraus ergebenden psychischen Aspekten.... nein... das wäre nicht Kathrins "Bier".

Zum anderen: Nie würde ich mich Sarah in eindeutig sexueller Absicht nähern. Ich brächte es nicht fertig. Nicht einmal, wenn ich wüßte, daß sie nicht abgeneigt wäre, sich von mir berühren zu lassen.

Hier und da liest man in den Zeitungen und Illustrierten, daß ein Vater sich an seiner Tochter vergangen hat. Voller Inbrunst und innerer Überzeugung gebe ich meinen Kommentar dazu, der da lautet: Schwanz abschneiden!

Das schreibe ich jetzt nicht nur so hin, das meine ich auch so.Und zwar genauso, wie es hier schwarz auf weiß steht.

Das gilt natürlich nur soweit, als der Vater sich gegen den Willen seiner Tochter mit ihr befaßt. Wenn er sie also mit handgreiflicher oder verbaler Gewalt, mit Drohungen und ähnlichem bedrängt.

Wenn, was ja auch vorkommen soll, Vater und Tochter einander wirklich lieben und ihrer Liebe auch körperlichen Ausdruck geben wollen, wenn es von beiden Seiten freiwillig geschähe, dann, ja dann.....

Zwischen Sarah und mir könnte es nur und ausschließlich unter dieser Voraussetzung zu einer körperlichen Annäherung und letztlich auch Vereinigung kommen. Sie, Sarah, sie müßte aus freien Stücken zu mir kommen, mich anfassen, mich verführen, mir sagen, deutlich sagen, daß sie mich will. Sie müßte sich schon vor mir entblößen, ganz... ihre Beine vor mir spreizen, ihr Geschlecht vor meinen Augen streicheln. Sie müßte mich anfassen, meinen Harten -denn das wäre er dann- aus meiner Hose hervorholen, mich unter geil-verlangenden Küssen entkleiden und schließlich mein Glied selbst in sich einführen.

Und doch: Selbst wenn sie dazu bereit wäre, wie soll das gehen? Eine solche Sache vor Kathrin und Carsten verheimlichen, auf Dauer gar? Ein Ding der Unmöglichkeit! Und was dann? Carsten oder Kathrin, sie zeigen mich, uns, an: Gerichtsverfahren, Verurteilung, öffentliche Ächtung, Knast!

Träumen, ja, träumen kann man. Wie sagte schon der Dichter? "Die Gedanken sind frei......!"

Eines aber haben diese Gedanken und fast schon obsessiven Vorstellungen bewirkt. Ich bin von einem Porno-Konsumenten, der ich auch nach wie vor bin, zum Hersteller geworden. Wie das?

Nun, ich schreibe meinen eigenen Stories.

Der Grund dafür ist, daß ich mich geärgert habe. Mal trifft die Sprache in den Romanen, die ich lese, nicht meinen Geschmack, ein anderes Mal ist mir die Rechtschreibung ein Dorn im Auge. Wieder ein anderes Mal ist die erzählte Story zu sehr an den Haaren herbeigezogen und dann wiederum stimmen die inneren Zusammenhänge der erzählten Geschichte nicht oder sie hat keinen "Biß".

Ich liebe ein langes, geiles Vorspiel, das nicht unbedingt in der körperlichen Vereinigung und im Orgasmus enden muß. Ich liebe es, einfach nur geil zu sein, die Erregung im Körper zu spüren, die brennende Gier. Ich liebe es, wenn ein Handgriff, ein erotisierender Anblick genügt, mich wieder steif sein zu lassen. Der Weg ist mir wichtig, nicht das Ziel. Erst, wenn es gar nicht mehr anders geht, wenn die Pfeife schon von allein zu tropfen beginnt, wenn die Hoden anfangen stechende Blitze auszusenden, dann, ja, erst dann den Höhepunkt zu erleben, stöhnend, jammernd, lustschreiend.... ja, das ist es.

Charly, ach Charly, wie hast Du mich verwöhnt. Mit Dir konnte ich alles das, von dem ich nun nur träumen kann, tun. Du hast mich zusehen lassen, wenn du es dir selbst gemacht hast. Du hast mir den Schwanz gelutscht, bis mir der Saft förmlich am Kragen stand. Du hast Dich von mir lecken lassen, hast vor Lust gestöhnt und geschrieen, wenn ich Deinen Kitzler lutschte oder mich gar an Dein hinteres Loch "verirrte". Du weißt, wie gern ich Deinen Moschusgeschmack mochte und den geilen Geruch Deiner Fotze. Du bist mir an die Hose gegangen, wenn Du mich wolltest. Du hast mir durch Dein ganzes Verhalten gezeigt, daß ich Dir gut tue, daß Du scharf und wild auf mich bist. Ich habe unter Dir gelegen und Du, ja, Du hast mich gefickt, nicht ich Dich. Du hast meine Hand genommen, sie unter Deinen Rock und unter Dein Höschen geführt, hast mich dabei mit glänzenden, lustschwimmenden Augen angesehen und gesagt, ich solle fühlen, wie geil Du bist. Du hast sogar Dein Höschen ausgezogen, es mir vor die Nase gehalten, mich aufgefordert daran zu riechen und mich am Geruch Deiner Geilheit zu erregen. Ein besonderes Vergnügen hat es Dir bedeutet, wenn ich Dich vorn fickte und hinten einen oder zwei Finger in Deinen köstlichen Leib bohrte. Gott, hast Du gestöhnt und gejammert, vor Lust, nicht aus Schmerz, als ich das erste Mal in Dein hinteres Loch eindrang. Und danach.... immer wieder wolltest Du in den Arsch gefickt werden. Du hast Dich auch nicht gescheut, mich an meinem hinteren Loch zu verwöhnen. Oh, wie schön war es, Deine weiche, zärtliche, geschmeidige Zunge da hinten zu fühlen. Wie gut es tat, sie meinen Anus umrunden, umschmeicheln, spitz in ihn eindringen zu fühlen. Selbst Deinen sanft und zärtlich sich dort hineinbohrenden, später fickend zustoßenden Finger habe ich genossen. Charly, ach Charly, du hast die ganze Palette der Befriedigung aller Sinne beherrscht, Du hast mir gezeigt, wie schön, wie erregend, wie geil das Miteinander von Mann und Frau sein kann.

Daß ich davon nur mehr träumen kann.... es ist die Strafe dafür, daß ich Dich verlassen habe. Ich weiß es und ich trage sie.....

Nach diesem Abschweif wieder zurück:

So, wie ich ein langes Vorspiel liebe, mag ich es, wenn in den bewußten Romanen die Spannung ganz ganz langsam ansteigt, wenn -möglichst in allen Einzelheiten- erzählt wird, wie und unter welchen -möglichst geil geschilderten- Umständen es zwischen Mutter und Sohn, Vater und Tochter, Bruder und Schwester zum Inzest kommt, zum familiären Gruppensex und Partnertausch, in dem alles, was ich mit Charly gemacht habe und Charly mit mir, mehrfach geschieht und mehrfach genossen wird. Geteilte Freude sei, so heißt es, doppelte Freude. Bedeutet diese Gleichung, daß durch vier geteilte Freude vierfachen Genuß bietet? Müßte doch eigentlich so sein, oder?

Kathrin, Sarah, Carsten und ich: Eine sex-geile, glückliche Familie ohne Tabus. Eine Familie, die alles, vor allem aber die allen gemeinsame Geilheit miteinander teilt und genießt. Eine Familie, die sich an dem Bewußtsein, Verbotenes, Geächtetes, Obszönes zu tun, aufgeilt und genau aus diesen Gründen nicht mehr davon loskommt. Kathrin, die meinen oder Carstens Schwanz steifwichst und -lutscht, um ihn dann in die Fotze unserer Tochter einzuführen. Mutter und Tochter, die vor Vater und Bruder eine geile, lesbische Nummer abziehen. Zwei geile Frauen, die vor den Augen ihrer Männer ihre geil-nassen Fotzen masturbieren, die zeigen, ganz bewußt und obszön zeigen, wie heiß und geil sie sind.