Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zeit der Not 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine meiner etwas flapsig ausgefallenen Antworten mußte Sandras Mutter gut gefallen haben. Sie lachte jedenfalls laut auf und bog sich ein- oder zweimal zurück. Dabei rutschte der Rocksaum noch ein Stückchen höher und als der schlanke Körper der Frau wieder zur Ruhe kam, stellte ich voller Erstaunen fest, daß ich bis oben hin zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Tatsächlich, bis oben hin, bis in die Spitze des großen "V".

Sandras Mutter trug ein transparentes, weites, weißes Spitzenhöschen, unter dem sich die Form ihres Venushügels deutlich abzeichnete. Unter dem Stoff schimmerte es dunkel. Ihre Haarfarbe im Ton reifer Kastanien, kupferschimmernd, war nach dem, was ich erkennen konnte, also echt.

Was mich wunderte war, daß Sandras Mutter ihre Beine nicht schloß und auch den Rocksaum nicht wieder hinabzog, obwohl sie doch gesehen haben mußte, daß nicht nur ich einen Blick dorthin geworfen hatte. Auch Lars mußte von seinem Platz aus sehen können, was für Wäsche seine Mutter trug. Auf der anderen Seite sah das alles sehr natürlich aus. Da wirkte nichts aufgesetzt oder gewollt. Sandras Mutter saß einfach so, wie sie saß. Fertig! Ich fragte mich, weshalb ich mir über die Art und Weise ihres Sitzens solche Gedanken machte. Sie, Sandras Mutter, war hier zu Hause und wenn es ihr gefallen hätte, im Bademantel oder gar ganz nackt herumzulaufen, dann war das ihre Sache und ich hatte das als Gast hinzunehmen.

"Wann kommt Vati denn endlich?" unterbrach Sandra uns, "der Kaffee wird doch ganz kalt."

Erst da fiel mir auf, daß neben dem Gedeck von Sandras Mutter ein weiteres, noch unbenutztes Gedeck stand.

"Er wird wohl gleich kommen," gab Sandras Mutter zurück, "du weißt doch, was für ein Verkehr am Freitagnachmittag immer herrscht."

Kaum war das letzte Wort gesprochen, drangen Motorgeräusche durch das offenstehende Fenster.

"Siehst du, alle Aufregung umsonst, da kommt er schon," stellte Sandras Mutter lächelnd fest.

Ich war gespannt darauf, Sandras Papa wiederzusehen. Ich hatte ihn lange Zeit nicht gesehen und war neugierig, ob er immer noch so schlank war und so jugendlich, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Erwartungsvoll schaute ich zur Tür, in der er bald auftauchen mußte.

Da hörte ich auch schon fest Schritte sich nähern. Die Tür ging auf und Sandras Paps kam herein. Er sieht wirklich gut aus. Fast, und das sage ich nicht als Kompliment oder so, sondern meine es ganz ehrlich, hätte er ein älterer Bruder von Lars sein können.

Sandras Papa kam auf mich zu und begrüßte mich als erste:

"Schön, daß ich Sie endlich einmal wieder bei uns begrüßen kann, Sarah" reichte er mir seine Hand.

Ich war damenhaft sitzengeblieben und glaube, daß ich feuerrot wurde. Wieso siezte er mich eigentlich?

"Ach, sagen Sie doch weiter Sarah und Du," bat ich ihn, vor Verlegenheit beinahe stotternd.

"Gern, dann mußt du aber auch Michael zu mir sagen."

"Ach nehhh.... das geht doch nicht," wehrte ich ab, "ich kann Sie doch nicht duzen."

"Such' es dir aus," war die lapidare Antwort, mit der Sandras Vater sich dann seiner Frau zuwandte.

Er begrüßte sie mit einem leichten Kuß auf die Wange. Frau Schiffer lächelte und freute sich sichtlich, daß ihr Mann wieder zu Hause war.

"Hattest du einen schweren Tag?"

"Ach, es ging so, viel schlimmer ist dieser vermaledeite Verkehr."

Lars, seinem Sohn, legte er zur Begrüßung die Hand auf die Schulter.

"Hey, Paps," sagte dieser kurz und knapp.

Sich dann Sandra zuwendend, kam diese raketengleich von ihrem Sitz hoch. Einen kurzen Schritt auf ihn zugehend, warf sie ihre Arme um seinen Hals und begann, sein Gesicht mit kleinen Küßchen zu bedecken.

"Heh heh.... wirf mich nicht um," lächelte Sandras Vater, legte dann aber auch seine Arme um sie und drückte sie kräftig an sich. So hat mein Papa mich noch nie begrüßt.

Die Begrüßung schien kein Ende nehmen zu wollen und schließlich, ich konnte es von der Seite aus deutlich sehen, preßten Vater und Tochter ihre Lippen aufeinander. Es durchfuhr mich siedendheiß, als ich sah, daß beide ihren Mund zum Zungenkuß öffneten. Ich weiß nicht, mit was ich gerechnet hatte, jedenfalls nicht damit, daß Vater und Tochter sich auf diese Art und Weise küßten.

Kein Zweifel, der Kuß wurde immer heftiger. Die Kinnladen der beiden mahlten und als sich die Lippen einmal öffneten, sah ich, daß die Zungen einander umspielten. Wohliges, fast lustvolles Stöhnen drang gedämpft zu mir herüber. Ich glaubte, nicht recht zu sehen und zu hören.

Das war kein Kuß mehr, wie er zwischen Vater und Tochter getauscht wird. Das war ein Kuß, wie ihn ein Mann einer Frau gibt und den diese heiß und verlangend erwidert.

Mir stockte der Atem. Das gab es doch nicht! Das konnte doch nicht wahr sein!

Sandras Hand glitt am Körper ihres Vaters hinunter und.... und dann -ja, war es denn zu fassen?- legte sie doch tatsächlich ihre Hand vorn auf seine Hose, unter der sich zwischenzeitlich schon eine recht beachtliche Beule gebildet hatte.

Sandras Vater versuchte in seiner offensichtlichen Not mit seinem Unterleib nach hinten auszuweichen.

"Sandra... bitte..." keuchte er, hektische Röte im Gesicht.

"Sarah... sie ist meine... unsere Freundin... sie weiß, daß ich mit Lars ficke..... und wir beide treiben es mit ihr zu dritt.. jetzt... heute.... sie kann..... sie soll endlich alles erfahren.... sie verrät uns nicht," heiserte Sandra am Mund ihres Vaters.

"Sarah.... Sarah," kam es schwer von ihm herüber, "ist das wahr? Du weißt, daß Lars und Sandra.... daß der Bruder mit der Schwester... und.... und du wirst nicht verraten, was du hier sehen wirst? Schwör's mir."

Total im Banne des Geschehens, begierig zu sehen, wie weit Vater und Tochter gehen würden, ächzte ich:

"Kein Mensch wird etwas von mir erfahren... kein Mensch... ich schwöre es!"

"Siehst du, Paps.... Sarah wird schweigen.... hab' ich's dir nicht gesagt? Und nun mach' weiter.... bitte...."

"Zuerst muß sie ihren Schwur bekräftigen," forderte Sandras Vater.

Ich hörte die Forderung und wußte auch gleich, wie ich sie erfüllen konnte. Meine Hand über dem Stoff meines Rockes zwischen meine Schenkel preßend sagte ich:

"Ich will in meinem ganzen Leben keinen Orgasmus mehr haben, wenn ich auch nur ein unbedachtes Wort verlauten lasse."

"Das ist gut, das ist sehr gut," drang die heiser-rauhe Zustimmung des erregten Mannes an mein Ohr, "und nun sieh' her.... sieh' dir an, welche Schweinereien meine Tochter und ich miteinander treiben."

Noch während dieser Worte hatte Sandra angefangen die Hose ihres Vaters zu öffnen. Als alle Knöpfe offen waren, fuhr ihre kleine, schlanke Hand in den Schlitz, wühlte sichtbar in der Wäsche und zerrte schließlich das steif geschwollene Geschlecht ihres Erzeugers ans Tageslicht.

Ich verschluckte mich fast.

Wie eingeübt sahen die Bewegungen aus, mit der Sandra sich plötzlich umdrehte und -das Glied ihres Vaters für einen Moment loslassend- sich seitwärts mit ihrem Rücken in seinen rechten Arm schmiegte. Noch in der Drehung schob sie ihren Rock über die Hüften nach oben. Ich bekam den nächsten Schock.

Zuerst stach mir die Tatsache ins Auge, daß Sandra keine Strumpfhosen trug. Sie trug Strümpfe, dunkle, fast schwarze Strümpfe, die mit einem breiten Spitzenrand verziert etwa auf der Hälfte ihrer schlanken und doch wohlgerundeten Oberschenkel endeten und von schwarzen Strumpfhaltern vorm Hinunterrutschen bewahrt wurden. Der Kontrast zwischen dem Dunkel der Strümpfe, dem Schwarz der Strapse und der hellen, samtig schimmernden Haut war augenfällig und gefiel mir sehr.

Mein Blick kroch langsam höher und als nächstes erblickte ich das von schwarzer Spitze bedeckte Schamdreieck meiner Freundin. Verruchtes, sündig wirkendes Schwarz leuchtete mir erregend entgegen. Sandras gewölbter Liebeshügel und ihre fleischigen Schamlippen zeichneten sich überdeutlich unter dem schwarzen Stoff ab. Ja, sie wurden durch ihn geradezu hervorgehoben.

Unwillkürlich stöhnte ich auf, als die kräftige, nervige linke Hand des Mannes an der Innenseite des Oberschenkels seiner Tochter nach oben glitt, wo sie sich zunächst wölbend über das Geschlecht seiner Tochter legte. Sandra hatte die ihre Beine weit auseinandergestellt und war -so Platz schaffend- ein wenig in die Knie gegangen war.

Atemlos und zugleich hektisch keuchend nahm ich wahr, wie des Vaters linker Mittelfinger unter das Höschen seiner Tochter glitt, den Zwickel zur Seite schob und so die sich zu öffnen beginnenden Schamlippen seiner Tochter sichtbar machte. Mit dem kleinen Finger und dem Ringfinger verhinderte er, daß der Zwickel an seinen Platz zurückrutschte, während er mit dem Mittelfinger in das Tal der Schamlippen seiner Tochter eindrang. Gleichzeitig schob er seine Rechte in den Ausschnitt von Sandras Bluse, wo er sich ihrer Brüste bemächtigte.

"Ja Papa.... jaahhh....;" stöhnte Sandra, "ja... faß' mich an.... faß' mich geil an.... greif' mich aus.... jjjahhhh.... spiel' an meiner Fotze.... oohhhh.... ooohhh... wie ich das liebe.... und.... und endlich sieht uns jemand zu.... Sarah... Sarah... sieh' doch nur..... mein Vater.... mein eigener Vater geht mir an die Fotze.... oohhh... jetzt.... jetzt schiebt er seinen Finger in mein Loch.... aaachchh... in mein geiles.... nasses Fotzenloch...."

Die leise schmatzenden Geräusche, die zwischen Sandras Beinen entstanden, gaben mir den Rest. Ich konnte nicht anders, zu sehr erregte mich das Bild, das ich vor Augen hatte und so spreizte auch ich meine Beine und griff mir schamlos unter den Rock und unter mein Höschen.

Wie gut mir diese Berührung tat und wie feucht, ja, wie naß ich schon war. Mein Kitzler brannte und juckte und als ich ihn mit den Kuppen von Mittel- und Zeigerfinger berührte, wäre ich fast in die Luft gegangen. Nur eine Bewegung neben mir und eine Berührung verhinderte, daß es mir geil abging.

Sandras Mutter.... die hatte ich ganz vergessen. Sie war es, die mich berührte. Plötzlich hockte sie auf den Knien neben mir. Ich sah hin und stellte fest, daß sie keinen Rock mehr trug, sondern nur noch ihre Bluse, ihre Strapse, ihre Strümpfe und ihr weißes Spitzenhöschen, dessen Zwickel wie aufgespannt etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel hing. Zwischen den Beinausschnitten und ihren Leistenbeugen war viel Platz, soviel jedenfalls, daß man mit einer Hand gut in die so entstehende Öffnung hineingreifen konnte.

Die Berührung, die mich wieder zu Bewußtsein hatte kommen lassen, war die Berührung der Hand von Sandras Mutter gewesen, die meine masturbierende Hand aus meinem Schoß gezogen hatte. Sie hatte meine Finger durch die ihren ersetzt und zugleich die meinen unter der weiten Beinöffnung ihres Höschens hindurch zwischen die eigenen Schenkel gezogen.

Sie berührte mit ihren Lippen meine Ohrmuschel, versetzte mir mit ihrer Zungenspitze kleine, elektrische Schläge und ich hörte ihre rauchige Stimme:

"Was du siehst, erregt dich, ja? Es erregt dich so, macht dich so geil, daß du an dir selbst herumspielen mußt, oder?"

Keines Wortes fähig nickte ich mit wild sich bewegendem Kopf.

"Wenn du es mit den beiden treibst.... be.... berührst du dann auch Sandra? Ich meine.... magst du es mit einem Mädchen.... einer Frau?"

Wieder nickte ich.

"Dann mach' doch.... bitte..... faß' mir zwischen die Beine...streichel' mich.... zieh' deine Finger durch meinen Schlitz.... fühl'.... fühl' doch nur, wie feucht ich bin...."

Nichts tat ich in diesem Moment lieber, als Sandras Mutter den soeben geäußerten Wunsch zu erfüllen. Ohne Zögern faßte ich zu, ließ zwei Finger auf der Rutschbahn, die zwischen ihren Schamlippen entstanden war, vor- und zurückgleiten. Sandras Mutter dankte es mir mit einem glutvollen Seufzer und vergalt mir meinen Liebesdienst dadurch, daß sie mich äußerst zärtlich, zugleich aber auch sehr bestimmt und sehr wissend befingerte.

Lars, wo war Lars, was machte er? Ich öffnete meine Augen, die ich genießend geschlossen hatte und sah mich nach ihm um.

Mir stockte fast der Atem, als ich Lars dann entdeckte. Er hatte sich in der relativ kurzen Zeit vollständig ausgezogen. Sein Pfahl stand steif und stramm nach vorn von seinem schlanken, muskulösen Körper ab. Als habe er darauf gewartet, daß ich meinen Blick zu ihm wandte, kletterte er nun so auf die knarrende Couch, daß sich sein Unterleib mit dem stehenden Horn auf gleicher Höhe mit dem Kopf seiner Mutter befand. Sich mit dem rechten Knie und der rechten Hand an der Rückenlehne abstützend, wölbte er seinen Unterleib nach vorn. Seine Eichel, von der Vorhaut entblößt, näherte sich immer weiter dem Kopf seiner Mutter.

Ich ahnte, wußte, was die beiden zu tun beabsichtigten, als es dann jedoch wirklich geschah, als Sandras Mutter sich wirklich zur Seite beugte und das Geschlecht ihres Sohnes mit ihren roten Lippen umschloß und in ihren Mund sog, brach ein Schrei wilder Geilheit aus meinem Mund hervor.

Es erregte mich in nie gekanntem Maß zu sehen, wie eine Mutter den Schwanz ihres Sohnes in unzweideutiger Absicht in ihrem Mund aufnahm und mit hohlen Wangen an ihm zu saugen begann.

Sandra und ihr Vater hatten sich währenddessen auf den dicken, flauschigen Teppich gleiten lassen und begonnen sich gegenseitig oral zu verwöhnen. Sandra hatte sich lediglich ihres Rockes, ihrer Bluse und ihres schwarzen Höschens entledigt. Ihre Brüste mit den steif herausstehenden Warzen hingen nahezu obszön oben aus den Schalen ihres BH's heraus. Michael, Sandras Vater, mußte es so eilig und so nötig gehabt haben, daß er sich keine Zeit genommen hatte, sich ganz auszuziehen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Diese Geschichte entspricht völlig meinen Vorstellungen. Sie ist geil geschrieben - vor allem aus der Sicht der vier Familienmitglieder. Verdient höchstes Lob!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

super Story!

freemann1902freemann1902vor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte wir freuen uns schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr geil, bitte bald eine Fortsezung!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geil ! Bitte weitermachen..........

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Zeit der Not 03 Nächster Teil
Zeit der Not 01 Vorheriger Teil
Zeit der Not Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Gefühle für meine Schwester ... Mit meiner Schwester auf neuen Wegen, wenn Erziehung versagt.
Familienspaß in den Ferien Teil 01 die Ferien beginnen für Elli und Elias ohne ihre Eltern.
Würdest du es Tun? eine vielleicht (nicht ganz) wahre Geschichte.
Nackt und Tabulos - Teil 01 Familien treiben es mit- und untereinander.
Mehr Geschichten